DE3725218A1 - Verfahren zum sortieren von muellgemischen und dazu geeignete vorrichtungen - Google Patents

Verfahren zum sortieren von muellgemischen und dazu geeignete vorrichtungen

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DE3725218A1
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Dieter Fuchs
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Maschinenfabrik Bezner GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets
    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • B03B9/061General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial
    • B03B9/065General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial the refuse being building rubble
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    • Y02W30/58Construction or demolition [C&D] waste

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  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sortieren von Müllgemischen, insbesondere Hausmüll, Sperrmüll, Gebäude- Abbruchmaterial o. dgl. und Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei den bekannten Müllsortierverfahren wird das Müllgemisch mittels geeigneter Fördervorrichtungen kontinuierlich fortbewegt und diesem Müllstrom werden bestimmte Wertstoffe, die wieder verwendet werden können von Hand oder teilweise auch mit Hilfe von Maschinen entnommen. Das den Sortierstrecken zugeführte Müllgemisch muß bestimmten durch die Sortierstrecken vorgegebenen Kriterien genügen, beispielsweise dürfen die größten Einzelstücke bestimmte Abmessungen nicht überschreiten. Aus diesem Grunde ist bei den bekannten Verfahren eine Vorsortierung von Hand unumgänglich, um beispielsweise übergroße Stücke, Bestandteile aus gefährlichen, nicht deponierbaren Stoffen usw. zu entfernen oder Verklumpungen und Verschlingungen zu lösen. Diese Vorsortierung als Vorstufe des eigentlichen Sortierverfahrens ist eine außergewöhnlich schmutzige, gesundheitsgefährdende und gefährliche Arbeit.
Ferner hat sich gezeigt, daß die Beschäftigten an Sortierstrecken sowie dort eingesetzte Sortiermaschinen sehr ungleichmäßig ausgelastet sind. Dies ist eine Folge der wechselhaften Zusammensetzung des aufgelieferten Mülls. So kann beispielsweise auf die Sortierstrecke eine Ansammlung von Kartonagen gefördert werden, mit der die Sortiermannschaft nur fertig wird, indem sie das Förderband zeitweilig abstellt. Andererseits hat diese Mannschaft in zeitlichen Phasen, in denen vorwiegend Bauschutt über die Sortierstrecke läuft, nichts zu tun.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sortierverfahren vorzuschlagen, welches auch im Bereich der Vorsortierung den heutigen Anforderungen an die Arbeitsplatzhygiene genügt und die Leistungsfähigkeit gebräuchlicher Nachsortiereinrichtungen, insbesondere von Handsortierstrecken, ganz erheblich steigert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 4 bzw. 8 gelöst.
Der Förderweiche können die anfallenden Müllgemische unzerkleinert und ohne jede Einschränkung zugeführt werden. Maßgeblich ist die grobe Auftrennung des Mülls in Teilströme mit weitgehend gleichen Bestandteilen, was durch die Förderweiche erfolgen soll. Das Erkennen der Bestandteile erfolgt dabei entweder über eine Bediener­ person oder über Sensoren zur Erkennung der Müllzusammen­ setzung. Die Bedienung erfolgt vorzugsweise durch eine fach- und sachkundige Person, die ihren Arbeitsplatz vor­ zugsweise in einer klimatisierten Kabine hat, so daß alle hygienischen Anforderungen ohne weiteres erfüllt werden können. Die Steuerung der Förderweiche kann jedoch auch automatisch über Steuerungssensoren erfolgen.
Die Separierung braucht nicht mit absoluter Genauigkeit zu erfolgen. Es besteht schon ein wesentlicher Fortschritt darin, daß die gewonnenen Fraktionen wenigstens gewisse einheitliche Merkmale erkennen lassen, zum Beispiel einen hohen Anteil eines bestimmten Wertstoffes und mit Sicherheit keine übergroßen Stücke enthalten. Andere Fraktionen können beispielsweise überwiegend bestehen aus Säcken oder anderen geschlossenen Behältnissen, aus brennbaren Stoffen oder aus steinigen Bestandteilen usw. Wenn derartige Fraktionen somit einer Sortierung oder Weiterbehandlung unterzogen werden, so sind die hierfür verwendeten Anlagenteile wesentlich besser ausgenutzt, wodurch deren Leistungsfähigkeit entsprechend steigt. Das beschriebene Verfahren ist somit als Vorstufe für eine in Zukunft anzustrebende vollmechanische Sortierung anzusehen, da solche kostenintensive Weiterentwicklungen nur aussichtsreich erscheinen, wenn an das zuzuführende Müllgemisch entsprechend strenge Kriterien gestellt werden können.
Die gewonnenen Fraktionen werden vorzugsweise zwischengebunkert, können jedoch auch unmittelbar einer Weitersortierung oder Weiterbearbeitung zugeführt werden. Schließlich läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren insofern vorteilhaft ergänzen, als stromaufwärts vor der Förderweiche in dem Müllgemisch enthaltene Kleinbestandteile ausgesiebt werden.
Was die Ausbildung der Förderweiche zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens angeht, wird vorgeschlagen, daß diese ein mit einem schnellwirkenden Schwenkantrieb ausgestattetes Leitorgan aufweist, das den Müllstrom wahlweise in eine von mehreren Richtungen lenkt und damit zum Beispiel einer bestimmten Kammer eines mehrkammerigen Lagerbehälters zuführt. Am einfachsten ist das Leitorgan ein um eine vertikale Achse schwenkbares Förderband. Es kann aber auch eine schwenkbare Schüttrinne sein, durch welche sich das Müllgemisch unter Schwerkrafteinwirkung bewegt. Schließlich kann das Leitorgan aus zu einer Förderebene, beispielsweise einem Förderband, senkrechten Flügeln bestehen, die um eine zu der Förderebene senkrechte Achse seitlich verschwenkbar sind. Wesentlich ist, daß das Leitorgan bezogen auf die Fördergeschwindigkeit so schnell geschwenkt werden kann, daß es möglich ist, einzelne ankommende Müllbestandteile in die gewünschte Richtung abzuwerfen.
Die schon erwähnte klimatisierte Kabine für die Bedienungsperson wird vorzugsweise über der Förderweiche angeordnet, so daß etwa 10 Meter der den Müllstrom heranführenden Förderstrecke überblickt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der schematischen Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorsortieranlage für Müllgemische mit Zwischenbunkerung und schematisch angedeuteter Nachsortierung und
Fig. 2 die Draufsicht der Anordnung nach Fig. 1.
In den Figuren ist links ein Aufgabeförderer (1) dargestellt, auf welchem das mit den Sammelfahrzeugen angefahrene Müllgemisch mit Hilfe eines Radladers aufgegeben wird, der eine den Fahrer gegen Geruchsbelästigungen, Staub und giftige Gase abschirmende Fahrerkabine hat. Dies ist um so wichtiger, als der Aufgabebereich gewöhnlich von einer Halle umschlossen ist. Es können ausnahmslos alle angefahrenen Müllbestandteile auf das Band aufgegeben werden, beispielsweise auch der gesamte Haushalts-Sperrmüll mit Sofas, Kanthölzern, Kühlschränken, Fahrrädern usw.
Der Müll wird dann über eine Siebmaschine (2) geleitet, welche staubförmige und körnige Bestandteile und lose Kleinteile entfernt. Der Müll fällt sodann auf ein Zwischenförderband (3) und dann auf ein sogenanntes Schwenkband (4), welches die Förderweiche des Vorsortiersystems darstellt. Das Lagergestell (5) dieses Schwenkbands ist mittels eines schnellwirkenden Antriebs, zum Beispiel eines pneumatischen Arbeitszylinders, um eine vertikale Achse (6) schwenkbar. Um ein seitliches Herabfallen des Mülls beim Schwenken zu verhindern, sind in der Zeichnung nicht dargestellte Begrenzungswände längs des Förderbands an dem Lagergestell (5) angebracht. Das Schwenkband (4) befindet sich über einem Bunkerungssystem aus mehreren sternförmig angeordneten Wänden (7), die sektorförmige Lagerfächer bilden. In diesen sammeln sich die entstehenden Müllfraktionen (8, 9, 10) in Form von Schüttkegelsektoren an. Das Schwenkband (4) wird von einem Bedienungsmann gesteuert, der sich in einer vollklimatisierten Kabine (11) befindet, die schräg über dem Schwenkband so angeordnet ist, daß auch die Siebmaschine (2) und das Zwischenförderband (3) gut eingesehen werden können. Die Kabine (11) steht auf einer in der Zeichnung nur angedeuteten Brücke (12) oder ist an einer Gebäudekonstruktion aufgehängt.
Der Bedienungsmann "schießt" den Müllstrom bzw. einzelne Stücke nach seiner Entscheidung in eines der Lagerfächer. Im Beispiel besteht eine Fraktion (8) aus brennbaren Stoffen, die anschließend nur gepreßt und einer Verbrennungsanlage zugeführt werden. Die zweite Fraktion (9) besteht aus einem sortierfähigen, die Wertstoffe enthaltenden Gemisch, welches einer anschließenden Sortieranlage zugeführt wird und die dritte Fraktion (10) besteht vorwiegend aus nicht sortierfähigen Bestandteilen, zum Beispiel Schutt, und wird unmittelbar der Deponie zugeführt. Weitere Lagerfächer können bei Bedarf angefügt werden.
Als grob schematisches Beispiel für eine Nachsortieranlage ist auf der rechten Seite der Zeichnung ein weiterer Aufgabeförderer (13) dargestellt, mit dessen Hilfe ein Sortierband (14) beschickt wird.
Die Zahl der auf diese Weise errrichbaren Müllfraktionen ist nach oben nicht begrenzt und bemißt sich insbesondere nach der regional vorhandenen Zusammensetzung des Müllaufkommens. Die Kriterien für die Fraktionsbestandteile können den gegebenen Betriebsbedingungen angepaßt werden. Selbstverständlich ist eine perfektionistisch-genaue Sortierung mittels der Förderweiche nicht möglich, da an sich zu trennende Bestandteile oftmals auf dem Förderband beisammenliegen. Mit Übung und Einfühlungsvermögen für die betriebstechnischen Belange läßt sich jedoch eine Vorsortierung erreichen, die eine entscheidend bessere Auslastung nachgeordneter Sortiersysteme ermöglicht. Die gesamte Vorsortierung ist mit einem Radlader-Fahrer und dem Bediener der Förderweiche zu bewältigen, also mit nur zwei arbeitshygienisch einwandfreien Arbeitsplätzen.
  •  1 Aufgabeförderer
     2 Siebmaschine
     3 Zwischenförderband
     4 Schwenkband
     5 Lagergestell
     6 Schwenkachse
     7 Wand
     8 Fraktion
     9 Fraktion
    10 Fraktion
    11 Kabine
    12 Brücke
    13 Aufgabeförderer
    14 Sortierband

Claims (9)

1. Verfahren zum Sortieren von Müllgemischen, insbesondere Hausmüll, Sperrmüll, Gebäude-Abbruchmaterial o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der angelieferte Müll auf eine Förderstrecke (1, 2, 3) gegeben und mittels einer fernbedienbaren bzw. steuerbaren Förderweiche (4) in mehrere Fraktionen (8, 9, 10) auftrennbar ist, wobei die Steuerung der Förderweiche (4) derart erfolgt, daß ein möglichst großer Anteil bestimmter Stoffe oder Gegenstände des Mülls durch die Förderweiche (4) abgetrennt wird, und daß die Fraktionen (8, 9, 10) einzeln weiterbehandelt oder -sortiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderweiche (4) von einer den Müllstrom beobachtenden Person fernbedient oder daß die Zusammensetzung des Mülls vor der Förderweiche (4) durch Sensoren o. dgl. erkennbar ist und der Förderstrom durch die Förderweiche (4) in Richtung des größten oder eines bestimmten Stoffanteils im Müll gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fraktionen (8, 9, 10) zwischengebunkert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts vor der Förderweiche (4) Kleinbestandteile ausgesiebt (2) werden.
5. Förderweiche zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit einem schnellwirkenden Schwenkantrieb ausgestattetes Leitorgan (4, 5), das den Müllstrom wahlweise in eine von mehreren Richtungen lenkt.
6. Förderweiche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan ein um eine vertikale Achse (6) schwenkbares Förderband (4) ist.
7. Förderweiche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan eine schwenkbare Schuttrinne ist.
8. Förderweiche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitorgan aus zu einer Förderebene senkrechten Flügeln besteht, die um eine zur Förderebene senkrechte Achse seitlich verschwenkbar sind.
9. Vorsortieranlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine klimatisierte Kabine (11) für die Bedienungsperson in der Nähe der Förderweiche (4) vorgesehen ist.
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