DE3725218A1 - Verfahren zum sortieren von muellgemischen und dazu geeignete vorrichtungen - Google Patents
Verfahren zum sortieren von muellgemischen und dazu geeignete vorrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sortieren von
Müllgemischen, insbesondere Hausmüll, Sperrmüll, Gebäude-
Abbruchmaterial o. dgl. und Vorrichtungen zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Bei den bekannten Müllsortierverfahren wird das
Müllgemisch mittels geeigneter Fördervorrichtungen
kontinuierlich fortbewegt und diesem Müllstrom werden
bestimmte Wertstoffe, die wieder verwendet werden können
von Hand oder teilweise auch mit Hilfe von Maschinen
entnommen. Das den Sortierstrecken zugeführte Müllgemisch
muß bestimmten durch die Sortierstrecken vorgegebenen
Kriterien genügen, beispielsweise dürfen die größten
Einzelstücke bestimmte Abmessungen nicht überschreiten.
Aus diesem Grunde ist bei den bekannten Verfahren eine
Vorsortierung von Hand unumgänglich, um beispielsweise
übergroße Stücke, Bestandteile aus gefährlichen, nicht
deponierbaren Stoffen usw. zu entfernen oder Verklumpungen
und Verschlingungen zu lösen. Diese Vorsortierung als
Vorstufe des eigentlichen Sortierverfahrens ist eine
außergewöhnlich schmutzige, gesundheitsgefährdende und
gefährliche Arbeit.
Ferner hat sich gezeigt, daß die Beschäftigten an
Sortierstrecken sowie dort eingesetzte Sortiermaschinen
sehr ungleichmäßig ausgelastet sind. Dies ist eine Folge
der wechselhaften Zusammensetzung des aufgelieferten
Mülls. So kann beispielsweise auf die Sortierstrecke eine
Ansammlung von Kartonagen gefördert werden, mit der die
Sortiermannschaft nur fertig wird, indem sie das
Förderband zeitweilig abstellt. Andererseits hat diese
Mannschaft in zeitlichen Phasen, in denen vorwiegend
Bauschutt über die Sortierstrecke läuft, nichts zu tun.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Sortierverfahren vorzuschlagen, welches auch im Bereich
der Vorsortierung den heutigen Anforderungen an die
Arbeitsplatzhygiene genügt und die Leistungsfähigkeit
gebräuchlicher Nachsortiereinrichtungen, insbesondere von
Handsortierstrecken, ganz erheblich steigert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der
Ansprüche 1 bzw. 4 bzw. 8 gelöst.
Der Förderweiche können die anfallenden Müllgemische
unzerkleinert und ohne jede Einschränkung zugeführt
werden. Maßgeblich ist die grobe Auftrennung des Mülls
in Teilströme mit weitgehend gleichen Bestandteilen, was
durch die Förderweiche erfolgen soll. Das Erkennen der
Bestandteile erfolgt dabei entweder über eine Bediener
person oder über Sensoren zur Erkennung der Müllzusammen
setzung. Die Bedienung erfolgt vorzugsweise durch eine
fach- und sachkundige Person, die ihren Arbeitsplatz vor
zugsweise in einer klimatisierten Kabine hat, so daß alle
hygienischen Anforderungen ohne weiteres erfüllt werden
können. Die Steuerung der Förderweiche kann jedoch auch
automatisch über Steuerungssensoren erfolgen.
Die Separierung braucht nicht mit absoluter Genauigkeit zu
erfolgen. Es besteht schon ein wesentlicher Fortschritt
darin, daß die gewonnenen Fraktionen wenigstens gewisse
einheitliche Merkmale erkennen lassen, zum Beispiel einen
hohen Anteil eines bestimmten Wertstoffes und mit
Sicherheit keine übergroßen Stücke enthalten. Andere
Fraktionen können beispielsweise überwiegend bestehen aus
Säcken oder anderen geschlossenen Behältnissen, aus
brennbaren Stoffen oder aus steinigen Bestandteilen usw.
Wenn derartige Fraktionen somit einer Sortierung oder
Weiterbehandlung unterzogen werden, so sind die hierfür
verwendeten Anlagenteile wesentlich besser ausgenutzt,
wodurch deren Leistungsfähigkeit entsprechend steigt. Das
beschriebene Verfahren ist somit als Vorstufe für eine in
Zukunft anzustrebende vollmechanische Sortierung
anzusehen, da solche kostenintensive Weiterentwicklungen
nur aussichtsreich erscheinen, wenn an das zuzuführende
Müllgemisch entsprechend strenge Kriterien gestellt werden
können.
Die gewonnenen Fraktionen werden vorzugsweise
zwischengebunkert, können jedoch auch unmittelbar einer
Weitersortierung oder Weiterbearbeitung zugeführt werden.
Schließlich läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren
insofern vorteilhaft ergänzen, als stromaufwärts vor der
Förderweiche in dem Müllgemisch enthaltene
Kleinbestandteile ausgesiebt werden.
Was die Ausbildung der Förderweiche zur Durchführung des
beschriebenen Verfahrens angeht, wird vorgeschlagen, daß
diese ein mit einem schnellwirkenden Schwenkantrieb
ausgestattetes Leitorgan aufweist, das den Müllstrom
wahlweise in eine von mehreren Richtungen lenkt und damit
zum Beispiel einer bestimmten Kammer eines mehrkammerigen
Lagerbehälters zuführt. Am einfachsten ist das Leitorgan
ein um eine vertikale Achse schwenkbares Förderband. Es
kann aber auch eine schwenkbare Schüttrinne sein, durch
welche sich das Müllgemisch unter Schwerkrafteinwirkung
bewegt. Schließlich kann das Leitorgan aus zu einer
Förderebene, beispielsweise einem Förderband, senkrechten
Flügeln bestehen, die um eine zu der Förderebene
senkrechte Achse seitlich verschwenkbar sind. Wesentlich
ist, daß das Leitorgan bezogen auf die
Fördergeschwindigkeit so schnell geschwenkt werden kann,
daß es möglich ist, einzelne ankommende Müllbestandteile
in die gewünschte Richtung abzuwerfen.
Die schon erwähnte klimatisierte Kabine für die
Bedienungsperson wird vorzugsweise über der Förderweiche
angeordnet, so daß etwa 10 Meter der den Müllstrom
heranführenden Förderstrecke überblickt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der schematischen Zeichnung erläutert. Im einzelnen
zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer Vorsortieranlage für
Müllgemische mit Zwischenbunkerung und
schematisch angedeuteter Nachsortierung und
Fig. 2 die Draufsicht der Anordnung nach Fig. 1.
In den Figuren ist links ein Aufgabeförderer (1)
dargestellt, auf welchem das mit den Sammelfahrzeugen
angefahrene Müllgemisch mit Hilfe eines Radladers
aufgegeben wird, der eine den Fahrer gegen
Geruchsbelästigungen, Staub und giftige Gase abschirmende
Fahrerkabine hat. Dies ist um so wichtiger, als der
Aufgabebereich gewöhnlich von einer Halle umschlossen ist.
Es können ausnahmslos alle angefahrenen Müllbestandteile
auf das Band aufgegeben werden, beispielsweise auch der
gesamte Haushalts-Sperrmüll mit Sofas, Kanthölzern,
Kühlschränken, Fahrrädern usw.
Der Müll wird dann über eine Siebmaschine (2) geleitet,
welche staubförmige und körnige Bestandteile und lose
Kleinteile entfernt. Der Müll fällt sodann auf ein
Zwischenförderband (3) und dann auf ein sogenanntes
Schwenkband (4), welches die Förderweiche des
Vorsortiersystems darstellt. Das Lagergestell (5) dieses
Schwenkbands ist mittels eines schnellwirkenden Antriebs,
zum Beispiel eines pneumatischen Arbeitszylinders, um eine
vertikale Achse (6) schwenkbar. Um ein seitliches
Herabfallen des Mülls beim Schwenken zu verhindern, sind
in der Zeichnung nicht dargestellte Begrenzungswände längs
des Förderbands an dem Lagergestell (5) angebracht.
Das Schwenkband (4) befindet sich über einem
Bunkerungssystem aus mehreren sternförmig angeordneten
Wänden (7), die sektorförmige Lagerfächer bilden. In
diesen sammeln sich die entstehenden Müllfraktionen (8, 9,
10) in Form von Schüttkegelsektoren an. Das Schwenkband
(4) wird von einem Bedienungsmann gesteuert, der sich in
einer vollklimatisierten Kabine (11) befindet, die schräg
über dem Schwenkband so angeordnet ist, daß auch die
Siebmaschine (2) und das Zwischenförderband (3) gut
eingesehen werden können. Die Kabine (11) steht auf einer
in der Zeichnung nur angedeuteten Brücke (12) oder ist an
einer Gebäudekonstruktion aufgehängt.
Der Bedienungsmann "schießt" den Müllstrom bzw. einzelne
Stücke nach seiner Entscheidung in eines der Lagerfächer.
Im Beispiel besteht eine Fraktion (8) aus brennbaren
Stoffen, die anschließend nur gepreßt und einer
Verbrennungsanlage zugeführt werden. Die zweite Fraktion
(9) besteht aus einem sortierfähigen, die Wertstoffe
enthaltenden Gemisch, welches einer anschließenden
Sortieranlage zugeführt wird und die dritte Fraktion (10)
besteht vorwiegend aus nicht sortierfähigen Bestandteilen,
zum Beispiel Schutt, und wird unmittelbar der Deponie
zugeführt. Weitere Lagerfächer können bei Bedarf angefügt
werden.
Als grob schematisches Beispiel für eine Nachsortieranlage
ist auf der rechten Seite der Zeichnung ein weiterer
Aufgabeförderer (13) dargestellt, mit dessen Hilfe ein
Sortierband (14) beschickt wird.
Die Zahl der auf diese Weise errrichbaren Müllfraktionen
ist nach oben nicht begrenzt und bemißt sich insbesondere
nach der regional vorhandenen Zusammensetzung des
Müllaufkommens. Die Kriterien für die
Fraktionsbestandteile können den gegebenen
Betriebsbedingungen angepaßt werden. Selbstverständlich
ist eine perfektionistisch-genaue Sortierung mittels der
Förderweiche nicht möglich, da an sich zu trennende
Bestandteile oftmals auf dem Förderband beisammenliegen.
Mit Übung und Einfühlungsvermögen für die
betriebstechnischen Belange läßt sich jedoch eine
Vorsortierung erreichen, die eine entscheidend bessere
Auslastung nachgeordneter Sortiersysteme ermöglicht. Die
gesamte Vorsortierung ist mit einem Radlader-Fahrer und
dem Bediener der Förderweiche zu bewältigen, also mit nur
zwei arbeitshygienisch einwandfreien Arbeitsplätzen.
- 1 Aufgabeförderer
2 Siebmaschine
3 Zwischenförderband
4 Schwenkband
5 Lagergestell
6 Schwenkachse
7 Wand
8 Fraktion
9 Fraktion
10 Fraktion
11 Kabine
12 Brücke
13 Aufgabeförderer
14 Sortierband
Claims (9)
1. Verfahren zum Sortieren von Müllgemischen,
insbesondere Hausmüll, Sperrmüll, Gebäude-Abbruchmaterial
o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der angelieferte Müll
auf eine Förderstrecke (1, 2, 3) gegeben und mittels einer
fernbedienbaren bzw. steuerbaren Förderweiche (4) in
mehrere Fraktionen (8, 9, 10) auftrennbar ist, wobei die
Steuerung der Förderweiche (4) derart erfolgt, daß ein
möglichst großer Anteil bestimmter Stoffe oder Gegenstände
des Mülls durch die Förderweiche (4) abgetrennt wird, und
daß die Fraktionen (8, 9, 10) einzeln weiterbehandelt oder
-sortiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderweiche (4) von einer den Müllstrom
beobachtenden Person fernbedient oder daß die
Zusammensetzung des Mülls vor der Förderweiche (4) durch
Sensoren o. dgl. erkennbar ist und der Förderstrom durch
die Förderweiche (4) in Richtung des größten oder eines
bestimmten Stoffanteils im Müll gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fraktionen (8, 9, 10) zwischengebunkert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß stromaufwärts vor der Förderweiche (4)
Kleinbestandteile ausgesiebt (2) werden.
5. Förderweiche zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein mit einem
schnellwirkenden Schwenkantrieb ausgestattetes Leitorgan
(4, 5), das den Müllstrom wahlweise in eine von mehreren
Richtungen lenkt.
6. Förderweiche nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitorgan ein um eine vertikale
Achse (6) schwenkbares Förderband (4) ist.
7. Förderweiche nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitorgan eine schwenkbare
Schuttrinne ist.
8. Förderweiche nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitorgan aus zu einer Förderebene
senkrechten Flügeln besteht, die um eine zur Förderebene
senkrechte Achse seitlich verschwenkbar sind.
9. Vorsortieranlage zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
klimatisierte Kabine (11) für die Bedienungsperson in der
Nähe der Förderweiche (4) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725218 DE3725218A1 (de) | 1987-07-16 | 1987-07-30 | Verfahren zum sortieren von muellgemischen und dazu geeignete vorrichtungen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3723457 | 1987-07-16 | ||
DE19873725218 DE3725218A1 (de) | 1987-07-16 | 1987-07-30 | Verfahren zum sortieren von muellgemischen und dazu geeignete vorrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725218A1 true DE3725218A1 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=25857626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725218 Withdrawn DE3725218A1 (de) | 1987-07-16 | 1987-07-30 | Verfahren zum sortieren von muellgemischen und dazu geeignete vorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3725218A1 (de) |
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