DE2726347A1 - Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von ferromagnetischem material von muell o.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur abtrennung von ferromagnetischem material von muell o.dgl.

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DE2726347A1 DE19772726347 DE2726347A DE2726347A1 DE 2726347 A1 DE2726347 A1 DE 2726347A1 DE 19772726347 DE19772726347 DE 19772726347 DE 2726347 A DE2726347 A DE 2726347A DE 2726347 A1 DE2726347 A1 DE 2726347A1
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    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Amersfoort, Niederlande
10. Juni 1977
Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von ferromagnetischem Material von Müll ο.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Abtrennung von ferromagnetischen Material von Müll ο.dgl., wobei ein Müllstrom an einem sich drehenden Element vorbeigeleitet wird, das lokal magnetisierbar und entmagnetisierbar ist, worauf die so gebildeten Teilströme aus ferromagnetischem Material und nient-ferromacnetischem Material längs getrennter Bahnen abgeführt werden. Beispeilsweise kann ein Förderband für den Müll verwendet werden, daß unter einem sich drehenden Magnetabscheider endet und anschließend auf eine Rutsche für das nichtferromagnetische Material abwirft.
Der Ausdruck "Müll ο.dgl." soll sich in erster Linie auf Haushaltsabfall bzw. -müll beziehen, obgleich industrielle Abfallstoffe auf ähnliche Weise behandelt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist die Gewährleistung einer besseren Trennung von ferromagnetischem und nicht-ferromagnetischem Material und einer Abscheidung des im folgenden auch einfach als "Eisen" bezeichneten ferromagnetisehen Materials in besserer Form für die weitere Verarbeitung. In diesem Zusammenhang sei speziell auf Blechdosen oder -büchsen verwiesen, die von dem anhaftenden Schmutz gereinigt werden müssen und von denen in einer anschließenden Verfahrens-
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stufe eine korrosionsfeste Schicht, etwa aus Zinn, entfernt werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen und Merkmalen gelost.
Wenn Blechdosen oder ähnliche Gegenstände stark zusammengepreßt sind, ist es schwierig, das Weißblech zu reinigen, während bei einer elektrolytischen Entzinnungsbehandlung dem Elektrolyten der Zugang zu der zu entzinnenden Fläche erschwert wird.
Es hat sich gezeigt, daß eine erhebliche Verbesserung des bisherigen Verfahrens erzielt werden kann, wenn der das ferromagnetische Material enthaltende Teilstrom in weitere Teilströme aufgeteilt wird, welche einmal das dünne Blechmaterial und zum anderen das sog. schwere Eisen enthalten, worauf das blechförmige Material weiter gemahlen und sodann einerzwei ten magnetischen Trennung mit Hilfe von Magneten unterworfen wird. Zu diesem Zweck kann unter dem ersten Magnetabscheider eine zweite Rutsche angeordnet sein, die auf ein zweites Förderband austrägt, das zu einer dritten Rutsche für sog. schweres Eisen bzw. Eisenstücke führt. Eine v/eitere Trennung des blechförmigen Materials und des schweren Eisens kann sodann mit Hilfe einer pneumatischen Einrichtung erfolgen, wenn nahe des Übergangspunkts vom zweiten Förderband zur dritten Rutsche eine Vorrichtung für die Querabtrennung des blechförmigen Materials und für dessen Förderung zu einem Mahlwerk angeordnet ist, welches wiederum mit einem dritten Förderband verbunden ist, das
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unter einen zweiten Magnetabscheider verläuft. Die Abscheidervorrichtung für die Trennung des dünnen Blechmaterials sollte vorzugsweise pneumatisch arbeiten.
Der in diesem Zusammenhang benutzte Ausdruck "schweres Eisen" oder "Eisenstücke" besieht sich auf Gegenstände wie Schrauben, Muttern, Wellen oder Achsen, Rohrstücke usv/. Da das Reinigen solcher Eisenstücke normalerweise geringere Probleme aufwirft, v/eil solche Stücke in der Regel nicht verzinnt oder verchromt sind, ist es zweckmäßig, dieses Material zuerst abzutrennen, und zwar vor dem Mahlen des blechförmigen Materials. Infolgedessen kann das Mahlwerk für die Zerkleinerung der Dosen oder Bücksen und dgl. erheblich leichter ausgebildet und vollständig für ein optimales Reinigen und Entzinnen des Weißblechs ausgelegt sein. Obgleich es möglich ist, die platten- bzw. blechförmigen Anteile vom schweren Eisen auf andere Weise als mit Hilfe pneumatischer Einrichtungen abzutrennen, hat es sich gezeigt, daß bei Verwendung solcher pneumatischer Einrichtung ein sehr einfaches und wirkungsvolles Verfahren erreicht wird. Dabei wird das im Vergleich zu sog. schwerem Eisen oder Eisenstücken größere Oberflächen/Volumen-Verhältnis des blechförmigen Materials ausgenutzt. Infolge dieses Verhältnisses verhält sich das blechförmige Material in einem Luftstrom so, als ob es leichter wäre als die Eisenstücke.
Beim Mahlen des Blechschrotts wird ein großer Teil des anhaftenden Schmutzes durch die Schlagwirkung entfernt, so daß der zweite Magnetabscheider einen erheblichen Teil dieses anhaftenden Schmutzes aus dem Metallstrom entfernt
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und der auf diese Weise erhaltene Eisenschrott für die Weiterverarbeitung besser geeignet und dadurch auch wertvoller wird. Erfindungsgemäß werden die verschiedenen Ströme aus Nichteisenmaterial von beiden Magnetabscheidevorgängen vereinigt und gemeinsam weggefördert. Zu diesem Zweck sollte die dritte Rutsche ebenfalls auf das dritte Förderband austragen.
Obgleich es möglich ist, nur das gemahlene Blechmaterial einer zweiten Magnetabscheidung zu unterwerfen, werden vorzugsweise die Ströme aus dem schweren Eisen und dem gemahlenen Blechmaterial vereinigt, v/orauf der kombinierte Metallstrom der zweiten Magnetabscheidung unterworfen wird. Auf diese Weise wird eine erhebliche Vereinfachung der Vorrichtung erreicht.
Obgleich das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung in Verbindung mit jeder möglichen Zufuhr- oder Förderungsart des Mülls anwendbar sind, wird die Müllcharge vorzugsweise von einer Reißanlage, in welcher die eingegebenen Müllbeutel oder -säcke aufgerissen werden, mittels eines Förderbands zum ersten Magnetabscheider gefördert. Es wird nämlich mehr und mehr üblich. Haushaltsmüll in Kunststoff- oder Papiersäcken zu sammeln, die dann zu einer Müllaufbereitungsanlage transportiert werden. Anstatt nun diese Säcke einzeln aufzureißen und die Vorrichtung von einem Haufen locker geschütteten Mülls aus zu beschicken, wird eine hygienischere Arbeitsweise dadurch erreicht, daß die geschlossenen Säcke der Vorrichtung zugeliefert und innerhalb dieser Anlage aufgerissen und gecffnet werden.
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Müllsäcke werden häufig zunächst zu einer langen Abwurfhalde oder Kippe geformt. In diesem Fall läßt sich eine besonders wirtschaftliche Arbeitsweise erzielen, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung als selbstfahrendes Gerät ausgebildet ist, das auch mit einem Ladekran zum Beschikken der Reißvorrichtung versehen ist. Wenn erfindungsgemäß ein Austragförderband zu beiden Seiten des fahrbaren Geräts verschiebbar und in seiner Laufrichtung umkehrbar ist, kann das Gerät auf beliebige mögliche Weise an MUIlhalden entlang verfahren v/erden. Das Austragförderband kann dabei das eisenfreie Material auf die Müllhalde zurückwerfen. Auf diese Weise kann ein Haufen bzw. eine Halde aus Müllbeuteln mit eisenhaltigem Müll in einen Haufen bzw. eine Kippe aus locker abgeworfenem Material umgeformt werden, das kein Eisen mehr enthält.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung mit Merkmalen nach der Erfindung und
Fig. 2 eine schematische Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 nahe einer Müllkippe.
Gemäß Fig. 1 weist die Vorrichtung ein Fahrgestell 1 auf, das auf Räderpaaren 2 verfahrbar ist. Auf diesem Fahrgestell 1 sind zahlreiche Bauteile montiert, die in der Zeichnung ohne Veranschaulichung ihrer Verbindung mit dem Fahrgestell dargestellt sind.
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Mit Müll gefüllte Säcke werden in eine Reißvorrichtung 3 üblicher Bauart eingegeben, worauf der Inhalt der aufgerissenen Säcke auf ein ansteigendes Förderband 4 aufgegeben wird. Dieses Förderband endet unter einem Magnetabscheider 5 an sich bekannter Bauart, welcher in die durch den Pfeil angedeutete Richtung umläuft. Der vom Förderband abgeworfene, eisenfreie Müll gelangt auf eine Rutsche 6a, während das eisenhaltige Material in eine Rutsche 6b abgegeben wird, die über einem zweiten Förderband 7 endet. Die Rutsche 6a wirft auf ein Austragförderband 8 ab, das quer zur Vorrichtung verläuft und in Querrichtung in beiden Richtungen antreibbar ist.
Am Ende des Förderbands 7 ist eine pneumatische bzw. Druckluft einrichtung 9 angeordnet, welche Weißblech und ähnliches eisenhaltiges Material in eine Mühle bzw. ein Mahlwerk 10 hineinbläst, während das restliche, sog. schwere Eisenmaterial über eine Rutsche 11 auf ein drittes Förderband 12 aufgegeben wird, das sich in Richtung auf das Austragförderband 8 bewegt. Das aus dem Mahlwerk 10 stammende, gemahlene Blechmaterial wird ebenfalls auf dem Förderband 12 gesammelt, v/o rauf die gesamte Ladung des Förderbands 12 unter einen zweiten Magnetabscheider 1j5 geführt wird, welcher das "gereinigte" Eisen in einen Behälter 14 fördert. Der restliche Müll wird durch das Austragförderband 8 abgeführt.
Da der Aufbau der Vorrichtung unmittelbar verständlich ist, ist in der Zeichnung nicht dargestellt, daß das Fahrgestell 1 auch einen Kran aufweist, der in Querrichtung verfahrbar ist und mit dessen Hilfe die Müllsäcke von einer Müllkippe
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aufgenommen und in die Reißvorrichtung 3 eingegeben werden können. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Austragförderband 8 den restlichen Müll zur gleichen Müllhalde zurückfördern kann, von welcher die Müllsäcke entnommen v/urden.
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Claims (12)

PATENTANSPRÜCHE '"' Jui" ^
1. Verfahren zum Abtrennen von ferromagnetische™ Material von Müll o.dgl., bei welchem ein Strom des Mülls an einem sich drehenden Element vorbeigeleitet wird, das lokal magnetisierbar und entrnagnetisierbar* ist, worauf die so gebildeten Teilströme aus ferromagnetische:!! und nichtferromagnetisohem Material längs getrennter Bahnen abgeführt werden, dadurch gekennzeichnet , daß der das ferromagnetische Material enthaltende Teilstrom weiterhin in Teilströrne aus dünnem, blechförmigem Material und sog. schwerem Eisen bzw. Eisenstücken aufgetrennt wird, worauf das Blechmaterial gemahlen und einer zweiten Magnetabscheidung unterworfen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung von Blechmaterial und schwerem Eisen bzw. Eisenstücken pneumatisch erfolgt.
S>. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eisenfreien Materialströme nach den beiden Magnetabscheidevorgängen wieder vereinigt und gemeinsam abgeführt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Ströme aus schwerem Eisen bzw. Eisenstücken und gemahlenem Blechrnaterial vor der zweiten Magnetabscheidung miteinander vereinigt werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Müllstrom dem ersten Magnetabscheider
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ORIGINAL INSPECTED
auf einem Förderband von einer Reißvorrichtung zum Aufreißen der zugeführten, den Müll enthaltenden Säcke oder Beutel zugeliefert wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher ein unter einem sich drehenden Magnetabscheider endendes Förderband für Müll o.dgl. Material vorgesehen ist, welches in eine Rutsche für nicht-ferromasnetisches Material austrägt, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Magnetabscheider (5) eine zweite Rutsche (6b) auf ein zweites Förderband (7) austrägt, das seinerseits in eine dritte Rutsche (11) für sog. schweres Eisen bzw. Eisenstücke abwirft, und daß in der Nähe dieses Abwurfpunkts eine Vorrichtung (9) für die Abtrennung des dünnen Blechmaterials in Querrichtu.ij und für seine Überführung ^n ein Mahlwerk (10) vorgesehen ist, und daß das Mahlwerk an ein drittes Förderband (12) angeschlossen ist, das unter einen zweiten Magnetabscheider (15) läuft.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennvorrichtung für das dünne Blechmaterial eine pneumatische bzw. Druckluftvorrichtung ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder J, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Rutsche ebenfalls auf das dritte Förderband austrägt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rutsche und das dritte Förderband zur Förderung des nicht-ferromagnetisehen Materials beide auf ein querverlaufendes Austragförderband abwerfen.
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10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß über dem ersten Förderband eine Reißvorrichtung zum Aufreißen der den Müll enthaltenden Säcke o.dgl. vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie als selbstfahrendes Gerät ausgelegt ist, das zusätzlich mit einem Ladekran zum Beschicken der Reißvorrichtung versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragförderband zu beiden Seiten des Fahrgestells des fahrbaren Geräts verschiebbar und in seiner Laufrichtung umkehrbar ist.
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