DE2356087A1 - Verfahren und vorrichtung zum trennen von relativ schwereren und leichteren materialien - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum trennen von relativ schwereren und leichteren materialienInfo
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- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
Description
Γ PAT E: M "!"ANWA LT E
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Uns.Z.ι 4559
Continental Can Company Inc.
633 Third Avenue,
New York 17, New .York, USA
Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von relativ
schwereren und leichteren Materialien
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
τ· ·
zum Trennen von realtiv schwereren und leichteren Materialien.
In der Hauptsache befaßt sich die Erfindung mit dem Gebiet der Beseitigung von festen Abfällen. Auf diesem Gebiet besteht zunehmende Tendenz zur Verwendung von Abfall- oder
■Müllzerkleinerung, Pulvrisierung oder zu anderen Formen, um
den Müll oder Abfall zu zerkleinern oder in den Abmessungen zu reduzieren und den Abfall aufzubereiten bevor er weiter
behandelt oder vollständig beseitigt wird. Die Aufgaben und Ziele bei der Beseitigung von festen Abfallstoffen sind vielseitig.
Sie können u.a. darin bestehen; daß Abfallmaterial so aufzubereiten, daß es für die Zuführung bei der Verwendung .
als Ergänzungsbrennstoffe, insbesondere bei durch Kohle gespeiste Erhitzungseinrichtungen geeignet ist. Dabei sind
häufig Probleme zur Verminderung der Gesundheitsschädigung
L J
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! - 2 -■
j und zur Verminderung ästhetischer Beeinträchtigung mit der öff ent·
! lichung Beseitigung und Handhabung von Abfallen verbunden. Zu
j diesen Problemen gehören das Abblasen von Papierfetzen, von Gerüchen,
von Plugasche oder Rodenticiden oder dgl. Ein anderes
, Problem besteht in der Unterbringung von Abfällen sowie in der Verträglichkeit bei sanitären Landaufschüttungen. Ein weiteres
: Problem besteht in der Verminderung der Notwendigkeit für teuere
tägliche Abdeckungen bei solchen Landauffüllungen· Probleme treten
auch bei der Vorbereitung des Materials in eine zur Zuführung zu Abfallbeseitigungseinrichtungen durch Pyrolyse geeigneten
Form. Weitere Probleme sind die Aufbereitung der Abfälle als Brennstoffschicht oder bei der Wirbelveraschung. Schwierigkei- '
ten treten auch auf bei der Aufbereitung des Materials für die , physikalische oder chemische Segregation zur Gewinnung nützlicher
Nebenprodukte, z.B. chemischer Pasern.
Die grundsätzliche Veränderung bei der öffentlichen Abfallbeseitigung
ist das Ergebnis konzentrierter nationaler Anstrengungen seit 1965 zur Verbesserung der Abfallbeseitigung in den einzelnen
Ländern, insbesondere den Vereinigten Staaten, tun die Umweltprobleme zu verringern, die mit den laufenden Vorgängen verbunden
sind und um nationale Quellen durch Wiedergewinnung von Materialien
und durch Verwendung von Abfallmaterialien dort wo es öko-
nomisch vertretbar ist, zu bewahren.
Abfallzerkleinerung oder die Überführung des Abfalls in vorbestimmte
Größenteile ist eine Grundstufe zur Verbesserung der Materialhandhabungscharakteristiken
bei der Beseitigung öffentli-
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eher Abfälle oder anderer fester Müllstoffe. Die Zerkleinerung
j überführt ein schwieriges und in problemer Weise heterogenes Ma-
ι terial in eine Masse, die als quasi fließfähig angesprochen wer-
i -
i den kann und aus einer gleichförmigen Verteilung von kleinen Teil·
j chen besteht, welche Masse leicht gefördert und in automatischen
j Maschinen leicht gehandhabt werden kann. Kleinere Materialteil-
! chen lassen sich leichter homogenisieren, und ein solches Materi-
: al ist auch in höchstem Maße wünschenswert vom Standpunkt der Wie-
: dergewinnung und Wiederverwertung von Abfallmaterialien.
; Unter Beachtung der obigen Ausführungen ist es Hauptaufgabe der
; vorliegenden Erfindung ein neues Verfahren und eine zum Durchfüh-ι
ren des Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen, um heteroj gene Materialien in einen homogenen Zustand zu überführen und
I zwar im Anschluß an eine Behandlung zur Erzielung von Teilchen
■ vorbestimmter Größe. Insbesondere soll dies geschehen bei der
!,Trennung von ferromagnetisehen oder magnetisierbaren Materialien
I und nicht-magnetischen Materialien. Diese Aufgabe wird erfin-
I dungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ausgangsmaterial zunächst auf
j einer Fläche in ersten Stellung abgelegt und in ersten Richtung
in eine zweite Stellung bewegt wird und daß Luft über das Material
hinweg und entlang dem Material in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung bewegt wird, wobei das leichi
tere Material zusammen mit der Luft mitgerissen und in der zweiten Richtung weitergefördert wird.
i Vorteilhafterweise wird das Verfahren zum Trennen von magneti-
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sierbarem und nicht-magnetisierbarem Material so weitergebildet»
j daß vor dem Niederlegen des Ausgangsmaterials in die erste Stellung eine magnetische Scheidung durchgeführt wird.
! Eine erste Vorrichtung zum Ausführen des neuen Verfahren kennzeichnete
sich durch einen Förderer mit Aufgabe- und Abgabeende : und einem Fördertrum, das in einer ersten Richtung von dem Aufgabeende
zu dem Abgabeende bewegbar ist, durch eine Einrichtung zum Aufgeben einer das leichtere und das schwerere Material umfassenden
Materialmenge auf das Fördertrum, durch eine Einrichtung zum Führen eines Luftstromes über und entlang dem Förder-
! trum in Richtung entgegen der Förderrichtung, durch eine Einrichtung
am Aufgabeende des Förderers zum Sammeln des vom Luftstrom ' mitgeführten leichteren Materials und durch eine Einrichtung, um
das gesammelte leichtere Material entgegen der Förderrichtung des schwereren Materials auf dem Fördertrum abzuführen.
Eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich durch eine Fördereinrichtung zum Transportieren
einer beide Anteile enthaltenden Materialmenge entlang einer ersten vorbestimmten Bahn, durch eine zweite daran angrenzende
Fördereinrichtung zum Fördern entlang der zweiten vorbestimmten Bahn und durch eine auf magnetischem Wege arbeitende Einrichtung
zwischen diesen beiden Einrichtungen, um magnetisch anziehbares Material zusammen mit geringen Mengen von dem nicht-magnetisch
beeinflußbaren Material von der ersten Fördereinrichtung abzu- : nehmen und auf die zweite Fördereinrichtung zu überführen, während
eine weitere Einrichtung vorgesehen ist, um die kleinere
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Menge an nicht-magnetisch beeinflußbaremMaterial von der zweiten Fördereinrichtung zu entfernen. Diese zuletzt genannte Einrichtung
wird bevorzugt gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
gemäß der Erfindung ausgebildet«
Zur magnetischen Trennung der Materialien können die beiden in
Flüchtling angeordneten Fördereinrichtungen im gegenseitigen Abstand
angeordnet sein. Der erste Förderer weist ein Fördertrum .
auf, das der Größe nach vorbestiinmte Abfallstoffe, die magnetisierbare
und nicht-magnetisierbare Komponenten umfaßt, mitnimmt. Zwischen den beiden Förderern wird das magnetische Material aus
der Materialmenge entfernt und auf den;zweiten Förderer überführt,
Dabei bleibt es nicht aus, daß kleinere Mengen von dem nicht-magnetisierbaren
Material mitüberführt werden. Daher ist eine zweite Einrichtung vorgesehen, um diese kleineren Mengen an
nicht-magnetisierbarem Material aus der auf dem zweiten Förderer befindlichen Materialmenge zu entfernen. Bevorzugt besteht diese
zweite Einrichtung aus einer Quelle für eine Luftströmung, die
i oberhalb und entlang des zweiten Förderers in eine Richtung auf
■
j den ersten Förderer geführt wird. Diese Luftströmung ist so aus-
gebildet und vorgesehen, daß die kleineren Mengen an nicht-magnetisierbarem und in aller Regel leichterem Material von dem Aufgabeende
des einen; Förderer abgeblasen wird.
Es kann eine rotierende Walze am Eingangsabschnitt des zweiten Förderers vorgesehen sein, die eine Oberfläche aufweist, gegen
die das abgeblasene leichtere Material trifft. Die Walze wird in
entsprechender Weise so rotiert, daß sie das auftreffende Mäte-
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rial in einen Spalt zwischen den beiden hintereinander angeord- ,
neten Förderern ableitet.
Die Walze kann im Abstand oberhalb des zweiten Förderers so angeordnet
sein, daß Anteile des abgeblasenen Material durch den Spalt zwischen dem Aufgabeende des zweiten Förderers und der
Walze in den Abführungsspalt geführt werden. Hierdurch ergibt
sich eine außerordentlich einfache- raumsparende und in der Ab
führungswirkung effektive Einrichtung.
Unabhängig von der Möglichkeit, magnetisierbares und nicht-magnetisierbarea
Material voneinander zu trennen, sieht die Erfin-
dung in der einen Ausführungsform ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Trennen von schwereren und leichteren Stoffen vor. Hier-
j zu dient ein Förderer mit einem Aufgabe- und einem Abgabeende
und einem Trum, welches in einer ersten Richtung vom Aufgabeende zum Abgabeende arbeitet. Das schwerere und leichtere Material,
das voneinander getrennt werden soll, wird am Aufgabeende auf das Fördertrum aufgebracht. Das Material wird somit durch das Trum
zum Abgabeende hin befördert. Eine Einrichtung um das leichtere
■ Material von dem Fördertrum zu entfernen, umfaßt eine Einrichtung,
um einen Luftstrom oberhalb des Trums zu erzeugen und entlang dem Fördertrum entgegengesetzt zu der Förderrichtung zu
ι führen und zwar so, daß das leichtere Material in Richtung auf ,
das Aufgabeende des Fördertrums geblasen wird. Diesem Aufgabeen-
! de sind weitere Einrichtungen oder Hilfsmittel zugeordnet, gegen
j die ein Teil des abgeblasenen und durch die Luft mitgeführten
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^ . "■ - -.- 7355Ό87 ;
leichteren Materials geschleudert wird. Diese Einrichtungen erteilen
dem auftreffenden leichteren Material eine Bewegungskomponente
in der zweiten Richtung, so daß dieses leichtere Material von dem schwereren Material zuverlässig getrennt wird, welch
j schwereres Material durch das Pördertrum in der entgegengesetzten
Richtung abgeführt wird.
Die Erfindung betrifft sowohl das Verfahren als auch eine Vorrichtung
zum Trennen von leichteren und schwereren Materialien. Vorzugsweise ist dabei die Einrichtung zum Entfernen des leich-•
teren Materials eine rotierende Walze mit einer Oberfläche, die eine Affinität zum Pesthalten des abgeblasenenJLeienteren Materi- j
als besitzt. . !
Hierbei kann die die schwereren und die leichteren Bestandteile
umfassende Masse auf eine Oberfläche aufgelegt werden, die sich in einer ersten Richtung zwischen einer ersten und einer zweiten
■ Stellung bewegt. Dabei wird Luft über und entlang dem Material
entgegen der ersten Bewegungsrichtung geführt, womit das leichte-
! te Material in einer zweiten Richtung geblasen wird. Das leichte-
.
j te Material, das auf diese Weise im Luftstrom mitgeführt wird,
wird gesammelt und danach in der zweiten Richtung durch eine teilweise Drehbewegung weggeführt.
; Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
! an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
' Es zeigen :
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I ο
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Fig.1 eine Seitenansicht einer neuen Vorrichtung zum Ausführen I des Verfahrens gemäß der Erfindung. Die gezeigte Vorrichtung
J umfaßt einen ersten und einen zweiten "Förderer mit einem dazwi-
; sehen befindlichen Spalt, der von einem magnetischen Trenngerät
: überprüft wird. Weiterhin ist eine Einrichtung vorgesehen, um
auf das Aufgabeende des zweiten Förderers hin einen Luftstrom zu
1 richten und zwar in Richtung auf eine rotierende Walze nahe dem
Aufgäbeende.
I Fig.2 in vergrößertem Schnitt entlang der Schnittlinie 2-2 der
I Pig.1 die Art und Weise, in der magnetische und nicht-magnetische
; Materialien voneinander getrennt werden. Die Blickrichtung er- >
I .
j folgt der Förderrichtung entgegen.
! Fig.3 einen vergrößerten Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der
I Fig.-1. Hier sind Einzelheiten einer Düse eines Gebläses und von
j Seitenschürzen für den zweiten Förderer gezeigt.
! Fig.4 einen Teilsohnitt von einer abgewandelten Ausführungsform,
; wobei der Schnitt insbesondere die magnetische Trenneinrichtung
I zeigt.
Fig.5 einen Teilschnitt einer ähnlichen Blickrichtung wie Fig.4
von einem weiteren Ausführungsbeispiel für die magnetische Trenneinrichtung
und
j Fig.6 einen Schnitt ähnlich dem der Fig.4 und 5,der ein weiteres
Ausführungsbeispie"1 zeigt. ,
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Gemäß Fig.1 umfaßt die Vorrichtung 10 zum Trennen von magnetisch anziehbarem oder ferro-magnetischem Material von magnetisch nicht
anziehbarem, d.h. nicht-magnetisierbarem Material eine Einrichtung
11, um das Material entlang einer ersten Bahn von links nach rechts in der Figur zu befördern. Das heterogene oder gemischte
magnetische und nicht-magnetische Material ist allgemein mit M bezeichnet. Vor dem Aufbringen auf das obere Trum 12 des
Förderers 11 wird das Material M vorzugsweise zerkleinert, um es in vorbestimmte kleine Größen zu überführen und zwar derart, daß
das Material einen quasi flüssigen oder leicht gewichtigen Zustand annimmt,in dem das Material leicht gehandhabt, transportiert
und durch die Vorrichtung 10 behandelt werden kann.
Ein zweiter Förderer 13 ist anschließend und in Fluchtung zum Förderer 11 angeordnet. Der zweite Förderer 13 umfaßt entsprechend
ein oberes Trum Ht das Material M1 von links nach rechts .
befördert. Das Material MT ist im wesentlichen zusammengesetzt aus magnetischem Material, obwohl kleinere Mengen von nicht-magnetischem
Material vorhanden sein können bzw. mit dem Material am Aufgabeende 15 des Förderers 13 auf diesen auftreffen. Der größere
Teil des nicht-magnetischen Materials M2 fällt durch Schwerkraft durch einen Spalt G zwischen den Förderern 11 und 13 herab,
während das magnetische Material M1 und die kleinere Menge von nicht-magnetischem Material M2 über den Spalt G durch die magnetische Trenneinrichtung 20 hinwegbefördert werden· -i
Di© magnetische Trenneinrichtung 20 umfaßt einen Permanent-Magne-
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ten oder einen Elektro-Magneten 21, der entsprechend in einem
Rahmen F der Vorrichtung 10 in der deutlich aus Fig.2 gezeigten . Ί Weise unterstützt wird. Die Unterseite gemäß Fig.2 des Magneten
, 21 liegt in einer allgemein horizontalen Ebene. Ein unteres Trum
22 eines Förderers 23 bewegt sich von links nach rechts über diese
Unterseite, wie dies aus Fig.1 ersichtlich ist. DasFörderband
1 23 läuft eine Mehrzahl von entsprechend gelagerten Scheiben oder
Rollen 24 bis 27 f von denen die letztere im Gegenuhrzeigersinne
nach i*ig.1 durch ein Getriebe vom Elektromotor 28 aus angetrieben
wird. Vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise umfaßt der För- : derer 23 eine Mehrzahl von Mitnehmern oder Schiebern 30, die
sicherstellen, daß das magnetische Material M1 und die kleinere ; Menge von nicht-magnetischem Material M2, die an dem Trum 22 haf-
j ten, dadurch mitbewegt und nachfolgend auf das Aufgabeende 15 des
ίFörderers 13 aufgegeben wird. Eine alternative Ausführungsform
des Förderers 23 kann darin bestehen, daß zwei im Abstand ange-
ι ordnete Ketten, zwischen denen sich die Mitnehmer 30 erstrecken,
[vorgesehen ist, wobei das magnetische Material M1, das von dem Ma-
terial M abgezogen wird, gegen die untere Fläche des Magnetens 21
trifft und von diesem durch die Schieber 30 zusammen mit kleineren
Mengen des Material M2 abgeschoben wird· Auch hier wird eine Ablage des Materials am Aufgabeende 15 des zweiten Förderers 13
erreicht.
Der zweite Förderer 13 ist allgemein trogförmig gemäß Fig.3 und
das obere !trum 14 wird in der in Fig. 3 gezeigten Weise durch mehrere Stützrollen 31 unterstützt, die drehbar ia dem Masoiiiaen-
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rahmen F angeordnet sind. Zwei Schürzenabschnitte 32 aus flexiblem
Material sind in üblicher Weise am Rahmen F befestigt. Das obere Trum 14 bildet eine allgemein U-förmige Gestalt oder einen
Trog T, in dem das Material M1 von dem Aufgabeende 15 zum Abgabeende
33 des Förderer 13 gefördert wird. Der Förderer 13 läuft um üblich gelagerte Rollen oder Scheiben 34 und 35 nach Fig.1,
von denenjlie letztere im Uhrzeigersinne durch einenElektromotor
I4 und geeignete Umschlingungstriehe angetrieben wird. Weiter-I
hin sind Einrichtungen 40 und 50 vorgesehen, um die kleinere : Menge von nicht-magnetischem Material M2 von der Materialmischung
IM, MS auf dem Trum 14 des Förderers 13 zu entfernen.» wenn dieser
I sich von links nach rechts oder in Richtung Dl der Fig.1 bewegt.
j Die Einrichtung 40 umfaßt eine Düse 41 mit einer im wesentlichen
ι rechteckförmigen öffnung 42 nach Fig.3, die oberhalb des oberen
!Trums 14 des Förderers 13 und oberhalb der darauf befindlichen
I Materialien MI und M2 angeordnet ist. Ein übliches, nicht gezeig-
'tes Gebläse 49 wird von einem Elektromotor 43 durch einen ent-
! sprechenden Umschlingstrieb, der nicht näher bezeichnet ist, an-
j getrieben, so daß die Luft der Düse 41 durch eine entsprechende !flexible Schlauchleitung 44 zugeführt wird, die an dem Rahmen F
; in üblicher Weise hängend unterstützt ist. Vorzugsweise kann die
Düse 41 vom Rahmen F einstellbar unterstützt werden, um die Höjhenstellung
zu vergrößern oder zu verkleinern oder um die Winkel- !stellung gegenüber der Horizontalen zu verändern. Dadurch kann
j die gewünschte Strömungsbahn für die Luft eingestellt werden, wenn
I diese aus der öffnung 43 austritt. Die Luftströmung ist durch
j den Buchstaben A näher angegeben, und zwar für den Fall, daß sich
die Düse 41 in d er Stellung nach Fig.1 befindet. Es wird außer-
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dem bemerkt, daß die Schürzen 32» 32 zusätzlich verhindern, daß
Material aus der Menge M1, M2 von den Seiten des oberen Trums 14 des Förderers 13 herunterfällt. Gleichzeitig dienen die Schürzen
dazu, um die Luftströmung A zu führen und einzuschließen. Der Zweck der Luftströmung A besteht darin, die kleineren Mengen des -.
j Materials M2 von der Materialmenge M1, M2 auf dem Eingangsende
j 15 des Förderers weg in den Spalt G zu blasen und damit in den Spalt zu dem Material zu überführen, das direkt von dem Förderer
' 11 in den Spalt durch Schwerkraft hinabfällt. Dies bedeutet, daß
j nur magnetisches Material M1 das Abgabeende 33 des Förderers 13
■ verMßt. Im wesentlichen ist das Material M zerkleinertes, öffentj
liches Abfallmaterial, das beispielsweise auch kleine Stücke aus
' Eisen oder ferromagnetischen Verbindungen, Nickel, Textilreste,
! Papier, Bänder oder Schnüre und dgl. umfaßt. Obwohl der magneti-I
sehe Trennapparat 20 im wesentlichen alles magnetische Material M1 aus dem Material M entfernt, besteht eine Tendenz für Textil-
■ material, Papier oder dgl., wie andere Teile aus nicht-magneti-
I schem Material an dem abgetrennten magnetischen Material festzui
haften und somit auf das Aufgabeende 15 des Förderers 13 zu ge-
haften und somit auf das Aufgabeende 15 des Förderers 13 zu ge-
langen. Aufgrund der Luftströmung A werden jedoch die kleineren Mengen des Materials M2 in den Spalt G geblasen oder treffen auf
;eine Oberfläche 51 einer zum Abführen dienenden Einrichtung 50.
'Die Luftströmung Ä'kann betrachtet werden als zusammengesetzt aus
einer Vielzahl von unterschiedlichen Strömen, die zum Zwecke der
]Beschreibung in den Figuren in drei Ströme A1, A2 und A3 zusamjmengefaßt
sind. Der Strom A1 betrifft den Abschnitt der gesamten ILuftströmung A, der am nächsten dem Material auf dem oberen Trum
ι
14 verläuft und der dazu neigt, sich entlang und in Richtung auf
14 verläuft und der dazu neigt, sich entlang und in Richtung auf
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und durch eine verengte öffnung 45 zu bewegen, die zwischen dem
Abschnitt 15 des Förderers 13 und der Walze 51 vorgesehen ist. Hierdurch wird jeder Anteil des leichteren Materials M2, der von
dem Strom A1 berührt wird, von diesem mitgenommen und in den Spalt G eingeleitet und zwar vorzugsweise, Jedoch nicht notwendigerweise
unter der Mithilfe einer Prallplatte 46, die sich über die Breite des Förderers erstreckt.
Der Luftstrom A 3 betrifft jenen Teil der Gesamtströmung A, die dazu neigt, nach oben durch das Material auf dem oberen Trum 14,
durch die Ableitrolle 51 selbst und durch die besondere Stellung
der Düse 41 gegenüber der Horizontalen abgelenkt wird. Die Strömung
A 3 bläst damit Material M2 in den Spalt G, während der Zeit während der das Material mit dem Material M1 von einem Punkt X
entlang der Bahn P bis zu dem Auftreffen auf den umfang der Rolle 51. Das bedeutet, daß während der Bewegung entlang der Bahn P
■ zwischen dem Zeitpunkt, da die Materialmenge M1, M2 das Trum 22
des Förderers 23 verläßt und der Zeit, da das Material M1, M2 den Förderer 13 erreicht, ^in Teil der Menge durch den Luftstrom
A3 in den Spalt G geblasen wird.
Der Luftstrom A2 bestimmt einen mittleren Bereich der Hauptströmung
A, der das Material M2 gegen einen Umfangsbereich 52 der Rolle 50 bläst, so daß das Material gegen diese Oberfläche geschleudert
wird. Die Rolle 51 wird im Gegenurhzeigersinne gemäß
Fig,1 durch einen Elektromotor und durch einen entsprechenden
Umsohlingungstriete angetriebene Auf dies© Weis® i-zird
di© @,uf ils Oberfläche 52 der Holle
9821/0372-
! oder dgl. nicht-metallischen oder nicht-magnetischen Materialien
ι mit der Holle oder der Walze im CJegenuhr zeiger sinne mitgenommen
und dem Spalt G zugeführt werden, wobei sie von der Oberfläche der Walze in den Spalt durch. Schwerkraft gelangen oder dadurch,
daß sie von dem oberen Bereich der Prallplatte 46 abgewischt werden,
wobei dieser Bereich in nächster Nähe zur Oberfläche 52 der Walze angeordnet werden kann. Vorzugsweise besteht die Oberfläche
52 der Walze aus Textilmaterial, statt dessen kann die Walze 51
auch eine Borstenwalze sein, die eine große Affinität für solches lose Material besitzt.
Da das metallische Material M1 den Abgabeabschnitt 33 des Förde-
rers 13 unter einem großen Ruhewinkel verläßt und daher nicht
leicht auseinandergeschleudert wird, ist eine Abgaberutsehe 60 in üblicher Weise schwenkbar nahe dem Endabschnitt 33 des Förde-.
rers 13 angeordnet. Die Rutsche 60 ist allgemein U-förmig im ' Querschnitt und nimmt in ihrer Abmessung in Richtung auf das Abgabeende
61 allmählich ab. Auf diese Weise wird erreicht, daß je-
nes Material, das der Bahn P1 bei der Drehung der Rutsche 60 in ι
!üblicher Weise folgt, eine Bahn P2 von allgemein kreisförmiger Form umschreibt, so daß das magnetische Material M1 in dem Auf-Inahmebereich, z.B. einem Kübel, einem Anhängerwagen oder dgl. !gleichmäßiger verteilt wird. Auf die beschriebene Weise trennt ι die Vorrichtung 10 die heterogene Masse aus Abfall M in eine ho-
!üblicher Weise folgt, eine Bahn P2 von allgemein kreisförmiger Form umschreibt, so daß das magnetische Material M1 in dem Auf-Inahmebereich, z.B. einem Kübel, einem Anhängerwagen oder dgl. !gleichmäßiger verteilt wird. Auf die beschriebene Weise trennt ι die Vorrichtung 10 die heterogene Masse aus Abfall M in eine ho-
'mogene magnetische Materialmenge M1 und in eine homogene nichtjmagnetische
Materialmenge M2.
In Pig.4 ist ein Abschnitt einer Vorrichtung 10' gezeigt, die
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; im wesentlichen der Maschine 10 ähnlich ist. Solche Elemente,
■| die identisch mit den Elementen der Vorrichtung 10 sind, tragen
■' die. gleiche Bezugsziffer, jedoch mit einem Beistrich. Die .Vorrieh*
tung 10' unterscheidet sich von der Vorrichtung 10 in der beson-
deren Ausgestaltung des Förderbandes 23' der Trenneinrichtung 20'.
: Das Förderband ist nicht über Riemenscheiben gelegt, die dem Band einen allgemeinen polygonalen Verlauf erteilen, wie dies im
Querschnitt Fig.1 zeigt, sondern ist um eine Riemenscheibe 27 ' geführt, welche die Antriebsscheibe bildet, sowie-.um zwei frei
umlaufende Scheiben oder Walzen 63 und 64, die so angeordnet sind, daß sie dem Förderband 23' eine allgemein dreieckförmige
Gestalt verleihen, wenn das Band im Querschnitt betrachtet wird. Dadurch wird bewirkt, daß das Material M zuerst von der Oberfläche
des Förderbandes 23' im Bereich des Trums 65 angezogen wird, das sich nach unten und von dem Förderer 11' wegbewegt und zwar
um die Rolle 64 herum und nachfolgend entlang einem allgemein
horizontal verlaufenden Trum 66, von dem das Material auf den Förderer 13' abgelegt wird. Am Rahmen F1 sind mehrere Permanentmagnete
67, 68 und 69 mit abwe-chselnden Polen montiert. Diese Anordnung
des Förderers 23', insbesondere die Winkellage zwischen den Trums 65 und 66 führt zu einer wirksamen Trennung der Materialien
M1, M2 und dazu, daß der Anteil von den mit auf den Förderer
13* mitgeführten Materialmengen K2 wesentlich kleiner ist»
In Fig.5 ist eine ähnliche Vorrichtung 10*' wiedergegeben, die
den Vorrichtungen 10 und 10' ähnlich ist. Wiederum sind ähnliche emente mit der gleichen Bezugsziffer je&oeii mit zwei Beistri-
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l chen gezeichnet. Bei dieser Ausführungsform besteht die magneti-'
sehe Trenneinrichtung 20' ' in einer Trommel 70, die entsprechend
, drehbar im Rahmen F" montiert und durch übliche, nicht gezeigte
■ Mittel so angetrieben wird, daß sie sich in Fig.5 im G-egenuhr-.
zeigersinne dreht. Ein Permanent-Magnetkern 71 ist stationär
oder gegenüber dem Rahmen F" fest montiert, derart, daß die Trommel
70 einfach um den Magneten herum rotiert. Das magnetische • Material M1 wird daher von der rotierenden Trommel 70 angezogen
und entlang eines allgemein gekrümmten Weges transportiert, bevor das Material aus dem Wirkungsbereich des Magneten 71 entfernt
und auf dem Förderer 13" abgelegt wird.
In Fig.6 ist eine dritte Ausführungsform 10'ft wiedergegeben, die
ähnlich den Vorrichtungen 10, 10' und 10" ist mit der Ausnahme der Ausbildung der magnetischen Trenneinrichtung 20"' und derj
jenigen Elemente, die mit einem dreifachen Beistrich versehen sind. Bei dem magnetischen Trenngerät 20"' ist ein Riemen 75 um
zwei Riemenscheiben 76, 77 geschlungen, die entsprechend dem Rahmen
F'" drehbar montiert sind. Die zuletzt genannte Scheibe 77 ; wird im Uhrzeigersinne durch eine entsprechende, nicht gezeigte
; Antriebsvorrichtung angetrieben. Die Riemenscheibe 76 dreht eben-
falls im Uhrzeigersinne. Die Riemenscheibe 76 ist weiterhin so
I . ■ .
! ausgebildet, daß sie aus einem Permanent-Magneten besteht oder
■ einen solchen Magneten im Inneren eines üblichen Scheibenkörpers
1 aufweist. In beiden Fällen wird erreicht, daß der magnetische
ι Kern oder die magnetische Riemenscheibe 7-6 im Uhrzeigersinne ro-'tiert
werden und daß damit das Material M1 und kleinere Mengen des Materials M2, die an dem Material M1 haften, im Uhrzeiger-
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sinne durch den Förderer 75 über ein oberes Trum 78 befördert
werden, bevor diese Teile auf dem Förderer 13"· abgelegt werden.
j -Ansprüche
ι . ■■ *
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Claims (1)
- A η s ρ r ü c heil1i Verfahren zum Trennen von relativ schwereren und leichteren ι Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß das . Ausgangsmaterial zunächst auf einer Fläche in einer ersten Steli lung abgelegt und in einer ersten Richtung in eine zweite Stellung bewegt wird und daß Luft über das Material hinweg und ent-, lang dem Material in einer der ersten Richtung entgegengesetzten zweiten Richtung geführt wird und das leichtere Material mit der Luft mitgenommen und in der zweiten Richtung weitergefördert wird.: 2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Trennen von magnetisierbarem Material und nicht-magnetisierbarem Material, dadurch g e -!kennzeichnet , daß vor dem Niederlegen des Ausgangsmaterials in die erste Stellung eine magnetische Scheidung durch-! geführt wird.3. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1,j gekennzeichnet durch einen Förderer (13) mit Auf-1 gabeende und Abgabeende und einem Fördertrum (14), das in einer ersten Richtung von dem Aufgabeende zum Abgabeende bewegbar ist,; durch eine Einrichtung (20), zum Aufgeben einer das leichtere und das schwerere Material M1, M2 umfassenden Materialmenge auf das Fördertrum (14), eine Einrichtung (40) zur Förderung eines Luftstroms über und entlang dem Fördertrum (14) in Richtung entgegen der Förderrichtung, eine Einrichtung (50) am Aufgabe-; ende des Förderer zum Sammeln des vom Luftstrom mitgeführtenleichteren Materials und eine Einrichtung, um das gesammelte409821/0372leichtere Material entgegen d er Förderrichtung des schwereren Materials auf dem Fördertrum abzuführen.ι 4· Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-n e t ,· daß die Einrichtung zum Abführen des leichteren Materials im Abstand oberhalb des Trums angeordnet ist, derart, daß ein Teil des durch den Luftstrom mitgeführten Materials unter dieser Einrichtung in der zweiten Richtung entlang bewegt wird.5* Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abführen des leichteren Materials eine Oberfläche aufweist, welche eine Affinität zum Festhalten des geblasenen leichteren Materials aufweist.6.:-Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß zum Abführen eine Fördereinrichtung dient.7. Vorrichtung nach Anspruch 3 fcis 6 t dadurch gekennzeichnet , daß die Fördereinrichtung eine angetriebene Walze ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die angetriebene Walze eine Oberfläche mit einer Affinität zum Festhalten des abgeblasenen leiohteren Materials aufweist·9. Vorrichtung zum Ausführen, des Verfahrens nachAnspruch 2,g e k e η _a ζ e i ο h η e t äurch eine Fördereinrichtung zum40982V/0372Transportieren einer die magnetisierbaren und die nicht-magnetisierbaren Materialien enthaltenden Materialmenge entlang einer ersten vorbestimmten Bahn, eine zweite daran angrenzende Fördereinrichtung zum Fördern entlang der zweiten vorbestimmten Bahn und einer auf magnetischem Wege arbeitenden Einrichtung zwischen diesen beiden, um das magnetisierbare Material zusammen mit geringeren Mengen von dem nicht-magnetisierbaren Material von der ersten Fördereinrichtung abzunehmen und auf die zweite Fördereinrichtung zu überführen, während eine weitere Einrichtung vorgesehen ist, um die kleineren Mengen an nicht anziehbarem Material von der zweiten Fördereinrichtung zu entfernen.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Fördereinrichtungen im gegenseitigen Abstand so angeordnet sind, daß sie einen Spalt zwischen sich bilden, indem das magnetisch nicht-anziehbare Material mit Ausnahme von kleineren Anteilen davon, abgeführt wird.12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Einrichtung zum Entfernen des Materials eine Quelle von strömender Luft umfaßt, die gegen die kleineren Mengen von magnetisch nicht-anziehbarem Material gerichtet ist, derart, daß dieses Material von dem zwei-, ten For derer abgeblasen wird.13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge k e η η -zeichnet , daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um das409821/0372magnetisch anziehbare Material und kleinere Mengen des magnetisch I nicht-anziehbaren Materials von dem ersten Förderer auf den zweiiten Förderer zu überführen.I -I - ν• 14. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 13, dadurch g e k e η η — !zeichnet, daß zum Überführen eine das magnetisierbare · <Material magnetisch anziehende Einrichtung vorgesehen ist.1 15· Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 14, dadurch g e k e η η .ζ e i c h η et, daß die zweite Fördereinrichtung Aufgabe- und : Abgabeenden aufweist und das vom ersten Förderer abgenommene magnetische Material mit geringeren Anteilen von dem anderen Material am Eingangsende auf den Förderer aufbringbar und in Rich-' tung auf das Abgabeende beförderbar ist, und daß eine Einrich-•tung vorgesehen ist,- um den Anteil von nicht-magnetisch anzieh- :barem Material in Richtung auf den ersten Förderer auf den zweiten Förderer zu entfernen. .i .1.6. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzei ch- ^n e t , daß am Eingangsende des zweiten Förderers eine Leiteinrichtung vorgesehen ist und daß die Einrichtung zum Abführen der :nicht-magnetischen Anteile von dem zweiten Förderer so angeordnet sind, daß diese Anteile gegen diese Leiteinrichtung geführt!werden. ■j 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η j
zeichnet , daß die Leiteinrichtung im Abstand oberhalbdes Eintrittsendes des Förderers angeordnet ist9 ä©rart9 daß ■ . 40982170372- 22 - . 2356Ü87ein Teil der abgeblasenen, nicht-magnetischen Materialien unter der Leiteinrichtung hinweggeführt wird.18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η ,zeichnet, daß die beiden Förderer in Fluchtung ange-! ordnet sind und die Fördertrums in der gleichen Richtung an-''eibbar sind.] 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine dritte Fördereinrichtung vorgesehen ist, um das magnetisierbare Material über den Spalt zwischen den beiden ersten Förderern zu transportieren.20. Vorrichtung nach Anspruch 19f dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Fördereinrichtung einen Magneten mit einer Gleitfläche und einem beweglichenFörderband aufweist, das den Magneten wenigstens teilweise umschlingt.21. Vorrichtung nach Anspruch 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung so angeordnet ist, daß sie das leichtere Material in Richtung auf den ersten Förderer leitet.22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteinrichtung der dritten Fördereinrichtung zugeordnet ist«409821/0372Leerseite
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