DE2726347B2 - Verfahren zur Vorrichtung zum Abtrennen von ferromagnetischen Materialien aus Müll oder dgl. - Google Patents

Verfahren zur Vorrichtung zum Abtrennen von ferromagnetischen Materialien aus Müll oder dgl.

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DE2726347B2 DE19772726347 DE2726347A DE2726347B2 DE 2726347 B2 DE2726347 B2 DE 2726347B2 DE 19772726347 DE19772726347 DE 19772726347 DE 2726347 A DE2726347 A DE 2726347A DE 2726347 B2 DE2726347 B2 DE 2726347B2
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    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/16Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carriers in the form of belts
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen von ferromagnetischen Materialien aus Müll od. dgl., bei dem dieses Material in einer Magnetscheidung aus dem Müllstrom abgetrennt und in einem separaten Teilstrom abgeführt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem Magnetscheider und einer diesem nachgeschalteten Fördervorrichtung zur getrennten Abführung des Mülls und des von diesem abgetrennten ferromagnetischen Materials,
Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind beispielsweise aus der DE-AS 11 92 994 bekannt, wobei dort ein Verfahren zum Abtrennen von ferromagnetiscben Materialien aus Müllverbrennungsrückständen beschrieben ist Dieser Müllrückstand wird mit seinen enthaltenen ferromagnetischen Bestandteilen beim bekannten Verfahren zunächst in einem Sieb abgeschieden und dann einem Magnetscheider zugeführt, mit dem die ferromagnetischen Materialien aus den Müllrückständen abgetrennt werden. Dabei wird keinerlei Unterschied zwischen kompakten, massiven und hinsichtlich ihres Gewichtes relativ schweren Eisenstücken sowie großflächigen blechförmigen Materialien gemacht
Bei der dort beschriebenen Vorrichtung gelangt derjenige Müll einschließlich seiner ferromagnetischen Bestandteile, der wegen der größeren Kornfraktion nicht vom Sieb abgesiebt wird, über einen Oberlauf des Siebes in ein Mahlwerk, in dem sowohl die Müllteile als auch die Eisen- und Blechteile gemahlen bzw. in kleinere Einheiten gebrochen werden. Dieser Oberlaufstrom unterscheidet sich somit von dem durch das Sieb laufenden Strom lediglich in der Korngröße seiner Bestandteile, jedoch nicht in seiner Zusammensetzung. Mit dem Sieb erfolgt somit nur eine Fraktionierung des Müllstromes einschließlich der ferromagnetischen Bestandteile. Dabei sind dem Sieb zwei Magnetscheider in paralleler Anordnung nachgeschaltet welche die gleiche Funktion ausüben und zwei getrennte Teilströme von ferromagnetischen Materialien liefern, während die übrigen Müllbestandteile gemeinsam weiterverarbeitet werden.
Dieser Verfahrensablauf wird auch durch einen oberhalb des Siebes angeordneten weiteren Magnetscheider nicht geändert denn dieser zusätzliche Magnetscheider dient keinesfalls dazu, ferromagnetische Materialien aus den Müllrückständen abzutrennen. Vielmehr ist dieser zusätzliche Magnetscheider dazu vorgesehen, übergroße Eisen- und Blechstücke von dem Sieb fernzuhalten, damit dieses nicht verstopft so daß auch an dieser Stelle keine Differenzierung zwischen Eisenstücken und Blechmaterial erfolgt Die ferromagnetischen Großteile werden dann wieder mit dem Materia! des Überlaufstromes, also auch mit den ursprünglich angelieferten Müllrückständen vermischt die nicht durch das Sieb hindurchgegangen sind. Dieser zusätzliche Magnetscheider dient somit lediglich einer größenmäßigen Veiselektierung der ferromagnetischen Teile, die mit den größeren Müllbestandteilen und nicht ausselektierten Eisen- und Blechstücken des Überlaufstromes wieder zusammengeführt werden.
Die eigentliche Trennung von ferromagnetischen Materialien einerseits und übrigem Müll andererseits erfolgt dort nur mit den beiden parallel zueinander geschalteten Magnetscheidern. Außerdem ist es bei der bekannten Anordnung nicht möglich, große massive Eisenstücke, wie Wellen, Rohre, Muttern, Bolzen usw., in dem als Brecher ausgebildeten Mahlwerk zu zerkleinern, so daß das bekannte Verfahren hinsichtlich der zu verarbeitenden Materialien nur in beschränktem Umfang einsetzbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu schaffen, mit dem sich eine gegenüber dem bekannten Verfahren wesentlich bessere Separation des ferromagnetischen Materials und des Mülls erzielen läßt und daß insbesondere eine verbesserte Weiterverarbeitung
des abgetrennten Bieebmaterials erlaubt, sowie eine Vorrichtung wir Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der das ferromagnetische Material enthaltende Teilstrom in Teilströme aus dünnem, bleehförmigem Material und schweren Eisenstücken aufgetrennt wird, woraufhin das blechförmige Material gemahlen und einer weiteren Magnetscheidung unterworfen wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich ι ο dadurch aus, daß der Fördervorrichtung für das abgetrennte ferromagnetische Material eine Vorrichtung zum Abtrennen von dünnem, blechförmigem Material und Überfahren dieses blechförmigen Materials in einem Mahlwerk nachgeschaltet ist, und daß sich an das Mahlwerk eine weitere Fördervorrichtung anschließt, mit der das gemahlene blechförmige Material einem weiteren Magnetscheider zuführbar ist
Weitere Merkmale des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in vorteilhafter Weise bei der mehrstufigen Separation eine wesentlich verbesserte Trennung von ferromagnetischen und nicht-ferromagnetischen Materialien ermöglicht Insbesondere hat das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß schwere Eisenstücke von blechförmigem Material trennbar sind, das zur Weiterverarbeitung zerkleinert und einer erneuten Müll-Blech-Separation unterworfen wird. Das so aufbereitete und separierte Blechmaterial läßt sich wesentlich einfacher reinigen und erleichtert insbesondere eine elektrolytische Entzinnungsbehandlung.
Nimmt man die Separierung von blechförmigem Material und schweren Eisenstücken oder allgemein schweren ferromagnetischen Materialien pneumatisch, also etwa unter Verwendung einer Druckluftdüse vor, so kann in vorteilhafter Weise das größere Oberflächen/ Volumen-Verhältnis der blechförmigen Materialien ausgenutzt werden, so daß sich das blechförmige Material in einem Luftstrom so verhält, als ob es leichter als die ferromagnetischen Stücke wäre.
Beim Zerkleinern des blechförmigen Materials in dem Mahlwerk wird ein großer Teil des anhaftenden Schmutzes durch die Schlagwirkung entfernt, so daß nach Durchlaufen des zweiten Magnetscheiders ein erheblicher Teil des anhaftenden Schmutzes aus dem Metallstrom entfernt und die auf diese Weise erhaltenen ferromagnetischen Materialien für die Weiterverarbeitung besser geeignet und somit auch wertvoller sind. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die von ferromagnetischen Materialien befreiten Ströme vereinigt und gemeinsam auf einen Austragförderer ausgetragen werden.
Obwohl es möglich ist, nur das zerkleinerte blechförmige Material einer zweiten Magnetscheidung zu unterwerfen, können vorteilhafterweise die Ströme aus schweren ferromagnetischen Materialien und zerkleinerten blechförmigen Materialien miteinander vereinigt werden, woraufhin der vereinigte Metallstrom derzAveiten Magnetscheidung unterworfen wird, so da3 sich eine erhebliche Vereinfachung der Vorrichtung erzielen läßt
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Die Zeichnung zeigt in
F i gf 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und in
F i g. 2 eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung,
Wie aus Fig. 1 erkennbar, weist die Vorrichtung ein Fahrgestell 1 auf, das auf Räderpaaren 2 verfahrbar ist Auf diesem Fahrgestell 1 sind zahlreiche Bauteile montiert die in der Zeichnung lediglich schematisch und ohne Darstellung ihrer Verbindung mit dem Fahrgestell 1 angegeben sind.
Mit Müll gefüllte Säcke werden in eine Reißvorrichtung 3 üblicher Bauart eingegeben, so daß der Inhalt der aufgerissenen Säcke über ein ansteigendes Förderband 4 aufgegeben wird. Dieses Fördernd 4 endet unter einem Magnetscheider 5 an sich bekannter Bauart, der in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung umläuft Der vom Förderband 4 abgeworfene, von ferromagnetischen Materialien freie Müll gelangt auf eine Rutsche 6a, wirrend das ferromagnetische Material einer Fördervorrichtung mit einer Rutsche 66 aufgegeben wird, die über einem weiteren Förderband 7 endet Die Rutsche 6a wirft auf einen Austragförderer 8 ab, der quer zur Vorrichtung verläuft und in Querrichtung in beiden Richtungen antreibbar ist
Am Ende des Förderbandes 7 ist eine pneumatische Separiervorrichtung etwa in Form einer Druckluftdüse 9 vorgesehen, die Weißblech und ähnliche ferromagnetische Materialien in ein Mahlwerk 10 hineinbläst während die übrigen, sogenannten schweren ferromagnetischen Materialien oder schweren Eisenstücke über eine Rutsche 11 auf eine weitere Fördervorrichtung in Form eines dritten Förderbandes 12 aufgegeben werden, das sich in Richtung des Austragförderers 8 bewegt Die aus dem Mahlwerk 10 kommenden, zertdeinerten blechförmigen Materialien werden ebenfalls auf dem Förderband 12 gesammelt, woraufhin die gesamte Ladung des Förderbandes 12 unter einen weiteren Magnetscheider 13 geführt werden, der das von Abfällen befreite ferromagnetische Material in einen Behälter 14 fördert. Der übrige Müll wird vom Austragförderer 8 abgeführt
Obwohl in der Zeichnung nicht eigens dargestellt ist das Fahrgestell 1 der Vorrichtung mit einem Kran versehen, der in Querrichtung verfahrbar ist und mit dessen Hilfe die Müllsäcke von einer Müllkipoe aufgenommen und der Reißvorrichtung 3 zugeführt verciji! können. In Fig.2 ist angedeutet, daß der Austragförderer 8 den übrigen Müll zu derselben Müllhalde zurückfordern kann, von der die Müllsäcke entnommen worden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Verfahren zum Abtrennen von ferromagpetiscbenv Material aus Müll o&dgl, bei dem dieses Material in einer Magnetscheidung aus dem Müllstrpra ^abgetrennt: und in einem separaten teiistrom abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der das ferromagnetische Material enthaltende Teilstrom in Teilströme aus dünnem, blechförmigem Material und schweren Eisenstücken aufgetrennt wird, woraufhin das blechförmige Material gemahlen und einer weiteren Magnetscheidung unterworfen wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- is zeichnet, daß die Separierung von blechförmigem Material und schweren Eisenstücken pneumatisch erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilströme aus schweren Eisenstücken und gemahlenem blechförmigem Material vor dcrzweiten Magnetscheidung miteinander vereinigt und dieser gemeinsam unterworfen werden. v__j-
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Magnetscheider und einer diesem nachgeschalteten Fördervorrichtung zur getrewiten Abführung des Mülls und des von diesem abgetrennten ferromagnetischen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördervorrichtung (6b, 7) für das abgetrennte ferromagnetische Material eine Vorrichtung (9) zum Abtrennen von dünnem, blechförmigem Material und Oberführen diese» blechK/rmigen Materials in ein Mahlwerk (10) nachgoschaltet ist, und daß sich an das Mahlwerk (10) eine weiter*. Fördervorrichtung (12) anschließt, mittels der das gemahlene blcchförmige Material einem weiteren Magnetscheider (13) zuführbar ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Abtrennen und Oberführen des blechförmigen Materials eine pneumatische Separiervorrichtung (Druckluftdüse) (9) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Mahlwerk (10) eine Rutsche (11) geschaltet ist, mit der schwere Eisenstücke unmittelbar der weiteren Fördervorrichtung (12) zuführbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die weitere Fördervorrichtung (12) und den weiteren Magnetscheider (13) ein quer verlaufender Austragförderer (8) dazwischengeschaltet ist, der den gesamten von ferromagnetische™ Material befreiten Müll aufnimmt und seitlich verschiebbar sowie in seiner Laufrichtung umkehrbar ist.
DE19772726347 1976-06-09 1977-06-10 Verfahren zur Vorrichtung zum Abtrennen von ferromagnetischen Materialien aus Müll oder dgl. Expired DE2726347C3 (de)

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