DE10205064A1 - Leichtstoffabscheider für Bauschutt - Google Patents

Leichtstoffabscheider für Bauschutt

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Abstract

Aufgrund der allgemeinen Auflagen im Bereich Bauwesen und auch in anderen Bereichen ist es erforderlich, beim Abbruch von Häusern aber auch bei anderen Gelegenheiten Bauschutt oder sonstiges Recyclingmaterial, das Plastik, Folien, Styropor, Holz oder andere Fremstoffe enthält, von diesen "Schadstoffen" zu befreien. Hierzu ist ein Leichtstoffabscheider 1 vorgesehen, bei dem zwischen einem Zuführförderer 2 und einer Separiertrommel 3 ein Fallschacht 6 vorgesehen ist, in den eine Gegenstromluftdüse 4 hineinbläst. Aufgrund dieser Abscheidung werden die Leichtstoffe 40 hochgetragen, von der Separiertrommel 3 aufgenommen, die in diesem Bereich ein Unterdruckabteil aufweist, und so mitgenommen, dass die auf der gegenüberliegenden Seite der Separiertrommel leicht abgelöst werden können. Die Separiertrommel 3 ist mit einem aus Filtertuch bestehenden luftdurchlässigen Belag 27 belegt, sodass die für die Unterdruckerzeugung und auch die Überdruckerzeugung benötigte Luft abgereinigt wieder zur Verfügung steht oder auch in die Umwelt abgegeben werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leichtstoffabscheider, insbesondere für Bauschutt und Baustellenabfälle mit einem Zuführförderer und einer Separiertrommel mit Gegenstromluftdüse.
  • Derartige Abscheider werden eingesetzt, um gewisse Produkte qualitätsmäßig zu verbessern, beispielsweise durch Abscheidung nicht verwertbarer Plastikteile, Folien, Styropor und auch Holz, aus Gestein, Mauerwerk oder ähnlichem mehr. Bei bekannten Leichtstoffabscheidern wird grundsätzlich mit Sichtern gearbeitet, bei denen das Leichtmaterial oder die Leichtstoffe durch Gegenstromluftdüsen hochgefördert werden, während das schwerere Material sich davon trennt. Bekannt ist es dazu auch, an die entsprechenden Windsichter Filteranlagen anzuschließen, was in der Regel auch zwingend notwendig ist, um die über die Gegenstromluftdüse mit ausgetragenen Feinststoffe vom übrigen Leichtstoffmaterial abzutrennen und um insbesondere die Abluft wieder in die Umgebung abgeben zu können. Dieser Trennprozess ist verhältnismäßig aufwendig und teuer, zumal die entsprechenden Feinmaterialien wie Staub u. ä. einer gesonderten Entsorgung bedürfen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Abscheider zu schaffen, über den im Bauschutt enthaltene Leichtstoffe ohne großen Aufwand, flexibel und ohne gesonderte Filter, abzutrennen sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Separiertrommel im vorgegebenen Abstand zum Zuführförderer und einen Fallschacht vorgebend angeordnet ist, dass die Gegenstromluftdüse in den Fallschacht in Gegenstrom austragend positioniert ist und die an einen Unterdruckerzeuger angeschlossene Separiertrommel auf dem Außenumfang aufliegend einen luftdurchlässigen Belag aufweist.
  • Bei einem derartigen Leichtstoffabscheider wird die Separiertrommel gezielt im Außenbereich durch Unterdruck so beaufschlagt, dass das Leichtstoffmaterial gezielt angezogen und über den Trommelumfang mitgenommen wird, bis es im Bereich eines Abstreifers von dem Belag getrennt und in ein gesondertes Behältnis hineingegeben wird. Vorteilhaft dabei ist, dass ein derartiger luftdurchlässiger Belag so ausgebildet werden kann, dass Staub nicht in das Innere der Separiertrommel und somit nicht in den Abluftweg hineingelangt, sondern vielmehr außen bleibt und getrennt abgereinigt werden kann. Das leichte Material wird dabei durch den Fallschacht nach oben gebracht und fällt dann entweder in den Fallschacht zurück oder eben gezielt auf die Separiertrommel, die das leichte Material mitnimmt und - wie schon erwähnt - in einen gesonderten Behälter austrägt.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der luftdurchlässige Belag ein Filtertuch ist. Ein solches Filtertuch verhindert gezielt den Durchtritt von Staub und erübrigt somit garantiert den Einsatz eines nachgeschalteten Filters, weil diese Separiertrommel die Aufgabe des Filters gleich mitübernimmt. Solch luftdurchlässiges Filtertuchmaterial hat darüber hinaus den Vorteil, dass hohe Standzeiten erreichbar sind, weil durch das Filtertuch hindurch kein Staub in die Absaugleitung und damit auch nicht in den zugeordneten Unterdruckerzeuger gelangt.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausbildung sieht vor, dass der Filtertuchbelag auf einem feinmaschigen Gitterrost lösbar aufgespannt ist und aus einem Polyäthylengewebe besteht. Ein solches Material stützt sich auf dem Gitterrost vorteilhaft ab, kann bei Bedarf abgenommen und gereinigt werden und verfügt über hohe Standzeiten, sodass eine derartige Maschine bzw. ein solcher Leichtstoffabscheider über lange Zeiten gleichmäßig hinweg betrieben werden kann.
  • Einmal um keine zu großen Aggregate zu benötigen und zum anderen, um das über den Unterdruck festgehaltene Leichtstoffmaterial vom Belag günstig abstoßen zu können, sieht die Erfindung vor, dass die Separiertrommel in mehrere Kammern unterteilt ist, von denen nur die obere Drittelkammer an den Unterdruckerzeuger angeschlossen ist. Durch diese Begrenzung der Unterdruckkammer kann mit relativ einfachen und kleinen Aggregaten gearbeitet werden. Darüber hinaus ist durch die Zuordnung des Unterdruckes zur oberen Drittelkammer genau der Bereich an den Unterdruck angeschlossen, auf den das Leichtstoffmaterial nach dem Hochschleudern über die Gegenstromluftdüse herabfällt und dann durch den Unterdruck anhaftet und über den Umfang hin mitgenommen werden muss. Im Anschluß an die obere Drittelkammer erfolgt dann durch die Erdanziehung ein Herabfallen des Leichtstoffmaterials, wobei dies auch, wie weiter hinten noch geschildert wird, durch entsprechende Maßnahmen unterstützt werden kann.
  • Zur Unterstützung des Ablösens der Leichtstoffe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass die im Wesentlichen der Aufgabe gegenüberliegende Drittelkammer mit einem Überdruckerzeuger verbunden und zusätzlich über einen Abstreifer begrenzt ist, während die Restkammer drucklos ist. Im Anschluß an die unter Unterdruck stehende obere Drittelkammer gelangt der Filtertuchbelag mit den anhaftenden Leichtstoffen in den Bereich der gegenüberliegenden Drittelkammer, wo Druckluft nach außen austritt und somit das Lösen der Leichtstoffe vom Filtertuchbelag erleichtert. Vorteilhaft ist bei dieser Ausführung darüber hinaus, dass damit gleichzeitig auch eine Reinigung des Filtertuchbelages erfolgt, sodass dieser bei dem nachfolgenden Wiederanziehen von Leichtstoffen und natürlich auch von Staub, optimal ansaug- und aufnahmefähig ist. Die Restkammer, also das restliche Drittel der Separiertrommel kann drucklos bleiben, weil hier eigentlich Ansaug- oder Abdrückeffekte nicht benötigt werden.
  • Eine gezielte Beeinflussung des in den Fallschacht hineinfallenden Materials wird dadurch erreicht, dass die Gegenstromluftdüse in den Fallschacht nach oben und tangential an diese Separiertrommel weisend angeordnet ist. Über die Gegenstromluftdüse wird das Absinken des Leichtstoffes verhindert und gleichzeitig sichergestellt, dass das hochgeschleuderte Leichtstoffmaterial entweder auf die Separiertrommel herabfällt oder aber in den Schacht zurück, wo es von dem Luftstrom erneut nach oben transportiert wird.
  • Um den Ablöseprozeß des Leichtstoffes und insbesondere auch des Staubes im Bereich der gegenüberliegenden Drittelkammer zu unterstützen, sieht die Erfindung vor, dass der Überdruckerzeuger Druckintervalle erzeugend ausgebildet ist. Das auf der Separiertrommel aufliegende Polyäthylengewebe bzw. der Filtertuchbelag wird somit wellenmäßig beaufschlagt, sodass evtl. festsitzende Staubpartikel oder aber auch Leichtstoffpartikel abgelöst werden, um dann den Filtertuchbelag sauber wieder für den weiteren Trennprozeß zur Verfügung zu haben.
  • Evtl. den Fallschacht passierender Staub kann gezielt mit aufgenommen werden, indem die Restkammer mit der oberen Drittelkammer zusammenschließbar ist oder an einen gesonderten Unterdruckerzeuger angeschlossen oder anschließbar ist. Damit könnte bei Bedarf Staub aus dem herabfallenden Mineralgemisch herausgenommen und mit abgetrennt werden, sodass das hereingewonnene Mineralgemisch aufgrund der Reinheit für jedwede Zwecke ohne weitere Vorbehandlung einsetzbar ist.
  • Bei derartigen Leichtstoffabscheidern, insbesondere denen, bei denen Bauschutt aufgearbeitet werden soll, kann es erforderlich sein, den Einsatzort häufiger zu wechseln. Um dies zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, dass die Separiertrommel und der Zuführförderer in einem Gehäuse untergebracht sind, das auf einem Fahruntersatz angeordnet oder mit einem solchen zu verbinden ist. Durch das Einhausen der Separiertrommel und des Zuführförderers werden darüber hinaus Umweltprobleme jeder Art behoben, weil evtl. dabei freigesetzter Staub sicher abgeschieden bzw. erst gar nicht in die Umwelt hineingelangen kann. Darüber hinaus kann ein derart eingehaustes System gut auf einem Tieflader o. ä. Fahrsystem von einem Einsatzort zum anderen transportiert werden, wobei aufgrund fehlender Erschütterungen die Anlage auch auf dem Fahruntersatz stehend in Betrieb genommen und gehalten werden kann.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Leichtstoffabscheider werden besonders gute Abscheidererfolge erzielt, wenn ein etwa gleichförmiges Korn der Separierung unterzogen wird. Die Erfindung sieht hierzu vor, dass der Zuführförderer eine Siebmaschine mit zwei Siebdecks ist, wobei das erste Siebdeck das nicht behandelbare Grobkorn und das zweite Siebdeck das Feinkorn unter 10 bis 15 mm vorzugsweise 12 mm abtrennend ausgebildet sind. Das Überkorn oder Grobkorn wird über das erste Siebdeck abgetrennt und dann beispielsweise, falls erforderlich, einer Zerkleinerung unterzogen und dann erneut zugeführt. Da in diesem Material aber selten Leichtstoffe enthalten sind, kann man sich diesen ergänzenden Separierprozeß in der Regel sparen. Ist dies nicht der Fall, wird das zerkleinerte Material einfach erneut aufgegeben und gelangt durch das erste Siebdeck hindurch auf das zweite Siebdeck. Auf dem zweiten Siebdeck wird das Feinkorn abgetrennt, das in aller Regel keinen Leichtstoff enthält und damit für den weiteren Einsatz bereits geeignet ist. Auch hier ist es denkbar, dieses Feinkorn getrennt einem Separiervorgang zu unterziehen, wenn aus irgendwelchen Gründen doch zu viele Leichtstoffe darin enthalten sein sollten. In der Regel wird aber das über das zweite Siebdeck abgeführte Mittelkorn in den Fallschacht hineingegeben und dann entsprechend separiert, wie weiter vorne erläutert wurde. Vorteilhaft ist dabei, dass auf diese Art und Weise eine Vorseparierung vorgenommen werden kann, gleichzeitig aber ein weitgehend gleichmäßiges Korn zur Verfügung steht, sodass dann über die Gegenstromluftdüse das Material auch so getrennt wird, dass das härtere und schwerere Mineralkorn nach unten sinkt, während die Leichtsoffe nach oben gedrückt und auf die Separiertrommel aufgebracht werden.
  • Da beim Aufschlagen des den Fallschacht passierenden Materials auch Staub mit hochgeschleudert wird, ist es zum Schutz der Umwelt von Vorteil, wenn die obere Drittelkammer und der Übergabebereich des Zuführförderers von einem Schutzgehäuse umgeben sind. An der Wandung dieses Schutzgehäuses laufen dann die Leitungen entlang, die den Unterdruckerzeuger oder auch Überdruckerzeuger mit den entsprechenden Druckluft oder Saugluft benötigenden Aggregaten verbinden. Zwingend vorgeschrieben ist ein solches Schutzgehäuse nicht und es ist auch dann nicht zwingend notwendig, wenn - wie weitere vorne gelehrt - Separiertrommel und Zuführförderer in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind.
  • Bereits angedeutet ist, dass einmal für die Gegenstromluftdüse Druckluft benötigt wird und zum anderen für den Unterdruckerzeuger ein entsprechendes Aggregat. Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft möglich, mit einem und demselben Aggregat beide Funktionen zu erfüllen, wozu die Erfindung vorsieht, dass als Unterdruckerzeuger und zugleich als Versorger der Gegenstromluftdüse ein Ventilator dient, der beidseitig über Leitungen mit den Verbrauchern in Verbindung steht. Die benötigte Druck- und Saugluft wird also durch ein einziges Aggregat, den Ventilator, erzeugt, was bezüglich des Energiebedarfes Vorteile bringt, gleichzeitig aber auch die Möglichkeit gibt, die benötigte Luft im Kreislauf zu führen, sodass diese nicht ohne weiteres in die Atmosphäre gelangt und selbst dann, wenn sie noch Staubbestandteile enthält, hier keine Gefährdung oder Beeinflussung hervorrufen kann. Dabei ist allerdings darauf hinzuweisen, dass eine solche Beeinträchtigung, wie weitere vorne erwähnt, nicht zu befürchten ist, weil als luftdurchlässiger Belag ein Filtertuch dient, das für eine entsprechende Säuberung des Luftstromes jeweils Sorge trägt.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Abscheider geschaffen ist, der von den Abmaßen her vorteilhaft klein baut, einen hohen Abscheidegrat erreicht und darüber hinaus ohne aufwendige Filterung auskommt, sodass auch die Investkosten entsprechend eingeschränkt werden können. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass durch entsprechende geschickte Vorabscheidung und Behandlung des Bauschutts und des sonstigen Materials eine Kornklasse für die Abscheidung zur Verfügung gestellt wird, die verhältnismäßig gleichförmig ist, sodass durch die Gegenstromluftdüse sichergestellt werden kann, dass mit dieser verhältnismäßig einfachen Ausführung die notwendige Abscheidung sicher erreicht wird. Das entsprechend behandelte Mineralgemisch kann dann nach Abtrennung der Leichtstoffe für Bauzwecke, für den Straßenbau oder für andere Zwecke eingesetzt werden, ohne dass eine Nachbehandlung erforderlich ist. Diese gilt insbesondere dann, wenn das Feinkorn ggf. noch einmal besonders behandelt wird, um hierin enthaltene Leichtstoffe auch noch abzutrennen, obwohl in diesem Feinkorn in der Regel nur noch geringe Mengen an Leichtstoffen zu finden sind.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Wiedergabe des Leichtstoffabscheiders und
  • Fig. 2 in vergrößerter Wiedergabe den Übergangsbereich zwischen Zuführförderer und Separiertrommel.
  • Ein Leichtstoffabscheider 1 dient dazu, Bauschutt u. ä. Material von Leichtstoffen zu befreien, um das verbleibende Mineralgemisch dann für andere Zwecke wieder einsetzen zu können. Allenfalls erforderlich ist eine anschließende Zerkleinerung, die je nach Einsatzzweck individuell möglich ist.
  • Der Leichtstoffabscheider 1 besteht nach Fig. 1 aus einem Zuführförderer 2 und einer Separiertrommel 3, wobei das Trennen des Leichtstoffes von dem Mineralgemisch im Wesentlichen dadurch erfolgt, dass im Fallschacht 6 eine Gegenstromluftdüse 4 angeordnet ist, über die das leichte Material vom schwereren Mineralgemisch abgetrennt wird. Das leichtere Material fällt gemäß Fig. 1 und 2 nach dem Trennen vom Mineralgemisch im Wesentlichen auf die Separiertrommel 3 und wird von dieser in Richtung Trenngutbehälter 5 ausgetragen.
  • Oberhalb des Übergabebereiches 25 ist ein Unterdruckerzeuger 7 angeordnet, hier in Form eines Ventilators 8. Der Ventilator 8 verfügt über die Anschlüsse 9 und 10, die ihn mit dem jeweiligen Verbraucher verbinden. Hierzu sind Leitungen 11, 13 angeschlossen, die einmal mit der Separiertrommel 3 und zum anderen mit der Gegenstromluftdüse 4 in Verbindung stehen. Auf diese Weise wird mit ein und demselben Aggregat, nämlich dem Ventilator 8, sowohl ein Unterdruckerzeuger 7 verwirklicht wie gleichzeitig auch ein Überdruckerzeuger 35.
  • Der Übergabebereich 25 zwischen Separiertrommel 3 und Zuführförderer 2 ist, wie in Fig. 1 angedeutetet, durch ein Schutzgehäuse 12 überdeckt, dass diesen Bereich dachförmig umgibt und dafür sorgen kann, dass hier evtl. freigesetzter Staub nicht in die Atmosphäre gelangt. Stattdessen ist aber auch strichpunktiert angedeutet, dass der Gesamtbereich eingehaust, also in einem großen Gehäuse 37 untergebracht ist, wobei dies den Vorteil hat, dass eine so eingehauste Anlage bzw. ein eingehauster Abscheider über einen fahrbaren Untersatz von einem Einsatzort zum anderen gebracht werden kann.
  • Das Aufgabegut 15 wird von oben her in die als Zuführförderer 2 dienende Siebmaschine 16 eingegeben. Hier fällt das Aufgabegut 15 zunächst auf das erste Siebdeck 17, sodass das Grobkorn 18 abrollen kann, um über den Bandförderer 19 abtransportiert zu werden. Hier besteht die Möglichkeit, das Grobkorn 18 zu zerkleinern und dann ggf. erneut dem Abscheideprozeß zuzuführen, wenn in diesem Material auch noch Leichtstoffe enthalten sein sollten. Ist dies nicht der Fall, kann das Grobkorn 18 entweder direkt einer weiteren Nutzung zugeführt werden oder aber eben nach entsprechender Zerkleinerung.
  • Das das erste Siebdeck 17 passierende Fördergut wird durch das zweite Siebdeck 20 in Feinkorn 21 und Separiergut 24 getrennt. Das Feinkorn 21 fällt durch das zweite Siebdeck hindurch und fällt auf das Transportband 22, über das es dem Sammelförderer 23 zugeführt wird, um mit dem gereinigten Mineralgemisch dann weiteren Einsatzzwecken zugeführt zu werden.
  • Das Separiergut 24 wird über die Siebmaschine 16 in Richtung des Pfeiles 29 gefördert, wozu die Siebmaschine in schwingende Bewegungen versetzt wird. Hier im Übergangsbereich 25 wird das Separiergut 24 dann in den Fallschacht 6 gegeben, um durch Druckluftbeaufschlagung der Gegenstromluftdüse 4 einer Abscheidung unterworfen zu werden. Die Leichtstoffe 40 werden über den Luftstrom hochgefördert und fallen dann auf den Außenumfang 26 der Separiertrommel 3. Der Außenumfang 26 wird durch einen Filtertuchbelag 27 gebildet, der sich auf einem Gitterrost 28 abstützt, der hier in Fig. 2 nur angedeutet ist.
  • Der Leichtstoff 40 hält sich auf der sich drehenden Separiertrommel 3, wird von dieser mitgenommen und dann in den Trenngutbehälter 5 hineingegeben. Das schwerere Mineralgemisch bzw. das gereinigte Mineralgemisch 39 fällt aufgrund der Schwerkraft auf den Sammelförderer 23 und wird zur weiteren Nutzung abgefördert.
  • Der Abscheideeffekt wird gezielt dadurch unterstützt, dass die obere Drittelkammer 30 an den Unterdruckerzeuger 7 angeschlossen ist, also an den Ventilator 8. Dieser Ventilator saugt aus der oberen Drittelkammer 20 Luft heraus, sorgt für den Unterdruck und dafür, dass die Leichtstoffe 40 am Filtertuch anhaften bleiben, bis sie aufgrund der Schwerkraft herabfallen und zwar in den Trenngutbehälter 5. Die obere Drittelkammer 30 erstreckt sich von der Aufgabe 31 bis zur Trennwand 36, an der entlang die Leitung 11 verläuft, die die obere Drittelkammer 30 mit dem Unterdruckerzeuger 7 verbindet.
  • An die unter Unterdruck stehende obere Drittelkammer 30 schließt sich im Anschluß an die Trennwand 36 die gegenüberliegende Drittelkammer 32 an. Diese gegenüberliegende Drittelkammer 32 endet im Bereich des Abstreifers 33, über den auch mechanisch noch anhaftende Mineralbestandteile bzw. Leichtstoffe 40 abgetrennt werden. Da die gegenüberliegende Drittelkammer 32 von der verbleibenden Restkammer 34 über eine Trennwand 36' abgetrennt ist, besteht die Möglichkeit, diesen Bereich, d. h. also die gegenüberliegende Drittelkammer 32 an einen Überdruckerzeuger 35 anzuschließen, also hier ebenfalls den Ventilator 8. Dadurch werden sowohl die Leichtstoffe 40 wie noch anhaftender Staub von dem Filtertuchbelag 27 abgetrennt (abgeblasen), sodass dann im Bereich der Restkammer 34 eine sehr saubere Oberfläche vorhanden ist, die zur Aufnahme neuen Materials optimal geeignet ist.
  • Bei Bedarf besteht die Möglichkeit, die Gegenstromluftdüse 4 mit der gegenüberliegenden Drittelkammer 32 zu verbinden, also mit ein und demselben Überdruckerzeuger 35 beide Teilbereiche mit Druckluft zu versorgen. In der Regel ist ein solcher Ventilator 8, der je nach Umdrehung ja unterschiedliche Mengen an Druckluft produziert, so auszulegen, dass über die Düsenspitze 38 der Gegenstromluftdüse 4 immer ausreichend Druckluft austritt, um den Abscheideprozeß zu gewährleisten. Falls dies nicht ausreichen sollte, kann auch für die Erzeugung der Druckluft im Bereich der gegenüberliegenden Drittelkammer 32 ein gesonderter Ventilator eingesetzt werden.
  • Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Restkammer 34 mit einem geringen Unterdruck zu belasten, um auf diese Art und Weise evtl. noch im gereinigten Mineralgemisch 39 enthaltenen Staub abzusaugen und dann, wie beschrieben, im Bereich des Abstreifers 33 abzutrennen. Dabei ist der Abstreifer so angeordnet, dass die Leichtstoffe 40 vorher abgetrennt werden, während noch evtl. anhaftender Staub spätestens über den Abstreifer 33 abgetrennt wird und dann senkrecht nach unten fällt und im Gehäuse 37 verbleibt, also nicht in den Bereich der Leichtstoffe 40 mit hineinfällt. Der Trenngutbehälter 5 kann damit gleichzeitig auch staubfrei gehalten werden, ohne das dazu gesonderte Maßnahmen erforderlich wären.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungsreich angesehen.

Claims (12)

1. Leichtstoffabscheider, insbesondere für Bauschutt und Baustellenabfälle mit einem Zuführförderer (2) und einer Separiertrommel (3) mit Gegenstromluftdüse (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Separiertrommel (3) im vorgegebenen Abstand zum Zuführförderer (2) und einen Fallschacht (6) vorgebend angeordnet ist, dass die Gegenstromluftdüse (4) in den Fallschacht (6) im Gegenstrom austragend positioniert ist und die an einen Unterdruckerzeuger (7) angeschlossene Separiertrommel (3) auf dem Außenumfang (26) aufliegend einen luftdurchlässigen Belag (27) aufweist.
2. Leichtstoffabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der luftdurchlässige Belag (27) ein Filtertuch ist.
3. Leichtstoffabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtertuchbelag (27) auf einem feimaschigen Gitterrost (28) lösbar aufgespannt ist und aus einem Polyäthylengewebe besteht.
4. Leichtstoffabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Separiertrommel (3) in mehrere Kammern (30, 32, 34) unterteilt ist, von denen nur die obere Drittelkammer (30) an den Unterdruckerzeuger (7) angeschlossen ist.
5. Leichtstoffabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen der Aufgabe (31) gegenüberliegende Drittelkammer (32) mit einem Überdruckerzeuger (35) verbunden und zusätzlich über einen Abstreifer (33) begrenzt ist, während die Restkammer (34) drucklos ist.
6. Leichtstoffabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstromluftdüse (4) in den Fallschacht (6) nach oben und tangential auf die Separiertrommel (3) weisend angeordnet ist.
7. Leichtstoffabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überdruckerzeuger (35) Druckintervalle erzeugend ausgebildet ist.
8. Leichtstoffabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Restkammer (34) mit der oberen Drittelkammer (30) zusammenschließbar ist oder an einen gesonderten Unterdruckerzeuger angeschlossen oder anschließbar ist.
9. Leichtstoffabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Separiertrommel (3) und der Zuführförderer (2) in einem Gehäuse (37) untergebracht sind, das auf einem Fahruntersatz angeordnet oder mit einem solchen zu verbinden ist.
10. Leichtstoffabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführförderer (2) eine Siebmaschine (16) mit zwei Siebdecks (17, 20) ist, wobei das erste Siebdeck (17) das nicht behandelbare Grobkorn (18) und das zweite Siebdeck (20) das Feinkorn (21) unter 10 bis 15 mm vorzugsweise 12 mm abtrennend ausgebildet ist.
11. Leichtstoffabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Drittelkammer (30) und der Übergabebereich (25) des Zuführförderers (2) von einem Schutzgehäuse (12) umgeben ist.
12. Leichtbaustoffabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Unterdruckerzeuger (7) und zugleich als Versorger der Gegenstromluftdüse (4) ein Ventilator (8) dient, der beidseitig über Leitungen (11, 13) mit den Verbrauchern (4, 30) in Verbindung steht.
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