DE3105597C2 - Abfallaufbereitung - Google Patents

Abfallaufbereitung

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DE3105597C2 DE3105597A DE3105597A DE3105597C2 DE 3105597 C2 DE3105597 C2 DE 3105597C2 DE 3105597 A DE3105597 A DE 3105597A DE 3105597 A DE3105597 A DE 3105597A DE 3105597 C2 DE3105597 C2 DE 3105597C2
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Abstract

Um bei der Herstellung eines Faser- und/oder Granulatmaterials aus Haushalt-, Land-, forstwirtschaftlichen, organischen Industrie- und/oder Gewerbeabfällen keinen im Verlauf des Herstellungsverfahrens als unbrauchbares Material auszuscheidenden Abfall zu erhalten, unterwirft man die zu verarbeitenden Abfälle zuerst in einer Aufschließeinheit (3) einer Aufschließbehandlung und unterteilt die aufgeschlossenen Abfälle nach der Ausscheidung von allfälligen Metallteilen mittels der Magnetausscheidungseinheiten (5, 6) in drei Fraktionen. Die Unterteilung erfolgt mittels einer Fraktioniereinheit (10) a) in eine die gewünschte Abfall-Endgröße nicht übersteigende Feinfraktion, b) in eine mechanisch leicht verarbeitbare Grobfraktion, und c) in eine mechanisch schwer verarbeitbare Grobfraktion. Die beiden Grobfraktionen werden darauf getrennt voneinander in optimal auf die zu verarbeitende Grobfraktion abgestimmten Zerkleinerungseinheiten (14, 15) auf die gewünschte Abfall-Endgröße zerkleinert. Anschließend werden alle drei Fraktionen in einer Trocknungseinheit (18) durch Erhitzen und Abziehen des dabei entstehenden Wasserdampfes bis auf einen bestimmten maximalen Rest-Feuchtigkeitsgehalt getrocknet und sterilisiert. Mittels einer weiteren Fraktioniereinheit (23) und Luft separatoren (24, 25, 26) in eine vorwiegend aus anorganischem Granulat bestehende Schwerfraktion (29), in eine vorwiegend aus organischen Fasern bestehende Leichtfraktion (28, 31) und eine vorwiegend aus organischen ..

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Haushalts-, Gewerbe- und anderen dergleichen Abfällen zwecks Gewinnung eines Faser- und/ oder Granulatmaterials, bei welchem das Abfallmaterial einer Vorzerkleinerung, einer Magnetscheidung, einer Sichtung, einer Trocknung und Fraktionierung unterworfen wird sowie eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-OS 27 26 832 ist bereits ein Verfahren der obengenannten Art bekannt, das jedoch den Nachteil aufweist, daß praktisch alle Schwerteile, d. h. normalerweise etwa 30 Gew.-% an theoretisch noch brauchbarem Ausgangsmaterial, unsterilisiert und in unbrauchbarem Zustand aus dem vorzerkleinerten Müll ausgeschieden wird, wobei man in der Praxis dann nicht weiß, was man mit dieser relativ großen Menge an ausgeschiedenen, unsterilisierten und unverarbeiteten Schwerteilen anfangen soll, und zusätzlich beträchtliche Kosten zur Abfuhr und Deponierung dieses als Abfall ausgeschiedenen Materials entstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens, welches diese Nachteile nicht aufweist, d. h. bei dem die spezifisch schwere Fraktion nicht als unbrauchbar ausgeschieden wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bei der im Anschluß an die Magnetscheidung durchgeführten Sichtung anfallende Leichtfraktion einer schneidenden und die anfallende Schwerfraktion einer vorwiegend granulierenden Nachzerkleinerung unterworfen werden, danach die beiden Zerkleinerungsprodukte wieder zusammengeführt, getrocknet und in Fasergut und Granulat fraktioniert v. erden.
Die am Anfang des erfindungsgemäßen Verfahrens durchgeführte Fraktionierung erfolgt zur Aufteilung des anfallenden Materialgutes, wnd zwar derart, daß die unterschiedlichen Fraktionen mit unterschiedlichen Zerkleincrungseinheiten optimal und vollständig weiterverarbeitet werden können. Nach der aufgeteilt und voneinander getrennt verlaufenden Zerkleinerung des gesamten anfa'lenden Materialgutes auf die gewünschte maximale Endprodukt-Partikelgröße werden die verschiedenen, aus unterschiedlich zerkleinertem Material bestehenden Materialströme vor einer Trocknung und Sterilisierung wieder miteinander vereinigt und gemeinsam erneut fraktioniert, da in allen Materialströmen unterschiedliche Partikelgrößen auftreten.
Um bei Einsatz eines Abgasabscheiders dessen mechanischen Verschleiß durch das durchlaufende Gut möglichst gering zu halten, ist es vorteilhaft, wenn man das im Anschluß an die Trocknung des nachzerk'"inerten Gutes dasselbe in eine Leicht- und eine Schwerfraktion aufgeteilt, danach die Leichtfraktion zur Abführung des vom Trocknungspirozeß her stammenden feuchten Gases einem Abgasabscheider zugeführt, und die Leichtfraktion nach Abführung des feuchten Abgases wieder mit der Schwerfraktion zusammengeführt und gemeinsam mit der letzteren der Endfraktionierung in
b5 Fasergut und Granulat unterworfen wird.
Um eine bessere Endfraktionierung des nachzerkleinerten, getrockneten und sterilisierten Gutes nach spezifischem Gewicht zu erreichen, ist es zweckmäßig.
wenn man das getrocknete und sterilisierte Gut in drei Fraktionen aufteilt, von denen die eine Partikel mit einer Siebmaschenfläche von weniger als 3 mm2, die zweite Partikel mit einer Siebmaschenfiäche von 3 bis 6 mm2, und die dritte Partikel mit einer Siebmaschenfläche von mehr als 6 mm2 enthält. Dabei ist es vorteilhaft, wenn man das nachzerkleinerte, getrocknete Gut zuerst auf bekannte Weise nach mindestens zwei unterschiedlichen, einander :*:eht überlappenden PartikelgrcSenbereichen aufteilt, und dann getrennt voneinander in Fasergut und Granulat fraktioniert
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche mit einer Vorzerkleinerungs-, einer Magnetscheidungs-, einer Sichtungs-, einer Trocknungs- sowie einer Fraktioniereinheit versehen und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sichtungseinheit mit mindestens einem Rüttel- oder Schwingsieb zur Abtrennung einer Feinfraktion, einer die Oberseite des Rütteloder Schwingsiebes absaugenden Absaugeinheit zur Abtrennung der Leichtfraktion, und eine Aufnahrneanordnung zur Aufnahme des auf dem Rüt'.:l- bzw. Schwingsiebes sich befindenden, wegen seiner Größe und/oder seines Gewichtes nicht durch das letztere hindurchgelangenden bzw. absaugbaren Gutes zur Abtrennung der Schwerfraktion, aufweist.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn bei einer Anlage bei welcher zwischen der Vorzerkleinerungseinheit und der Sichtungseinheit eine aus einem Förderband odpr einem Vibrations-Transportkanal bestehende Fördereinrichtung und unmittelbar oberhalb der letzteren ein Magnetband vorgesehen sind zur Ausscheidung von Metallteilen von der Unterseite dieses geförderten, vorzerkleinerten Gutes am Ende der Fördereinrichtung ein Trommelmagnet, über welches das vorzerkleinerte Gut geleitet wird, angeordnet ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, werden die Abfälle in einen Sawmelbunker 1 geschüttet. Vorzugsweise werden Abfälle verwendet, die keine oder nur eine kleine Gärzeit hinter sich haben und auch noch keiner Behandlung wie Vorzerkleinerurig, Vorsortierung. Verdichtung auf Deponien oder chemischer Art unterworfen wurden. Die Verwendung von frischen organischen Abfällen hat den Vorteil, daß dem F^ser-Ausgangsrohstoff die gewünschte Struktur gegeben werden kann, und daß die wichtigen Bestandteile wie Zellulose und Lignin nicht entfernt beziehungsweise zerstört wurden.
Die derart gebunkerteii Abfälle gelangen über eine mechanische Transporteinrichtung 2 kontinuierlich oder diskontinuierlich zu einer Vorzerkleinerungseinheit 3. Diese hat die Aufgabe, einerseits den angelieferten Abfall in seine losen Bestandteile aufzulockern, und anderseits die in ihrer Größe und Zusammensetzung sehr stark variierenden Abfälle durch Schneiden. Hakken und/oder Reißen auf eine für die Weiterverarbeitung zulässige Größe zu reduzieren. Für diesen Arbeitsvorgang können Schneid- oder Schlagmühlen sowie Hacker oder Reißer verwendet werden. Um eine störungsfreie Verarbeitung zu gewährleisten, und die gewünschte Struktur. Feinheit und Reiheit des Endproduktes zu erreichen, wird vorzugsweise eine langsam laufende Schneidemühle verwendet, die im Handel in verschiedenen Ausführungen erhältlich ist. Zweckmäßigerweise wird eine Ausführung mit nebeneinanderliegcnden und gegeneinander laufenden Mehrmesserwellcn cinecsct/.t. Zudem seilten die Mehrmesscrwellen niedertourig und die einzelnen Wellen mit unterschiedlichen Drehzahlen arbeiten. Außerdem sollten sämtliche Weilen zur Gewährung von Sicherheit, Leistung una Selbstreinigung reversierbar sein. Eine solche Maschine ist im Handel unter der Bezeichnung »SHREDDER« erhältlich. Ähnliche Maschinen mit derselben Bezeichnung werden auch zur Zerkleinerung von alten Autos und anderen Blechwaren eingesetzt.
Der so durch die Vorzerkleinerungseinheit 3 zerlegte und auf eine einer Siebmaschenweite von 20 mal 30 cm entsprechenden Größe vorzerkleinerte Abfall gelangt in freiem Fall auf eine aus einem virbrierenden Transportkanal bestehende Fördereinrichtung 4.
Um in den nachfolgenden Einrichtungen einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten, ist es wichtig, daß im Abfall eventuell vorhandene Eisenteile gänzlich aussortiert werden. Um dies zu erreichen, befördert die Fördereinrichtung 4 den Abfall in Form einer gleichmäßig ausgerichteten, relativ dünnen Flußschicht an einer oberhalb der Fördereinrichtung 4 abgeordneten Magnetbandeinheit 5 vorbei und wirft es *<i ihrem Ende auf einen untenliegenden, rotierenden Trommelmagneten 6. Da die aus der Vorzerkleinerungseinheit 3 austretenden Abfallmengen schwanken, ist die Fördereinrichtung 4 vor der Magnetbandeinheit 5 mit einer nicht dargestellten Egalisiereinrichtung versehen.
Die Magnetbandeinheit 5 hat die Aufgabe, die in der oberen Hälfte der Flußschicht sich befindenden Eisenteile auszusortieren. Der rotierende Trommelmagnet 6 dient dazu, die in der unteren Hälfte der Abfall-Flußschicht liegenden Eisenteile zu entfernen.
Die Magneteinheiten 5 und 6 sind über eine Fördereinrichtung 7 mit einem Auffangbunker 8 verbunden. Vom Auffangbunker 8 gelangt das aussortierte Metall in eine Presse 9, welche die aussortierten Eisenteile zu handelsüblichen Paketen verpreßt, die anschließend einer Altmetallgießerei zugeführt werden können.
Der derart von Eisenteilen befreite Abfall wird darauf einer ersten Fraktioniereinheit 10 zugeführt. Die letztere weist ein Rüttelsieb ti zur Erzielung einer Feinfraktion auf, wobei die Maschenweite dieses Siebes etwa 6 mm beträgt. Ferner ist eine auf die Oberseite des Rüttelsiebes 11 gerichtete Absaugeinheit 12 zur Erzielung einer ersten, spezifisch leichten Grobfraktion, und am unteren Ende des geneigt angeordneten Tiüttelsiebes 11 eine Aufnahmerinne 13 zur Aufnahme des auf dem Rüttelsieb 11 sich noch befindenden, wegen seiner Größe nicht durch das letztere hindurchgelangenden bzw. wegen seines Gewichtes nicht absaugbaren Gutes zur Erzielung einer ersten, spezifisch schweren Fraktion angeordnet.
Die derartige Aufteilung in drei erste Fraktionen bewirkt den Vorteil, daß die nachfolgenden Zerkleinerungseinneiten 14 und 15 von denjenigen Feinteilen, die die erwünschte Endgröße nicht übersteigen, entladet werden. Der Anteil dieser Feinteile befagt normalerweise ungefähr 15 Gew.-%.d. h. es werden bei der nachfolgenden Zerkleinerung etwa 15% Energie eingespart. Das derart uussorl· jrte Feinmaterial wird über eine By-
bo paßleitung /6 unter Umgehung der beiden Zerkleinerungseinheiten 14 und 15 wieder dem in den letzteren nachzerkleinerten Abfall beigemischt.
Die Aufteilung in die beiden obengenannten ersten Grobfraktionen ermöglicht, daß die zwei in ihrer Art
b'> sehr unterschiedlichen Abf:illkomponentcn voneinander getrennt und daher mit den für sie optimalsten Zcrkleinerungseinheiten auf die gewünschte Endgröße gebracht weiden können und somit den beiden Abfall-
komponenten zusätzlich auch die gewünschte Material-Struktur verliehen werden kann, was ermöglicht, daß in der letzten Stufe dieses Verfahrens, in der das Matcrialgin zuerst nach Größe und anschließend in vorwiegend spezifisch leichter Faser- und vorwiegend spezi- ϊ fisch schwere Granulatfraktionen aufgeteilt, und dabei eine sehr hohe Trennschärfe und Reinheit bei den einzelnen Endfraktionen erreicht wird.
Die Absaiigeinheit 12 kann aus einem handelsüblichen Gerät bestehen, wie es z. B. in der Span- und Fut- in termittelindustne eingesetzt wird. Das von der Absaiigeinheit 12 über die Absaugkanäle 12.;. I2£> und 12c aus dem Abfall-Strom abgesaugte.spezifisch leichte Material besteht zur Hauptsache aus Papier, Karton, Folien. Textilien und Holzspänen, d. h. organischen Teilen, und ι > wird zur letzten Strukturierung und Zerkleinerung einer als Feinhacker ausgebildeten Zerkleinerungscinheit 15 zugeführt. Solche /erkleineningseinheiten sind im I landel unter dem Begriff Feinhacker. Zerspaner oder Feinmühlen erhältlich. Es hat sich dabei als zweckmäßig er- :o wiesen, wenn Rotorzcrkleinerer eingesetzt werden, bei denen Messerrotoien gegen Messerstatoren oder Messerrotoren gegen Messerrotoren arbeiten und die mit einer durchlässigen Sperre zur Erzielung der Endmaterialgröße versehen sind. 2>
Die mittels dem Rüttelsieb Π und der Absaugeinheit 12 einerseits von den Feinteilen und anderseits von den spezifisch leichten Teilen befreite, in der Praxis vorwiegend aus anorganischen Teilen bestehende, spezifisch schwere zweite Grobfraktion wird in der separaten Zerkleinerungseinheit 14 einem granulierenden Zerkleinerungsvorgang unterworfen. Die Zerkleinerungseinheit 14 hat die Aufgabe, die hier anfallenden unterschiedlichen Abfallteile in die gewünschte und zur vollständigen Wiederverwertung erforderliche, einer Siebmaschen- js weite von 6 mm entsprechende Endgröße zu bringen. Solche Zerkleinerungseinheiten 14 sind im Handel unter der Bezeichnung Hammer-, Prall- oder Schlagmühlen erhältlich und können eingesetzt werden, wenn sie eine auf die geringste zu erzielende Partikelgröße abgestimmte durchlässige Sperre eingebaut haben.
Die aus den Zcrkleinerungseinheiten 14 und 15 und der Bypaßleitung 16 anfallenden Fraktionen werden gemeinsam einem Auffangbehälter 17 zugeführt. Aus dem letzteren wird das gespeicherte Material einer Trocknungs- und Sterilisiereinheit 18 zugeführt. Diese Einheit 18 hat die Aufgabe, das anfallende Material auf eine bestimmte, gleichbleibende Restfeuchtigkeit zu trocknen und die im Material aus Gesundheitsgründen unerwünschten Stoffe wie z. B. pathogene Bakterien, zu vernichten. Zu diesem Zweck sind in der Trocknungs- und Sterilisiereinheit 18 Temperaturen von über IOO°C erreichbar und die Materialaufenthaltszeit in der Trocknungs- und Sterilisiereinheit 18 ist ebenfalls regulierbar. Die Zufuhr heißer trockener Luft aus der Heizeinrichtung 34 über die Rezirkuiationsieitung 19 und die Abfuhr der mit Feuchtigkeit angereicherten Luft erfolgt kontinuierlich und ist ebenfalls regulierbar um auf diese Weise die Restfeuchtigkeit des aus der Trocknungs- und Sterilisiereinheit 18 austretenden Materials auf einen to gewünschten Wert einregulieren zu können.
Nach der Trocknungs- und Sterilisiereinheit 18 wird das derart behandelte Gut mittels einer Trennvorrichtung 20 in eine spezifisch leichte und in eine spezifisch schwere Fraktion aufgeteilt, und danach die spezifisch leichte Fraktion zur Abführung der vom Trocknungsprozeß herstammenden feuchten Abluft einem als Abscheidezyklon ausgebildeten Abluftabscheider 21 zugeführt. Auf diese Weise kann der Verschleiß im Abluftabscheider 21 erheblich vermindert und die Betriebssicherheit desselben gleichzeitig erheblich vergrößert werden. Das aus dem Abluftabscheider 21 austretende Material wird darauf wieder mit der vorher abgetrennten, spezifisch schweren Fraktion zusammengeführt und über eine Ozonbehandlungscinrichtung 22 einer weiteren Fraktioniereinheit 23 zugeführt. Die Letztere hat die Aufgabe, das anfallende, auf einen bestimmten maximalen Restfeuchtigkeitsgehalt getrocknete und sterilisierte Material nach Partikelgröße in drei Zwischenfraktionen aufzuteilen, wobei die .Stückgrößen der einen Zwischenfraktion kleiner als 3 mm-', die Stückgrößen der zweiten Zwischenfraktion im Bereich von 3 bis 6 mm- und die Stückgrößen der dritten Zwischenfraktion über b mm-' liegen. Die Fraktioniereinheil 23 kann vibrierende Arbeitsflächen aufweisen. Vorzugsweise wird eine in Leichtbauweise hergestellte Einrichtung mit vibrierender Arbeitsfläche verwendet. Die Amplitudenrichtung und die Schwingungszahl sollte variabel sein, damit die Intensität und die Aufenthaltszeit bezüglich der Materialbehandlung reguliert werden kann.
Die aus der Fraktioniereinheit 23 abgegebenen drei Größenfraktionen, jede zusammengesetzt aus organischen (vorwiegend leichten) und anorganischen (vorwiegend schweren) Partikeln werden auf getrennten Wegen der F.ndfraktionicrung zugeführt. Zur Endfraktionierung dienen die Luftseparatoren 24, 25 und 26. welche die Aufgabe haben, die untereinander vermischten Rohstoffe wie Mineralien, Buntmetalle. Kunststoffe usw. von den organischen Stoffen zu trennen. Solche Luftseparatoren sind in verschiedenen Ausführungen im Handel erhältlich und werden ebenfalls in der Lebensmittel-, Futtermittel- und Holzindustrie verwendet.
Die aus der Fraktioniereinheit 23 ausgetragene Feinfraktion gelangt auf pneumatischen Weg zur Endfraktionierung in den Luftseparator 24. wo das Material an einer bestimmten Stelle in einen Gegenluftstrom eingegeben wird. Die Luftstromstärke ist so gewählt, daß die vorwiegend organischen, spezifisch leichten Partikel durch den Luftstrom weggetragen werden, u Λ die vorwiegend anorganischen, spezifisch schweren Partikel gegen den Luftstrom nach unten fallen.
Die weggetragenen Leichtteile werden einem Abscheidezyklon 27. der direkt als Siloeintrag auf dem Fasersilo 28 angeordnet ist. zugeleitet.
Die entgegen den Luftstrom nach unten lallenden, spezifisch schweren Teile, werden dem Granulatsilo 29 zugeführt.
Die aus der Fraktioniereinheit 23 anfallende, n. ;h spezifischem Gewicht beurteilt zwischen der Fein- und der Grobfraktion liegenden Fraktion wird zur Endfraktionierung dem Luftseparator 25 zugeführt. Die hier ausgeschiedenen, spezifisch leichten Teile können wahlweise den Abscheidern 27 oder 30 der Silos 28 und 31 zugeleitet werden. Die im Luftseparator 25 anfallenden, vorwiegend anorganischen, spezifisch schweren Granulate werden ebenfalls dem Granulatsilo 29 zugeführt.
Die aus der Fraktioniereinheit 23 austretende Grobfraktion wird für die Endfraktionierung dem Luftseparator 26 zugeleitet, der auf die gleiche Weise wie die beiden anderen Luftseparatoren 24 und 25 arbeitet. Die durch den Luftseparator 26 ausgeschiedenen, spezifisch leichten Teile werden ebenfalls wahlweise in die Silos 28 und 31 ausgetragen. Das durch den Luftseparator 26 ausgeschiedene, vorwiegend anorganische, spezifisch schwere Granulat gelangt vermischt mit den Granulaten aus den Luftseparatoren 24 und 25 in das Granulat-
7
silo 29.
Die aus dem Luftseparatoren 24, 25 und 26 sowie aus den Abscheidern 27 und 30 anfallende staubhaltigc Abluft wird einer Filteranlage 32 zugeleitet. Der in der Letzteren ausgeschiedene Staub, der vorwiegend aus > organischen Feinpartikeln besteht, kann dem Staubsilo 33 oder wahlweise den Silos 28 und/oder 31 zugeführt werden.
Die Einlagerung der in drei vorwiegend Fasern enthaltenden Fraktionen und einer Staubfraktion anfallen- in den Endprodukte in voneinander getrennten Silos vereinfacht und erweitert die WeHerverwendungsmöglichkeitcn.
Selbstverständlich können die aus den Luftseparatoren 24, 25 und 26 anfallenden, vorwiegend anorgani- r> )i sehen, spezifisch schweren Granulate auch voneinander getrennt gelagert werden.
Das derart erhaltene Material kann /. B. zur Herstellung von Platten oder anderen Baumaterialien oder zu I leizzwecken zu Briketts oder Pellets weiterverarbeitet werden. Das derart hergestellte Material ist auch als
Dünger und Bodenverbesserungsmittel sowie als Zu- ;j'
schlagstoff in Asbest-, Zement- und Ziegelprodukten so- ;*
wie als Zuschlagstoff in Kunststeinen, Bitumenbelagen &
und Beton verwendbar. 25 ·#
Wie aus diesem Beispiel ersichtlich, ist bei diesem
Verfahren der gesamte zugeführte Abfall, inklusive dem j*
magnetisch ausgeschiedenen Metall, optimal verwert- ^
bar. Der Anteil an nicht veraschbaren Substanzen ist bei >X
der spf /ifisch leichten Faserfraktion bei diesem Verfah- 30 ΐ.
ren gleich hoch oder geringer als bei den vergleichbaren J;
Holzspanfraktionen die bis heute üblicherweise bei der ·'■
Plattenverpressung verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
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60
65

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aufbereitung von Haushalts-, Gewerbe- und anderen dergleichen Abfällen zwecks Gewinnung eines Faser- und/oder Granulatmaterials, bei welchem das Abfallmaterial einer Vorzerkleinerung, einer Magnetscheidung, einer Sichtung, einer Trocknung und Fraktionierung unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der im Anschluß an die Magnetscheidung durchgeführten Sichtung anfallende Leichtfraktion einer schneidenden und die anfallende Schwerfraktion einer vorwiegend granulierenden Nachzerkleinerung •lnterworfen werden, danach die beiden Zerkleinerungsprodukte wieder zusammengeführt, getrocknet und in Fasergut und Granulat fraktioniert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, <$a3 im Anschluß an die Trocknung des nachzerkieinerten Gutes dasselbe in eine Leiuht- und eine Schwerfraktion aufgeteilt, danach die Leichtfraktion zur Abführung des vom Trocknungsprozeß her stammenden feuchten Gases einem Abgasabscheider zugeführt, und die Leichtfraktion nach Abführung des Feuchten Abgases wieder mit der Schwerfraktion zusammengeführt und gemeinsam mit der letzteren der Endfraktionierung in Fasergut und Granulat unterworfen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekonnzeichne:, daß man das getrocknete und sterilisierte Gut in drei Fraktionen -aufteilt, von denen die eine Partikel mit einer Siebmaschenfläche von weniger als 3 mm2, die zweite Partikel mit einer Siebmaschenfläche von 3 bis 6 mm2, und die dritte Partikel mit einer Siebmaschcrifläche von mehr als 6 mm2 enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das nachzerkleinerte, getrocknete Gut zuerst auf bekannte Weise nach mindestens zwei unterschiedlichen, einander nicht überlappenden Partikelgrößenbereichen aufteilt, und dann getrennt voneinander in Fasergut und Granulat fraktioniert.
5. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I, mit einer Vorzerkleinerungs-, einer Magnetscheidungs-, einer Sichtungs-, einer Trocknungssowie einer Fraktioniereinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtungseinheit (10) mit mindestens einem Rütte!- oder Schwingsieb (11) zur Abtrennung einer Fdnfraktion. einer die Oberseite des Rüttel- oder Schwingsiebes (11) absaugenden Absa.ugeinheit (12) zur Abtrennung der Leichtfraktion, und eine Aufnahmeanordnung (13) zur Aufnahme des auf dem Rüttel- bzw. Schwingsiebes (11) sich befindenden, wegen seiner Größe und/oder seines Gewichtes nicht durch das letztere hindurchgelangenden b/.w. absaugharen Gutes zur Abtrennung der Schwerfraktion, aufweist.
6. Anlage nach Anspruch 5, bei welcher zwischen der Vorzerkleinerungseinheit (3) und der Sichtungseinheit (12) eine aus einem Förderband oder einem Vibrations-Transportkanal (4) bestehende Fördereinrichtung vorgesehen und unmittelbar oberhalb di:r letzteren ein Magnetband (5) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausscheidung von Metallteilen von der Unterseite dieses geförderten, aufeeschlossenen Gutes am Ende der Fördereinrich-
tung (4) ein Trommelmagnet (6), über welches das vorzerkleinerte Gut geleitet wird, angeordnet ist.
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