DE2726832C2 - Verfahren zur Verbesserung eines aus Müll hergestellten Fasermaterials und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung eines aus Müll hergestellten Fasermaterials und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die erste Stufe in drei sich folgenden Teüstufen
durchgeführt wird, wobei
der Müll in der ersten Teilstufe einer Grobzerkleinerung
durch Zerdrücken und/oder Zerbrechen unterworfen wird,
daß in der zweiten Teilstufe aus dem grobzerkleinerten Müll wenigstens jene Schwerteile entfernt werden, die
größer als die bestimmte Partikelgröße sind,
daß danach in der dritten Teilstufe jene Müllpartikel durch Schneiden weiter zerkleinert werden, die größer als die bestimmte Partikelgröße sind, und
daß danach alle Müllpartikel der zweiten Stufe zugeführt werden.
daß danach in der dritten Teilstufe jene Müllpartikel durch Schneiden weiter zerkleinert werden, die größer als die bestimmte Partikelgröße sind, und
daß danach alle Müllpartikel der zweiten Stufe zugeführt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung sieht vor, daß in einem Förderweg einem Vorzerkleinerungsaggregat
ein Schwerteilabscheider nachgeschaltet ist, daß dem Schwerteilabscheider eine Schneidvorrichtung folgt,
und daß die Schneidvorrichtung vor einer Trockeneinrichtung angeordnet ist
Durch die Erfindung ist erreicht daß der Mu1I durch
Zerdrücken oder Zerbrechen zunächst grob zerkleinert wird und daß aus diesem grob zerkleinerten Material
der größte Teil der Schwerteile entfernt wird und danach der Müll durch Schneiden weiter zerkleinert wird.
Das Zerschneiden des Mülls erfordert das vorgängige Ausscheiden der Schwerteile und dieses seinerseits das
Grobzerkleinern. Ohne vorheriges Entfernen der Schwerteile wäre ein Zerkleinern durch Schneiden nicht
möglich, da die Schneidmesser wegen der Schwerteile schnell abnutzen würden. In angeliefertem Müll sind
Schwerteile häufig von verhackten organischen Abfällen umschlossen. Dabei werden die organischen Bestandteile
weder zerrissen noch zerquetscht, was eine Voraussetzung dafür ist, daß das fertige Faserprodukt
nicht filzig oder wollig wird. Eine chemische oder biologische Behandlung des Mülles ist nicht erforderlich, da
die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren anfallenden Partikel ir der Trocknungsstufe in ein steriles Fasermaterial
umgewandelt werden, das keine biologisch leicht abbaubaren Stoffe, wie Eiweiß. Stärke, Zucker
und dergleichen enthält, da diese durch die Hitze in eine niedermolekularen Form überführt wurden.
Die durch die Erfindung erzielte flachspanähnliche Form des Fasermaterials hat den Vorteil, daß im Fasermaterial
ein geringer Anteil an mineralischem Staub vorliegt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sowohl
der mineralische als auch der organische Staub leichter aus dem Fasermaterial entfernt werden kann. Schließlich
besteht ein weiterer Vorteil darin, daß das Fasermaterial durch Aussieben besser in Fraktionen aufteilbar
ist da ein wolliges oder filziges Material die Siebe rasch verstopfen würde.
Anhand der schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Bei diesem Beispiel wird
der Müll zu Fasermaterial verarbeitet, das am Ende in arei Fraktionen vorliegt Die Fraktionen sind:
— Grobfraktion Siebmaschenweiten 2—8 mm
(Bunker 26)
— Mittelfraktion Siebmaschenweiten ca. 0,1— 2 mm
(Bunker 25)
— Staubfraktion (Bunker 27)
Der in Siedlungsgebieten anfallende Müll wird in der Regel in Plastiksäcken, Schachteln oder anderen Gebinden
oder auch lose angeliefert. Er weist im Durchschnitt folgende Zusammensetzung auf:
ca. 10—15% Glas, Sand, Steine
ca. 0,5% Buntmetalle
ca. 3-5% Eisen
ca. 2—3% Stoffreste und sonstige Textilien. Kunststoffe, Plastik, Leder und Holz
ca. 20% Küchenabfälle allgemein
ca. 15% Gartenabfälle, Landwirtschafts- und Forstwirtschaftsabfälle,
ca. 40% Papiere und Verpackmaterialien
Die den Müll einsammelnden Müllfahrzeuge kippen diesen bei der Entladestelle 1 direkt in einen Rohmüllbunker
2. Der im Rohmüllbunker liegende Müll wird mittels eines Bunkervorschubbandes 3 in eine Vertiefung
geschoben. Aus der Vertiefung wird der Müll mittels eines Greiferkran 4 in ein Vorzerkleinerungsaggregat
gebracht, das aus einer Mühle 5, einer Vibrationsrinne 6, einer zweiten Mühle 8 und einer zweiten Vibrationsrinne
9 besteht Die Mühlen 5 und 8 sind vorzugsweise handelsübliche Aggregate, bei ^anen der Müll
zwischen zwei Messerwellen zerdrückt cder zerbrochen wird. Es können auch handelsübliche Schlag-,
Hammer- oder Prallmühlen verwendet werden, sofern man einen geringen Anteil wollig oder filzig aussehender
Partikd im Fasermaterial in Kauf nimmt.
Ebenso ist es möglich, statt zwei Mühlen 5 und 8 nur eine zu verwenden. In den Mühlen 5 und 8 wird der Müll
auf eine max. Partikelgröße, entsprechend einer Siebmaschenweite von 80 mm vorzerkleinert Es empfiehlt
sich nicht, eine Siebmaschenweite von mehr als 100 mm
zu wählen. Der in der Mühle 5 zerkleinerte Müll fällt auf die Vibrationsrinne 6, welche ihn in die zweite Mühle 8
befördert Über der Vibrationsrinne 6 ist ein Magnetabscheider 7 angeordnet der die magnetischen Metallteile
auf eine mechanische Förderanlage aufwirft, die sie einer Äitmetalipaketiereinrichtung ii zur Bildung von
Paketen 12 zuführt Der in der Mühle 8 vorzerkleinerte Müll wird mittels der Vibrationsrinne 9 an einen zweiten
Magnetabscheider 10 vorbei einem Schwerteilabscheider 13 zugeführt Die vom Magnetabscheider 10 ausgeschiedenen
magnetischen Metallteile werden ebenfalls der Altmetailpaketiervorrichtung 11 zugeführt
Von der Vibrationsrinne 9 gelangt der vorzerkleinerte Müll in den Schwerteilabscheider 13, der alle Schwerteile
mit einem Durchmesser von mehr als 15 mm ausscheidet
Der Schwerteilabscheider 13 ist ein an sich bekanntes, handelsübliches Gerät und wird auf dem
Markt als »Rotationswindsichter« angeboten. Die im Schwerteilabscheider 13 ausgeschiedenen Schwerteile
fallen in eine Transportmulde 14. Der den Schwerteilabscheider 13 verlassende Müll ist weitgehend von
Schwerteilen befreit. Die Korngröße der darin noch enthaltene;) Schwerteile entspricht höchstens einer
Siebmaschenweite von 1,5 rom. Der Müll wird alsdann
auf ein Vibrationssieb 15 mit einer Maschenwtite von 6 mm aufgegeben; die Maschenweite des Vibrationssiebes
15 ist somit größer als die größten im Müll noch enthaltenen Schwefele, so daß diese zusammen mit
den kleineren Müllpartikeln durch das Sieb 15 hindurchfallen. Weiter ist die Maschenweite des Vibrationssiebes
15 gleich oder kleiner als die am Ende des Verfaitrens
gewünschte größte Fraktion des Fasermaterials. Die durch das Vibrationssieb 15 hindurchfallende Müllfraktion
wird einem Zwiscl.snbunker 17 und die nicht durch das Vibrationssieb 15 hindurchfallende Müllfraktion
wird einer Messermühle 16 zugeführt. In der Messermühle 16 wird der Müll durch Schneiden fertig zerkieinert
Die Messer der Feinniessermühle 16 sind nur ei-
nem geringen Verschleiß unterworfen, da der Müll keine Schwerteile mehr enthält. Die Feinmessermühle 16
ist ein handelsübliches Aggregat und besteht aus einem Stahlgehäuse, einem Messerrotor, eingebauten Stator-Messern
und einem Quadratlochsieb mit einer Siebmaschenweite von 8x8 mm. Die Größe der Siebmaschenweite beim Quadratlochsieb bestimmt die Größe der
größten Fraktion des anfallenden Fasermaterials. Der Müll fällt direkt auf den Messerrotor, der das Material
erfaßt und zum Messerstator schleudert. Das Material kommt auf das stehende Messer zu liegen und wird von
den Rotormessern, die schneidend am Statormesser vorbeirotieren, in kleine mit sauberen Schnittkanten
versehene Plättchen geschnitten. Die geschnittenen Teile fallen anschließend in den Siebraum. Die nicht durch
das Quadratloch hindurchfallenden Partikel werden durch die Rotormesser nochmals in den Aufgaberaum
geschleudert und einer weiteren /erkleinernnir unterzogen.
Das die Feinmessermühle 16 verlassende Material hat ein flachspanähniiches Aussehen mit sauber geschnittenen
Kanten und wird dem Zwischenbunker 17 zugeführt. Aus dem Zwischenbunker 17 gelangt der
Müll in eine Trocknungstrommel 18. Die handelsübliche Trocknungstrommel 18 besteht aus einem rotierenden
Zylinder, in den von einer Seite axial die Verbrennungsgase eines ölbrenners geblasen und auf der gegenüberliegenden
Seite axial abgesogen werden. In der Trocknungstrommel 18 wird eine Temperatur gewählt, die
über 10O0C aber unter dem Flammpunkt des Mülls liegt.
Der eintretende Müll wird daher mit einem Dampfpolster umgeben während einer Verweilzeit von ca. 2 Minuten
auf einen Endwassergehalt von weniger als 5% getrocknet. Die in der Trocknungstrommel 18 gewählten
Temperaturen bewirken gleichzeitig mit dem Trocknen eine Sterilisation des Mülls. In der Trocknungstrommel
18 wird der Müll in ein steriles Fasermaterial umgewandelt, das keine biologisch leicht abbaubaren
Stoffe, wie Eiweiß, Stärke, Zucker o. dgl. enthält, da diese durch die Hitze in eine niedermolekulare Form
überführt wurden. Die einzelnen Partikel behalten dabei ihr flachspanähnlichen Aussehen mit den scharfgeschnittenen
Kanten. Danach gelangt das Fasermaterial mit den Abgasen in einen Abscheidezyklon. Die Abgase
werden mittels eines Druckventilators zum Teil wieder in die Brennkammer zur Rezirkulation zurückgeführt.
Der restliche Teil gelangt in eine Abgasreinigung 21.
Vom Abscheidezyklon gelangt das Fasermaterial in einen Ozon-Farbmischer 20. Darin wird das Fasermaterial
mit Ozon-Gas durchsetzt Allfälüg noch vorhandene Butter- oder Fettsäure, oder deren Rückstände, die dem
Fasermaterial einen eigenartigen, jedoch unschädlichen Geruch verleihen, werden gänzlich eliminiert oder gespalten.
Beim Austragen des mit Ozon behandelten Fasermaterials wird das überschüssige Ozon abgesaugt
und den heißen Abgasen zugeführt Die Ozcn-Herste!- iung erfolgt kontinuierlich im Ozonisator 19. Das den
Ozon-Fasermischer 20 verlassende FasermateriaJ wird auf eine Siebmaschine 22 aufgegeben. Die Siebmaschine
22 weist ein oberes Sieb mit einer Maschenweite von 2 mm und ein unteres Sieb von einer Maschenweite von
1 χ 1 mm auf. Das nicht durch das obere Sieb hindurchgehende Fasermaterial bildet die größte Fraktion und
wird über einen Zyklon in ein Silo 26 befördert Die durch das obere Sieb hindurchfallenden Fasermaterialfraktionen
fallen auf das untere Sieb mit der Siebmaschenweite von 1 mm. Die Fasermaterial-Fraktion mit
einer Siebmaschenweite von 1—2 mm bleibt auf dem untersten Sieb liegen und wird von dort einer Feinsichtung
24 zugeführt. Die durch das untere Sieb hindurchfallende Fasermaterial-Fraktion mit einer Größe von 0
bis 1 mm wird einer Feinsichtung 23 zugeleitet. In den beiden Feinsichtungen 23 und 24 werden die im Fasermaterial
noch vorhandenen Schwerteile abgeschieden. Die Abscheidung der Schwerteile erfolgt in den Feinsichtungen
23 und 24, da diese einer Siebmaschenweite von höchstens 1,5 m entsprechen und somit in diesen
beiden Fasermaterial-Fraktionen enthalten sein müssen. Die abgeschiedenen Schwerteile werden der Mulde 14
zugeführt. Das aus den Feinsichtungen 23 und 24 austretende Fasermaterial gelangt über einen Zyklon in einen
Bunker 25. Der in den den Bunkern 25 und 26 vorgeschalteten Zyklonen abgeschiedene Staub wird einem
Bunker 27 zugeführt. Aus dem Bunker 27 wird die Staubluft über einen Staubfilter 28 abgesogen. Die drei in
den Bunkern 25, 26 und 27 getrennt gelagerten Fraktionen des F?isprrp.at?ria[s können Getrennt oder in "ezic!-
ter Mischung einer weitere Verarbeitung zugeführt werden.
Im anfallenden Müll kann die Wasserverteilung unterschiedlich sein, wenn z. B. faule Früchte neben trokkenem
Zeitungspapier liegen. Dies kann zur Folge haben, daß im Schwerteilabscheider 13 stark durchnäßte
Müllbestandteile mit den Schwerteilen ausgeschieden werden, dadurch würde die Menge des am Ende des
Verfahrens anfallenden Fasermaterials verringert werden, was unerwünscht ist. Es hat sich daher als zweckmäßig
erwiesen, vor dem Schwerteilabscheider 13 einen Feuchtigkeitsausgleich im Müll herbeizuführen, was,
wie strichpunktiert angedeutet, durch eine Zwischenlagerung des Mülls in einem Bunker S1 oder 52 während
vier bis vierundzwanzig Stunden erfolgen kann. Die Bunker S1, S2 werden nach der Füllung mit Müll vorzugsweise
geschlossen. Um einen kontinuierlichen Betrieb zu gewährleisten, sind mindestens zwei Bunker
vorzusehen. Beim Vorhandensein von zwei Bunkern kann jeweils aus einem der Müll für die Weiterverarbeitung
abgezogen werden, während der andere gefüllt wird. Am zweckmäßigsten erfolgt die Zwischenlagerung
nach dem Vorzerkleinerungsaggregat 5,6, 8,9, da im zerkleinerten Müll der Feuchteausgleich am raschesten
erfolgt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Verbesserung eines aus Müll her- gleich der größten Partikelgröße des Faserstoffes ist.
gestellten Fasermaterials, dessen Partikel eine be- 5
stimmte Größe nicht übersteigen, bei dem der Müll
in einer ersten Stufe zerkleinert und nachfolgend in
einer zweiten Stufe getrocknet wird, wobei vor und/
einer zweiten Stufe getrocknet wird, wobei vor und/
oder während der zweiten Stufe aus dem zerkleiner- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ver-
ten Müll die biologisch leichter abbaubaren Stoffe io besserung eines aus Müll hergestellten Fasermaterials,
wie Eiweiß, Zucker, Fett und Stärke entfernt oder in dessen Partikel eine bestimmte Größe nicht überstei-
eine biologisch schwerer abbaubare Form überführt gen, bei dem der Müll in einer ersten Stufe zerkleinert
werden, dadurchgekennzeichnet, und nachfolgend in einer zweiten Stufe getrocknet wird,
daß die erste Stufe in drei sich folgenden Teilstufen vvobei vor und/oder während der zweiten Stufe aus dem
durchgeführt wird, wobei 15 zerkleinerten Müll die biologisch leichter abbaubaren
der Müll in der ersten Teilstufe einer Grobzerkleine- Stoffe wie Eiweiß, Zucker, Fett und Stärke entfernt oder
rung durch Zerdrücken und/oder Zerbrechen unter- in eine biologisch schwerer abbaubaure Form überführt
worfen wird, werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des
daß in der zweiten Teilstufe aus dem grobzerkleiner- Verfahrens.
ten MuH wenigstens jene Schwerteüe entfernt wer- 20 Verfahren dieser Art sind beispielsweise aus der CH-
den, die größer als die bestimmte Partikelgröße sind, PS 5 03 576 und der US-PS 38 92 706 prinzipiell bekannt
daß danach in der dritten Teilstufe jene Müllpartikel geworden. Bei der erstgenannten CH-PS wird Haus-
durch Schneiden weiter zerkleinert werden, die grö- haltsmüll durch Kompostbildung (aerobe Verrottung)
ßer als die bestimmte Partikelgröße sind, und veredelt und das so gewonnene Material zu Platten oder
daß danach alle Müllpartikel der zweiten Stufe züge- 25 dergleichen weiterverarbeitet Dabei wird der Rohmüll
führt werden. zunächst auf Mühlen grob zerkleinert, läuft dann über
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- einen Magnetabscheider und ein Vibrationssieb zu
zeichnet, daß in der ersten Teiistufe der Müll auf eine Nachzerkleinerungsmühlen. Nach erneutem Passieren
maximale Partikelgröße von 80—100 mm vorzer- eines Magnetabscheiders gelangt das Material auf ein
f; kleinert wird. 30 Prallband zur Abscheidung von Grobstoffen. Das von
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- den unerwünschten Hartstoffen weitgehend befreite
zeichnet, daß nach der zweiter· Teilstufe jene Parti- Nutzgut wird dann einer Gärtrommel zugeführt. Ankel
die gleich gro3 oder kleiner als die bestimmte schließend erfolgt eine Trocknung, Siebung und Sich-Partikelgröße
sind an der dritten Feilstufe vorbeige- tung, bis schließlich das hauptsächlich vegetative Endführt
werden. 35 produkt als Basisrohstoff für Neuanwendungen vor-
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- liegt.
zeichnet, daß nach der zweiten Teilstufe jene Parti- Bei dem Verfahren nach der US-PS 38 92 706 werden
kel, einschließlich der Schwerteüe, die gleich groß zunächst die gröbsten Schwer>eile wi? Steine, Flaschen,
oder kleiner als die bestimmte Partikelgröße sind, Metallteile und dergleichen aus dem anfallenden Müll
ausgeschieden und nach dem Zerschneiden des rest- 40 beseitigt und anschließend der von den großen Schwerlichen
Mülls mit diesen wieder vereinigt werden. teilen befreite Müll einer drehbaren Gärtrommel zuge-
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn- führt, durch deren stetes Umwälzen ein knolliges Faserzeichnet,
daß jene Schwerteüe die gleich groß oder granulat ergibt. Die in diesem Fasergranulat noch entkleiner
als die bestimmte Partikelgröße sind erst in haltenen Schwerteüe werden nach einem Trockner in
einer der zweiten Stufe folgenden dritten Stufe aus- 45 beispielsweise Windsichtern abgeschieden, in einer
geschieden werden. Mühle zerkleinert und in den Prozeß zurückgeführt
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Wesentlich für die bekannten Verfahren ist daß sie
zeichnet, daß der Müll zwischen der ersten und zwei- eine chemische und/oder biologische Behandlung des
ten Teiistufe zwecks Feuchtigkeitsausgleich gelagert Mülles einschließen. Das Ausscheiden der Schwerteüe
w'rd- 50 erfolgt bei diesen bekannten Verfahren erst nach dem
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Trocknen. Mit dem Trocknen und Sterilisieren entsteht
nach mindestens einem der Ansprüche 1 jis 6, da- entweder ein granulatförmiges oder ein faseriges Faserdurch
gekennzeichnet daß in einem Förderweg ei- material, das ein völliges oder filziges Aussehen hat.
nem Vorzerkleinerungsaggregat (5, 8) ein Schwer- Diese äußere Form kann bei der weiteren Bearbeitung,
tfcilabschneider (13) eine Schneidvorrichtung (16) 55 wie dem Beleimen zum Herstellen von Preßlingen,
folgt, und daß die Schneidvorrichtung (16) vor einer Schwierigkeiten verursachen. Sie kann auch die mecha-Trockeneinrichtung
(18) angeordnet ist. nischen Festigkeiten der Preßling» beeinträchtigen. Die
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- Verwendung des Fasermaterials ist also erheblich einzeichnet,
daß der Schwerteilabschneider (13) ein Ro- geschränkt.
tationswindsichter ist, bei dem die Korngröße der 60 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verabgeschiedenen
Schwerteüe über der bestimmten fahren der eingangs genannten Art derart zu verbessern
Partikelgröße liegt. und zu vereinfachen und eine Vorrichtung zur Durch-
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn- führung des Verfahrens vorzuschlagen, daß ohne chemizeichnet,
daß zwischen dem Schwerteilabschneider sehe und/oder biologische Behandlung des Mülles das
(13) und der Schneidvorrichtung (16) im Förderweg 65 gewonnene Fasermaterial im wesentlichen aus in ihrer
ein Sieb (15) angeordnet ist, dessen Maschenweite äußeren Form flachspanähnlichen Partikeln besteht,
größer als der Korngrößengrenzwert und kleiner als d. h. in seinem Aussehen einem Flachspan aus Holz ähndie
größte PartikelgröSe des Fasermaterials ist. lieh ist.
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