DE3823271C2 - - Google Patents

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DE3823271C2 DE19883823271 DE3823271A DE3823271C2 DE 3823271 C2 DE3823271 C2 DE 3823271C2 DE 19883823271 DE19883823271 DE 19883823271 DE 3823271 A DE3823271 A DE 3823271A DE 3823271 C2 DE3823271 C2 DE 3823271C2
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    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
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    • A21D17/002Recycling, e.g. for use in baking or for animal consumption

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von Altbackwaren zu Backwarengranulat durch Zer­ kleinern, Trocknen und Kühlen, sowie eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Verfahren und eine Anlage der einleitend angegebe­ nen Gattung sind bekannt. Das damit erzeugte Back­ warengranulat findet insbesondere als Paniermehl, aber auch als Tierfutter, z.B. Fischfutter, Verwendung. Obwohl nicht oder nicht mehr marktfähige Backwaren, die hier der Einfachheit halber als Altbackwaren be­ zeichnet werden, worunter aber auch sog. Fehlchargen verstanden sein sollen, preiswert und in großen Mengen zur Verfügung stehen, wird von dem genannten Aufbe­ reitungsverfahren nur in vergleichsweise geringem Umfang Gebrauch gemacht. Dies ist darauf zurückzu­ führen, daß das Verfahren sehr personal- und damit kostenintensiv ist, weil die Altbackwaren unsortiert, mit unvorhersehbar wechselnden Feuchtigkeitsgehalten von "naß" bis "trocken" in Containern angeliefert wer­ den und vor allem zu einem großen Teil noch in den unterschiedlichsten Materialien, wie Papiertüten, Kartons, Plastiktüten, Aluminiumfolien und Säcken ver­ packt sowie teilweise vermischt mit sonstigem Unrat, hierunter auch Metallstücken, sind, so daß vor dem Zerkleinern das Verpackungsmaterial von Hand entfernt, von der Anlage nicht verarbeitungsfähige, insbesondere sehr feuchte bis nasse Altbackwaren aussortiert und Unrat abgesammelt werden müssen. Im Ergebnis führt dies zu Gestehungskosten für das Backwarengranulat, die so hoch sind, daß dessen Verwendung als Tierfutter nicht in Betracht kommt, obwohl das Backwarengranulat hervorragend geeignet z.B. für die Schweinemast ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der einleitend angegebenen Gattung zu schaf­ fen, das die weitgehend selbsttätige Aufbereitung von Altbackwaren trotz der damit verbundenen, vorstehend genannten Probleme ermöglicht und so zu einer Senkung der Gestehungskosten des Backwarengranulates führt, die diesem einen wesentlich größeren Verwendungsbereich, insbesondere als Tierfutter, erschließt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Backwaren in der angelieferten Form, unsortiert und einschießlich ihrem Verpackungsmaterial, zerkleinert und gesiebt werden, und daß vor dem Trocknen aus dem zerkleinerten Backwaren/Verpackungsmaterial-Gemisch zumindest der überwiegende Teil des Verpackungsmaterials durch Absaugen entfernt wird.
Überraschenderweise hat sich nämlich gezeigt, daß bei der zumindest auf anderen Gebieten allgemein üblichen Zerkleinerung durch Shreddern der weitaus überwiegende Teil der Verpackungsmaterialien aber auch viele sonstige Unratbeimengungen, wie etwa Papier, Kunststoffolien, Lumpen u.dgl., in wesentlich größere Stücke zerlegt bzw. zerrissen werden als die Altbackwaren und daher durch Sieben aus dem zerkleinerten Gemisch abgeschieden wer­ den können. Weiter hat sich gezeigt, daß die Verpackungs­ materialstücke sich nach Form und spezifischer Masse so deutlich von dem nicht ausreichend zerkleinerten und beim Sieben daher ebenfalls zurückbleibenden Backwaren­ anteil unterscheiden, daß ein großer Teil der Verpackungs­ materialstücke durch Absaugen entfernt werden kann.
Soweit das Backwaren/Verpackungsmaterial-Gemisch ferro­ magnetische Beimengungen enthält, werden diese am zweckmäßigsten nach dem Zerkleinern und vor dem Sieben mittels eines Magnetabscheiders entfernt.
Das Entfernen des Verpackungsmaterialanteils durch Ab­ saugen erfolgt am besten dadurch, daß das Backwaren- Verpackungsmaterial-Gemisch zunächst in die Form einer flachen Schicht überführt wird. Zwar könnte auch ver­ sucht werden, den Verpackungsmaterialanteil statt durch Absaugen von einer flachen Schicht mittels eines Sichters zu entfernen, jedoch sprechen hiergegen die vergleichsweise wesentlich höheren Investitionskosten für einen Sichter und der Umstand, daß die in diesem Verfahrensschritt teilweise sehr feuchten, zerkleinerten Backwaren zu einer Verklebung des Sichters führen kön­ nen.
Am besten läßt sich das Absaugen mit dem Sieben dadurch kombinieren, daß die flache Schicht über eine Siebvor­ richtung geführt wird.
Eine nicht unerhebliche Verbesserung der Wirtschaftlich­ keit des Verfahrens erhält man dadurch, daß der Sieb­ rückstand ein weiteres Mal zerkleinert und erneut der Siebvorrichtung zugeführt wird. Neben der im Vordergrund stehenden Verwertung des Altbackwarenanteils im Sieb­ rückstand wird durch diese Rückführung und erneute Einschleusung des Siebrückstandes in den Verarbeitungs­ prozeß eine nochmalige Verminderung des Verpackungs­ materialanteils erreicht, da die weitere Zerkleinerung selbstverständlich auch im ersten Zerkleinerungsschritt nicht ausreichend zerkleinerte Verpackungsmaterialteile erfaßt.
Es hat sich gezeigt, daß eine Optimierung in dieser Ver­ fahrensstufe dann erreicht wird, wenn der Zerkleinerungs­ grad und die Siebmaschenweite derart aufeinander abge­ stimmt werden, daß der Siebrückstand im Mittel zwischen ca. 10 und 30% beträgt.
Legt man nun die Siebung vor dem Trocknen auf eine Ma­ schenweite im Bereich von ca. 8 bis 12 mm fest, so stellt dies nicht nur einen günstigen Kompromiß einer­ seits hinsichtlich der Durchsatzleistung des Zerkleinerers und damit dessen Größe und Energiebedarf sondern anderer­ seits auch hinsichtlich der Förderungsfähigkeit des zerkleinerten Gemisches auf seinem weiteren Weg durch die Anlage sowie hinsichtlich des Energieaufwandes und der Verweil­ dauer der zerkleinerten Backwaren im Trockner und im Kühler dar.
Bevorzugt wird das Backwarengranulat nach dem Trocknen auf eine Körnung gesiebt, die im Mittel zwischen 2 und 5 mm beträgt. Wenngleich in dem Backwarengranulat dann selbstverständlich auch feinkörnigere und mehlförmige Bestandteile vorhanden sind, erhält man insgesamt ein gut rieselfähiges Produkt, das sich beispielsweise her­ vorragend für die Schweinemast eignet.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Backwarengranulat nach dem Kühlen durch Quetschen auf eine mittlere Körnung <2 mm gebracht und sodann über ein Sieb mit einer Maschenweite von ca. 2 mm, vorzugsweise <1,5 mm, geführt wird, und daß die gesiebte Fraktion einem ersten Lagerbehälter und der Siebrückstand einem zweiten Lagerbehälter zugeführt werden. Besondere Bedeutung kommt hierbei dem Verfahrensschritt des Quetschens in Verbindung mit der darauffolgenden Siebung deshalb zu, weil sich Aluminiumfolien- oder sog. Staniol­ verpackungen durch Absaugen nicht oder nur unzureichend entfernen lassen, so daß das Backwarengranulat ohne den hier genannten Verfahrensschritt noch entsprechende, wenn auch anteilsmäßig geringe Beimengungen enthält, was zwar der Verfütterung des Backwarengranulates z.B. in der Schweinemast nicht entgegensteht, jedoch die Verwendung des Granulats z.B. als Fischfutter oder als Paniermehl ausschließt. Durch den hier vorgeschlagenen Verfahrensschritt wird nun erreicht, daß Aluminium­ folienbeimengungen zu flachen Plättchen gequetscht werden und mithin bei der nachfolgenden Siebung im Sieb­ rückstand zurückbleiben. Die dem ersten Lagerbehälter zugeführte, gesiebte Fraktion genügt damit höheren An­ sprüchen als der dem zweiten Lagerbehälter zugeführte Siebrückstand, der unmittelbar als Viefutter verwendet werden kann, an das geringere Qualitätsansprüche ge­ stellt werden müssen. Erst die Entfernung von Aluminium­ folien- und ähnlichen metallischen Anteilen macht es im übrigen auch sinnvoll, das Backwarengranulat so zu trocknen, daß es von bakteriologisch einwandfreier Qualität ist. Grundsätzlich würde sich in diesem Ver­ fahrensschritt zwar auch ein qualitativ ebenso gutes, mehlförmiges Produkt erzeugen lassen. Für viele Zwecke ist aber ein Produkt erwünscht, das noch Struktur hat und Korn erkennen läßt, denn dies erleichtert nicht nur die Handhabung bei der Förderung, Lagerung und Entleerung sondern ist auch ernährungsphysiologisch günstiger und erlaubt zudem auch eine optische Qualitätsbeurteilung bezüglich der Freiheit von Fremdkörpern.
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zur kostengünstigen Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung zu schaffen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Trockner eine Siebmaschine vorgeschaltet ist, oberhalb deren Siebeinsatzes eine Saugvorrichtung zum Absaugen von zerkleinertem Verpackungsmaterial ange­ ordnet ist. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß von vorneherein der Anteil an zusammen mit dem zerkleinerten Verpackungsmaterial abgesaugtem, zer­ kleinertem Altbrot gering gehalten wird.
In besonderem Maße gilt dies für eine bevorzugte Aus­ führungsform der Anlage, bei der die Siebmaschine ein Taumelsiebtisch mit geneigtem Siebeinsatz ist und die Zufuhr des Backwaren/Verpackungsmaterial-Gemisches an der höherliegenden sowie die Abfuhr an der tiefer­ liegenden Seite erfolgt und bei der die Saugvorrichtung eine sich in geringem Abstand oberhalb des Siebeinsatzes quer zur Flußrichtung des Backwaren/Verpackungsmaterial- Gemisches erstreckende, schlitzförmige Düse umfaßt, die im Bereich der tieferliegenden Seite des Siebeinsatzes angeordnet ist. Man erhält auf diese Weise mit geringem Aufwand eine Fraktionierung, bei der sichergestellt ist, daß alle Feinanteile der zerkleinerten Altbackwaren bereits durch den Siebeinsatz hindurchgefallen sind, bevor sie in den Bereich der Absaugdüse gelangen. Die verbleibenden Grobanteile der zerkleinerten Backwaren sind hingegen schwerer und bieten einen geringeren Luftwiderstand als die Stücke des zerkleinerten Verpackungs­ materials. Durch eine im praktischen Versuch leicht ermittel­ bare Einstellung des Abstandes der Düsenmündung von der Oberfläche des Siebeinsatzes und eine entsprechende Einstellung des Saugluftstromes läßt sich dann rasch ein optimales Abscheideergebnis erzielen.
Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform ist demgemäß mit einer Vorrichtung zur Höhenverstellung der schlitz­ förmigen Düse ausgestattet. Die Höhenverstellung kann als selbsttätige Regelung ausgebildet sein, die den Ab­ stand der Düsenmündung von dem Siebeinsatz in Abhängig­ keit von der - mitunter schwankenden - Siebrückstands­ menge so nachführt, daß der Abstand von der mittleren Oberfläche des Siebrückstandes etwa konstant bleibt.
Weiter wird bevorzugt, daß der Auslaß der Siebmaschine für den Siebrückstand mit einem Nachzerkleinerer ver­ bunden ist, dessen Auslaß mit der Siebmaschine ver­ bunden ist. Hierdurch wird die Ausbeute an Backwaren­ granulat deutlich gesteigert.
Mit Vorteil kann als Trockner ein an sich bekannter Wirbelschichttrockner eingesetzt werden, der eine Trockenzone, eine Entkeimungszone und eine Kühlzone hat, an dessen Ausgang also ein bakteriologisch ein­ wandfreies, sofort lagerfähiges Produkt zur Verfügung steht.
Indessen zeichnet sich eine bevorzugte Ausführungs­ form der Anlage dadurch aus, daß auf den Trockner eine Quetschvorrichtung und auf diese eine weitere Siebmaschine folgen, und daß für die gesiebte Fraktion ein erster Lagerbehälter sowie für den Siebrückstand ein zweiter Lagerbehälter vorgesehen sind. Die Gründe hierfür wurden oben bereits im Zusammenhang mit der entsprechenden Weiterbildung des Aufbereitungsver­ fahrens genannt.
Um je nach Bedarf bakteriologisch einwandfreies Back­ warengranulat (sog. I. Qualität) oder - demgegenüber preiswerteres - Backwarengranulat, das lediglich ge­ wissen Mindestanforderungen entspricht (sog. II. Quali­ tät) erzeugen zu können, empfiehlt es sich, zwischen der ersten Siebmaschine und dem Trockner eine Weiche vorzusehen, deren zweiter Ausgang mit einem weiteren Trockner verbunden ist, auf den ein Kühler und eine dritte Siebmaschine folgen, deren Auslaß für die ge­ siebte Fraktion mit dem zweiten Lagerbehälter verbunden ist und deren Auslaß für den Siebrückstand mit dem Nachzerkleinerer verbunden ist. Auf diese Weise kann für Granulat II. Qualität ein einfacherer Trockner, z.B. ein Trommeltrockner verwendet werden, der auch in Ver­ bindung mit dem zusätzlich erforderlichen Kühler preis­ werter als z.B. ein Wirbelschichttrockner ist. Ver­ zichtet man auf diesen Vorteil, so könnte die Weiche selbstverständlich auch nach dem ersten Trockner vor­ gesehen und der zweite Ausgang dementsprechend unter Umgehung der Quetschvorrichtung mit dem zweiten Lager­ behälter verbunden sein.
In der Praxis hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, als zweite bzw. als dritte Siebmaschine jeweils ein Taumelrundsieb mit Maschenweiten von ca. 1 bis 1,5 mm bzw. von ca. 1,5 bis 3 mm zu verwenden.
Die Quetschvorrichtung besteht zweckmäßigerweise aus einem Quetschwalzwerk, z.B. aus einem sog. Walzenstuhl. Diese Ausführung ermöglicht eine einfache Einstellung des Zerkleinerungsgrades in der Weise, daß sich Aluminium­ folien- und andere Leichtmetallbeimengungen in der geschilderten Art mittels der nachfolgenden Siebmaschine aus dem Granulat entfernen lassen.
Am einfachsten läßt sich der Siebrückstand der zweiten Siebmaschine dadurch weiterverwerten, daß er der dritten Siebmaschine zugeführt wird.
Diese dritte Siebmaschine kann statt eines einzigen Siebeinsatzes zwei solche Siebeinsätze umfassen, die höhenmäßig aufeinanderfolgen und unterschiedliche Ma­ schenweiten haben, wobei dann der Siebrückstand auf dem Siebeinsatz mit der kleineren Maschenweite einem dritten Lagerbehälter zugeführt wird. Mit geringem Aufwand kann man auf diese Weise Granulate gleicher Qualität, jedoch unterschiedlicher Körnung erhalten.
In der Zeichnung ist die Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung in einem vereinfacht wiedergegebenen Ausführungsbeispiel dargestellt. Die jedem Schüttgutfachmann bekannten Anlagenteile, die zum Verständnis der Erfindung nicht notwendig sind, beispielsweise die zahlreichen Waagerecht- und Senkrecht­ förderer, die mechanisch oder pneumatisch arbeiten können, sowie die verschiedenen Filter sind nur ange­ deutet oder der Übersichtlichkeit halber gänzlich weggelassen.
Der Pfeil 1 symbolisiert die Aufgabe der zu verarbeitenden Backwaren, insbesondere Altbackwaren in der angeliefer­ ten Form, d.h. unsortiert und einschließlich ihrem Ver­ packungsmaterial sowie sonstiger unerwünschter Bei­ mengungen. Der Zerkleinerer 2 arbeitet nach dem Shredder-Prinzip. Das grob zerkleinerte Gemisch durch­ läuft einen Magnetabscheider 3 beliebiger Bauart und gelangt auf die hochliegende Seite eines gegen die Horizontale geneigten Siebeinsatzes 4 a eines Taumel­ siebtisches 4, der über einen Motor 4 b in Taumelbe­ wegungen versetzt wird. Auf dem Siebeinsatz 4 a, der eine Maschenweite von 10 mm hat, breitet sich das Ge­ misch zu einer flachen Schicht aus, die langsam in Richtung auf die tiefliegende Seite wandert. Nahe dieser tiefliegenden Seite erstreckt sich über die gesamte Breite des Siebeinsatzes, also senkrecht zur Zeichen­ ebene, eine Absaugdüse 5 a, die Bestandteil einer Ab­ saugvorrichtung 5 ist, zu der ein Sauggebläse 5 b ge­ hört, das über einen Zyklonabscheider 5 c mit der Ab­ saugdüse 5 a verbunden ist. Diese Düse 5 a ist höhenein­ stellbar über dem Siebeinsatz 4 a angeordnet (nicht dargestellt). Das abgesaugte und in dem Zyklonabscheider 5 c abgeschiedene Verpackungsmaterial wird aus dem Zyklonabscheider mittels einer Zellenradschleuse 5 d ausgetragen und einem Verpackungsmaterialsilo 5 e zu­ geführt.
Der Siebrückstand oberhalb des Siebeinsatzes 4 a wird einschließlich etwa noch verbliebenem Verpackungs­ material einem Nachzerkleinerer 6 zugeführt, von dem aus das nachzerkleinerte Produkt erneut auf den Taumelsiebtisch 4 gelangt.
Die gesiebte Fraktion, die indessen noch Beimengungen von als Verpackungsmaterial dienender Aluminiumfolie enthält, ist über eine durch einen Klappkasten 7 gebildete Weiche entweder einem Bunker 8 oder einem Trommeltrockner 9 mit Antriebsmotor 9 a zuführ­ bar.
Der Bunker 8 hat lediglich eine Pufferfunktion. Ein konventionelles Silo eignet sich hierfür wegen des nach wie vor gegebenenfalls sehr hohen Feuchteanteils der zerkleinerten Backwaren nicht. Aus dem Bunker 8 können die zerkleinerten Backwaren z.B. mittels einer eingebauten Fräsvorrichtung (nicht dargestellt) ent­ nommen werden und gelangen in einen Wirbelschicht­ trockner 10. Dieser umfaßt die drei Zonen 10 a, 10 b und 10 c. In der Zone 10 a, die mit einer Rührvorrichtung 10 d ausgestattet ist, wird den zerkleinerten Backwaren der überwiegende Teil ihrer Feuchtigkeit entzogen. Hierzu wird entsprechend dem Pfeil 10 e Heißluft mit einer Temperatur zwischen 120 und 140°C zugeführt. Die Abluft kann eine Temperatur von ca. 65°C haben. In der Zone 10 b findet die Entkeimung statt. In der Zone 10 c wird das getrocknete und entkeimte Produkt durch bei 10 f zuge­ führte Kühlluft auf ca. 40°C heruntergekühlt. Zu dem Trockner 10 gehören umfangreiche Vorrichtungen zur Er­ zeugung der Heißluft und der Kühlluft, zur zuluft- und abluftseitigen Filterung und ggf. zur Wärmerückgewinnung. Diese Vorrichtungen sind an sich bekannt, gehören nicht zur Erfindung und sind daher auch nicht dargestellt.
Das gekühlte Produkt wird einem Walzenstuhl 11 zugeführt. Dessen Walzen sind so eingestellt, daß eine Zerkleinerung des Produktes auf eine Körnung von im Mittel unter 1,2 mm erzielt wird. Soweit das Produkt jedoch Reste von Aluminiumfolien-Verpackungen u.dgl. enthält, werden diese metallischen Verunreinigungen unabhängig von ihrer geometrischen Gestalt am Eingang des Walzenstuhles in die Form flacher Plättchen unregelmäßigen Umrisses, auf jeden Fall jedoch mit einem kleinsten Durchmesser von erheblich über 1,2 mm gequetscht. Diese Verunreini­ gungen werden daher in einem nachfolgenden Taumelrund­ sieb 12 abgeschieden, dessen Siebeinsatz 12 a eine Maschen­ weite von 1,2 mm hat. Die gesiebte Fraktion stellt ein hochwertiges, von Verunreinigungen freies und bakterio­ logisch einwandfreies Backwarengranulat dar, das un­ mittelbar einem Silo 13 zugeführt wird. Der Siebrück­ stand, der also auch die genannten, allerdings nur einen geringen prozentualen Anteil ausmachenden, metallischen Verunreinigungen enthält, wird in denjenigen Teil der Anlage überführt, der sich an den Trommeltrockner 9 anschließt. Der Ausgang dieses Trommeltrockners 9, dem Heißluft wie durch den Pfeil 9 b angedeutet, zugeführt wird und dessen Hilfsvorrichtungen ebenfalls nicht dargestellt sind, ist mit einem Zyklon 14 verbunden, in dem unter Verwendung eines Gebläses 15 das mit einer Temperatur von ca. 70°C eintretende Produkt aus dem heißen und feuchten Abluftstrom abgeschieden und mittels einer dem Zyklon 14 nachgeschalteten Zellenradschleuse 16 einem Kühler 17 zugeführt wird. In dem Kühler 17, dessen Zuluft- und Abluftanschlüsse ebenfalls schematisch durch Pfeile angedeutet sind, wird das getrocknete Gra­ nulat auf ca. 40°C gekühlt. Das Granulat gelangt aus dem Kühler 17 auf den oberen Siebeinsatz 18 a eines zweiten Taumelrundsiebes 18. Dieser obere Siebein­ satz 18 a hat eine Maschenweite zwischen 3 und 4 mm. Darunter ist ein zweiter Siebeinsatz 18 b angeordnet, der eine Maschenweite von 2 mm hat. Die durch beide Siebeinsätze gesiebte Fraktion gelangt in einen Silo 19 und stellt ein sehr gutes rieselfähiges Back­ warengranulat dar, das sich z.B. vorzüglich für die Schweinemast eignet. Ein Teil dieses Granulates wird von dem Siebrückstand gebildet, der in dem ersten Taumelrundsieb 12 oberhalb dessen Siebeinsatzes 12 a zurückgeblieben ist und von dort auf das zweite Taumelrundsieb 18 aufgegeben wird. Über dem ersten Siebeinsatz 18 a dieses Taumelrundsiebes 18 ist im übrigen eine weitere Absaugdüse 5g angeordnet, die Bestandteil der Absaugvorrichtung 5 ist und zur Entfernung etwa verbliebener, kleiner und leichter Verpackungsmaterialschnitzel dient. Die Absaugdüse 5 g ist selbstverständlich an derjenigen Stelle des Taumelrundsiebes angeordnet, an der sich der Siebrück­ stand sammelt. Dieser Siebrückstand wird über die gezeichnete Leitung erneut dem Nachzerkleinerer 6 zu­ geführt und durchläuft dann ein weiteres Mal die ent­ sprechenden Anlagenteile.
Der Siebrückstand, der (nach Passieren des ersten Siebeinsatzes 18 a) auf dem zweiten Siebeinsatz 18 b verbleibt, wird einem weiteren Silo 20 zugeführt. Die Silos 19 und 20 enthalten mithin Granulat gleicher Qualität jedoch unterschiedlicher Körnung.

Claims (20)

1. Verfahren zum Aufbereiten von Altbackwaren zu Backwarengranulat durch Zerkleinern, Trocknen und Kühlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Backwaren in der angelieferten Form, unsortiert und einschließ­ lich ihres Verpackungsmaterials, zerkleinert und gesiebt werden, und daß vor dem Trocknen aus dem zerkleinerten Backwaren/Verpackungsmaterial-Ge­ misch zumindest der überwiegende Teil des Verpackungs­ materials durch Absaugen entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Backwaren/Verpackungsmaterial-Gemisch nach dem Zerkleinern und vor weiteren Behandlungs­ schritten zur Entfernung ferromagnetischer Bei­ mengungen über einen Magnetabscheider geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Backwaren/Verpackungs­ material-Gemisch zum Entfernen des Verpackungs­ materialanteils in die Form einer flachen Schicht überführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flache Schicht über eine Siebvorrichtung geführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebrückstand ein weiteres Mal zer­ kleinert und erneut der Siebvorrichtung zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerkleinerungsgrad und die Siebmaschenweite derart aufeinander abgestimmt werden, daß der Siebrückstand im Mittel zwischen ca. 10 und 30% beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebung vor dem Trocknen und mit einer Maschenweite von ca. 8 bis 12 mm erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß das Backwarengranulat nach dem Trocknen auf eine Körnung gesiebt wird, die im Mittel zwischen 2 und 5 mm beträgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Backwarengranulat nach dem Kühlen durch Quetschen auf eine mittlere Körnung kleiner 2 mm gebracht und sodann über ein Sieb mit einer Maschenweite von ca. 2 mm, vorzugsweise kleiner 1,5 mm, geführt wird, und daß die gesiebte Fraktion einem ersten Lagerbehälter und der Siebrückstand einem zweiten Lagerbehälter zugeführt wird.
10. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem Zerkleinerer, einem Trockner, einem Kühler und mindestens einem Lagerbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß dem Trockner (9 oder 10) eine Siebmaschine (4) vorge­ schaltet ist, oberhalb deren Siebeinsatzes (4 a) eine Saugvorrichtung (5) zum Absaugen von zerkleinertem Verpackungsmaterial angeordnet ist.
11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebmaschine ein Taumelsiebtisch (4) mit geneig­ tem Siebeinsatz (4 a) ist und die Zufuhr des Backwaren/ Verpackungsmaterial-Gemisches an der höherliegenden sowie die Abfuhr an der tieferliegenden Seite vor­ gesehen ist, und daß die Saugvorrichtung (5) eine sich in geringem Abstand oberhalb des Siebeinsatzes (4 a) quer zur Flußrichtung des Backwaren/Verpackungsmaterial- Gemisches erstreckende, schlitzförmige Düse (5 a) um­ faßt, die im Bereich der tieferliegenden Seite des Siebeinsatzes (4 a) angeordnet ist.
12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der schlitzförmigen Düse (5 a) über dem Sieb­ einsatz (4 a) einstellbar, vorzugsweise selbsttätig einstellbar, ist.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Siebmaschine (4) für den Siebrückstand mit einem Nachzerkleinerer (6) verbunden ist, dessen Auslaß mit der Siebmaschine (4) verbunden ist.
14. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Trockner ein Wirbelschicht­ trockner (10) mit einer Trockenzone (10 a), einer Ent­ keimungszone (10 b) und einer Kühlzone (10 c) ist.
15. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf den Trockner eine Quetschvorrich­ tung (11) und auf diese eine weitere Siebmaschine (12) folgen, und daß für die gesiebte Fraktion ein erster Lagerbehälter (13) sowie für den Siebrückstand ein zweiter Lagerbehälter (10 oder 20) vorgesehen sind.
16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Siebmaschine (4) und dem Trockner (10) eine Weiche (7) vorgesehen ist, deren zweiter Ausgang mit einem weiteren Trockner (9) verbunden ist, auf den ein Kühler (17) und eine dritte Siebmaschine (18) folgen, deren Auslaß für die gesiebte Fraktion mit dem zweiten Lagerbehälter (19) verbunden ist und deren Auslaß für den Siebrückstand mit dem Nachzer­ kleinerer (6) verbunden ist.
17. Anlage nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite bzw. die dritte Sieb­ maschine (12, 18) jeweils aus einem Taumelrundsieb mit Maschenweiten von ca. 1 bis 1,5 mm bzw. von ca. 1,5 bis 3 mm bestehen.
18. Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Quetschvorrichtung aus einem Quetschwalzwerk (11) besteht.
19. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Siebrückstand der zweiten Sieb­ maschine (12) der dritten Siebmaschine (18) zuge­ führt wird.
20. Anlage nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die dritte Siebmaschine (18) zwei Siebeinsätze (18 a, 18 b) unterschiedlicher Maschen­ weite enthält und daß der Siebrückstand auf dem Siebeinsatz (18 b) mit der kleineren Maschenweite einem dritten Lagerbehälter (20) zugeführt wird.
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