DE102005043662B4 - Verfahren zum Aufbereiten von Altkonditorwaren für die Herstellung von Tierfutter - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Aufbereitung von Altkonditorwaren in der Ausgestaltung als klebrige, im Handel nicht mehr verkäufliche Torten, fettige Backwaren und dergleichen sowie auch als Rohschokolade, Schokoladenprodukte, Bonbons und dergleichen zur Herstellung von Tierfutter, wobei die Altkonditorwaren mit oder ohne Verpackung und Altbackwaren, nämlich fettfreie Brote, Brötchen, Kekse und dergleichen mit oder ohne Verpackung, unabhängig voneinander gelagert sind, wobei davon Altkonditorwaren portionsweise und abwechselnd mit Altbackwaren auf einer freien Bodenfläche schichtweise zu einem Schüttkegel aufeinander geschüttet werden, wobei die Schüttung durchmischt wird, wobei die Mischung 60-70 Vol.-% Altbackwaren und 40-30 Vol.-% Altkonditorwaren enthält, und wobei die Mischung zerkleinert und anschließend gerüttelt wird, bis das zerkleinerte Verpackungsmaterial im Wesentlichen auf der Oberfläche aufschwimmt, wo es abgesaugt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von Altkonditorwaren für die Herstellung von Tierfutter. Unter Altkonditorwaren werden klebrige, im Handel nicht mehr verkäufliche Torten, fettige Backwaren und dergleichen, sowie auch Rohschokolade, Schokoladenprodukte, Bonbons und dergleichen verstanden, alles mit oder ohne Verpackung.
  • Bekannt ist es, Altbackwaren, nämlich fettfrei Brote, Brötchen, Kekse, und dergleichen alles mit oder ohne Verpackung zu Tierfutter zu verarbeiten, indem die Altbackwaren einschließlich ihres Verpackungsmaterials zerkleinert und gesiebt werden, wobei aus dem zerkleinerten Gemisch aus Altbackwaren und Verpackungsmaterial zumindest überwiegenden Teile des Verpackungsmaterials durch Absaugen entfernt wird ( DE 38 23 271 C2 ). Mit dem insoweit bekannten Verfahren können allerdings fettige und klebrige Altkonditorwaren nicht verarbeitet werden, weil sie die dazu erforderlichen Vorrichtungen verschmutzen oder verstopfen.
  • Die DE 36 04 308 A1 befasst sich mit einem Verfahren zur Herstellung von Tierfutter in Pelletform aus Abfällen der Nahrungsmittelindustrie. Den gemischten auf eine Feinheit von 70 bis 85 Gew.-% unter 2 mm vermahlenen und gesiebten Nahrungsmittelabfällen wird ein Trägerstoff oder Trägerstoffgemisch zweckmäßig gleicher Feinheit in einer solchen Menge zugemischt, dass der Wassergehalt der Masse 7 bis 13 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmasse beträgt und die Masse darauf homogenisiert und pelletisiert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, fettige und klebrige Altkonditorwaren so aufzubereiten, dass sie mit bekannten Verfahren und Vorrichtungen zu Tierfutter verarbeitet werden können, ohne dass die Vorrichtungen oder deren Teile verschmutzen oder verstopfen.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Altkonditorwaren portionsweise und abwechselnd mit Altbackwaren aufeinandergeschüttet werden sowie die Schüttung durchmischt wird, dass die Mischung zerkleinert und anschließend gerüttelt wird, bis das zerkleinerte Verpackungsmaterial im Wesentlichen auf der Oberfläche aufschwimmt, wo es abgesaugt wird. Die Altkonditorwaren und Altbackwaren werden zumeist in einer Halle gemäß der Erfindung unabhängig voneinander gelagert. Mit Hilfe einer Schaufel, insbesondere eines Schaufelladers, werden einerseits Altkonditorwaren und andererseits Altbackwaren auf dem Boden der Lagerhalle aufeinander geschüttet und die Schüttung wird von Hand oder maschinell mit Hilfe von Gabeln durchmischt. Bereits bei diesem Durchmischen lagern sich an den Oberflächen der fettigen und klebrigen Altkonditorwaren trockene Partikel der Altbackwaren an, die aus schon offenen Verpackungen der Altbackwaren ausgetreten sind. Beim anschließenden Zerkleinern der Mischung wird dieser Effekt noch verstärkt, so dass praktisch alle fettigen und klebrigen Oberflächen mit trockenen Partikeln bedeckt sind und das zerkleinerte Verpackungsmaterial auf der Oberfläche aufschwimmen und vom Absaugstrom erfasst werden kann. Weil praktisch alle fettigen oder klebrigen Oberflächen mit trockenen Partikeln bedeckt sind, ist auch die Gefahr von Verschmutzungen oder Verstopfungen in den nachfolgenden Vorrichtungen weitgehend reduziert, so dass die so aufbereiteten Altkonditorwaren mit herkömmlichen Verfahren zu Tierfutter verarbeitet werden können.
  • Erfindungsgemäß werden die Altkonditorwaren und die Altbackwaren schichtweise auf einen Schüttkegel geschüttet. Die Mischung enthält überwiegend Altbackwaren. Die erfindungsgemäße Mischung enthält 60 bis 70 Vol. % Altbackwaren und 40 bis 30 Vol. % Altkonditorwaren.
  • Eine nicht beanspruchte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist eine Schneidemühle, einen Rütteltisch sowie eine oberhalb des Rütteltisches angeordnete Absauganlage auf. Zweckmäßig ist eine zur Schneidmühle führende Aufnahmewanne für die in der Schüttung durchgemischte Mischung vorgesehen, wobei diese Aufnahmewanne auch als Zwischenspeicher dienen kann. Zweckmäßig weist die Aufnahmewanne eine Fördereinrichtung auf, die ihren Inhalt zur Schneidmühle befördert. Wenn sich das Rüttelsieb bis unterhalb der Schneidmühle erstreckt, können die zerkleinerten Produkte direkt auf den Rütteltisch fallen, auf dem sie weiterbefördert werden bis unter die Absauganlage, die die zerkleinerten Verpackungen von der Oberfläche absaugt. An den Rütteltisch können sich eine Hammermühle zur weiteren Zerkleinerung und weitere Fördereinrichtungen anschließen, die die zerkleinerten Produkte der Weiterverarbeitung zu Tierfutter zuführen.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen
    • 1 eine Draufsicht auf eine Halle, in der die Altkonditorwaren so aufbereitet werden, dass sie für die Herstellung von Tierfutter geeignet sind,
    • 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach 1.
  • In einer Halle 1 können jeweils größeren Mengen von einerseits Altkonditorwaren und andererseits Altbackwaren gelagert werden. Davon werden z.B. mit Hilfe eines Schaufelladers Altkonditorware portionsweise und abwechselnd mit Altbackwaren auf einer freien Bodenfläche der Halle 1 zu einem Schüttkegel aufeinander geschüttet und die Schüttung wird mit Hilfe eines Gabelladers durchmischt. Die Mischung wird einer Aufnahmewanne 2 übergeben, die einen nicht dargestellten Förderer aufweisen kann. Aus der Aufnahmewanne gelangt die Mischung in eine Schneidemühle 3, in der die Verpackungen sowohl der Altkonditorwaren als auch der Altbackwaren zerschnitten und zerkleinert werden. Soweit nicht schon beim Durchmischen erfolgt, lagern sich im Bereich der Schneidemühle trockene Partikel insbesondere der Altbackwaren an fettigen und klebrigen Teilen der Altkonditorwaren an und verhindern damit Verschmutzungen oder Verstopfungen der weiteren Vorrichtungsabschnitte.
  • Die zerkleinerte Mischung fällt auf einen Rütteltisch 4, der sich bis unterhalb der Schneidemühle erstreckt. Die Mischung wird längs des Rütteltisches 4 transportiert und dabei gerüttelt, bis das zerkleinerte Verpackungsmaterial im Wesentlichen auf der Oberfläche aufschwimmt. Im Bereich des Endes der Rüttelstrecke befindet sich oberhalb des Rütteltisches ein Absaugstutzen 5 einer im Übrigen nicht dargestellten Absauganlage. Über den Absaugstutzen 5 wird das aufschwimmende, zerkleinerte Verpackungsmaterial im Wesentlichen abgesaugt.
  • An das Ende des Rütteltisches 4 schließt ein Schrägförderer 6 an, der die Mischung über einer Hammermühle 7 abwirft, in der die Mischung weiter zerkleinert und durchmischt wird, bis zu einer Korngrößenverteilung, wie sie für die weitere Verarbeitung zu Tierfutter gewünscht wird. Dazu wird die Mischung von der Hammermühle einer Förderschnecke 8 übergeben und gelangt über einen Elevator 9 auf einen weiteren Förderer 10, der die aufbereitete Mischung zu einer weiteren, nicht dargestellten Halle transportiert, in der die Verarbeitung zu Tierfutter stattfindet.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Aufbereitung von Altkonditorwaren in der Ausgestaltung als klebrige, im Handel nicht mehr verkäufliche Torten, fettige Backwaren und dergleichen sowie auch als Rohschokolade, Schokoladenprodukte, Bonbons und dergleichen zur Herstellung von Tierfutter, wobei die Altkonditorwaren mit oder ohne Verpackung und Altbackwaren, nämlich fettfreie Brote, Brötchen, Kekse und dergleichen mit oder ohne Verpackung, unabhängig voneinander gelagert sind, wobei davon Altkonditorwaren portionsweise und abwechselnd mit Altbackwaren auf einer freien Bodenfläche schichtweise zu einem Schüttkegel aufeinander geschüttet werden, wobei die Schüttung durchmischt wird, wobei die Mischung 60-70 Vol.-% Altbackwaren und 40-30 Vol.-% Altkonditorwaren enthält, und wobei die Mischung zerkleinert und anschließend gerüttelt wird, bis das zerkleinerte Verpackungsmaterial im Wesentlichen auf der Oberfläche aufschwimmt, wo es abgesaugt wird.
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