DE2520081A1 - Maehdrescher - Google Patents

Maehdrescher

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DE2520081A1 DE19752520081 DE2520081A DE2520081A1 DE 2520081 A1 DE2520081 A1 DE 2520081A1 DE 19752520081 DE19752520081 DE 19752520081 DE 2520081 A DE2520081 A DE 2520081A DE 2520081 A1 DE2520081 A1 DE 2520081A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D45/00Harvesting of standing crops
    • A01D45/02Harvesting of standing crops of maize, i.e. kernel harvesting
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

  • Mähdrescher Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Maispflückvorsatz ausgerüsteten Mähdrescher.
  • Bei der Ernte von Maiskolben zur Erzeugung einer Maskolbenschrotsilage können drei Verfahren durchgeführt werden, nämlich das sogenannte Kolbenpflückverfahren, das Pflück-Häcksel-Verfahren und das Pflück-Drusch-Verfahren.
  • Die Erfindung bezieht sich auf das bekannte Pflück-Drusch-Verfahren, das mittels eines Mähdreschers mit einem Pflückvorsatz durchgeführt wird. Das anfallende Erntegut besteht bei diesem Verfahren aus einem Gemisch aus Körnern und Spindelbruchstücken,-das bei der bisher bekannten Verfahrensweise wie bei der Getreideernte im Körnertank des Mähdreschers gesammelt und über eine Entleerungsschnecke absatzweise in einen Sammelwagen abgegeben werden kann.
  • Um zu einer Maiskolbenschrotsilage zu kommen, die insbesondere zur Verfütterung in der Tierhaltung bestimmt ist, ist es erforderlich, daß das derart gesammelte Gut noch einmal zerkleinert, d.h. geschrotet werden muß, was dblicherweise auf dem Hof des Landwirtes erfolgt. Das Schroten dieses mehr oder weniger feuchten Gemisches aus Körnern und Spindelbruchstücken erfordert somit einen zusätzlichen Arbeitsgang und eine sorgfältige Beschickung der eigentlichen Schrotmaschine, da andernfalls Verstopfungen und Überlas tungen auftreten.
  • Der durch den Anteil an Spindelbruchstückeh bestimmte sogenannte Rohfasergehalt des Schrotgutes kann nur durch ein zusätzliches Siebverfahren eingestellt werden, was wiederum einen zusätzlichen Arbeitsaufwand erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten Mähdrescher so umzugestalten, daß mit ihnen nicht nur das Pflück-Drusch-Verfahren durchgeführt werden kann, sondern daß ein Pflück-Drusch-Schrot-Verfahren" durchführbar ist,und zwar unmittelbar bei der Ernte der Maiskolben.
  • Weiterhin liegt der-Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Mögichkeit zu schaffen, bereits bei der Ernte der Maiskolben den sogenannten Rohfasergehalt den Wünschen des Landwirtes oder Endverbrauchers entsprechend einzuregeln.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch einen Mähdrescher gelöst, der sich kennzeichnet durch eine- solche Gestaltung des Dresch- und Reinigungsteiles des Dreschwerkes, daß der Körnerelevator mit Körnern und Spindeln beschickbar ist und sich an die Abgabeseite des Körnerelevators eine Schrotvorrichtung anschließt, die das aufgenommene Gutgeschrotet in den Körnertank abgibt.
  • Gegenüber den bisher bekannten Körnertanks wird eine Abänderung dahingehend vorgesehen, daß der Boden des Körnertanks durch geneigte, einen Austragsschlitz schaffende Bleche abdeckbar ist , wobei unter dem Austragsschlitz ein Schrotabgabeband angeordnet ist . Durch die im f(ornertank vorgesehenen, die an sich übliche Austragsschnecke abdeckenden Bleche wird erreicht, daß während der Durchführung des Pflück-Drusch-Schrot-Verfahrens die an sich eingesetzte Körnerschnecke abgedeckt wird. Der Austrag erfolgt gemäß der Erfindung nicht mehr über eine Körnerschnecke, sondern über ein Förderband, da der Austrag des feuchten- und durch das Schroten klebrigen Gutes durch eine Körnerschnecke nicht gewährleistet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein üblicher Mähdrescher so ausgebildet, daß die Schrotvorrichtung mit dem Schrotabgabeband als Baueinheit ausgebildet ist und der maschinenübliche Körnertank bzw. ein Teil desselben gegen diese Baueinheit auswechselbar ausgebildet ist oder diese Baueinheit so gestaltet ist, daß sie innerhalb des maschinenüblichen Körnertankes eingesetzt werden kann.
  • Durch diese Maßnahme wird angestrebt, daß ein leichtes Umrüsten der handelsüblichen Mähdrescher möglich ist, so daß beispielsweise bei einem Betrieb durch Lohnunternehmer der Mähdrescher in einfachster Weise auf das jeweilige Arbeitsverfahren eingestellt werden kann, d.h., daß unmittelbar aufeinanderfolgend mit dem Mähdrescher sowohl eine übliche Körnerernte, z.B. von Mais, Getreide o.dgl., z<ie auch das erfindungsgemäße Pflück-Drusch-Schrot-Verfahren durchführbar ist.
  • 9n Anpassung an diese von einem Mähdrescher durchzuführende arbeit wird gemäß der Erfindung weiterhin vorgesehen, daß die Ausziehtasche mit einem über ihr liegenden Sieb versehen ist. Weiterhin ist vorgesehen, daß dieses Sieb und das Sieb des Siebkastens als Stangensiebe ausgebildet sind.
  • Es hat sich herausgestellt, daß die bisher üblichen sogenannten Maschensiebe bei der Maisernte nicht zufriedenstellend arbeiten, sondern von Lieschen zu schnell verstopft werden, während die erfindungsgemäßen Stangensiebe an das zu erntende Gut in besonderer Weise angepaßt sind und Verstopfungen vermieden werden.
  • Die Siebe sind vorzugsweise auswechselbar angeordnet, so daß Siebe unterschiedlicher Weite eingesetzt werden können, wodurch in Anpassung an das erfindungsgemäß-geplante Pflück-Drusch-Schrot-Verfahren der Anteil der Spindeln, die der Schrotvorrichtung zugeführt werden, variiert werden kann, wodurch der Rohfasergehalt des geschroteten Gutes beliebig eingestellt werden kann.
  • Die Rückführung der Spindeln in Verbindung mit den Stangensieben hat weiterhin den Vorteil, daß die unterhalb der Stangensiebe zurückrutschenden Spindeln die sich ggf. an den Stangen ansetzenden Verunreinigungen automatisch reinigen, so daß dadurch eine Selbstreinigungskraft der Siebe und des Rücklaufbodens erzielt wird.
  • Da erfindungsgemäß die Ausziehtasche ebenfalls mit einem Stangensieb ausgerüstet ist und die Ausziehtasche in ihrer Ausziehweite einstellbar ist, kann hierdurch unabhängig von der Spaltweite des Siebes ebenfalls der Spindelanteil eingestellt werden, d.h. letztendlich der Rohfasergehalt- einreguliert werden.
  • Durch die erfindungsgemäßen Vorschläge wird ein in besonderer Weise ein Pflück-Drusch-Schrotverfahren ermöglichender Mähdrescher für die Mais ernte geschaffen, der einerseits besser an die Erntebedingungen bei Mais eingestellt ist, andererseits so gestaltet ist, daß er verschiedene Arbeitsverfahren durchführen kann, ohne daß große und langwierige Umbauarbeiten erforderlich sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt dabei Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht auf einen erfindungsgemäß ausgerüsteten Mähdrescher, Fig. 2 in größeren Maßstab ein Schuttelsieb mit Ausziehtasche und Fig. 3 ebenfalls in größerem Maßstab das Sieb des Siebkastens.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Mähdrescher weist einen sogenannten Maispflückvorsatz 1 auf und ist in seinem Inneren in an sich bekannter Weise ausgebildet, d.h. bei 2 iSt der einen Körnertank-3 beschickende Körnerelevator erkennbar, wobei der Körnertank eine Entleerungsschnecke 4 besitzt, die zur Abfuhr des bei der üblichen Körnerernte im Körnertank 3 zwischengelagerten Erntegutes dient. Bei 5 sind die Schüttlersiebe erkennbar und bei 6 ist allgemein das Sieb des Siebkastens dargestellt.
  • Durch die besondere Schraffur in Fig. 1 ist angedeutet, daß in den an sich üblichen Körnertank 3 ein rinbauteil-7 eingesetzt -ist, das aus einer Schrotvorrichtung an sich bekannter Bauart besteht, die unterhalb der Einmündung des Körnerelevators angeordnet ist, und das vom Kdrnerelevator zugeführte Gut schrotet und in einen Raum abgibt, der in Fig. 1 erkennbar ist und aessen Unterseite durch-zusätzliche Bodenbleche 8 und 9 abgedeckt ist, die einen Austragsschlitz lo definieren » unterhalb dem ein allgemein mit 11 bezeichnetes Schrotabgabeband angeordnet ist das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem endlosen Gummiband besteht, das mit Mitnehmerstegen versehen ist, so daß das relativ klebrige und feuchte, vom Schroterabgegebene Gut problemlos aus dem Zwischenraum zwischen Schroter und Blechen 8 und 9 abgeführt werden kann.
  • Diese derart gebildete Baueinheit kann in den Körnertank eingesetzt und aus diesem entnommen werden, so daß nach Entnahme dieser Baueinheit der Xörnertank in üblicher Weise arbeitet, ohne daß bei diesen Umrüstarbeiten die Körnerschnecke 4 entfernt werden muß.
  • Durch diese Maßnahme wird der Schrotelnrichtung 7 ein Gemisch aus Körnern und zumindest Spindelbruchstücken zugeführt, sofort während der Ernte geschrotet und wird als Maiskolbenschrot abgegeben, die slliert werden kann. Der bisher übliche zusätzliche Arbeitsaufwand des Schrotes wird somit vermieden.
  • Um den sehr wichtigen Rohfasergehalt des Schrotgutes einstellen zu können, sind die Siebeinrichtungen des Mähdreschers regelbar, so daß dadurch der Spindelanteil, der zum Körnerelevator zurückgeführt wird, variiert werden kann.
  • Unabhängig von den bereits durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen erzielten Vorteile wird weiterhin der Vorteil erreicht, daß die Beschickung des eigentlichen Schroters mit einer optimalen Gutmenge erfolgen kann, die in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Nähdreschers steuerbar ist. Durch den gleichmäßigen Gutfluß wird jede Oberbelastung des Schroters vermieden.
  • Die besondere Ausbildung der Siebe ist deutlicher aus Fig. 2 und 3 erkennbar. In Fig. 2 ist ein SchUttlersieb dargestellt, das im Gegensatz zu den bisher bekannten Maschensieben mit einem Stangensieb, das allgemein mit 12 bezeichnet ist, ausgerüstet ist.
  • Die an sich bekannte Ausziehtasche 13 ist ebenfalls mit einem zusätzlichen Stangensieb 15 ausgerüstet, wobei durch mehr oder weniger weites Ausziehen 13 der Spindelanteil im Erntegut reguliert werden kann.
  • Auch das Sieb des Siebkastens, das in Fig. 3 dargestellt und allgemein mit 14 bezeichnet ist, ist als Stangensieb ausgebildet. Die Weite der Siebstangen kann durch Auswechseln der Siebe eingeregelt werden, wodurch wiederum eine Anpassung an die zu erntende Mais art und den Anteil des Rohfasergehaltes einregulierbar ist.
  • Die Ausbildung der Siebe als Stangensiebe hat weiterhin den Vorteil, daß die zurückgeführten Spindeln gleichzeitig durch ihre Berührung mit der Unterseite der Siebstangen eine Reinigung derselben bewirken, wobei auch die Rückführung der Spindeln beim Einsatz von Stangensieben problemloser ist als beim Einsatz von Maschensieben, die der Rückführung der Spindeln einen höheren Widerstand durch Berührung mit der Unterseite der Siebe entgegensetzen würden.
  • Patent ansprüche:

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 0 Mit einem Maispflückvorsatz ausgerüsteter. Mähdrescher, gekennzeichnet durch eine solche Gestaltung des- Dresch-und Reinigungsteiles des Dreschwerkes, daß der Körnerelevator (2) mit Körnern und Spindeln beschickbar ist und sich an die Abgabeseite des Körnerelevators (2) eine Schrotvorrichtung (7) anschließt, die das aufgenommene Gut geschrotet in den Körnertank abgibt.
  2. 2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Körnertanks (3) durch geneigte, einen Austragsschlitz (lo) schaffende Bleche (8,9) abdeckbar ist, wobei unter dem Austragsschlitz (lo) ein Schrotabgabeband (11) angeordnet ist.
  3. 3. Mähdrescher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrotvorrichtung (7) mit dem Schrotabgabeband (11) als Baueinheit ausgebildet ist und der maschinenübliche Körnertank bzw. ein Teil desselben gegen diese Baueinheit auswechselbar ausgebildet ist.
  4. 4. Mähdrescher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Schrotvorrichtung mit Schrotabgabeband (11) und Sammelblechen (8,9) in den Xornertank als Baueinheit einsetzbar ist.
  5. 5. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehtasche (13) mit einem über ihr liegenden Sieb (15) versehen ist.
  6. 6. Mähdrescher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb (15) der Ausziehtasche und das Sieb tut4) des Siebkastens als Stangensiebe ausgebildet sind.
  7. 7. Mähdrescher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe auswechselbar sind.
    Leerseite
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