DE2950248C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2950248C2 DE2950248C2 DE19792950248 DE2950248A DE2950248C2 DE 2950248 C2 DE2950248 C2 DE 2950248C2 DE 19792950248 DE19792950248 DE 19792950248 DE 2950248 A DE2950248 A DE 2950248A DE 2950248 C2 DE2950248 C2 DE 2950248C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- impact mill
- additives
- gas flow
- mixture
- spray chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C9/00—General arrangement or layout of plant
- B28C9/02—General arrangement or layout of plant for producing mixtures of clay or cement with other materials
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B1/00—Preparing the batches
- C03B1/02—Compacting the glass batches, e.g. pelletising
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C1/00—Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
- C03C1/02—Pretreated ingredients
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Dispersion Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft in erster Linie ein Verfahren nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt ("Keramische Zeitschrift" Nr. 10, 1973,
S. 555), die zum Herstellen keramischer Massen erforder
lichen Versatzstoffe, nämlich Hartstoffe wie Feldspat und
Quarz einerseits sowie Weichstoffe wie Ton und Kaolin
andererseits getrennt voneinander feinzumahlen, die fein
gemahlenen Versatzstoffe anschließend miteinander zu ver
mischen und in Wasser zu suspendieren, worauf die Suspen
sion durch Sprühtrocknen zu einem Granulat mit 1 bis 5%
Restfeuchte verarbeitet wird. Dem auf diese Weise beim
Rohstoffhersteller erzeugten Granulat wird in den kera
mischen Fabriken die gegebenenfalls erforderliche Flüs
sigkeit beigegeben, indem das Granulat mechanisch, bei
spielsweise mit Abgangschlicker, vermischt wird. Auf diese
Weise hergestellte knetfähige keramische Masse erfüllt im
allgemeinen nicht sofort die in der Feinkeramik üblichen
Anforderungen an Homogenität, weshalb es erforderlich ist,
die Masse durch Mauken für die Weiterverarbeitung vorzube
reiten. Mauken ist ein Vorgang, bei dem in der sich selbst
überlassenen keramischen Masse die beim Mahlen teilweise
erhaltengebliebene Blättchenstruktur der keramischen
Weichstoffe durch das in der Masse enthaltene Wasser
aufgeschlossen wird.
Das beschriebene bekannte Verfahren erfordert für das
Sprühtrocknen einen sehr erheblichen Energieaufwand in der
Größenordnung von 1,0-1,5 103 kcal je Kilogramm verdampf
ten Wassers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein energiespa
rendes Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung zu
schaffen, das besonders homogene keramische Massen, Gla
suren oder Fritten ergibt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Versatzstoffe in grobkörnigem Zustand miteinander ver
mischt und danach gemeinsam in einer Gasstrom-Prallmühle
gemahlen werden.
Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß die
gemeinsame Vermahlung von Hart- und Weichstoffen, wenn das
Vermahlen in einer Gasstrom-Prallmühle durchgeführt wird,
nicht zu einem mangelhaften Aufschluß der Weichstoffe oder
gar zu einer Klumpenbildung führt, sondern im Gegenteil
zur Folge hat, daß Tone und Kaolin schon beim Feinmahlen
so weitgehend delaminiert werden, daß selbst bei knetfä
higen keramischen Massen, die anschließend, beispielsweise
durch Drehen, zu Feinporzellan verarbeitet werden, auf das
bisher übliche Mauken verzichtet werden kann. Andererseits
wird aber auch die erforderliche Zertrümmerung der harten
Versatzstoffe durch die gleichzeitig mit ihnen in grobkör
nigem Zustand, also z. B. klumpenweise, in die Gasstrom-
Prallmühle eingebrachten weichen Versatzstoffe wider Er
warten nicht behindert, so daß zum Feinmahlen des gesamten
Versatzstoffgemisches nur ein verhältnismäßig geringer
Aufwand an mechanischer Energie erforderlich ist.
Hinzu kommt, daß Kaolin und Tone, die im allgemeinen bis zu
etwa 19% Feuchtigkeit enthalten, sich beim gemeinsamen
Feinmahlen sämtlicher Versatzstoffe in einer Gasstrom-
Prallmühle auf ca. 2% Feuchtigkeitsgehalt trocknen lassen.
Sämtliche Versatzstoffe können deshalb mit ihren üblichen,
voneinander stark abweichenden Feuchtigkeitsgehalten in
nur vorzerkleinerter Form in die Gasstrom-Prallmühle ein
gebracht werden, ohne daß Betriebsstörungen zu befürchten
sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung derart
durchgeführt, daß eine Gegenstrom-Prallmühle verwendet wird und die ge
mahlenen Versatzstoffe in einem Windsichter gesichtet
werden.
Gegenstrom-Prallmühlen erweisen sich zum gemeinsamen Ver
mahlen der verschiedenen Versatzstoffe als besonders wirk
sam und haben außerdem den Vorteil, daß die Zerkleinerung
so gut wie ausschließlich durch Zusammenprall der Ver
satzstoffe miteinander bewirkt wird, so daß der Ver
schleiß an der Mühle selbst außerordentlich gering ge
halten wird; Verunreinigungen der keramischen Masse durch
Abrieb von Teilen der Mühle werden somit vermieden oder
zumindest sehr gering gehalten.
Entsprechend einer weiteren Ausführungsart des Verfahrens werden den grobkörnigen Versatzstoffen alle
gegebenenfalls erforderlichen Zusatzstoffe wie Farben,
Bindemittel, Plastifikatoren und Weichmacher beigemischt.
Die Zusatzstoffe werden also gemeinsam mit den Versatz
stoffen in der Gasstrom-Prallmühle, insbesondere Gegenstrom-Prallmühle, weiterverarbeitet. Es
hat sich herausgestellt, daß selbst Zusatzstoffe, die in
Anteilen von nur wenigen Promille oder allenfalls der
Größenordnung von 1% beigegeben werden, sich auf diese
Weise außerordentlich gleichmäßig in der keramischen Masse
verteilen. Ein vorheriges Fritten der Zusatzstoffe ist in
vielen Fällen entbehrlich.
Gemäß einer anderen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird das in der Gasstrom-Prallmühle feingemahlene Versatz
stoffgemisch mit der Strömungsenergie, die ihm in der Gas
strom-Prallmühle mitgeteilt worden ist, in fluidisier
tem Zustand in eine Sprühkammer eingetragen und darin mit
der Flüssigkeit verwirbelt. Das in der Gasstrom-Prallmühle
auf einen geringen Feuchtigkeitsgehalt in der Größenord
nung von meist 1 bis 2% getrocknete, feingemahlene Ver
satzstoffgemisch bringt also einen erheblichen Teil seiner
Strömungsenergie aus der Gasstrom-Prallmühle in die Sprüh
kammer mit, so daß dort eine zusätzliche Energiezufuhr in
vielen Fällen nicht oder nur in unerheblichem Maß erfor
derlich ist, wenn das Versatzstoffgemisch zum Herstellen
preßfähigen Granulats mit einer Flüssigkeit, beispielswei
se Abgangschlicker, besprüht werden soll.
Die Sprühkammer kann auch - bei abgeschalteter Flüssig
keitszufuhr - als Beruhigungskammer für das aus der Gas
strom-Prallmühle ausgetretene, feingemahlene Versatzstoff
gemisch dienen, wenn dieses anschließend in einem Kneter
oder Rührbottich zu plastischer oder gießförmiger kerami
scher Masse verarbeitet werden soll.
In jedem Fall wird eine Zwischenlagerung des feingemahle
nen Versatzstoffgemisches zwischen der Gasstrom-Prallmühle
und der Sprühkammer vorzugsweise vermieden; damit entfällt
die Notwendigkeit einer späteren erneuten Zufuhr von Bewe
gungsenergie. Auch ist es von Vorteil, daß das feingemah
lene Versatzstoffgemisch, das in fluidisiertem Zustand in
die Sprühkammer gelangt, nicht erst eine Dosiervorrichtung
zu durchlaufen braucht, da die Gasstrom-Prallmühle, insbe
sondere Gegenstrom-Prallmühle mit Windsichter, selbst die
Aufgabe einer Dosiervorrichtung zu erfüllen vermag.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen
Verfahrens nach Anspruch 4 mit dem kennzeichnenden Merkmal, daß
die Gasstrom-Prallmühle bzw. Gegenstrom-Prallmühle mit einer unmittelbar angeschlos
senen Sprühkammer ausgebildet ist.
Ausführungsbeispiele zweier zum Durchführen des erfindungs
gemäßen Verfahrens geeigneter Anlagen werden im folgenden
anhand sche
matischer Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Anlage zum Herstellen plastischer keramischer
Massen und
Fig. 2 eine Anlage zum Herstellen pulver- oder granulat
förmiger keramischer Massen.
Die Verarbeitung der einzelnen Versatzstoffe beginnt in beiden
dargestellten Anlagen in einem Walzenbrecher oder ähnlichen
Zerkleinerer 12, der die mit einer Korngröße von etwa 4 bis
10 mm angelieferten rohen Versatzstoffe auf durchschnittlich
4 bis 5 mm Korngröße grobzerkleinert. Im Zerkleinerer 12
können auch Glühscherben aus einer keramischen Fertigung vor
zerkleinert werden, um zusammen mit frischen Versatzstoffen
weiterverarbeitet zu werden.
Die grobvermahlenen Versatzstoffe werden von einem Becherwerk
14 zu einem verfahrbaren Förderband 16 aufwärtsgefördert und
anschließend in einer Reihe von Silos 18 getrennt gelagert.
Aus dem Inhalt der Silos 18 werden nach Bedarf Chargen mit
unterschiedlichen Anteilen der verschiedenen Versatzstoffe
zusammengestellt und einem mechanischen Mischer 20 zugeführt.
Nach einem im Mischer 20 durchgeführten Vormischprozeß werden
die einzelnen Chargen in ein Zwischensilo 22 abgelassen.
Das Zwischensilo 22 hat zweckmäßigerweise einen Füllstandsan
zeiger, der an einen Prozeßrechner angeschlossen ist, von dem
die Auslässe der Silos 18 sowie des Mischers 20 gesteuert wer
den.
Die im Zwischensilo 22 gespeicherte Versatzstoffmischung wird
von einem Schneckenförderer 24 einer Gegenstrom-Prallmühle 26
zugeführt, wie sie im Prospekt der Anmelderin "Technische In
formation RA 001", Druckereivermerk GN.016 D.3000.05.79 im
einzelnen beschrieben ist. In der Gegenstrom-Prallmühle 26
werden die Versatzstoffe feingemahlen und homogenisiert, wobei
sie durch den eingebrachten Luftstrom von beispielsweise 10 bis
15% Anfangsfeuchte auf 1 bis 3% Restfeuchte getrocknet werden.
Der obere Teil der Gegenstrom-Prallmühle 26 enthält einen
Windsichter, der dafür sorgt, daß nur Versatzstoffteilchen
mit einer Feinheit von beispielsweise 90 µm (90/1000 mm) die
Mühle verlassen.
Das im Vorstehenden Beschriebene gilt für die Anlagen gemäß
Fig. 1 und 2 in gleicher Weise.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anlage zum Herstellen plastischer
keramischer Massen gelangt das feingemahlene Versatzstoffgemisch
mit der Strömungsenergie, die ihm in der Gegenstrom-Prallmühle
26 mitgeteilt worden ist, in ein Expansionsgefäß 28 mit einge
bautem Filter. Von dort fällt das trockene pulverförmige Versatz
stoffgemisch auf einen Förderer 32, über den es in einen Plasti
fizierer 34 gelangt. Im Plastifizierer 34 wird dem Versatzstoff
gemisch die zum Herstellen einer knetfähigen Masse erforderliche
Flüssigkeit beigegeben, beispielsweise in Form von Abgangschlicker,
der in einem von zwei in Fig. 1 dargestellten Lösern 36 aus zer
brochenen, lederhart- oder weißgetrockneten keramischen Formlin
gen aufbereitet worden ist und über ein Sieb 38 in eine Dosier
pumpe 42 gelangt. Die Dosierpumpe 42 dosiert den Abgangschlicker
in den Plastifizierer 34, so daß dieser wahlweise kontinuierlich
oder diskontinuierlich betrieben werden kann. Vom Plastifizierer
34 gelangt die knetfähige keramische Masse in eine Vakuumpresse
44. Der aus der Vakuumpresse 44 austretende und anschließend in
einzelne Abschnitte, sogenannte Hubel, zerschnittene Massestrang
kann sofort weiterverarbeitet werden, während bisher ein etwa
dreitätiges Mauken erforderlich war.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Anlage zum Herstellen eines preß
fähigen keramischen Granulats gelangt das feingemahlene Versatz
stoffgemisch in eine Sprühkammer 30, die der Gegenstrom-Prall
mühle über eine kurze Leitung unmittelbar nachgeschaltet ist.
Infolge dieser Anordnung ist von der Strömungsenergie, die dem
Versatzstoffgemisch in der Gegenstrom-Prallmühle 26 mitgeteilt
worden ist, in der Sprühkammer 30 noch soviel erhalten, daß die
übliche Energiezufuhr mittels eines in der Sprühkammer senkrecht
aufsteigenden Luftstromes, unterbleiben kann. In die Sprüh
kammer wird ein Flüssigkeitsnebel eingesprüht, an dessen Tröpf
che sich das pulverförmige Versatzstoffgemisch anlagert. Der
Sprühnebel kann aus reinem Wasser, gegebenenfalls mit Binde
mittelzusatz, oder auch aus frischem Schlicker oder Abgang
schlicker bestehen. Falls Abgangschlicker verwendet werden soll,
wird der Abgang auch bei der Anlage gemäß Fig. 2 in einem Löser
36 aufbereitet und anschließend durch ein Sieb 38 von Fremd
körpern befreit. Gemäß Fig. 2 gelangt der gelöste Abgang sodann
in ein Rührwerk 40 und von dort in eine Dosierpumpe 42, die
den zum Versprühen erforderlichen Druck erzeugt. Das in der
Sprühkammer 30 entstehende Granulat fällt in einen Durchlauf
trockner 46, wo es nachgetrocknet wird, um dann auf ein Sieb 48
zu fallen, von wo die benötigte Kornfraktion in ein Vorratssilo
50 gelangt. Das Überkorn 52 wird zusammen mit Abgang aus der
Weiterverarbeitung der keramischen Masse im Löser 36 aufbereitet
und dem Kreislauf erneut zugeführt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Aufbereiten von Versatzstoffen zu gieß-,
knet- oder preßfähigen keramischen Massen, Glasuren oder
Fritten, bei dem einem Gemisch der gemahlenen Versatz
stoffe die erforderliche Flüssigkeit beigegeben und die
Massen homogenisiert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Versatz
stoffe in grobkörnigem Zustand miteinander vermischt und
danach gemeinsam in einer Gasstrom-Prallmühle gemah
len werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Gegenstrom-Prallmühle (26) verwendet wird und die gemahlenen Versatzstoffe in einem
Windsichter gesichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß den grobkör
nigen Versatzstoffen Zusatzstoffe wie Bindemittel, Farben,
Plastikfikatoren und Weichmachen beigemischt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das feinge
mahlene Versatzstoffgemisch mit der Strömungsenergie, die
ihm in der Gasstrom-Prallmühle mitgeteilt worden ist,
in fluidiziertem Zustand in eine Sprühkammer (30) einge
tragen und darin mit der Flüssigkeit verwirbelt wird.
5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach An
spruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gasstrom-
Prallmühle mit einer unmittelbar angeschlossenen
Sprühkammer (30) ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7835050A FR2411684A1 (fr) | 1977-12-15 | 1978-12-13 | Procede de preparation de materiaux d'adjonction a une matiere premiere ceramique |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2950248A1 DE2950248A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2950248C2 true DE2950248C2 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=9216048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792950248 Granted DE2950248A1 (de) | 1978-12-13 | 1979-12-13 | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von versatzstoffen zu keramischen massen, glasuren oder fritten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2950248A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3619272A1 (de) * | 1986-06-07 | 1987-12-10 | Schirnding Porzellan | Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer feinkeramischen masse grosser homogenitaet und hohen feinheitsgrades |
DE19847758C1 (de) * | 1998-10-16 | 2000-01-05 | Jokey Plastik Sohland Gmbh | Schrank, insbesondere Spiegelschrank für den Sanitärbereich |
DE502005005818D1 (de) * | 2004-05-14 | 2008-12-11 | Nottenkaemper Hans Guenther | Mineralisches schichtsilikat enthaltend illit als hauptkomponente in form von nanopowder und verfahren zur mechanischen konditionierung desselben |
CN101462310B (zh) * | 2008-12-03 | 2010-06-23 | 徐州天地重型机械制造有限公司 | 一种干混砂浆站 |
-
1979
- 1979-12-13 DE DE19792950248 patent/DE2950248A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2950248A1 (de) | 1980-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2014651A1 (de) | Reinigungsmittel für Zahnprothesen | |
EP0383227A1 (de) | Verfahren zum Binden von partikelförmigen Abfällen, wie Stäube, Metallabfälle, Fasern, Papierabfällen od. dgl., zu Feststoffen | |
CH686229A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Netzen von Getreide sowie Verwendung der Netzvorrichtung. | |
DE3506162C2 (de) | ||
DE2640044A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines feinkoernigen mineralischen feststoffgemenges | |
DE2950248C2 (de) | ||
EP0597912B1 (de) | Verwendung einer misch-, granulier- und trocknungsvorrichtung | |
EP0249057B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer feinkeramischen Masse grosser Homogenität und hohen Feinheitsgrades | |
DE1112968B (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von Feststoffen mit verfluessigten, vorzugsweise thermoplastischen, insbesondere bituminoesen Bindemitteln | |
DE1571941B2 (de) | Verfahren zum herstellen von pulverfoermigen fuellmassen fuer galvanische elemente | |
DD140987B1 (de) | Kontinuierliches herstellungsverfahren granulierter wasch-und reinigungsmittel in wirbelschichtapparaten | |
DE1792355A1 (de) | Pigmentfarbstoff-Granulierung | |
DE3723186A1 (de) | Verfahren zur herstellung von granulaten oder formkoerpern aus staubfoermigen mineralischen stoffen | |
DE1142843B (de) | Verfahren zur Herstellung eines poroesen Agglomerates | |
DE1236915B (de) | Verfahren zur Aufbereitung von feinkoernigem Baustoffrohgut | |
DE4142999A1 (de) | Verfahren zur verfestigung von lockeren metallhaltigen substanzen, verfestigungsvorrichtung sowie verfestigungsprodukt | |
DE3716968A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von granulat | |
DE3633027A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von mineralischen granulaten aus gipshaltigen materialien sowie verwendung der erhaltenen granulate | |
DD141270A1 (de) | Verfahren zur mikrogranulierung | |
DE2445511A1 (de) | Verfahren zur herstellung von formlingen | |
DE1939375A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Granulaten | |
DE294660C (de) | ||
EP0093994A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von melassierten, mineralischen Mischfuttermitteln | |
DE3808519A1 (de) | Verfahren zur verarbeitung der in filtern anfallenden wirbelschichtasche | |
DE1571941C (de) | Verfahren zum Herstellen von pulverförmigen Füllmassen für galvanische Elemente |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEBRUEDER NETZSCH, MASCHINENFABRIK GMBH & CO ROSEN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ERICH NETZSCH GMBH & CO HOLDING KG ROSENTHAL AG, 8 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |