DE2445511A1 - Verfahren zur herstellung von formlingen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von formlingen

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DE2445511A1 DE19742445511 DE2445511A DE2445511A1 DE 2445511 A1 DE2445511 A1 DE 2445511A1 DE 19742445511 DE19742445511 DE 19742445511 DE 2445511 A DE2445511 A DE 2445511A DE 2445511 A1 DE2445511 A1 DE 2445511A1
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C22B1/24Binding; Briquetting ; Granulating
    • C22B1/2406Binding; Briquetting ; Granulating pelletizing

Description

METALLGESELLSCHAFT Frankfurt/M., 23. Sept. 1974 Aktiengesellschaft Bbl/HGa ο / / π C1 1
6 Frankfurt (Main) ^hOO I I
prov. Nr. 7540 LG
Verfahren zur Herstellung von Formungen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formungen aus gemischten, im wesentlichen Eisenoxyd enthaltenden trockenen, feuchten und in Form von Schlamm anfallenden Stäuben, von denen mindestens einer thixotrope Eigenschaften aufweist oder annimmt.
Bei der Gasreinigung in industriellen Anlagen fallen die abzuscheidenden Stoffe je nach Wahl des Reinigungsverfahrens in Form von trockenem Staub oder in Form von Schlamm bzw. als Filterkuchen an. Während die physikalische Beschaffenheit dieser Abfallstoffe somit außerordentlich unterschiedlich sein kann, weisen sie oftmals gleiche, durchaus noch nutzbar zu machende Bestandteile auf.
Ein typisches Beispiel hierfür sind die bei der Gasreinigung in der Eisen- und Stahlindustrie in Hochofen- und Stahlwerken abgeschiedenen Feststoffe, die Gehalte an Eisen, Zink und Blei aufweisen, jedoch sowohl als Trockenstaub als auch als Schlamm anfallen können.
Die Weiterverarbeitung dieser Stoffe zwecks Gewinnung ihres Metallinhaltes auf thermischem Wege hat meist eine Stückigmachung, z.B. durch Pelletieren, Sintern oder Brikettieren, zur Voraussetzung. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, die in den verschiedenen Betriebsanlagen anfallenden Stoffe, die die gleichen verwertbaren Bestandteile enthalten,, gemeinsam zu verarbeiten. Hierzu müssen sie vor der Stückigmachung miteinander vermischt werden,, um ein gleichmäßig zusammen-
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gesetztes Ausgangsgut für die Weiterverarbeitung zu erhalten.
Die Mischung ist dann relativ problemlos, wenn die infrage kommenden Komponenten in trockener Form oder in Schlammform vorliegen. Im letzteren Fall kann durch gemeinsame Filtration eine homogene Mischung erzielt werden. In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, wenn beide Stoffe getrennt filtriert werden und dann dosiert den weiteren Verfahrensstufen zugeführt werden. Diese Lösung wäre anzustreben, wenn die Einzelkomponenten nach Menge und Beschaffenheit Schwankungen unterliegen.
Meist besteht jedoch das Problem, Stäube und Schlämme bzw. Abwurf von Filterpressen und Trommeln miteinander zu vermischen. Bisher ist man so vorgegangen, die Stoffe zu trocknen und nach Zerkleinerung zu homogenisieren.
Die Mischung feuchter Stäube miteinander wie auch die Mischung trockener und feuchter Stäube sowie Schlämme verursacht teilweise erhebliche Schwierigkeiten insbesondere dann, wenn einer der Stäube zur Thixotropie neigt. In solchen Fällen versagen die üblichen Mischaggregate, wie Kollergang, Schnecken, Doppelwellenmischer u.a. Das Gemisch weist eine breiige, schmierige Konsistenz auf und läßt sich praktisch nicht weiterverarbeiten. Durch Trocknung erhält man bei solchen Mischungen wie auch bei nicht-thixotropen Stäuben, oft ein klumpiges Material, das anschließend aufgemahlen und daraufhin vor oder während des Formungsprozesses wieder befeuchtet werden muß.
Eine solche Arbeitsweise ist sehr umständlich und unwirtschaftlich, war jedoch bisher nicht vermeidbar.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, die Nachteile der bisherigen Arbeitsweise zu vermeiden, insbesondere die Trocknung, Mahlung und anschließende Wiederbefeuchtung für
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die Herstellung von Formungen zu vermeiden und eine einfache Verfahrensweise zu finden, die auch bei Verwendung von zur Thixotropie neigender Stäube ein homogenes schütt- und rieselfähiges Ausgangsprodukt für die Bildung von Formungen ergibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stäube mit einer gemittelten Feuchte, die der angestrebten Endfeuchte entspricht, einer Prall- oder Schlägermühle aufgegeben und der Mühlenaustrag anschließend geformt wird.
Es wurde gefunden, daß bei der Mischung trockener, feuchter oder schlammförmig anfallender Stäube, die zur Thixotropie neigende Komponenten enthalten, bei Einstellung einer gemittelten Feuchte auf die für die Formgebung notwendige Endfeuchte der Mischung die oben beschriebenen Rachteile vermieden werden, wenn man diese Stäube dosiert einer Prall- oder Schlägermühle zuführt. Der Austrag der Pralloder Schlägermühle liefert ein schütt- und rieselfähiges Produkt mit der gewünschten Endfeuchte für die Formung.
Nach einer bevorzugten. Ausgestaltung des Verfahrens wird der thixotrope Eigenschaften aufweisende oder annehmende Staub mit·möglichst geringer Feuchte aufgegeben.
Aufgrund des schnellen Durchgangs der zu vermischenden Stäube in der Mühle,, kommen die zur Thixotropie führenden Eigenschaften der Stäube überraschenderweise nicht zur "Wirkung und das krümelig und .rieseiförmig anfallende Endprodukt am Mühlenaustritt wird anschließend sofort nach einem der bekannten Verfahren geformt.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird Staub aus Sauerstoffaufblasverfahren (LD-Verfahren) und in der Gichtgasreinigung anfallender Schlamm aufgegeben.
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Die Erfindung wird im folgenden näher und beispielhaft beschrieben.
Beispiel 1.
In einem ersten Versuch wurde Hochofengichtschlamm mit 41 % Nässe in gleicher Menge mit trockenem Staub aus dem Sauerstoffaufblasverfahren in einem Kollergang gemischt. Das dabei entstehende Gemisch war inhomogen und lag als breiartige (thixotrope) Masse vor. Es ließ sich in dieser Form weder pelettieren noch war es zur Zwangsverformung geeignet. Durch Verklebungen und Ansatzbildung in dem Mischgerät war es nicht möglich, den Mischvorgang kontinuierlich durchzuführen. Die gleichen Feststellungen wurden bei Anwendung konventioneller Mischgeräte, wie Schnecke und Doppelwellenmischer, gemacht.
Die Vermischung der beiden genannten Stäube war erst möglich, als der Hochofengichtschlamm von 41 % auf 12 % Feuchte getrocknet wurde. Die anfallende Mischung war klumpig, so daß sie zur Homogenisierung gemahlen werden mußte. Außerdem war es erforderlich, beispielsweise für die Formgebung durch Pelletierung die Endfeuchte durch Wasserzusatz beim Pelletieren auf etwa 20 % anzuheben.
Beispiel 2
Nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise wurde unter gleichen Voraussetzungen wie in Beispiel 1 ein Gichtschlamm mit. 40 % Feuchte mit der gleichen Menge trockenen Staubes aus dem Sauerstoffaufblasverfahren mit einer Feuchte von etwa 1 % einer Prallmühle aufgegeben. Diese Prallmühle bestand im wesentlichen aus einem Gehäuse mit darin horizontal gelagerten mit Schlagleisten versehenem schnell laufenden Rotor. In dem Gehäuseraum waren pheriphär 3 Prallplatten installiert. Die Umfangsgeschwindigkeit des Rotors betrug 30 ■-=· 35 m/sec. Bei einmaligem Durchgang wurde ein krümeliges homogenes, rieselfähiges Gemisch erzeugt, das anschließend ohne Schwierigkeiten pelletiert werden konnte.
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_ 5 —
Der mittlere Feuchtegehalt entsprach der Endfeuchte und "betrug 20,5 96.
Beispiel 3
Bei gleicher Arbeitsweise wie in Beispiel 2 wurde in diesem speziellen Fall Gichtschlamm und trockener Staub des Sauerstoff aufblasverfahrens in einem Mengenverhältnis von 70:30 der Prallmühle zugeführt. Der Feuchtegehalt des Gichtschlammes betrug 40 %, die gemittelte Feuchte aus Gichtschlamm und LD-Staub betrug 28 %. Auch hier fiel am Mühlenausgang ein krümeliges homogenes, rieselfähiges Gemisch an.
Durch die in den Beispielen 2 und 3 beschriebene erfindungsgemäße Arbeitsweise konnten sowohl die Trocknung, eine zusätzliche Zerkleinerung als auch eine erneute Befeuchtung eingespart v/erden. Die Thixotropie der einzelnen Stäube oder Schlämme sowie ihrer Mischungen trat nicht in Erscheinung, .
Das Verfahren gestattet Stäube aus Gasreinigungsanlagen hinter Hochöfen, LD-Konvertern, Elektroöfen, Siemens Martin Öfen u.a. sowie aus Sinteranlagen, Pelletieranlagen, sowie Abbrände aus Röstverfahren störungsfrei zu verarbeiten.
~ 6 - ' · Patentansprüche
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Claims (3)

— ö — Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Formungen aus gemischten, im wesentlichen Eisenoxyd enthaltenden trockenen, feuchten und in Form von Schlamm anfallenden Stäuben, von denen mindestens einer thixotrope Eigenschaften aufweist oder annimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäube mit einer gemittelten Feuchte, die der angestrebten Endfeuchte entspricht, einer Prall- öder Schlägermühle aufgegeben und der Mühlenaustrag anschließend geformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der thixotrope Eigenschaften aufweisende oder annehmende Staub mit möglichst geringer Feuchte aufgegeben wird»
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Staub aus Sauerstoffaufblasverfahren (LD-Verfahren) und in der Gichtgasreinigung anfallender Schlamm aufgegeben werden.
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