DE2658915B2 - Verfahren zur Herstellung von stückigem Calciumsulfat-Dihydrat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von stückigem Calciumsulfat-Dihydrat

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Description

Feinteilige Calciumsulfate, wie sie beispielsweise beim Brechen von Naturgips oder natürlichem Anhydrit als Abrieb oder Filterstaub anfallen, können in der Bauindustrie ebensowenig eingesetzt werden, wie feinteilige Calciumsulfate, die als Nebenprodukte in chemischen Verfahren, wie beispielsweise bei der Erzeugung von Phosphorsäure durch Umsetzung von Rohphosphat mil Schwefelsäure oder bei der Erzeugung von Flußsäure durch Einwirken von Schwefelsäure auf Flußspat oder bei der Rauchgasentschwefelung erhalten werden. Diese feinteiligen Calciumsulfate können mit den herkömmlichen Dosiereinrichtungen nicht dosiert und weiterverarbeitet werden. Außerdem ist die Handhabung solcher feinteiliger Calciumsulfate mit erheblichen Staubbelästigungen verbunden.
Aus diesen Gründen sind Verfahren entwickelt worden, derartige feinteilige Calciumsulfate im Wege des Pelletierens in stückige Produkte zu überführen. Hierzu ist es jedoch erforderlich, das feinteilige Calciumsulfat ganz oder teilweise zu trocknen und zu dehydratisieren oder dem feinteiligen Calciumsulfat ein abbindefähiges Calciumsulfat, z. B. Calciumsulfat-Halbhydrat, vor oder während der Pelletierung zuzumischen. Erst aus diesen feinteiligen Produkten können Pellets hergestellt werden, die nach anschließender Rehydratisierung eine für die Handhabung ausreichende Festigkeit besitzen. Für die Rehydratisierung solcher Pellets kann es vorteilhaft sein, den feinteiligen Produkten Anreger zuzusetzen. Derartige Verfahren sind in der DE-AS 1169 355 oder in der US-PS 24 12 170 beschrieben.
Außerdem sind Verfahren bekannt, nach denen Calciumsulfate unter Zusatz von Bindemitteln, wie beispielsweise Carboximethylzellulose, oder in Gegenwart von kristallmodifizierenden Stoffen in stückige Form übergeführt werden. Diese Verfahren sind in der DE-OS 25 04 954 bzw. 19 27 015 offenbart.
Da diese über die Pelletisierung führenden Wege zur
Erzeugung von stückigen Produkten aus feinteiligen Calciumsulfaten als mehrstufige Arbeitsweise technisch aufwendig sind, ist nach Möglichkeiten gesucht worden, diese feinteiligen Calciumsulfate in einem möglichst einstufigen Verfahren in ein grobstückiges Produkt zu überführen, dessen Teilchengröße und mechanische Festigkeit für die meisten Anwendungszwecke ausreichend ist
Es wurde ein Verfahren zur Herstellung von
ίο stückigem Calciumsulfat-Dihydrat aus feinteiligem, natürlichem oder synthetischem Calciumsulfat-Dihydrat in Gegenwart von Wasser auf einer Walzenpresse gefunden. Danach werden der Gehalt an freiem Wasser im Calciumsulfat-Dihydrat auf einen Wert zwischen größer als 0 bis 4 Gew.% und der Anpreßdruck der Walze auf einen Wert zwischen 1 und 5 Mp/cm Walzenbreite eingestellt, wobei bei Verwendung einer Brikettierwalze der Gehalt an freiem V> asser im Calciumsulfat-Dihydrat im oberen und der Anpreß-
M druck der Walze im unteren Bereich liegt, während bei Verwendung von glatten oder profilierten Walzen der Gehalt an freiem Wasser im Calciumsulfat-Dihydrat im unteren und der Anpreßdruck der Walze im oberen Bereich liegt
Nach dem Verfahren der Erfindung können Feinstäube, die bei der mechanischen Aufbereitung von natürlichen Calciumsulfat-Dihydraten anfallen, in stükkige Form übergeführt werden. Ebenso können synthetische feinteilige Calciumsulfat-Dihydrate, wie sie in der chemischen Industrie als Nebenprodukte oder bei der Rauchgasentschwefelung erhalten werden, nach dem Verfahren der Erfindung in stückige Form gebracht werden. Diese Calciumsulfate können als natürliche oder synthetische Dihydrate eingesetzt werden. Mit besonderem Vorteil können diese Ausgangsmaterialien eingesetzt werden, wenn die Teilchengröße bei 90 Gew.% der Einsatzmenge kleiner als 200 μπι ist und keine Teilchen über 500 μπι vorliegen.
Dieses feinteilige Ausgangsmaterial muß zunächst auf
■»o einen Gehalt an freiem Wasser von größer als 0 bis zu einem Wassergehalt von 4 Gew.% gebracht werden. Dieser Gehalt an freiem Wasser des Ausgangsmaterials kann durch Vermischen entsprechender Mengen an feuchterem Ausgangsmaterial mit trockenem Ausgangsmaterial eingestellt werden. Bei feuchtem Ausgangsmaterial kann dieses ohne weiteres auf einen Gehalt an freiem Wasser zwischen größer als 0 and 4 Gew.% getrocknet werden, wofür gebräuchliche Trocknungsanlagen, wie beispielsweise Stromtrockner, Kontakttrockner, Turbinentrockner, Schnelltrockner und dgl. eingesetzt werden können.
Das auf diese Weise vorbereitete und in seinem Gehalt an freiem Wasser auf einen Wert zwischen größer als 0 und 4 Gew.% eingestellte feinteilige Calciumsulfat-Dihydrat wird anschließend einer Walzenpresse zugeführt und dort vorteilhaft bei Temperaturen zwischen größer als 0 und 60°C, unter einem Anpreßdruck von 1 bis 5 Mp/cm Walzenbreite in stückiger Form übergeführt. Hierzu können sogenannte Brikettierwalzen eingesetzt werden, in deren Mantel brikellförmige Mulden eingeschnitten sind. Bei Verwendung von Brikettierwalzen soll das Ausgangsmaterial mit einem Gehalt an freiem Wasser eingesetzt werden, der an der oberen Grenze des vorstehend genannten Bereichs liegt. Im anderen Fall muß beim Brikettieren die durch den geringeren Gehalt an freiem Wasser des Ausgangsmaterials bedingte geringere Gleitwirkung durch höhere spezifische Anpreßdrücke ausgeglichen
werden. Hierdurch kann jedoch ein Aufspalten der Briketts bewirkt werden, wobei die entstehenden Briketthälften die Walzenformen so zusetzen, daß sie r?ur schwer daraus zu entfernen sind. Beim Kompaktieren des Ausgangsmateröls mit glatten oder profilierten Walzen tritt diese Erscheinung nicht auf, so daß das Ausgangsmaterial hierfür mit Gehalten an freiem Wasser eingesetzt wird, die an der unteren Grenze des vorstehend angegebenen Bereichs Gegen. Hierbei entstehen die sogenannten Schülpen, die gegebenenfalls nach dem Austrag aus der Walzenpresse zusätzlich gebrochen werden können, wenn eine besonders gleichmäßige Korngröße des kompaktierten Produktes erreicht werden soll. In manchen Fallen kann es auch erwünscht sein, die bruchanfälligen scharfen Kanten der Schülpen zu beseitigen. Hierzu werden die Schülpen unter rotierender Bewegung, beispielsweise in einer Drehtrommel, geschliffen.
Beim Unterschreiten des angegebenen Gehalts an freiem Wasser ist die Haftung, die durch Verpressen in einer Walzenpresse zwischen den einzelnen Teilchen des feinteiligen Ausgangsmaterials erreicht werden kann, zu gering, als daß eine wesentliche Kornvergrößerung erreicht werden kann. Bei einem Gehalt an freiem Wasser von mehr als 4Gew.% im Ausgangsmaterial wird beim Verpressen mittels Walzen aus dem feinteiligen Preßgut Wasser aus cien entstehenden Preßstücken herausgepreßt, wodurch die Festigkeit der erhaltenen Briketts bzwSchülpen so vermindert wird, daß bereits beim Austrag aus der Walzenpresse oder bei anderen geringfügigen mechanischen Einwirkungen diese zerfallen.
Die erfindungsgemäß aus einem feinteiligen Ausgangsmaterial mit mehr als 0 bis 4 Gew.% Gehalt an freiem Wasser ohne Bindemittel oder andere Zusätze erzeugten Briketts oder Schülpen besitzen eine für die meisten Verwendungen in der Bauindustrie ausreichen ■ de Festigkeit, ohne daß dadurch die übrigen wertvollen Eigenschaften, wie beispielsweise Abbindeverhalten oder Festigkeiten daraus erbrannter Gipse, der eingesetzten Calciumsulfat-Dihydrate in irgend einer Form nachteilig beeinflußt werden. Außerdem haben die erfindungsgemäß erzeugten Briketts bzw. Schülpen nur einen geringen Abrieb und können ohne großen Staubanfall gehandhabt werden. Die aus der Walzenpresse abgezogenen Briketts bzw. Schülpen erhöhen ihre Festigkeit noch während der direkt anschließenden Lagerung. Eine weitere zusätzliche Erhöhung der Festigkeit und eine Verminderung des Abriebs erfolgt beim Nachtrocknen der Briketts oder Schülpen.
Beispiel 1
Gereinigtes, feinteiliges Calciumsulfat-Dihydrat, wie es bei der Erzeugung von Phosphorsäure nach dem Naßverfahren anfällt, hat eine Korngrößenverteilung, nach der die Teilchengrößen von 55,8 Gew.% kleiner als 63 μτη und von 0,7 Gew.% größer als 200 μπι sind. Der Gehalt an freiem Wasser von 20,2 Gew.% dieses Ausgangsmaterials wird durch Zumischen von 8,2 G^w.-Teilchen trockenem Calciumsulfat-Dihydrat pro Gew.-Teil Ausgangsmaterial auf 22 Gew.% gesenkt Dieses Preßgut wird bei Raumtemperatur in einer Brikettier-Walzenpresse unter einer spezifischen Anpreßkraft von 2,75 Mp/cm Walzenbreite zu Briketts mit einem
is milfleren Komdurchmesser von 25 mm verpreßt, ohne daß ein Zusetzen der Brikettformen auftritt Die Grünpunktfestigkeit der erhaltenen Briketts beträgt 12—15 kp bei einem Abrieb von 7 Gew.%, dessen Korngröße unter 1 mm liegt
Beispiel 2
Gereinigtes, feinteiliges Calciumsulfat-Dihydrat wie es bei der Rauchgasentschwefelung mit einem Gehalt an freiem Wasser von 10 Gew.% anfällt, weist eine Korngrößenverteilung auf, nach der 53,6 Gew.% kleiner sind als 63 μπι und 1,5 Gew.% größer als 200 μπι. Durch Zumischen von 2,5 Gev.-Teilen trockenem Calciumsulfat-Dihydrat pro Gew.-Teil feuchtes Calciumsulfat-Dihydrat wird ein Preßgut mit einem Gehalt an freiem Wasser von 2,9 Gew.% erhalten. Dieses Preßgut wird bei Raumtemperatur in einer Brikettier-Walzenpresse unter einer spezifischen Anpreßkraft von 2,65 Mp/cm Walzenbreite zu Briketts mit einem mittleren Komdurchmesser von 43 mm verpreßt, ohne daß ein Zusetzen der Brikettformen auftritt Die Grünpunktfestigkeit der erhaltenen Briketts beträgt 9— lOkp bei einem Abrieb von 8 Gew.%, dessen Korngröße unter 1 mm liegt
Beispiel 3
Aus dem in Beispiel 1 spezifizierten Calciumsuifat-Dihydrat wird durch Zumischen von 17,4 Gew.-Teilen trockenem Calciumsulfat-Dihydrat ein Preßgut mit einem Gehalt an freiem Wasser von 1,1 Gew.% erhalten, das bei Raumtemperatur einer Kompaktier-Walzenpresse zugeführt und darin unter einer spezifischen Anpreßkraft von 33 Mp/cm Walzenbreite zu Schülpen verpreßt wird. Die Grünpunktfestigkeit dieser Schülpen beträgt 11 — 13 kp bei einem Abrieb von 8 Gew.%, dessen Korngröße unter 1 mm liegt

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung von stückigem Calciumsulfat-Dihydrat aus feinteiligem, natürlichem oder synthetischem Calciumsulfat-Dihydrat in Gegenwart von Wasser auf einer Walzenpresse, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an freiem Wasser im Caldumsu!fat-Dihydrat auf einen Wert zwischen größer als 0 bis 4 Gew.% und der Anpreßdruck der Walze auf einen Wert zwischen 1 und 5 Mp/cm Walzenbreite eingestellt werden, wobei bei Verwendung von Brikettierwalzen der Gehalt an freiem Wasser im Calciumsulfat-Dihydrat im oberen und der Anpreßdruck der Walze im unteren Bereich liegt, während bei Verwendung von glatten oder profilierten Walzen der Gehalt an freiem Wasser im Calciumsulfat-Dihydrat im unteren und der Anpreßdruck der Walze im oberen Bereich liegt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Calciumsulfat eingesetzt wird, dessen Teilchengröße zu 90 Gew.% unter 200 μπι liegt und das kleine Teilchen mit einer Größe von über 500 μΐπ enthält
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