DE1169355B - Verfahren zur Herstellung grossstueckiger Produkte aus feinkoernig anfallendem schwefel-saurem Kalzium, das in der chemischen Industrie abfaellt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung grossstueckiger Produkte aus feinkoernig anfallendem schwefel-saurem Kalzium, das in der chemischen Industrie abfaellt

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DE1169355B
DE1169355B DEK44018A DEK0044018A DE1169355B DE 1169355 B DE1169355 B DE 1169355B DE K44018 A DEK44018 A DE K44018A DE K0044018 A DEK0044018 A DE K0044018A DE 1169355 B DE1169355 B DE 1169355B
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Dipl-Chem Bruno Wandser
Dipl-Chem Dr Franz Wirsching
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Knauf Gips KG
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Gebr Knauf Westdeutsche Gipswerke
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B11/00Calcium sulfate cements
    • C04B11/26Calcium sulfate cements strating from chemical gypsum; starting from phosphogypsum or from waste, e.g. purification products of smoke

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung großstückiger Produkte aus feinkömig anfallendem schwefelsaurem Kalzium, das in der chemischen Industrie abfällt Die in immer stärkerem Maße in der chemischen Industrie als Abfallprodukt anfallenden Mengen schwefelsauren Kalziums in Form von Gips oder Anhydrit oder Gemischen beider Stoffe machen es notwendig, dieses Produkt nutzbringend zu verwerten, da eine weitere Anhäufung auf Halden wegen der Raumnot zu kostspielig ist.
  • Unter gewissen Umständen kann dieser Haldengips als Bindezeitregler in der Zementindustrie Verwendung finden. Auch kann bei gewissen Voraussetzungen als Anhydrit anfallendes schwefelsaures Kalzium zur Herstellung von »Anhydritbinder« Verwendung finden. Auch läßt sich in Form von Dihydrat anfallender Gips zu Stuckgips ähnlichen Halbhydratgipsen verarbeiten. Da diese Abfallprodukte immer in Form feinkristalliner, mehr oder weniger nasser Massen anfallen, die beim Austrocknen mehlfein sind, ist ein Brennen dieser Massen nur in Behältern oder Brennaggregaten möglich, durch die nicht ein direkter Luft-, Dampf- oder Gasstrom hindurchgeht, der das feinkörnige Material als Staub forttragen würde.
  • Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, dieses Material in der gegebenen Form im Dreh-, Schacht-oder Kammerofen zu Stuckgips, Estrichgips oder Anhydrit zu brennen.
  • Es ist vorgeschlagen worden, diesen synthetischen Gips mit Naturgipsgrieß in bestimmten Verhältnissen zusammen zu Briketts zu verpressen. Das erfordert aber den kostspieligen Antransport wesentlicher Mengen von Naturgips, der in den meisten Fällen sehr weit von der Anfallstelle des Abfallgipses entfernt liegt. Außerdem wird zum Vennahlen und Verpressen erhebliche mechanische Energie benötigt. Diese Kosten machen das Verfahren unrentabel.
  • Die Erfindung bezieht sich demnach auf ein Verfahren zur Herstellung von großstückigen Produkten aus feinkörnig anfallendem, feuchtem oder trockenem schwefelsaurem Kalzium, das in der chemischen Industrie als Anhydrit oder Halbhydrat oder Dihydrat oder als Gemisch dieser Hydratstufen abfällt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das im anfallenden Zustand nicht abbindefähige, schwefelsaure Kalzium mit abbindefähigem schwefelsaurem Kalzium als Anhydrit oder Halbhydrat allein oder unter Zusatz von Anregem granuliert wird.
  • Das im Abfallprodukt enthaltene Wasser wird durch den zugesetzten gebrannten Gips physikalisch gebunden, wodurch die Entstehung von Granalien ermöglicht wird. In kurzer Zeit ist das Wasser, je nach vorhandener Menge, ganz oder teilweise chemisch gebunden, wodurch die Granalien die nötige Festigkeit erlangen. Diese Granalien können nun in Drehöfen, Etagenöfen oder anderen Brennaggregaten sowohl zu Stuck- als auch zu Estrichgips gebrannt werden. Das zur Bildung der Granalien benötigte abbindefähige Material liefert ein an Ort und Stelle vorausgegangener Brennprozeß. Es ist demzufolge kein Antransport eines anderen Materials erforderlich. Nur die verhältnismäßig geringe Energie ist zum Betrieb des Granulieraggregates aufzubringen, was wirtschaftlich tragbar ist.
  • Die Erfindung besteht auch darin, daß dem zu granulierenden, abfallenden schwefelsauren Kalzium mehr als 5 % abbindefähiges, schwefelsaures Kalzium zugesetzt wird.
  • Die im Abfallprodukt noch enthaltene Wassermenge kann unter Umständen zum Granulieren nicht ausreichen. Es muß dann noch Wasser zugegeben werden.
  • Bei Anwesenheit von Anhydrit kann ein Teil des zuzusetzenden, abbindefähigen Kalziumsulfats ohne Benachteiligung der Festigkeit der Granalien fortgelassen werden, wenn man dem zu granulierenden Material oder der Sprühflüssigkeit ein Anregersalz, z. B. Kaliumsulfat, Eisensulfat oder ein anderes Salz zugibt. Es können auch während des Granulierens pulverförmige Anregerstoffe, wie z. B. Kalkhydrat, zugesetzt werden. Hierdurch werden die Anhydritanteile zum Abbinden gebracht, und es wird der Abbindeprozeß des zugegebenen, abbindefähigen Kalziumsulfats beschleunigt, so daß sich die Härte der Granalien erhöht. Die Erfindung besteht dann darin, daß dem zu granulierenden, abfallenden schwefelsauren Kalzium neben abbindefähigem Kalziumsulfat mehr als 0 und bis zu 5 % Anreger zugesetzt wird.
  • Die Mengen dieser Anregerstoffe dürfen die durch das Normblatt DIN 4208 »Anhydritbinder« geforderten Höchstgrenzen nicht überschreiten. Diese Methode macht ein nachträgliches Untermischen der Anregerstoffe zum gebrannten Material überflüssig, wodurch ein das Material verteuernder Arbeitsgang eingespart wird. Wegen der wesentlich besseren Verteilung der Anregerstoffe im Brennprodukt nach dem obengenannten Verfahren gegenüber einem nachträglichen Untermischen kann die Zusatzmenge der Anregerstoffe verringert und demzufolge das Produkt verbilligt werden.
  • Ein kontinuierliches Verfahren ist ohne weiteren Aufwand derart durchführbar, daß das beim Brennen der Granalien oder des schwefelsauren Kalziums anfallende, abbindefähige Kalziumsulfat unmittelbar dem nicht abbindefähigen schwefelsauren Kalzium zugeführt und mit diesem verarbeitet wird.
  • Dieses kann z. B. derart geschehen, daß ein beim Brennen des Gipses vom Schornsteinzug abgesaugter, abbindefähiger Abfallstaub in bekannter Weise in einem Zyklon gesammelt und von diesem zum Granulieraggregat gefördert und in letzterem in der genannten Weise n-üt dem nicht abbindefähigen schwefelsauren Kalzium verarbeitet wird.
  • Man kann aber auch das feinkörnigeAbfallprodukt in geeigneten Brennaggregaten, z. B. Kochern, so brennen, daß es ganz oder teilweise abbindefähig wird. Dieses Brennprodukt wird nun mit oder ohne Zusatz ungebrannten Abfallproduktes angefeuchtet und granuliert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von großstückigen Produkten aus feinkörnig anfallendem, feuchtem oder trockenem schwefelsaurem Kalzium, das in der chemischen Industrie als Anhydrit oder Halbhydrat oder Dihydrat oder als Gemisch dieser Hydratstufen abfällt, dadurch gekennzeichnet, daß das im anfallenden Zustand nicht abbindefähige schwefelsaure Kalzium mit abbindefähigern schwefelsaurem Kalzium als Anhydrit oder Halbhydrat allein oder unter Zusatz von Anregern granuliert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem zu granulierenden, abfallenden schwefelsauren Kalzium mehr als 5% abbindefähiges schwefelsaures Kalzium zugesetzt wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem zu granulierenden, abfallenden schwefelsauren Kalzium zusätzlich 0 bis 51119 Anreger zugesetzt wird. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das beim Brennen der Granalien oder des schwefelsauren Kalziums anfallende abbindefähige Kalziumsulfat unmittelbar dem nicht abbindefähigen schwefelsauren Kalzium zugeführt und mit diesem verarbeitet wird.
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