DE2658915A1 - Verfahren zur herstellung von stueckigem calciumsulfat - Google Patents

Verfahren zur herstellung von stueckigem calciumsulfat

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DE2658915A1 DE19762658915 DE2658915A DE2658915A1 DE 2658915 A1 DE2658915 A1 DE 2658915A1 DE 19762658915 DE19762658915 DE 19762658915 DE 2658915 A DE2658915 A DE 2658915A DE 2658915 A1 DE2658915 A1 DE 2658915A1
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    • C04B11/268Calcium sulfate cements strating from chemical gypsum; starting from phosphogypsum or from waste, e.g. purification products of smoke pelletizing of the material before starting the manufacture
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Description

DIPL.-CHEM. JOACHIM DRESSLER PATENTANWALT Talstr.28, Eichenhof, 3520 Hofgeismar 4
den 20. Dezember 1976 1439/76 Dr/ve
Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke, Iphofen
"Verfahren zur Herstellung von stückigem Calciumsulfat"
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Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerke 1439/76
Feinteilige Calciumsulfate, wie sie beispielsweise beim Brechen von Naturgips oder natürlichem Anhydrit als Abrieb oder Filterstaub anfallen, können in der Bauindustrie ebensowenig eingesetzt werden wie fcxn'.-eilige Calciumsulfate, die als Nebenprodukte in chemischen Verfahren, wie beispielsweise bei der Erzeugung von Phosphorsäure durch Umsetzung von Rohphosphat mit Schwefelsäure oder bei der Erzeugung von Flußsäure durch Einwirken von Schwefelsäure auf Flußspat oder bei der Rauchgasentschwefelung erhalten werden. Diese feinteiligen Calciumsulfate können mit den herlänmlichen Dosiereinrichtungen nicht dosiert und weiterverarbeitet werden. Außerdem ist die Handhabung solcher feinteiliger Calciumsulfate mit erheblichen Staubbelästigungen verbunden.
1.5 Aus diesen Gründen sind Verfahren entwickelt worden, derartige feinteilige Calciumsulfate im Wege des Pelletierens in stückige Produkte zu überführen. Hierzu ist es jedoch erforderlich, das feinteilige Calciumsulfat ganz oder teilweise zu trocknen und zu dehydratisieren oder dem feinteiligen Calciumsulfat ein abbindefähiges Calciumsulfat, z.B.
Calciumsulfat-Halbhydrat, vor oder während der Pelletierung zuzumischen. Erst aus diesen feinteiligen Produkten können Pellets hergestellt werden, die nach anschließender Rehydratisierung eine für die Handhabung ausreichende Festigkeit besitzen. Für die Rehydratisierung solcher Pellets kann es vorteilhaft sein, den feinteiligen Produkten Anreger zuzusetzen. Derartige Verfahren sind in der DT-AS 1 109 355 oder in der US-PS 2 412 170 beschrieben.
Außerdem sind Verfahren bekannt, nach denen Calciumsulfate unter Zusatz von Bindemitteln, wie beispielsweise Carboximethylzellulöse, oder in Gegenwart von kristallmodifizierenden Stoffen in stückige Form übergeführt werden. Diese
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Verfahren sind in der DT-OS 2 5Ö"£ 954 bzw. 1 927 015 offenbart.
Da diese über die Pelletisierung führenden Wege zur Erzeugung von stückigen Produkten aus feinteiligen Calciumsulfaten als mehrstufige Arbeitsweise technisch aufwendig sind, ist nach Möglichkeiten gesucht worden, diese feinteiligen Calciumsulfate in einem möglichst einstufigen Verfahren in ein grobstückiges Produkt zu überführen, dessen Teilchengröße und mechanische Festigkeit für die meisten Anwendungszwecke ausreichend ist.
Es ist ein Verfahren zur Herstellung von stückigem Calciumsulfat aus feinteiligem Calciumsulfat gefunden worden« Danach wird das feinteilige Calciumsulfat auf einen Gehalt an freiem Wasser von mehr als 0 bis 4 Gew.% gebracht und anschließend mit einer Walzenpresse unter einem Anpreßdruck von 1 bis 5 Mp pro cm Walzenbreite verpreßt.
Nach dem Verfahren der Erfindung können Feinstäube, die bei der mechanischen Aufbereitung von natürlichen Calciumsulfaten anfallen oder daraus gewonnene Halbhydrate, in stückige Form übergeführt werden. Ebenso können synthetische feinteilige Calciumsulfate, wie sie in der chemischen Industrie als Nebenprodukte oder bei der Rauchgasentschwefelung erhalten werden, nach dem Verfahren der Erfindung in stückige Form gebracht werden. Diese Calciumsulfate können als natürliehe oder synthetische Dihydrate oder als synthetische Halbhydratt- sowie als natürliche oder synthetische Anhydrite eingesetzt werden. Es ist auch möglich, OC-Calciumsulfat-Halbhydrate, wie sie beispielsweise aus der Phosphorsäure-Erzeugung nach dem Naßverfahren oder aus der Entwässerung
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von Calciumsulfat-Dihydraten in Autoklaven erhalten werden, nach( dem Verfahren der Erfindung zu verarbeiten.Vor der Kömpakl^ierimg kann es vorteilhaft sein, diese A-Calciumsulfat-Halbhydrate zu stabilisieren. Anschließend ist es vorteilhaft, das in Form von Briketts bzw. Schülpen vorliegende -G-Calciumsulfat-Halbhydrat durch Eintauchen in Wasser oder durch Aufsprühen von Wasser zum Dihydrat zu rehydratisieren. Mit besonderem Vorteil können diese Ausgangsmaterialien eingesetzt werden, wenn die Teilchengröße bei 90 Gew.% der Einsatzmenge kleiner als 200/um ist und keine Teilchen über 500/um vorliegen.
Dieses feinteilige Ausgangsmaterial muß zunächst auf einen Gehalt an freiem Wasser von größer als 0 bis zu einem Wassergehalt von 4 Gew.% gebracht werden. Dieser Gehalt an freiem Wasser des Ausgangsmaterials kann durch Vermischen entsprechender Mengen an feuhterem Ausgangsmaterial mit trockenem Ausgangsmaterial eingestellt werden. Bei feuchtem Ausgangsmaterial kann dieses ohne weiteres auf einen Gehalt an freiem Wasser zwischen größer als 0 und 4 Gew.?£ getrocknet werden, wofür gebräuchliche Trocknungsanlagen, wie beispißlsweise Stromtrockner, Kontakttrockner, Turbinentrockner, Schnelltrockner und dgl. eingesetzt werden können.
Das auf diese Weise vorbereitete und in seinem Gehalt an freiem Wasser auf einen Wert zwischen größer als 0 und 4 Gew.% eingestellte feinteilige Calciumsulfat wird anschließend einer Walzenpresse zugeführt und dort bei Temperaturen zwischen größer als 0 und 60°C unter einem Anpreßdruck von 1 bis 5 Mp pro cm Walzenbreite in stückige Form übergeführt. Hierzu können sogenannte Brikettierwalzen eingesetzt
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werden, in deren Mantel brikettförmige Mulden eingeschnitten sind. Bei Verwendung von Brikettierwalzen ist es vorteilhaft, das Ausgangsmaterial mit einem Gehalt an freiem Wasser einzusetzen, der an der oberen Grenze des vorstehend genannten Bereichs liegt. Im anderen Fall muß beim Brikettieren die durch den geringeren Gehalt an freiem Wasser des Ausgangsmaterials bedingte geringere Gleitwirkung durch höhere spezifische Anpreßdrücke ausgeglichen werden. Hierdurch kann ,-jedoch ein Aufspalten der Briketts bewirkt werden, wobei die entstehenden Briketthälften die Walzenformen so zusetzen, daß sie nur schwer daraus zu entfernen sind. Beim Kompaktieren des Ausgangsmaterials mit glatten oder profilierten Walzen tritt diese Erscheinung nicht auf, so daß das Ausgangsmaterial hierfür mit Gehalten an freiem Wasser eingesetzt werden kann, die an der unteren Grenze des vorstehend angegebenen Bereichs liegen. Hierbei entstehen die sogenannten Schülpen, die gegebenenfalls nach dem Austrag aus der Walzenpresse zusätzlich gebrochen werden können, wenn eine beonders gleichmäßige Korngröße des kompaktierten Produktes erreicht werden soll. In manchen Fällen kann es auch erwünscht sein, die bruchanfälligen scharfen Kanten der Schülpen zu beseitigen. Hierzu werden die Schülpen unter roulierenden Bewegung, beispielsweise in einer Drehtrommel, geschliffen,
Beim Unterschreiten des angegebenen Gehalts an freiem Wasser ist die Haftung, die durch Verpressen in einer Walzenpresse zwischen den einzelnen Teilchen des feinteiligen Ausgangsmaterials erreicht werden kann, zu gering, als daß eine wesentliche Kornvergrößerung erreicht werden kann. Bei einem Gehalt an freiem Wasser von mehr als 4 Gew. /ό im Ausgangsmaterial wird beim Verpressen mittels Walzen aus dem
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feinteiligen Preßgut Wasser aus den entstehenden Preßstücken herausgepreßt, wodurch die Festigkeit der erhaltenen Briketts bzw. Schülpen so vermindert wird, daß bereits beim Austrag aus der Walzenpresse oder bei andereu geringfügigen mechanischen Einwirkungen diese zerfallen.
Die erfxndungsgeroäß aus einem feinteiligen Ausgangsmaterial tab mehr als 0 bis 4 Gew. % Gehalt an freiem Wasser ohne Bindemittel oder andere Zusätze erzeugten Briketts oder Schülpen besitzen eine für die meisten Verwendungen in der Bau-industrie ausreichende Festigkeit, ohne daß dadurch die übrigen wertvollen Eigenschaften, wie beispielsweise Abbindeverhalten oder Festigkeiten daraus erbrannter Gipse, der eingesetzten Calciumsulfate in irgend einer Form nach— teilig beeinflußt xverdeno Außerdem haben die erfindungsgemäß erzeugten Briketts bzw. Schülpen nur einen geringen Abrieb und können ohne großen Staubanfall gehandhabt werden. Die aus der Walzenpresse abgezogenen Briketts bzw. Schülpen erhöhen ihre Festigkeit noch während der direkt anschließenden Lagerung. Eine weitere zusätzliche Erhöhung der Festigkeit und eine Verminderung des Abriebs erfolgt beim Nachtrocknen der Briketts oder Schülpen.
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Beispiel 1
Gereinigtes, feinteiliges, stabilisiertes -Xr-Calciumsulfat-Halbhydrat, wie es bei der Erzeugung von Phosphorsäure aus Rohphosphat und Schwefelsäure nach dem sogenannten HaIbhydrat-Verfahren anfällt, hat eine Korngrößenverteilung, nach der die Teilchengrößen von 24 Gew.% kleiner als 63 /um und von 0,3 Gew.% größer als 200/um sind. Dieses Ausgangsmaterial wird in einem Stromtrockner mit Rückmischeinrichtung von ursprünglich 18,1 Gew.% an freiem Wasser auf einen Gehalt an freiem Wasser von 1,6 Gew.% getrocknet. Dieses Ausgangsmaterial wird dann bei Raumtemperatur in einer Brikettier-Walzenpresse unter einer spezifischen Anpreßkraft von 2,75 Mp pro cm Walzenbreite zu Briketts mit einem mittleren Korndurchmesser von 25 mm verpreßt, ohne daß ein Zusetzen der Brikettformen auftritt. Die Grünpunktfestigkeit der Briketts (direkt nach dem Verlassen der Walzenpresse gemessen) liegt zwischen 19 und 21 kp bei einem Abrieb von maximal 5 Gew.^, dessen Korngröße unter 1 mm liegt. Diese Halbhydratbrxketts können nach Entstabilisierung und durch Aufsprühen von 15 Gew.% Wasser in Dihydratbriketts mit noch höheren Festigkeiten und einem geringeren Abrieb übergeführt werden.
Beispiel 2
Gereinigtes, feinteiliges Calciumsulfat-Dihydrat, wie es bei der Erzeugung von Phosphorsäure nach dem Naßverfahren anfällt, hat eine Korngrößenverteilung, nach der die Teilchengrößen von 55*8 Gew. % kleiner als 63/tun und von 0,7 Gew.
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Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswe^ke 1439/76
größer als 200/um sind. Der Gehalt an freiem Wasser von 20,2 Gew.% dieses Ausgangsmaterials wird durch Zumischen von 8,2 Gew.-Teilen trockenem Calciumsulfat-Dihydrat pro Gew.-Teil Ausgangsmaterial auf 2,2 Gew.% gesenkt. Dieses Preßgut wird bei Raumtemperatur in einer Brikettier-Walzenpresse unter einer spezifischen Anpreßkraft von 2>75 Mp pro cm Walzenbreite zu Briketts mit einem mittleren Korndurchmesser von 25 mm verpreßt, ohne daß ein Zusetzen der BrAettformen auftritt. Die Grünpunktfestigkeit der erhaltenen Briketts beträgt 12 - 15 kp bei einem Abrieb von 7 Gew.Sa, dessen Korngröße unter 1 mm liegt.
Beispiel 3
Gereinigtes, feinteiliges Calciumaifat-Dihydrat, wie es bei der Rauchgasentschwefelung mit einem Gehalt an freiem Wasser von 10 Gew.% anfällt, weist eine Korngrößenverteilung auf, nach der 53>6 Gew.% kleiner sind als 63/ui und 1,5 Gew.% größer als 200/um. Durch Zumischen von 2,5 Gew.-Teilen trockenem Calciumsulfat-Dihydrat pro Gew.-Teil feuchtes Calciumsulfat-Dihydrat wird ein Preßgut mit einem Gehalt an freiem Wasser von 2,9 Gew.% erhalten. Dieses Preßgut wird bei Raumtemperatur in einer Brikettier^Walzenpresse unter einer spezifischen Anpreßkraft von 2 ,-try Mp pro cm Walzenbreite zu Briketts mit einem mittleren Korndurchmesser von 43 mm verpreßt, ohne daß ein Zusetzen der Brikettformen auftritt. Die Grünpunktfestigkeit der erhaltenen Briketts beträgt 9 - 10 kp bei einem Abrieb von 8 Gew.^, dessen Kerngröße unter 1 mm liegt.
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Beispiel 4
Aus dem in Beispiel 2 spezifiziertenCalciumsulfat-Dihydrat wird durch Zumischen von 17,4 Gew.-Teilen trockenem Calciumsulfat-Dihydrat ein Preßgut mit einem Gehalt an freiem Wasser von 1,1 Gew.% erhalten, das bei Raumtemperatur einer Kompaktier-Walzenpresse zugeführt und darin unter einer spezifischen Anpreßkraft von 3,3 Mp pro cm Walzenbreite zu Schülpen verpreßt wird. Die Grünpunktfestigkeit dieser Schülpen beträgt 11 - 13 kp bei einem Abrieb von 8Gew.%, dessen Korngröße unter 1 mm liegt.
Beispiel 5
Feinstmaterial aus der Entstaubung von Naturgipsfabriken mit einem Gehalt an freiem Wasser von 0,6 Gew.% besitzt eine Korngrößenverteilung, nach der 95,6 Gew.% kleiner sind als 63/um und 0 Gew. % größer als 200 /um. Dieses Preßgutwird bei Raumtemperatur in einer Brikettier-Walzenpresse unter einer spezifischen Anpreßkraft von 2,75 Mp pro cm Walzenbreite zu Briketts mit einem mittleren Korndurchmesser von 25 mm verpreßt, ohne daß ein Zusetzen der Brikettformen auftritt. Die Grünpunktfestigkeit der erhaltenen Briketts beträgt 10 - 14 kp bei einem Abrieb von 10 Gew.%, dessen Korngröße unter 1 mm liegt.
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Claims (3)

Gebr. Knauf Westdeutsche Gipswerko 1439/76 Patentansprüche
1) Verfahren zur Herstellung von stückigem Calciumsulfat aus feinteiligem, natürlichem oder synthetischem Calciumsulfat in Gegenwart von Wasser, dadurch gekenn zeichnet, daß das feinteilige Calciumsulfat mit einem Gehalt an freiem V/asser von größer als 0 bis 4 Gew. % mittels Walzenpressen unter einem Anpreßdruck von 1 bis 5 Mp pro cm Walzenbreite verpreßt wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß während des Verpressens eine Temperatur von größer als 0 bis 60 C aufrechterhalten wird.
3) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Calciumsulfat eingesetzt wird, dessen Teilchengröße zu 90 Gew.% unter 200/um liegt und das keine Teilchen mit einer Größe von über 500/um enthält.
DE2658915A 1976-12-24 1976-12-24 Verfahren zur Herstellung von stückigem Calciumsulfat-Dihydrat Granted DE2658915B2 (de)

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