DE2527678A1 - Verfahren zur herstellung von koks fuer metallurgische zwecke - Google Patents

Verfahren zur herstellung von koks fuer metallurgische zwecke

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B57/00Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general
    • C10B57/04Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general using charges of special composition

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  • Coke Industry (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description

PATENTANWALT 4 DÖSSELDORF-BENRATH 20. 6. 1975
niDI IMr HIRirH PinCFR BENRATHER SCHLOSSALLEE 89
DIPL-ING. ULRICH PLÖGER telefon 713234 PL/Ja
TELEX 8587941
REG. NR. 2737 j
CENTRE DE RECHERCHES METALLURGIQUES CENTRUM VOOR RESEARCH IN DE METALLURGIE Association sans but lucratif
Vereniging zonder winstoogmerk
47, rue Montoyer, Brüssel / BELGIEN
SIDMAR, Siderurgie Maritime S.A. Staalnijverheid N.V.
51, Pres. Kennedylaan, Gent / BELGIEN
Verfahren zur Herstellung von Koks für • metallurgische Zwecke
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Koks für metallurgische Zwecke, der als Bestandteil von HochofenChargen eingesetzt werden kann.
Nach derzeitiger Praxis erfolgt die Herstellung von Koks für metallurgische Zwecke durch Einsetzen der Rohstoffe, in der Hauptsache von verkokbarer Kohle, in Verkokungszellen und Erhitzen dieser Rohstoffe, die durch Entgasung und Zusammenbacken die als Koks der in Stahlwerken üblicherweise verwendeten Art bekannten Produkte ergeben. Aufgrund einer Verringerung der Vorräte an verkokbarer Kohle sowie steigender Preise für diese Kohlequalität ist diese Herstellung jedoch mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten verbunden. Noch verstärkt werden diese Schwierigkeiten durch die
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Notwendigkeit, dass nach anderen als den in der Industrie gebräuchlichen Energiequellen gesucht werden muss, um den Verbrauch den vorhandenen Reserven bzw. Vorräten anpassen zu können.
Ein erster Versuch in diesem Sinne war die Durchführung von Verfahren zur Herstellung von Gusskoks, doch konnten die wenigsten dieser Verfahren bis zur Industriereife entwickelt werden aufgrund ihrer Nachteile, dass die Erstellung entsprechender Neuanlagen grosse Investitionen erfordert, dass nicht in allen Fällen nichtverkokbare Kohle verwendet werden kann und dass hin und wieder Koksprodukte von zu geringerer Körnung und zu grosser Dichte erzeugt werden.
Um zu einem hohen Prozentsatz nichtverkokbare Kohle verarbeiten und gleichzeitig die vorbeschriebenen Schwierigkeiten und Nachteile ausschalten zu können, wurde von der Anmelderin bereits vorgeschlagen, feinkörnige Kohle von nichtverkokbarer Qualität zu Eiern oder Briketts von geringerer Abmessung als das Endprodukt zu agglomerieren und die so entstandenen Agglomerate mit verkokbarer Kohle feiner Körnung zu vermischen; die resultierenden Produkte aus einem agglomerierten Kern aus normalerweise unverkokbarer Kohle und einer Umhüllung aus verkokbarer Kohle werden einer Entgasungs- oder Schwelbehandlung unterzogen, beispielsweise in konventionellen Koksofenzellen.
Die vorliegende Erfindung betrifft Materialien, die zur Herstellung des agglomerierten Kerns geeignet sind.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von Koks für metallurgische Zwecke durch Agglomeration feinkörniger Kohle zu Produkten, deren Abmessungen kleiner sind als die des Endproduktes, Vermischen dieses
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Rohagglomerats mit feinkörniger verkokbarer Kohle und Entgasen dieses Gemisclis ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass das Agglomerat ganz oder zum grossten Teil aus einem Gemisch aus nach herkömmlichen Verfahren nicht verkokbaren Kohlequalitäten besteht, deren Tiegel-Bluhungszahl zwischen 0 und 5 liegt.
Hach einer Abwandlung des erfindungsgemässen Verfahrens besteht das Agglomerat teilweise aus verkol·barer und backender Peinkohle.
Iiacn einer durchführun^smässigen Abwandlung des erfindungsgemässen Verfahrens werden die Agglomerate z.B. durch Verdichtung, Pelletisierung, Fliesspressung usw. zu Eiern, Ballen, Briketts und dergleichen hergestellt.
Räch einer weiteren betrieblichen Abwandlung der Erfindung besitzt die Kohle bzw. das aus nichtverkokbarer Kohle bestehende und zur Herstellung des Agglomerats dienende Gemisch ein Vitrinit-Reflexionsvermögen von weniger als 1.2.
Gemäss einer anderen betrieblichen Abwandlung der vorliegenden Erfindung v/eist die Kohle bzw. das Gemisch aus nichtverkokbarer Kohle, die bzw. das das Agglomerat bildet, vorzugsweise einen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen zwischen 28 f> und 42 fi auf.
Auch hat es sich erfinoungsgemäss als besonders zweckmässig erwiesen, dass das Gewicht des Agglomerate zwischen 10 und 40 Gramm und vorzugsweise etwa 20 Gramm beträgt.
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Eine weitere betriebliche Abwandlung der Erfindung sieht für die zur Herstellung des Agglomerate benutzte Feinkohle eine Korngrösse von weniger als 2 mm vor, die durch Zerkleinern der vorher getrockneten Kohle erzielt wird.
Die Trocknungs-, Zerkleinerungs- und Verformungsbehandlungen erfolgen mit Hilfe allgemein bekannter und zu diesem Zweck üblicher Einrichtungen.
Erfindungsgemäss lassen sich Binder der zur Herstellung des Agglomerate dienenden Kohle hinzusetzen, insbesondere in solchen Fällen, , wo das Gemisch aus nicht backender Kohle besteht.
Als zweckmässiges Bindemittel empfiehlt sich Teer oder ein saturierter Rückstand aus der Teerzentrifugierbehandlung. Im letzteren Falle ergibt sich der weitere Vorteil der Nutzbarmachung eines Rückstandes, dessen Vernichtung oder Beseitigung andernfalls Schwierigkeiten bereitet.
Das in einem nicht einschränkenden Sinne zu betrachtende Beispiel soll die Zielsetzung der vorliegenden Erfindung einfacher und besser verständlich machen.
Hergestellt wird Koks für metallurgische Zwecke aus 60 $£ unverkokbarer Kohle für die Bildung von Kernen oder Ballen und 40 $ verkokbarer Kohle zur Bildung einer diese Kerne oder Ballen umhüllenden Schicht.
Die verwendete' nichtverkokbare Kohle enthält 34 5^ flüchtige Bestandteile und hat eine "Koksknopfzahl" von Die unter Verwendung von 8 fo Teer als Binder hergestellten Ballen aus dieser Kohle wiegen 20 Gramm.
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Der erfindungsgemäss hergestellte Koks für metallurgische Zwecke hat eine Gütezahl MA40 von 78 und eine Gütezahl MIO von 7-8.
Ausserdem lässt sich durch direkte Entgasung dieses Gemische in der Koksofenzelle, d.h. ohne vorherige Herstellung von Ballen usw., kein für metallurgische Zwecke geeigneter Koks produzieren.
Die durch das vorstehend beschriebene Verfahren gebotenen Vorteile sind wie folgt:
1) Verwendbarkeit von nichtverkokbarer Kohle in grosser Menge (bis 70 ?£) zum Herstellen von für metallurgische Zwecke geeignetem Koks, während andernfalls der Einsatz von 100 fo verkokbarer Kohle erforderlieh wäre.
2) Verwendbarkeit herkömmlicher Koksproduktionseinrichtungen .
3) Erhöhtes Ausbringen des Koksofens, da durch das Einbringen von Ballen oder Briketts in das Gemisch die Chargendichte erhöht wird, die sich beispielsweise zwischen 0.8 und 0.95 bewegt. Ausserdem ist die Kohle in den nach dem erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Ballen trocken, während nach den herkömmlichen Verfahren die feinkörnige Kohle eine gewisse Peuchtheit aufweist. Diese beiden besonderen Merkmale erklären das nach dem erfindungsgemässen Verfahren höhere Ausbringen.
4) Es wird nicht nur ein für metallurgische Zwecke geeigneter Koks produziert, sondern auch ein Gas mit einem hohen Heizwert in der Grössenordnung von 4500 Kcal/m , das sich gut verwenden lässt.
PATENTANSPRÜCHE
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Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung von Koks für metallurgische Zwecke durch Agglomeration feinkörniger Kohle zu Produkten, deren Abmessungen kleiner sind als die des Endproduktes, Vermischen dieses Rohagglomerats mit feinkörniger verkokbarer Kohle und Entgasen des Gemischs, dadurch gekennzeichnet, daß das Agglomerat ganz oder zum größten Teil aus einem Gemisch aus nach herkömmlichen Verfahren nicht verkokbaren Kohlequalxtäten besteht, deren Tiegel-Blähungszahl zwischen 0 und 5 liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Agglomerat zum Teil aus verkokbarer und backender Feinkohle besteht.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Agglomerat durch Verdichtung, wie Pelletisierung oder Fliesspressung, in Form von Eiern, Ballen, Briketts oder dergleichen hergestellt wird.
*t. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Kohle bzw. das aus nichtverkokbarer Kohle bestehende Gemisch, aus welcher bzw. aus welchem das Agglomerat besteht, ein Vitrinit-Reflexionsvermögen von weniger als 1.2 besitzt.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohle bzw. das Gemisch aus nicht-verkokbarer Kohle, die bzw. das das Agglomerat bildet, vorzugsweise einen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen zwischen 28 % und 4-2 % aufweist.
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6. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Gewicht des Agglomerats zwischen und 40 Gramm beträgt.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung des Agglomerats verwendete Kohle eine Korngröße von weniger als 2 mm aufweist.
8. Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Feinkohle zur Herstellung des Agglomerats Binder zugesetzt werden.
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DE19752527678 1974-06-27 1975-06-21 Verfahren zur Herstellung von Koks für metallurgische Zwecke Expired DE2527678C2 (de)

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