DE3523513A1 - Verfahren zur herstellung von metallurgischem koks - Google Patents
Verfahren zur herstellung von metallurgischem koksInfo
- Publication number
- DE3523513A1 DE3523513A1 DE19853523513 DE3523513A DE3523513A1 DE 3523513 A1 DE3523513 A1 DE 3523513A1 DE 19853523513 DE19853523513 DE 19853523513 DE 3523513 A DE3523513 A DE 3523513A DE 3523513 A1 DE3523513 A1 DE 3523513A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coal
- coking
- pellets
- coals
- coking coal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B57/00—Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general
- C10B57/04—Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general using charges of special composition
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coke Industry (AREA)
Description
ύ O ,; ■: ΟΙΟ *■
-ι-
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung bei der Herstellung von metallurgischem Koks. Insbesondere betrifft
sie eine Verbesserung bei der Herstellung von Pellets für die Koksofen-Chargierung, was ein qualitativ höherwertiges
Produkt ergibt.
Es gibt mehrere wichtige Vorteile bei der Verwendung von Pellets zur Erzeugung von metallurgischem Koks. Erstens
gestattet diese Praxis eine Erhöhung der Dichte der Charge, was die Produktion der Öfen erhöht. Sie ermöglicht
auch die Verwendung von Kohlesorten, die anders nicht in Koksöfen verwendet werden könnten, weil sie entweder von
schlechter Qualität sind oder feine Teilchengröße haben.
Bei der schwierigen Lage der Stahlindustrie und den wachsenden Kosten guter Kokskohlen sind dies gewiß wichtige
Vorteile. Es wurden zahlreiche Versuche unternommen, die Dichte der Koksofen-Chargierung zu erhöhen und/oder selbst
nicht verkokende Kohlen zu verwenden. Die bisherigen Ansätze umfassen das Brikettieren oder Pelletisieren der Kohle
vor dem Einbringen in die Öfen, jedoch waren sie nicht sehr erfolgreich, hauptsächlich wegen der hohen Kosten
der Brikettierung und der Art der für die Pelletisierung verwendeten Binder.
Die vorliegende Erfindung überwindet diese Nachteile indem sie mehrere Wege weist, wie die Produktionskosten
vermindert werden können, während die Eigenschaften des Endproduktes verbessert werden. Gemäß der Erfindung
■besteht bei der Erzeugung von metallurgischem Koks, wo Pellets aus Materialien erzeugt werden, die nicht verkokende
Kohlen, schwach verkokende Kohlen, oxidierte, verkokende Kohlen, verkokende Kohlen und Kohle und Kohlenstaub umfassen und Kohleteer und
ί\
λ γ τ ο r ι
seine Derivate als Binderflüssigkeit verwendet werden,
und worin die so gebildeten Pellets zwischen 30 und 50% der gesamten Koksofen-Chargierung betragen, die
Verbesserung in der Tatsache, daß die Binderflüssigkeit aus Kohleteer besteht, der in Mengen von 7-15 Gew.-%
der erzeugten Pellets verwendet wird und möglicherweise aus bis zu 2% Kohlenteerpech, und daß die Pellets aus
zwischen 50 und 90% einer Kohle schlechter Qualität erzeugt werden, die nicht verkokende Kohle, schwach verkokende
Kohle oder oxidierte, verkokende Kohle sein kann, deren
Teilchengröße kleiner als 2 mm ist, gemischt mit einer verkokenden
Kohle mit einer Teilchengröße von weniger als 4 mm, wobei die erhaltenen Pellets 5 - 20 mm Größe haben.
Die auf diese Weise erzeugten Pellets werden mit Kokskohle in solchen Mengen gemischt, daß die Menge an nicht verkokender
Kohle in der Endmischung zwischen 30 und 50 Gew.-% beträgt.
Durch die Verwendung dieser Mischung von Pellets und '
Kokskohle in den Koksöfen kann eine Erhöhung der Chargendichte von bis zu 20% erzielt werden im Vergleich mit
einer Charge, die keine Pellets enthält, was die Produktion und überraschender Weise auch die Produktivität
(kg· m «h ) erhöht.
Es wurde auch überraschender Weise gefunden, daß die Qualität des auf diese Weise erzeugten Kokses besser ist,
als diejenige, die sich aus Chargen ergibt, die nur aus Kokskohle bestehen, oder aus Chargen, die nur Pellets
von nicht verkokender Kohle enthalten.
Wenn man nur die Chargendichte erhöhen will und möglicherweise feine und sehr feine Fraktionen von Kokskohle und
Koks benutzen will, ist es auch möglich, Pellets aus-
ORIGINAL INSPECTED
L
■ ·■
schließlich aus diesen rückgewonnenen oder Abfallmaterialien zu bilden. Wegen der ungünstigen Ausdehnungseigenschaften
und den Gasdrücken, die durch Pellets entwickelt werden, die aus Kokskohle allein hergestellt sind, sollten diese vorzugsweise
nicht mehr als 10 - 40% der Charge des Koksofens bilden, um das Auftreten von gefährlichen Zuständen während
des Verkokens zu vermeiden, wie z.B. übermäßigen Druck auf die Ofenwände und ein vermindertes Schrumpfen des Kokskuchens.
Von den verschiedenen Rückgewinnungsprodukten, die gemäß dieser Erfindung verwendet werden können, sind Kohle und
Koksstäube von besonderer Wichtigkeit, die durch die Einrichtungen gesammelt werden, die in modernen Anlagen mit
Pollutionskontrolle bei den Chargierungs- und Entnahmestellen und in Koks-Trockenkühlanlagen eingebaut sind.
Es sei betont, daß bei der Verkokungsphase der meiste Teer, der bei der Pelletisierung verwendet wird, rückgewonnen
wird. Die einzigen zusätzlich auftretenden Kosten sind daher diejenigen, welche den mechanischen Aspekt
der Pelletisierung betreffen, und diese werden mehr als ausgeglichen durch die höhere Produktivität der Koksöfen
und der Tatsache, daß Kohlen verwendet werden können, die sonst nicht in Betracht gezogen werden könnten, sei es
wegen ihrer Qualität oder ihrer Teilchengröße.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung und zeigen einige Ausführungsformen derselben.
Zu Vergleichszwecken wurde eine Kokskohle mit den folgenden Merkmalen: mittlere Größe 2,4 mm, flüchtige Anteile 25,2
Gew.-%, Asche 5,9 Gew.-%, Gesamtschwefel 0,83%, freier Quellindex 7, maximale Giesler-Fluiditat 310 ddpm und
maximale Ausdehnung 35% - in einen Koksofen bei einer
eingebra
ORlGiNAL
trockenen Chargendichte von 695 kg/m eingebracht.
ς ο ο
JZO
Bei herkömmlicher Verkokung (in einem Pilotofen mit einer j Chargenbreite von 450 mm, Wandtemperatur 10300C und [
Destillationszeit von 18,7 h) und Abschrecken wurde ein Koks vom Micumindex M.Q = 79,2, M-.Q =7,8 erhalten, wo-
bei die Produktivität 26,2 kg . m . h~ betrug. ;
Eine rächt verkokende Kohle mit folgenden Merkmalen: mittlere1
Größe 0,35 mm, flüchtige Anteile 31,4 Gew.-%, Asche 4,65%,; Gesamtschwefel 1,2%, freier Quellindex O, maximale :
Giesler-Fluidität 1 ddpm und Ausdehnung = nur Kontraktion wurde
mit der Kohle von Beispieli in Mengenanteilen von 50 Gew.+%,
75 Gew.-% und 90 Gew.-% gemischt und die Gemische wurden j Pelletisiert, wobei 9,5% Kohlenteer und 1% Kohlenteerpech
(Gew.-% bezogen auf Endgewicht der erzeugten Pellets) als Binderflüssigkeit verwendet wurden.
Die Pelletisierung wurde in einer Pfanne von 3 m Durchmesser
durchgeführt, die mit 12 Upm rotierte und mit 45° zur
Horizontale geneigt war. Es wurden Pellets im Größenbereich von 7-18 mm erhalten.
Jede der erzeugten Pelletzusammensetzungen wurde mit der Kohle von Beispiel 1 gemischt, so daß die nicht verkokende
Kohle 30 Gew.-%, 40 Gew.-% bzw. 50 Gew.-% der Charge betrug.
Nach Verkoken unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 wurden Kokse mit den Eigenschaften erhalten, die
in der folgenden Tabelle angegeben sind.
ORIGINAL INSPECTED
iProserr; hicht- verko-· kende Kohle in den Pellets |
Prozent [nicht verkoken de Kohle in· der Charge |
Chargendichte kg/m3 |
Produktivität kg/m h |
M40 | M10 |
30 | 710 | 26.4 | ai.3 | 6.4 | |
50 | *40 | 730 | 27.2 | 80.7 | 6.6 |
50* | 742 | 27.5 | 80.4 | 6.6 | |
30 | 710 | 26.4 | 81,0 | 6.8 | |
75 | 40 | 730 | 27-3 | 8O.4 | 6.8 |
50 | 746 | 27.O | 80-3 | 6.9 | |
30 | 710 | 26.4 | 80.8 | 6.9 | |
90 | 40 | 730 | 27.3 | 80.3 | 7.0 |
50 | 746 | 27.6 | 79.9 | 7-2 |
* Charge = 100% Pellets
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von metallurgischem Koks, wobei Pellets aus nicht verkokenden Kohlen, schwach verkokenden
Kohlen, oxidierten, verkokenden Kohlen, verkokenden Kohlen und Kohle und Kohlenstäuben unter Verwendung von Derivaten
der Kohledestillation als Bindeflüssigkeit erzeugt und die so gebildeten Pellets den Koksöfen zusammen mit verkokender
Kohle zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindeflüssigkeit aus 7-15 Gew.-% Kohlenteer besteht
und daß bei der Herstellung der Pellets wenigstens einender
Kohlesorten nicht verkokende Kohle, schwach verkokende Kohle, oxidierte, verkokende Kohle und Kohle und Kohlenstäube,
die alle feiner als 2 mm sind, mit zwischen 50 und 90%
D-8000 München 2
Isartornlatz 6
POB 26 0247 D-8000 München 26
Kabel: Telefon Telecopier Infotec 6400 B Telex
MueboDat 089/2214 83-7 GII+ ITI iOSfll 5>?. PR 43 5-74 28H
Q s ? ο ς ^
-2-
einer verkokenden Kohle gemischt wird, die feiner als 4 mm ist, die erzeugten Pellets einen Größenbereich
zwischen 5 und 20 mm haben und dann mit verkokender Kohle so gemischt werden, daß die Menge an nicht verkokender
Kohle in dem Gemisch 30 - 50 Gew.-% beträgt und dieses Gemisch den Koksöfen zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Binderflüssigkeit bei der
Pelletisierung auch Kohlenteerpech in Mengen von weniger als 2 Gew.-% umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Pellets, die ganz aus verkokender
Kohle bestehen, in der Charge in einem Mengenanteil zwischen 10 und 40 Gew.-% verwendet werden.
20
25
30
35
ORIGiNAL /NSPECTBD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT48501/84A IT1177872B (it) | 1984-07-04 | 1984-07-04 | Perfezionamento nella produzione di coke metallurgico |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3523513A1 true DE3523513A1 (de) | 1986-01-16 |
Family
ID=11266938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853523513 Withdrawn DE3523513A1 (de) | 1984-07-04 | 1985-07-01 | Verfahren zur herstellung von metallurgischem koks |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6131491A (de) |
BE (1) | BE902797A (de) |
BR (1) | BR8503296A (de) |
DE (1) | DE3523513A1 (de) |
ES (1) | ES8609432A1 (de) |
FR (1) | FR2567141B1 (de) |
GB (1) | GB2161175B (de) |
IN (1) | IN163864B (de) |
IT (1) | IT1177872B (de) |
ZA (1) | ZA854612B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU2003202318B2 (en) * | 2002-02-07 | 2009-01-22 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation | Production of metallurgical coke |
AUPS037402A0 (en) | 2002-02-07 | 2002-02-28 | Commonwealth Scientific And Industrial Research Organisation | A process for producing metallurgical coke |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1177603B (de) * | 1959-11-28 | 1964-09-10 | Bergwerksverband Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Hochofen- oder Giessereikoks |
DE2527678C2 (de) * | 1974-06-27 | 1984-04-26 | Centre de Recherches Métallurgiques-Centrum voor Research in de Metallurgie-Association sans but lucratif-Vereniging zonder winstoogmerk, Bruxelles | Verfahren zur Herstellung von Koks für metallurgische Zwecke |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB782345A (en) * | 1953-01-19 | 1957-09-04 | Eugene Marie Burstlein | Improvements in or relating to processes for preparing coking blends from different coals |
DE1177602B (de) * | 1959-11-28 | 1964-09-10 | Bergwerksverband Gmbh | Verfahren zur Vermeidung des Festsetzens oder Verklemmens von Formkoks in Horizontalkokskammeroefen |
GB1203915A (en) * | 1968-04-22 | 1970-09-03 | Canadian Patents Dev | A process and apparatus for producing coke |
FR2273857A1 (fr) * | 1974-06-07 | 1976-01-02 | Centre Rech Metallurgique | Procede de fabrication de coke metallurgique |
JPS5260804A (en) * | 1975-11-14 | 1977-05-19 | Sumikin Coke Co Ltd | Preparation of coal briquette |
DE2640787C3 (de) * | 1976-09-10 | 1980-09-25 | Fa. Carl Still Gmbh & Co Kg, 4350 Recklinghausen | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hochofenkoks |
FR2385786A1 (fr) * | 1977-03-28 | 1978-10-27 | Nord Pas Calais Houilleres | Procede permettant d'obtenir du coke moule a partir de charbons non cokefiables |
FR2456772A1 (fr) * | 1979-05-14 | 1980-12-12 | Charbonnages De France | Procede de fabrication de coke |
US4318779A (en) * | 1979-05-14 | 1982-03-09 | Sumikin Coke Company Ltd. | Method of manufacture of blast furnace cokes containing substantial amounts of low grade coals |
-
1984
- 1984-07-04 IT IT48501/84A patent/IT1177872B/it active
-
1985
- 1985-06-12 GB GB08514850A patent/GB2161175B/en not_active Expired
- 1985-06-19 ZA ZA854612A patent/ZA854612B/xx unknown
- 1985-06-27 ES ES544651A patent/ES8609432A1/es not_active Expired
- 1985-07-01 DE DE19853523513 patent/DE3523513A1/de not_active Withdrawn
- 1985-07-02 BE BE6/48105A patent/BE902797A/fr not_active IP Right Cessation
- 1985-07-03 FR FR8510156A patent/FR2567141B1/fr not_active Expired
- 1985-07-04 JP JP14592885A patent/JPS6131491A/ja active Pending
- 1985-07-04 BR BR8503296A patent/BR8503296A/pt unknown
- 1985-07-19 IN IN538/CAL/85A patent/IN163864B/en unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1177603B (de) * | 1959-11-28 | 1964-09-10 | Bergwerksverband Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Hochofen- oder Giessereikoks |
DE2527678C2 (de) * | 1974-06-27 | 1984-04-26 | Centre de Recherches Métallurgiques-Centrum voor Research in de Metallurgie-Association sans but lucratif-Vereniging zonder winstoogmerk, Bruxelles | Verfahren zur Herstellung von Koks für metallurgische Zwecke |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z.: Aufbereitungstechnik (1984) 1, S. 29-38 * |
DE-Z.: Erdöl und Kohle-Erdgas-Petrochemie vereinigt mit Brennstoff-Chemie 34 (1981) 9, S. 402-407 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE902797A (fr) | 1985-11-04 |
ZA854612B (en) | 1986-02-26 |
IN163864B (de) | 1988-11-26 |
ES8609432A1 (es) | 1986-07-16 |
GB8514850D0 (en) | 1985-07-17 |
ES544651A0 (es) | 1986-07-16 |
FR2567141A1 (fr) | 1986-01-10 |
IT8448501A0 (it) | 1984-07-04 |
IT1177872B (it) | 1987-08-26 |
GB2161175A (en) | 1986-01-08 |
JPS6131491A (ja) | 1986-02-13 |
BR8503296A (pt) | 1986-04-01 |
FR2567141B1 (fr) | 1988-07-29 |
GB2161175B (en) | 1988-11-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2640787C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hochofenkoks | |
DE2542843A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochkristallinem petrolkoks | |
DE3224417A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochofenkoks unter anwendung eines neuen brikettierungssystems | |
DE2335669A1 (de) | Verfahren zur herstellung von erzkoks-heissbriketts fuer die selbstgaengige verhuettung | |
DE3630986C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochreinem Koks | |
DE3016513C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hüttenkoks | |
DE2741075C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Formkoks | |
DE2164474C3 (de) | ||
DE3523513A1 (de) | Verfahren zur herstellung von metallurgischem koks | |
DE2548946A1 (de) | Verfahren zum extrahieren von kohle | |
DE2527678C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Koks für metallurgische Zwecke | |
DE3141407C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Doppelformkoks | |
DE2526721C3 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Zwischenproduktes in Form kleiner Koksteilchen für die Formkoksherstellung | |
DE2917800C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Koks | |
DE1796129A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Erzeugung von metallurgischem Formkoks | |
DE2613495C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von kleinstückigem Reduktionskoks | |
DE2244714C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Formkoks | |
DE2338928C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Koks aus nicht-kokender Kohle | |
DE596001C (de) | Verfahren zum Verkoken von Magerkohle | |
DE1042527B (de) | Brennstoffmischung zum Herstellen von Giessereikoks durch Verkoken | |
DE864694C (de) | Verfahren zum Herstellen aschearmer Kohle-OEl-Dispersionen | |
DD156712A5 (de) | Verfahren zur herstellung eines veredelungsproduktes mit hoher energiedichte aus stueckiger,wasserreicher rohbraunkohle | |
DE601312C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Besatzes fuer Entgasungsoefen, insbesondere aus schlecht backender bituminoeser Kohle | |
DE751321C (de) | Verfahren zum Erzeugen von stand- und druckfesten Presslingen aus Braunkohlenkoks | |
DE2154955B2 (de) | Verwendung von Braunkohlenkokspellets für die Sinterung und Verfahren zur Herstellung dieser Pellets |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C10B 57/04 |
|
8130 | Withdrawal |