DE2613495C2 - Verfahren zur Herstellung von kleinstückigem Reduktionskoks - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von kleinstückigem ReduktionskoksInfo
- Publication number
- DE2613495C2 DE2613495C2 DE19762613495 DE2613495A DE2613495C2 DE 2613495 C2 DE2613495 C2 DE 2613495C2 DE 19762613495 DE19762613495 DE 19762613495 DE 2613495 A DE2613495 A DE 2613495A DE 2613495 C2 DE2613495 C2 DE 2613495C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coke
- coal
- baking
- production
- small
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B57/00—Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general
- C10B57/04—Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general using charges of special composition
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B53/00—Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form
- C10B53/08—Destructive distillation, specially adapted for particular solid raw materials or solid raw materials in special form in the form of briquettes, lumps and the like
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coke Industry (AREA)
- Carbon And Carbon Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von kleinstückigem Reduktionskoks mit großem elektrischen
Widerstand und großer Reaktionsfähigkeit gemäß den Oberbegriffen der nebeneinander gestellten
Ansprüche 1 und 2.
Für den Betrieb elektrometallurgischer öfen, die z. B.
für die Herstellung von C'alziumkarbid. für die Phosphorproduktion oder für die F.rzeugung von
Ferrolegierungen verwendet werden, wird als Reduktionsmittel
ein Koks benötigt, der kleinstückig ist und der zudem einen großen spezifischen elektrischen
Widerstand sowie große Reaktionsfähigkeit besitzt. Dabei wirkt bereits die Kleinstückigkeil des Kokses im
Sinne einer großen Reaktivität da kleinere Korngrößen des Kokses größere Kontaktflächen zur Folge haben.
An den als Elektroofen-Reduktionsmittel eingesetz* ten Koks werden je nach dem Verwendungszweck auch
besondere Bedingungen in bezug auf den Asche-, Schwefel- und Eisengehalt gestellt, möglicherweise
ebenfalls hinsichtlich des Aluminium- und Phosphorgehaltes.
Es wurde gefunden, daß der elektrische Widerstand und die Reaktionsfähigkeit des Kokses sowohl von den
Einsatzstorfen für den Verkokungsprozeß als auch von
den Verkokungsbedingungen abhängig sind, daß der Gehalt des Kokses an Asche, Schwefel und Eisen sowie
ίο an Aluminium und Phosphor hingegen fast ausschließlich
durch die verwendeten Einsatzstoffe bestimmt wird. Dabei hat sich außerdem gezeigt, daß diejenigen
Einsatzstoffe, welche die Anforderungen an die Zusammensetzung des Kokses befriedigen könnten,
häufig durch ein unzureichendes Koksbildungsvermögen ausgezeichnet sind.
Es ist bekannt (DE-OS 21 54 474), daß die hinsichtlich
ihres Asche-, Schwefel-, Eisen-, Aluminium- und Phosphorgehaltes für die Erzeugung von Elektroofen-Koks
geeigneten Einsalzstoffe sich dann unter günstigeren Bedingungen^verkoken lassen, wenn ihnen aromatische
bituminöse Substanzen zugesetzt werden. Der auf diese Weise hergestellte Koks erfüllt andererseits aber
.nicht die an die Reaktionsfähigkeit und Stückigkeit eines Elektroofen-Reduktionsmittels gestellten Anforderungen.
Ferner ist es aus der DE-OS 15 71672 bekannt,
Einsatzkohle bzw. eine Kohlemischung mit feingemahlenem Hartpech. Brikettpech aus Steinkohlenteer oder
mit feingemahlenem, hochschmelzendem Bitumen aus der Erdölindustrie oder aus der Kohlenextraktion zu
vermengen Der Anteil dieser Bindemittel an der Mischung oeträgt mindestens 10 bis 20%. Obwohl
derartige Bindemittel vergleichsweise teuer und im praktischen Betrieb auch schwierig zu handhaben sind,
war die Fachwelt bislang fest in der Vorstellung verhaftet, daß auf den Zusatz von Bindemitteln
grundsätzlich nicht verzichtet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von kleinstückigem Reduktionskoks
mit großem elektrischen Widerstand und großer Reaktionsfähigkeit gemäß den Oberbegriffen
der Ansprüche 1 und 2 bereitzustellen, welches im Vergleich zum Stand der Technik ohne teure und
schwierig zu handhabende Binderzusätze auskommt.
Diese Aufgabe wird zum einen durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I und /um
an·leren durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 gelöst.
|ede Einsatzkohle bildet ein geschlossenes System. Der Wegfall oder der Ersatz einer Einzelkomponente
— selbst wenn ihr Anteil an der Mischung relativ klein ist - führt folglich in aller Regel zu vollkommen
anderen Eigenschaften des erzeugten Kokses. Eine Komponente kann mithin nicht ohne weiteres hinzugefügt
oder weggenommen werden. In jedem Einzelfall wäre es nämlich erforderlich, sich durch eine Reihe
verschiedener Überlegungen Klarheit darüber zu verschaffen, welche Konsequenzen mit der Hinzufügung
bzw. der Wegnahme einer Komponente des Gesamtsystems gegebenenfalls verbunden sind und wie
die Eigenschaften des Gesamtsystems unter Umständen verändert werden.
Es bildet nun ein Verdienst der Erfindung, erkannt zu haben, welchen überaus starken Einfluß die Stampftech'
nik auf die jeweilige Einsatzmischung bzw. die Eigenschaften des erzeugten Kokses hat. Es war
nämlich mit normalen fachmännischen Überlegungen
nicht vorauszusehen, daß unter Anwendung der Stampftechnik die Eigenschaft »schwachbackend« einer
Einsatzkohle ohne jeden Binderzusatz kompensiert werden kann. Diese erfindungsgemäße Erkenntnis führt
aber nunmehr zu der überaus vorteilhaften Eigenschaft, daß jetzt sowohl schwachbackende Steinkohle als auch
nichtbackende Kohlenstofflräger in Mischungen mit einem Anteil backender Kohle ohne jeden Binderzusatz
verkokt werden können, wobei ein hochwertiger Koks hoher Reaktionsfähigkeit erzeugt wird. Die Verfahrensschritte nach der Erfindung sind folglich nicht nur
einfacher, sondern auch mit einem wesentlich geringeren Kostenaufwand durchzuführen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Grundgedanken bilden Bestandteil der Merkmale der
Ansprüche 3 bis 6.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei Ausführungsbeispielen erläutert
Hochflüchtige Steinkohlen mit 39% (waf) flüchtigen Bestandteilen, einem Blähgrad von 5 und einer
Dilatation von etwa 0% wurden zu 95% unter 3 mm zerkleinert, auf 10% Wassergehalt angefeuchtet und auf
1,05 t/m3 verdichtet Der so erzeugte Kohlekuchen wurde in einen Horizontalkammerofen eingeschoben
und bei einer Heizzugtemperatur von 13500C verkokt.
Der Kammerinhalt wurde nach einer Garungsdauer von 20 h auf übliche Weise ausgestoßen und gelöscht. Der
Koks fiel dabei kleinstückig an. Er zeigte eine Koksfestigkeit M 40 von 30% und einen spezifischen
elektrischen Widerstand von 600 Ω · mm2 · m-'. Die
Reaktionsfähigkeil betrug 0,45 cmVg · s, womit sie mehr als doppelt so hocn wie die Reaktionsfähigkeit des
normalen Hochofenkokues war.
Als Einsatzstoffe wurde eine Mischung aus 85% gutbackender Kohle mit 35% (waf) flüchtigen Bestandteilen,
einem Blähgrad von 8 und einer Dilatation von 100% sowie 15% Torf-Sodenabrieb mit 67% (waf)
flüchtigen Bestandteilen verwendet Die Mischung wurde zu 95% unter 3 mm aufgemahlen, bei einem
Wassergehalt von 11% auf 0,95 t/m3 verdichtet in einen
Horizontalkammerofen eingebracht und bei einer Heizzugtemperatur von 13000C verkokt Der erzeugte
Koks fiel wiederum kleinstückig an, wobei sein
spezifischer elektrischer Widerstand
600n-mm2-m-' und seine Reaktionsfähigkeit
0,9 cm3/g · s betrugen.
Es wurde eine Mischung aus 80% gutbackender Kohle mit 35% (waf) flüchtigen Bestandteilen sowie
20% zerkleinerten Braunkohlebriketts hergestellt Die Mischung hatte 39% (waf) flüchtige Bestandteile und bei
einer Dilatation von —20% nur ein geringes Koksbildungsvermögen.
Die Mischung wurde zu 95% unter 3 mm aufgemahlen, auf einen Wassergehalt von 10%
gebracht und nach einer Verdichtung auf 1,05 t/m3 bei einer Heizzugtemperatur von 13500C verkokt Der
Koks fiel auch hier kleinstückig an. Er hatte trotz Anwendung der hohen Verkokungstemperatur bei
normalem Ausgarungszustand einen spezifischen elektrischen Widerstand von 630 Ω · mm2 · m~' und eine
Reaktionsfähigkeit von mehr als 1,5 cmVg · s.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von kleinstückigem Reduktionskoks mit großem elektrischen Widerstand
und großer Reaktionsfähigkeit für die Verwendung in elektrometallurgischen Öfen, wobei
die Einsatzkohle zu etwa 95% auf eine Korngröße von unter 3 mm aufgemahlen, in einer Stampfmaschine
auf eine Dichte von mindestens 03 t/m3
(Wassergehalt 7 bis 12%) verdichtet und in einem für die Stampfbeschickung eingerichteten Koksofen
verkokt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Einsatzkohle hochflüchtige, schwachbackende
Steinkohlen mit mehr als 35% flüchtigen Bestandteilen und einem Blähgrad von unter 5
eingesetzt werden.
2. Verfahren zur Herstellung von kleinstückigem Reduktionskoks mit großem elektrischen Widerstand
und großer Reaktionsfähigkeit für die Verwendung in elektrometallurgischen öfen, wobei
die Einsatzkohle zu etwa 95% auf eine Korngröße von unter 3 mm sufgernahlen, in eir.er Stampfmaschine
auf eine Dichte von mindestens oj) t/mJ
(Wassergehalt 7 bis 12%) verdichtet und in einem für
die Stampfbeschickung eingerichteten Koksofen verkokt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als
Emsatzkohle eine Mischung aus einerseits backenden Steinkohlen mit mehr als 28% flüchtigen
Bestandteilen und einem Blähgrad von über 5 und andererseits hochflüchtigen, nichtbackenden Kohlenstoffträgern,
wie Torf, Braunkohle, zerkleinerte Braunkohlebriketts oder Flammkohle, eingesetzt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt der backenden Steinkohlen
an flüchtigen Bestandteilen größer als 32% ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtbackenden Kohlenstoffträger
in einer Menge von 5 bis 50% der Mischung verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die nichtbackenden Kohlenstoffträger in einer Menge von 10 bis 20% verwendet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Verkokung bei
Heizzugtemperaturen von mindestens 1350°C durchgeführt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762613495 DE2613495C2 (de) | 1976-03-30 | 1976-03-30 | Verfahren zur Herstellung von kleinstückigem Reduktionskoks |
PL19697777A PL106946B1 (pl) | 1976-03-30 | 1977-03-28 | Sposob wytwarzania drobnego koksu redukcyjnego |
DD19810377A DD132975A5 (de) | 1976-03-30 | 1977-03-28 | Verfahren zur herstellung von kleinstueckigem reduktionskoks |
FR7709501A FR2346431A1 (fr) | 1976-03-30 | 1977-03-30 | Procede pour preparer du coke reducteur en petits morceaux |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762613495 DE2613495C2 (de) | 1976-03-30 | 1976-03-30 | Verfahren zur Herstellung von kleinstückigem Reduktionskoks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2613495A1 DE2613495A1 (de) | 1977-10-13 |
DE2613495C2 true DE2613495C2 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=5973839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762613495 Expired DE2613495C2 (de) | 1976-03-30 | 1976-03-30 | Verfahren zur Herstellung von kleinstückigem Reduktionskoks |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD132975A5 (de) |
DE (1) | DE2613495C2 (de) |
FR (1) | FR2346431A1 (de) |
PL (1) | PL106946B1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2385786A1 (fr) * | 1977-03-28 | 1978-10-27 | Nord Pas Calais Houilleres | Procede permettant d'obtenir du coke moule a partir de charbons non cokefiables |
DE3025816A1 (de) * | 1980-07-08 | 1982-02-04 | Werkzeugfabrik Fritz Mächtle GmbH & Co KG, 7015 Korntal | Verfahren zum befestigen von lasten mittels spreizanker sowie spreizanker zur durchfuehrung dieses verfahrens |
DE3246275A1 (de) * | 1982-12-14 | 1984-06-14 | Hilti Ag, Schaan | Spreizduebel |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1025929A (fr) * | 1949-10-14 | 1953-04-21 | Federativna Narodna Republika | Procédé de production de gaz et de coke à l'aide de charbons non cokéfiables dans les conditions normales |
FR1334483A (fr) * | 1962-06-28 | 1963-08-09 | Lorraine Houilleres | Procédé de fabrication de coke réactif et de calibre réduit et produits obtenus par sa mise en oeuvre |
DE1571670A1 (de) * | 1966-06-04 | 1970-12-23 | Saarbergwerke Ag | Verfahren zur Herstellung von Huettenkoks aus hochfluechtigen Kokskohlen |
DE1571672A1 (de) * | 1966-10-01 | 1970-04-02 | Saarbergwerke Ag | Verfahren zur Herstellung von Koks extremer Reaktionsfaehigkeit und Dichte |
DE2106769B2 (de) * | 1971-02-12 | 1974-05-30 | Saarbergwerke Ag, 6600 Saarbruecken | Verfahren zum Herstellen von Giessereikoks |
-
1976
- 1976-03-30 DE DE19762613495 patent/DE2613495C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-03-28 DD DD19810377A patent/DD132975A5/de unknown
- 1977-03-28 PL PL19697777A patent/PL106946B1/pl unknown
- 1977-03-30 FR FR7709501A patent/FR2346431A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2613495A1 (de) | 1977-10-13 |
FR2346431A1 (fr) | 1977-10-28 |
PL106946B1 (pl) | 1980-01-31 |
FR2346431B1 (de) | 1981-01-16 |
DD132975A5 (de) | 1978-11-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2640787C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hochofenkoks | |
DE2613495C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von kleinstückigem Reduktionskoks | |
DE1177602B (de) | Verfahren zur Vermeidung des Festsetzens oder Verklemmens von Formkoks in Horizontalkokskammeroefen | |
DE2741075C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Formkoks | |
DE1571672C3 (de) | ||
DE2457528A1 (de) | Verfahren zur verminderung der staubentwicklung bei der einfuehrung vorerhitzter kohle in verkokungsoefen | |
DE3136163A1 (de) | "verfahren zum kaltbrikettieren von feinkohle" | |
DE2917800A1 (de) | Verfahren zur herstellung von koks | |
DE2622896A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines sonderkokses | |
DE2913727C3 (de) | ||
DE2913727C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Koks mit hoher Dichte und guten mechanischen Eigenschaften | |
DE2407780A1 (de) | Verfahren zur herstellung von steinkohlenbriketts | |
DE2450566C2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Leichtkokses von großer Reaktionsfähigkeit | |
DE974681C (de) | Verfahren zur Erzverhuettung im Niederschachtofen | |
DE736971C (de) | Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Koks | |
DE1783189C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von Koks mit geringem scheinbaren spezifischen Gewicht | |
DE740363C (de) | Verfahren zum Erzeugen von Formschwelkoks und Schwelteer | |
DE1114163B (de) | Verfahren zur Herstellung von Giessereikoks | |
DE2106769B2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Giessereikoks | |
DE739297C (de) | Verfahren zur unmittelbaren Erzeugung eines druckfesten und tragfaehigen Braunkohlen-koksbriketts neben einem an viskosen OElen reichen Braunkohlenteer | |
DE1103292B (de) | Verbesserte Brennstoffmischung zum Herstellen von Giessereikoks | |
DE1808018A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Giessereikoks | |
DE589894C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Besatzes fuer Entgasungsoefen, insbesondere aus schlecht backender bituminoeser Kohle | |
DE751321C (de) | Verfahren zum Erzeugen von stand- und druckfesten Presslingen aus Braunkohlenkoks | |
DE2914225C2 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit von Hüttenkoks |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |