DE1042527B - Brennstoffmischung zum Herstellen von Giessereikoks durch Verkoken - Google Patents

Brennstoffmischung zum Herstellen von Giessereikoks durch Verkoken

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DE1042527B
DE1042527B DEG13071A DEG0013071A DE1042527B DE 1042527 B DE1042527 B DE 1042527B DE G13071 A DEG13071 A DE G13071A DE G0013071 A DEG0013071 A DE G0013071A DE 1042527 B DE1042527 B DE 1042527B
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DE
Germany
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percent
weight
coke
coking
fuel mixture
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Pending
Application number
DEG13071A
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English (en)
Inventor
Thomas G Bowers
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SGL Carbon Corp
Original Assignee
Great Lakes Carbon Corp
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Publication date
Application filed by Great Lakes Carbon Corp filed Critical Great Lakes Carbon Corp
Publication of DE1042527B publication Critical patent/DE1042527B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B57/00Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general
    • C10B57/04Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general using charges of special composition

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Brennstoffmischung zum Herstellen von Gießereikoks durch Verkoken Die Erfindung betrifft Brennstoffmischungen zum Herstellen von Gießereikoks durch Verkoken.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung eines Gießereikokses mit besonders voiteilhaften Eigenschaften. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß das Gemisch aus 40 bis 75 Gewichtsprozent Petrolkoks mit etwa 5 bis 140/0 flüchtiger Bestandteile, aus 5 bis 10 Gewichtsprozent Anthrazit, aus 10 bis 25 Gevdchtsprozent eines Kohlenwasserstoffpeches wie Teerpech oder Petroleumpech mit einem Schmelzpunkt von 149 bis 204°C und aus 10 bis 25 Gewichtsprozent einer blähenden bituminösen Kohle mit etwa 14 bis 220/0 flüchtiger Bestandteile besteht, wobei die Korngröße des größeren Anteiles der Brennstoffmischung unter 6,35 mm liegt.
  • Es ist bekannt, Anthrazit den normalen zu verkokenden Mischungen hinzuzufügen. Auch ist vielfach versucht worden, Mischungen aus Petrolkoks und Pech zu verkoken oder blähende Kohle und Anthrazit oder Petrol koks und blähende Kohlen. Immer haben sich jedoch Rückschläge entweder bei dem Verkokungsprozeß oder beim Verhalten der Bestandteile im Ofen, beispielsweise infolge Fehlens von Kohlenwasserstoffpech oder mangels Anwendung geeigneter Mischungsverhältnisse, ergeben. Diese Nachteile werden mit einem Gießereikoks nach der Erfindung vermieden, so daß eine wirtschaftlichere Ausnutzung der Rohstoffe und der angewandten Verfahren erzielt wird.
  • Ein vertikaler Verkokungskammerofen wird bis zu etwa dreiviertel seiner Höhe mit dem Brennstoffgemisch gefüllt. Das Gemisch wird dann durch indirekte Wärme bei einer Temperatur zwischen 980 und 1200°C verkokt. Die Verkokungsdauer hängt hauptsächlich von den gewünschten Kokseigenschaften und von der angewandten Temperatur ab. Beispielsweise sind bei einer Endtemtemperatur von 980°C ungefähr 20 bis 25 Stunden und bei 1200°C 18 bis 20 Stunden erforderlich.
  • Die verwendeten Petrolkokssorten werden aus Wärmefraktionierung von schweren Petroleumrückständen, wie beispielsweise reduzierte Vorprodukte, thermisch oder katalytisch fraktioniertes Rücklaufmaterial usw., gewonnen. Die Verkokung wird normalerweise in einer senkrechten zylindrischen Trommel durchgeführt, in die die schweren Kohlenwasserstoffe bei einer Temperatur von etwa 480 bis 538°C eingeführt und dort verkokt werden, bis die Trommel nahezu mit festem Koks gefüllt ist. Der Petrolkoks wird dann aus der Trommel entfernt. Normalerweise liegt der Gehalt an flüchtigen Bestandteilen zwischen 5 und 14 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 8 und 12 Gewichtsprozent.
  • Das Kohlenwasserstoffpech kann entweder aus Kohlenteer oder Petroleum gewonnen werden. Teerpech wird durch Wärme- oder Vakuumdestillation des Teers erzeugt, der mittels Kammeröfen zurückgewonnen wird. Petroleumpech wird durch Wärmedestillation bei Atmosphären- oder Unterdruck von schweren Petroleumkohlenwasserstoffen, fraktioniertem Rücklaufgut oder hochsiedendem Material erzeugt, das in Umwandlungsvorgängen zurückgewonnen wird. Das Teer- oder Petroleumpech soll vorzugsweise einen Schmelzpunkt zwischen 149 und 204° C haben, da dann ein höherer Koksrückstand und verbesserte Bindungseigenschaften erhalten werden.
  • Die verwendeten bituminösen Kohlen müssen einen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen zwischen 14 und 22 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 16 und 20 0/0, haben. Da der Ascherückstand des Kokses einen niedrigen Wert haben soll, muß der Aschegehalt der Kohle ebenfalls niedrig sein und soll 7 Gewichtsprozent nicht überschreiten.
  • In dem zu verkokenden Gemisch ist etwa 5 bis 10 Gewichtsprozent Anthrazit erforderlich. Es wurde gefunden, daß die Verwendung von Anthrazit die Stückigkeit des Gießereikokses wesentlich erhöht. Der Aschegehalt des Anthrazits muß so niedrig wie möglich sein und soll 15 Gewichtsprozent nicht überschreiten. Die Korngröße des Anthrazits ist gewöhnlich 700/0 unter 1,2 mm. Vorzugsweise ist der Anthrazit auf eine Korngröße von 0,149 mm zu vermahlen. Jedoch ergibt eine Zerkleinerung auf 25 0/0 unter 0,42 mm bereits gute Resultate.
  • Im allgemeinen enthält der erfindungsgemäß erzeugte Gießereikoks über 950/, Kohlenstoff, weniger als 40/0 Asche und weniger als 1/20/0 flüchtige Bestandteile. Die Porosität liegt unter 50 0/0, vorzugsweise unter 40 0/0, die Sturzfestigkeit (Fallprobe) beträgt mindestens 50 0/0 über 100 mm und mindestens 70 °/a über 50 mm Korngröße; die scheinbare Dichte ist größer als 1,0, vorzugsweise 1,25, und der Schwefelgehalt liegt unter 10/,.
  • In einer beispielsweisen Ausführung der Erfindung wird eine Brennstoffmischung zum Herstellen von Gießereikoks durch Verkoken erzeugt, indem ein Gemisch aus den folgenden Bestandteilen hergestellt wird: Petrolkoks (8 bis 12 Il/, flüchtige Bestandteile) 40 bis 75 Gewichtsprozent; Anthrazit (12"/, Asche) 5 bis 10 Gewichtsprozent; Teerpech (177°C Scbmp.) 10 bis 20 Gewichtsprozent; Bituminöse Kohle (16 bis 20111, flüchtige Bestandteile) .... 10 bis 30 Gewichtsprozent. Die obigen Bestandteile werden so gemahlen, daß 90 °/o der Teilchen durch ein 6,35-mm-Sieb hindurchgehen. Das Gemisch wird in einen vertikalen Verkokungskammerofen eingefüllt und durch indirekte Wärme in 20 bis 22 Stunden bei einer Temperatur von etwa 980 und 1200°C verkokt. Der erzeugte Koks hat etwa folgende Zusammensetzung und Eigenschaften: Freier Kohlenstoff .. . . . . . . 96 Gewichtsprozent Asche ..... ... . . . .. . ... . . 3,0 Gewichtsprozent Schwefel ................. 0,5 Gewichtsprozent Flüchtige Bestandteile..... 0,5 Gewichtsprozent Sturzfestigkeit . . . . . . . . . . . . 90 °/o über 50 mm bzw. 70 °/o über 100 mm Korngröße Porosität . . . . . . . . . . . . . . . . 350/0 Bei der Herstellung des zu verkokenden kohlenstoffhaltigen Brennstoffgemisches muß der Petrolkoks gewichtsmäßig den größeren Bestandteil bilden, und die Gesamtmenge des Peches (Teer- oder Petroleumpech) und der blähenden bituminösen Kohle muß etwas kleiner als das Gewicht des Petrollkokses in dem Gemisch oder diesem gleich sein. Falls die Menge des Petrolkokses geringer als 40 Gewichtsprozent des Gesamtgemisches ist, werden die hier beschriebenen günstigen Ergebnisse nicht erreicht. Dies trifft auch zu, falls der Petrolkoks mehr als 75 Gewichtsprozent des Gemisches umfaßt, da dann die Werte für die Sturzfestigkeit abnehmen.
  • Durch die vorteilhaften Eigenschaften des Gießereikokses nach der Erfindung, wie hohe Dichte, geringe Porosität, geringen Aschegehalt, wird ein maximaler Verbrennungsgrad erreicht und die Reaktionsfähigkeit beträchtlich vermindert, so daß der Kupolofenbetrieb viel leistungsfähiger gestaltet wird und höhere Schmelzgeschwindigkeiten erreicht werden. Durch Verwendung des Gießereikokses konnte der Koksbedarf auf ein Drittel vermindert werden, so daß größere Metallmengen eingesetzt werden können. Weitere vorteilhafte Beispiele für die Brernstoffmischung nach der Erfindung sind: Beispiel 1 Die Bestandteile der Brennstoffmischung werden auf 90 °/o - 6,35 mm gemahlen und gründlich gemischt Petrolkoks (12 °/o) . . . . . . . . 60 Gewichtsprozent Teerpech (149°C Schmp.) .. 1-1 Gewichtsprozent Bituminöse Kohle (Pocahontas) (180/, flüchtige Bestandteile) . . . . . . . . . . . . . 18 Gewichtsprozent Anthrazit (120/,) Asche) ... 8 Gewichtsprozent Dieses Gemisch wird in einem vertikalen Kammerofen verkokt, während die Heizzugtemperaturen zwischen 1090 und 1150°C über eine Dauer von 20 Stunden gehalten werden. Der erzeugte Koks hat folgende Zusammensetzung bzw. Eigenschaften: Kohlenstoff . . . . . . . . .. . .. . 96 Gewichtsprozent Asche ................... 3,5 Gewichtsprozent Schwefel ................. 0,5 Gewichtsprozent Flüchtige Bestandteile weniger als ................ 0,5 Gewichtsprozent Sturzfestigkeit über 100 mm Korngröße . . . 55 % Sturzfestigkeit über 75 mm Korngröße .. . 72 °/o Scheinbare Dichte ..................... 1,20 Der Koks kann beispielsweise zum Schmelzen eines Gemisches aus Roheisen, Ausschußgußteilen, Stahlschrott usw. in einem Kupolofen mit einem Koksbett von ungefähr 2722 kg verwendet werden, der einen lichten Durchmesser von 1,65 m an der Windform und 1,83 m in der Schmelzzone hat. Die normalen Verhältnisse von Eisen zu Koks in einem solchen Kupolofen betragen 6 : 1, wobei jeder Metalleinsatz eine Tonne beträgt. Bei Verwendung der beschriebenen Brennstoffmischung kann das Verhältnis von Eisen zu Koks auf 18:1 vergrößert werden, wodurch die Schmelzgeschwindigkeit von 17 auf 23 t/h erhöht werden kann. Die Metallausflußtemperatur liegt zwischen 1510 und 1538°C, und der Kohlenstoffgehalt des Metalls beträgt im Durchschnitt 3,5 bis 3,7 °/a im Vergleich zu 3,1 bis 3,2 % für normalen Gießereikoks. Mikrophotographien der Schmelzproben zeigen höhere Prozentsätze des Graphiteinschlusses, wobei aber die Dichte und andere physikalische Eigenschaften des Metalls nicht gemindert werden. Daraus ist eine bessere Verteilung des Graphits im Metall gegenüber Eisen mit hohem Kohlenstoffgehalt erkennbar, das mit üblichem Gießereikoks erzeugt wird.
  • Rauchgasanalysen werden durchgängig bei einer CO-Konzentration von durchschnittlich 6 Volumprozent erhalten, während normalerweise die Durchschnittswerte sonst zwischen 11 und 12 Volumprozent liegen.
  • Weitere Beispiele 2 bis 6 sind:
    Beispiel Petrolkoks bituminöse Kohle Teerpech Anthrazit
    °/o °/o I % I % I % @chmp. °C I °/o
    2 45 ' 12 25 20 20 204 10
    3 50 8 25 20 17 204 8
    4 60 10 17 18 15 177 8
    5 70 12 13 ` 15 10 177 7
    6 75 10 10 I 15 10 149 5
    Die Bestandteile werden, wie bereits gesagt, gemahlen und miteinander vermengt. Der Verkokungsvorgang entspricht dem im Beispiel 1 beschriebenen. Alle erzeugten Kokssorten haben eine Porosität unter 50 °/o, gewöhnlich 35 bis 40°;0. Der Gehalt an flüchtigen Bestandteilen beträgt weniger als 1,0 °/o, die Sturzfestigkeit mehr als 80 °/o über 50 mm und mehr als 60 °/o über 100 mm Korngröße. Der Aschegehalt beläuft sich auf weniger als 40/,. Alle Kokssorten haben eine beträchtlich geringere Reaktionsfähigkeit als normaler Gießereikoks, sogar wenn schwer-und leichtflüchtige Kohlen mit kleinen Mengen Anthrazitfeinstoffen gemischt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brennstoffmischung zum Herstellen von Gießereikoks durch Verkoken, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus 40 bis 75 Gewichtsprozent Petrolkoks mit etwa 5 bis 14°/o flüchtiger Bestandteile, aus 5 bis 10 Gewichtsprozent Anthrazit, aus 10 bis 25 Gewichtsprozent eines Kohlenwasserstoffpeches wie Teerpech oder Petroleumpech mit einem Schmelzpunkt von 149 bis 204°C und aus 10 bis 25 Gewichtsprozent einer blähenden bituminösen Kohle mit etwa 14 bis 22 % flüchtiger Bestandteile besteht, wobei die Korngröße des größeren Anteiles der Brennstoffmischung unter 6,35 mm liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: »J. Fuel Soc. Jap.«, 31 (August 1952), Nr. 304.
DEG13071A 1952-12-05 1953-11-13 Brennstoffmischung zum Herstellen von Giessereikoks durch Verkoken Pending DE1042527B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1238054B (de) * 1962-09-28 1967-04-06 Great Lakes Carbon Corp Verfahren zur Herstellung von Eisenmetallen
DE2338928A1 (de) * 1972-08-09 1974-02-14 British Petroleum Co Verfahren zur umwandlung von nicht kokender kohle in koks
DE2913727A1 (de) * 1979-04-05 1980-10-16 Saarbergwerke Ag Verfahren zur herstellung von koks mit hoher dichte und guten mechanischen eigenschaften
DE2917800A1 (de) * 1979-05-03 1980-11-13 Saarbergwerke Ag Verfahren zur herstellung von koks

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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