DE866189C - Verfahren zum Schwelen bitumenhaltiger Stoffe - Google Patents

Verfahren zum Schwelen bitumenhaltiger Stoffe

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DE866189C
DE866189C DEB6426D DEB0006426D DE866189C DE 866189 C DE866189 C DE 866189C DE B6426 D DEB6426 D DE B6426D DE B0006426 D DEB0006426 D DE B0006426D DE 866189 C DE866189 C DE 866189C
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Germany
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smoldering
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gas
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cbm
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DEB6426D
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Hans Dr Baehr
Hans Joachim Dr Waldmann
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BASF SE
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BASF SE
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B49/00Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schwelen bitumenhaltiger Stoffe Es ist bekannt, bitumenhaltige Stoffe, insbesondere Steinkohle oder Braunkohle, unter Hindurchleiten heißer Gase, sogenannter Spülgase, zu schwelen und anschließend das Schwelgut ebenfalls mittels Spülgase auf höhere Temperatur als die Schweltemperatur, z. B. auf 8oo bis zooo°', zu erhitzen, um die Schwelrückstände möglichst weitgehend zu entgasen.
  • Behandelt man das Schwelgut in einem Schachtofen mit von unten eingeleiteten, hocherhitzten Spülgasen von z. B. etwa rooo'°', so bilden sich in dem Schwelschacht, in dem das Schwelgut von oben nach unten sinkt, zwei Hauptzonen aus, die untere Nachentgasungs.zone und die darüberliegende Schwelzone. Je höher die Temperatur der Spülgase ist, um so mehr verschiebt sich die Grenze zwischen Schwelzone und Nacherhitzungszone nach dem oberen Teil des Schwelschachtes und um so mehr wird die Schwelzone auf einen verhältnismäßig kurzen Raum zusammengedrängt. Hierdurch wird einerseits die Leistung der Schweleinrichtung herabgesetzt und andererseits, insbesondere beim Schwelen großstückigen Gutes, das Ausbringen und die Beschaffenheit des Teeres ungünstig beeinfiußt, weil die Teerentbindung auch noch dann stattfindet, wenn die äußeren Teile des Schwelgutes bereits. auf höhere Temperaturen als die Schweltemperatur erhitzt sind, wobei durch das Hindurchstreichen des Teeres durch die heißen äußeren Teile des Schwelgutes eine unerwünschte starke Krackung und damit Ausbeuteverminderung des Teeres eintritt.
  • Wie gefundenwurde, werden diese Schwierigkeiten vermieden, wenn man bei dem Schwelen mit Nacherhitzen des Schwelgutes in der Weise verfährt, däß man einen Teil der Spülgase mit Temperaturen oberhalb 6ooi°' in. die Nacherhitzungszone und den restlichen Teil der Spülgase mit niedrigerer Temperatur an einer oder mehreren Stellen unmittelbar in die darüberliegende Schwelzone einführt.
  • Zur Durchführung dieses. Verfahrens dient ein Schachtofen beliebiger Bauart, in welchem das Schwelgut von oben nach unten sinkt und die Spülgase in der entgegengesetzten Richtung strömen. Als Schwelgut können Steinkohle, Braunkohle oder Ölschiefer in stückiger oder brikettierter Form zur Anwendung gelangen. Als Spülgase werden Verbrennungsgase, die durch Verbrennen oder mittelbares oder unmittelbares Erhitzen von Kraftgas, Kokereigas und insbesondere Schwelgas erhalten werden, benutzt. In manchen Fällen kann auch ein Teil der Gase zunächst auf eine bestimmte Temperatur von beispielsweise 5oo bis 6od°' durch mittelbare Wärmeübertragung erhitzt werden, und diese Gase können nunmehr durch Verbrennen auf Temperaturen von iooo° oder höher gebracht werden. Je nach dem gewünschten Entgasungsgrad des Schwelrückstandes können zum Nacherhitzen des Schwelgutes Gase mit Temperaturen von z. B. 8oo oder iooo,°' oder noch höher zur Anwendung gelangen. Die für eine wirksame Entgasung des geschwelten Gutes notwendigen hocherhitzten Gase werden im unteren Teil des Schwelischachtes eingeführt und weitere Spülgasmengen mit einer niedrigeren Temperatur an einer oder mehreren Stellen oberhalb der Nacherhitzungszone, wobei durch Wahl der Temperatur und der Gasmengen zwei ziemlich genau begrenzte Zonen( ausgebildet werden. Je nach der Temperatur der Spülgase in der Nacherhitzungszone kann die Temperatur der in die Schwelzone eingeführten Gase z. B. 5oo bis 7oa°' betragen. Auf diese Weise läßt sich in dem unteren Teil des Schachtes das Schwelgut z. B. auf eine Temperatur- von iooä° erhitzen-, wobei eine dieser Temperatur entsprechend gute Graphitierung des Kokses und gleichzeitig ein weitgehendes Austreiben der flüchtigen Bestandteile stattfindet, so daß der Schwellooks die Beschaffenheit eines Hochtemperaturkoksas erhält. Über dieser Nachentgasungszone wird nun durch Einleiten entsprechender Mengen auf niedrigere Temperatur vorgewärmten Spülgases eine Zone, die in ihrem unterenTeil eine Temperatur von etwa 6oo° besitzt, gebildet, in der die Schwelung verläuft. Die Menge der hier mit einer Temperatur von z. B. 6o0° eintretenden Gase ist so einzustellen, daß sie zur vollständigen Schwelung des eingesetzten Gutes genügt, z. B. je Tonne durchgesetzten Schwelgutes etwa looo bis i5oo cbm Spülgas. Bei der Einstellung der Spülgasmenge für die Schwelzone ist noch zu beachten, daß die aus der Nacherhitzungszone abziehenden Spülgase hinzukommen, falls diese nicht wenigstens zum Teil zwischen beiden Zonen abgezogen werden. Auch die zur Abkühlung des heißen Kokses verwendeten Gase können zugemischt werden.
  • Das neue Verfahren hat deshalb besondere Vorteile bei dem Verschwelen von großstückigem Schwelgut, insbesondere großstückigen Briketts für industrielle Zwecke, z. B. Wassergas oder Hochofen-betriebe, weil esi gestattet, die Größe der Schwelzone nach Belieben einzustellen, so daß die höchstmögliche Ausbeute an hochwertigem Schwelteer erzielt wird bei gleichzeitiger praktisch restloser Entgasung des Schwelkokses unter Anwendung höherer Temperaturen im unteren Teil des Schwelschachtes.
  • Die Herstellung des Spülgases. kann je nach dem Verwendungszweck der Gase, wie bereits oben angedeutet, auf verschiedene Weise erfolgen. Zum Beispiel kann entteertes und zweckmäßig entbenziniertes Schwelgas mit Luft verbrannt werden. Will man die Verdünnung des mit diesem Spülgas erhaltenen Schwelgases, das eine Herabsetzung seines Heizwertes zur Folge hat, vermeiden, so kann man an Stelle von Luft Sauerstoff oder mit Sauerstoff angereicherte Luft zur Verbrennung verwenden. Auch kann man durch mittelbare oder unmittelbare Erwärmung des Schwelgases Spülgase erzeugen, wobei die Erwärmung, insbesondere in Wärmespeichern mit Wechselbetrieb, so weit getrieben werden kann, daß- Spaltung mindestens eines Teils der in den Schwelgasen enthaltenen Kohlenwasserstoffe unter Bildung von Olefmen oder wasserstoffreicheren Gasen eintritt. Die Erhitzung der Gase kann auch zunächst durch mittelbare oder unmittelbare Wärmezufuhr und hierauf durch weitere Erwärmung durch Verbrennung erfolgen. Man kann aus der zur Spülgaserhitzung dienenden Einrichtung auch an mehreren Stellen Gase verschiedener Temperatur abziehen und dem Schwelofen zuführen. Hierbei besteht eine besonders zweckmäßige Arbeitsweise darin, da.ß man aus dem heißesten Teil eines Wärmespeichers Gase mit z. B. iooo bis i2oo'° abzieht, die bei Verwendung von Schwelgas. infolge Aufspaltung der Kohlenwasserstoffe zu olefin- oder wasserstoffreichen Gasen führen, und diese der Nacherhitzungszone ganz oder teilweise zuführt und aus einem weniger heißen darunterliegenden Teil des Wärmespeichers etwa 6o0°' heiße Gase abzieht und der Schwelzone zuführt. Hierbei ist es unter Umständen vorteilhaft, einen Teil der abgezogenen olefin oder wasserstoffreichen heißen Gase das. Wärmespeichers oder bzw. und der die Nacherhitzungszone verlassenden ebenfalls olefin- oder wasserstoffreichen Spülgase nach Ausnutzung der Wärme für andere Zwecke zu verwenden, z. B. zur Gewinnung der Olefine oder Verwendung der wasserstoffreichen Gase für die Hydrierung. Beispiel i In einem Schacht von q. m Höhe und 4oo mm Durchmesser werden stündlich ioo kg Briketts, aus einer lothringischen Gasflammkohle mit etwa 1201o teerbildenden Bestandteilen (nach F i s c h e r) durchgesetzt. In dem unteren Teil des Schachtes werden stündlich 5o cbm auf iooo°' erhitztes Spülgas eingeleitet, das durch Verbrennen von 4,5 cbm Luft in einer entsprechenden Menge auf 6o0'°' vorerhitztes Schwelgas, hergestellt wurde. Es werden im unteren Teil des Schwelschachtes stündlich 70 kg Koks mit etwa goä° Temperatur abgezogen; der Koks kann unter Ausnutzung seiner Wärme abgekühlt werden. i m über der Koksaustragsstelle befindet sich eine zweite Spülgaszuführung. Durch diese werden 75 cbm Spülgas eingeleitet, dass. aus Schwelgas besteht und durch Erhitzen in Eisenröhren auf etwa 60o° gebracht wurde. 3 m über der zveiten Spülgaszuführung werden: die mit Teer beladenen Schwelgase abgezogen, deren Menge nach Abscheiden des Teeres etwa 15o cbm beträgt. Hiervon werden 75 cbm auf 60o'°' erhitzt und 45 cbm auf 100o°, so daß ein Rest von 30 cbm Schwelgas verbleibt, das beliebig verwertet wird. Das Schwelgas hat einen Gehalt von etwa 15 % Stickstoff, der durch die Verbrennung der Luft in das Gas gelangt, und einen Heizwert von 440o WE und kann für Beleuchtungszwecke benutzt werden. Gleichzeitig werden stündlich i i kg Teer erhalten, der infolge einer leichten Krackung ein gutes Heizöl mit einem spezifischen Gewicht über i,03 und einem Stockpunkt von unter o° darstellt. Beispiel 2 In dem gleichen Schachtofen wie in Beispiel i werden stündlich ioo kg großstöckige Briketts, die ein Stückgewicht von 300 g besitzen, durchgesetzt. Als Spülgas wird ebenfalls Schwelgas benutzt, das in einem im Wechselbetrieb befindlichen Wärmespeicher auf die benötigten Temperaturen gebracht wird. Dem Wärmespeicher werden 12:5 cbm Schwelgas je Stunde zugeführt. Diesem werden etwa in der Mitte 75 cbm auf 60o° erhitztes Gas entnommen und oben 95 cbm Gas von etwa i i 5o°. Das letztgenannte Gas ist wasserstoffreich; hiervon -,werden 95 cbm in den unteren Teil des Schwelofens eingeleitet. Etwa i m darüber werden 45 cbm eines in der Hauptsache aus Wasserstoff bestehenden Gases abgeleitet, das für beliebige Zwecke, z. B. für die Hydrierung, benutzt wird. Etwa i1/2 m über der Abführungsstelle des Gases werden 75 cbm des aus der Mitte des Wärmespeichers abgeführten Gases mit etwa 60o°' dem Schwelschacht zugeführt. Insgesamt entweichen aus dem Schwelofen 15o cbm Gas, wovon nach der Entteerung i25 cbm in den Wärmespeicher geführt werden, während die restlichen 25 cbm zur Aufheizung z. B. des Wärmespeichers dienen. In dem Schwelofen bildet sich zwischen dem zweiten und vierten Meter eine Schwelzone, die in ihrem unteren Teil etwa 60oc' und im oberen Teil etwa .Ioo° heiß ist. Die Teerausbeute beträgt (nach Fischer) etwa 95%. Der Teer besitzt infolge leichter Krackung besonders gute Eigenschaften als Heizöl.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren. zum Schwelen bitumenhaltiger Stoffe, insbesondere von Stein- oder Braunkohlen, unter Verwendung von Spülgasen und Nacherhitzung des geschwelten Gutes auf Temperaturen oberhalb 6o0" im unteren Teil des Schwelofens, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Spülgase mit Temperaturen: oberhalb 60ä°' in die Nacherhitzungszone und der restliche Teil der Spülgase mit niedrigerer Temperatur an einer oder mehreren Stellen unmittelbar in die Barüberliegende Schwelzone eingeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spülgase, insbesondere Schwelgase, in einem Wärmespeicher erhitzt werden, aus dem an entsprechenden Stellen Spülgase mit verschieden hohen Temperaturen für die Nacherhitzungszone und für die Schwelzone entnommen werden.
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