DE575586C - Verfahren zur Herstellung von Erzkoks - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Erzkoks

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DE575586C
DE575586C DE1930575586D DE575586DD DE575586C DE 575586 C DE575586 C DE 575586C DE 1930575586 D DE1930575586 D DE 1930575586D DE 575586D D DE575586D D DE 575586DD DE 575586 C DE575586 C DE 575586C
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DE
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coke
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production
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DE1930575586D
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Inventor
Hans Klencke
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GEA Group AG
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Erzkoks Um Feinerz in eine für seine Weiterverarbeitung geeignete Form zu bringen, wurde bereits vorgeschlagen, das Erz mit Kokskohle zu mischen und die Mischung zum Zwecke der Her- ` stellung von Erzkoks zu vergasen. Bei diesen bekannten Verfahren hielt man sich stets an das Vorbild der bekannten Darstellung von Koks in Kokskammern und führte sie demgemäß stets in Retortenöfen aus. Die Verkokung erfolgte dementsprechend auch in der gleichen Weise wie bei der Koksherstellung durch Erhitzen der Kammer bzw. Retorte von außen her oder durch Hindurchleiten heißer Gase durch die in der Kokskammer befindliche Beschickung. Diese bekannten Verfahren der Erzkoksdarstellung, seien sie nun diskontinuierlich öder kontinuierlich, haben eine Bedeutung für den Hüttenbetrieb nicht gewonnen, denn dieser verlangt als Großbetrieb große Durchsätze, die :mit den bis dahin gemachten Vorschlägen nicht erzielt werden konnten.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß man die Verkokung des Erzkohlegemisches auf einem Sinterapparat entweder mit laufendem Rostband nach Art der Dwight-Lloyd-Apparate oder auch in stehenden Pfannen unter Verblasen durchführt. Die Arbeitsweise auf einem laufenden Band nach Art der Dwight-Lloyd-Apparate ermöglicht einen durchaus kontinuierlichen Betrieb, während die Arbeitsweise in der stehenden Pfanne einen in bekannter Weise nahezu kontinuierlichen Betrieb unter Herstellung von Erzkoks in einem Ausmaße, wie es für den Großbetrieb das Gegebene ist, gestattet.
  • Nach dem Verfahren gemäß Erfindung wird das Erz mit einem verkokungsfähigen Material, z. B. Flammkohle o. dgl., innig gemischt, angenäßt und auf den Rost eines Band- oder stehenden Sinterapparates aufgebracht. Die Beschickung wird sodann oberflächlich gezündet und bis zur Verkokung von oben bzw. von unten her verblasen. Das Verblasen muß naturgemäß mit Gas mit einem geringeren Sauerstoffgehalt als Luft erfolgen, und man kann hierzu zweckmäßig die heißen Abgase des Verkokungsprozesses selber oder ein aus einer anderen Vorrichtung stammendes, nahezu inertes, heißes Gas verwenden. Man kann auch so verfahren, daß man für das Verblasen als Verblasegas Luft verwendet. In diesem Falle muß man über oder unter der Beschickung eine Schicht von Material ausbreiten, das beim Durchgang der Verblaseluft deren Sauerstoffgehalt vermindert. Als eine derartige Schicht kann z. B. eine Kohleschiebt verwendet werden.
  • Die Verkokung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren geht nun so vor sich, daß nach der Zündung unter Benutzung eines fast inerten Gases oder unter Benutzung von Luft, in welch letzterem Falle zur Erreichung des Zweckes der Erzschicht eine Kohleschicht o. dgl. vorgeschaltet sein muß, nur so viel Luftsauerstoff durch die -Beschickung gesaugt oder gedrückt wird, als zur Verbrennung zwecks Wärmeerzeugung erforderlich ist. Die an den von der Zündung zunächst betroffenen Partien des Gemisches auftreffende Wärme beginnt, an dieser Stelle die Kohle zu destillieren, und die Destillationsprodukte verbrennen durch den vorhandenen Luftsauerstoff. Die hierbei entstehende Wärme verkokt sodann die nächstfolgende Schicht des Gemisches usf., bis der Verkokungsvorgang allmählich die auf dem Rost liegende ganze Schicht von oben nach unten bzw. umgekehrt durchzogen hat. Wesentlich ist es, bei Durchführung der Verkokung den Zeitpunkt zu erfassen, bei dem der Destillationsvorgang aufhört und die Verbrennung des entstandenen Kokses einsetzt, da sonst die Gefahr vorliegt, daß bereits auf dem Verblaseapparat Zinkreduktion entsteht, was Zinkverluste zur Folge haben würde. Man kann nun die beginnende Koksverbrennung gemäß Erfindung auf einfache Weise dadurch stören bzw. aufhalten, daß man auf die auf dem Rost liegende verkokte Beschickung z. B. mit Hilfe einer beweglichen Brausevorrichtung Wasser aufsprengt.
  • Die Menge des verkokungsfähigen Materials in der Beschickung muß so bemessen sein, daß in dem Material nach der Verkokung der entstandene Reduktionskoks in einer Menge vorhanden ist, die dem Reduktionsmaterial einer üblichen Muffelbeschickung, die bekanntermaßen aus etwa 4o Teilen Reduktionsmaterial auf zoo Teile Röstblende besteht, entspricht.
  • Das Verfahren ist insbesondere geeignet für die Verkokung von Zinkmaterial in feinem Zustande, um ihm eine für die Reduktion in der .Muffel, insbesondere der stehenden Muffel, besonders brauchbare Beschaffenheit zu geben. Es kann aber natürlich auch für die Verkokung anderer Erze und Materialien angewendet werden.
  • Das feine Gemisch von Röstblende und Kohle bildet, mit der nötigen Nässe auf den Rost aufgebracht, zunächst ein dichtes Material, das erst später durch Verdampfen des Wassers und bei Vergasung der Kohlenwasserstoffe eine zusammenhängende poröse Form annimmt. Die Verwendung einer derartig dichten Beschickung auf dem Gebläserost ist neu, da man eine zufriedensteilende Verblasearbeit nur dann ausführen zu können glaubte, wenn das zu behandelnde Material von vornherein porös, also gasdurchlässig ist. Diese Gasdurchlässigkeit ist bei dem vorliegenden Verfahren zunächst nicht notwendig. Sie tritt bei Entweichen des Wassers oder der Destillationsprodukte ohne weiteres bereits dann ein, wenn es allmählich der Zündhitze ausgesetzt wird, und wird insbesondere bei Ausführung des Verfahrens auf einem laufenden Band, wie z. B. einem Dwight-Lloyd-Apparat, infolge des langsamen Eintretens des Bandes in die Zündzone in besonders günstiger Weise herbeigeführt. Da der Destillationsvorgang endotherm verläuft, ist mit einem großen Überschuß an Wärme durch die Verbrennung der Kohlenwasserstoffe nicht zu rechnen. Jedenfalls hat man es in der Hand, durch geeignete Bemessung des Sauerstoffgehaltes der Verblaseluft und durch Auswahl der Kokskohle die Wärmeentwicklung so zu leiten, daß eine fast vollkommene Destillation der Kohle erreicht wird, ohne daß dabei eine unerwünschte Reduktion des Zinkoxydes durch zu große Hitzeentwicklung eintritt. Auch kann man durch entsprechende Größenabmessung des Apparates den Vorgang so gelinde betreiben, daß das Gemisch von Erz und Kohle sozusagen schwelt, daß also Temperaturen von nicht mehr als 6oo bis 8oo ° C, bei denen Zinkverluste nicht zu eryvarten sind, auftreten. Im übrigen ist es auch gar nicht erforderlich, daß die Kohlenwasserstoffe vollkommen entfernt werden; denn sollte ein Teil zurückbleiben, so dienen sie mit als Reduktionsmittel in der Muffel. Es ist aus diesem Grunde zweckmäßig, mit einem geringen Überschuß an Kokskohle zu arbeiten.
  • Der Vorteil des Verfahrens gemäß Erfindung liegt darin, daß der bei dem Verfahren entstehende Koks zusammen mit dem Erz ein vollkommen homogenes, zusammenhängendes Destillationsmaterial bildet, das eine besonders günstige Reduktionswirkung zur Folge hat im Gegensatz zu den bisher üblichen Muffelbeschickungen mit feinem Material. Bei diesen bildet die entschwefelte Blende mit dem Reduktionsmaterial ein loses Gemisch, in dem der Koks neben der Wirkung als Reduktionsmaterial noch die Rolle als Auflockerungsmittel spielen muß und demnach nicht so fein sein darf, wie.dies im Interesse einer innigen Berührung von Reduktionsmittel und zu reduzierendem Material notwendig sein müßte, da sonst das durch die Reduktion entstehende Zink nur schwer entweichen kann. Besteht der Erzteil der Muffelbeschickung aus gefrittetem Material, so hat der Koks zwar die Rolle eines Auflockerungsmittels nicht zu spielen. Die Koksteilchen und die des zu reduzierenden Materials liegen aber dann nur sehr lose und im übrigen in verhältnismäßig großer Körnung nebeneinander, so daß auch hier von einer genügend innigen Berührung nicht gesprochen werden kann. Diese Mängel bei der Muffelbeschickung werden bei dem nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Material vermieden. Hier finden sich die Teilchen des Reduktionsmittels mit denen des zu reduzierenden Materials in innigster Berührung und können sich, da das Material fest zusammenhängend ist, auch nicht entmischen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung unterscheidet sich sowohl hinsichtlich seiner Durchführung als auch hinsichtlich seines Erzeugnisses von einem anderen bekannt gewordenen Verfahren, nach welchem zusammenhängende Lagen von Kohle und Erz abwechselnd auf einen Rost aufgebracht und hierauf einem Verblaseluftstrom zur Erzielung einer teilweisen Verschmelzung des Erzes ausgesetzt werden sollen. Zweck dieses bekannten Verfahrens ist es, ein Sinterprodukt zu erhalten, bestehend aus teilweise geschmolzenen Erzlagen mit dazwischenliegenden lagen unverbrannten, verkokten Brennstoffes, so daß das Erzeugnis ohne zusätzlichen Brennstoff restentschwefelt oder im Schachtofen verschmolzen werden kann. Zum Unterschied hierzu wird nach der Erfindung eine innige Mischung von Erz und Kokskohle hergestellt und das Verfahren auf dem Verblaserost so geführt, daß ein verkoktes Produkt, bestehend aus Koks und in feinster Verteilung darin eingebettetem, in seiner physikalischen Beschaffenheit praktisch unverändertem Erz, entsteht. Das Verfahren wird nur bis zur Verkokung des Brennstoffes geführt und vor einsetzender Entzündung des gebildeten Kokses gegebenenfalls zwangsweise durch Aufbrausen von Wasser gestoppt.
  • Das Verfahren ist an dem nachfolgenden praktischen Betriebsversuch beispielsweise erläutert: Zoo Teile geröstete Zinkblende - (Zinkgehalt 53 bis 6o °/o, Schwefelgehalt um 10/,), welche in feiner Form vorlag, wurde mit 4o Teilen einer Feinfettkohle, welche auf eine Korngröße unterhalb 2 mm abgesiebt war, innig vermischt und dann angefeuchtet (hierfür genügten etwa 15 °/o Wasser, bezogen auf die Gesamtmischung). Die verwandte Feinfettkohle ergab eine Koksausbeute von 84°/0-.
  • Die Ausführung des Verfahrens ging wie folgt vor sich: Die Mischung wurde auf dem Verblaserost in einer Schichthöhe von etwa 2o cm aufgetragen, gezündet und gleichzeitig der Saugung eines Gebläses ausgesetzt. Etwa 5 Min. nach der Zündung war oberflächlich Verkokung eingetreten, und es wurde, um ein Verbrennen des gebildeten Erzkokses zu verhüten, mit einem Berieseln der Oberfläche der Charge mit Wasser begonnen. Im weiteren Verlaufe des Verfahrens schritt die Verkokung nach und nach weiter durch die Charge. Zugleich wurde die Berieselung bis zur Beendigung der durchgehenden Verkokung der Charge fortgesetzt. Der ganze Prozeß beanspruchte für die genannte Schichthöhe etwa zo Min. Zeit. Der, Erzkoks fiel in großen festen Stücken an. Der Unterdruck der Saugung betrug etwa 400 mm W. S.
  • Die Ausgangsmischung, bestehend aus Zoo Teilen Blende und 4o Teilen Feinfettkohle, enthielt also 28,6°/o Feinfettkohle, bezogen auf die Gesamtmischung: der Erzkoks enthielt 22°/o Kohlenstoff.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Herstellung von Erzkoks, insbesondere Zinkerzkoks, dadurch gekennzeichnet,. daß ein Gemisch von Feinerz und Kokskohle auf eine gasdurchlässige Unterlage, z. B. einen Dwight-Lloyd-Apparat oder eine Sinterpfanne, aufgegeben, oberflächlich gezündet und mit soviel Luft, deren Sauerstoffgehalt durch Vorschalten einer sauerstoffbindenden Schicht vor die Beschickung vermindert ist, oder mit so viel Gasen mit einem geringeren Sauerstoffgehalt als Luft verblasen wird, daß der gebildete Koks nicht entzündet wird.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Abgasen des Verkokungsprozesses verblasen wird.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch Z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung des Verkoküngsvorganges und finit einsetzender Koksverbrennung auf die Beschickung Wasser mit Hilfe einer beweglichen Brausevorrichtung aufgesprengt wird.
DE1930575586D 1930-04-03 1930-04-03 Verfahren zur Herstellung von Erzkoks Expired DE575586C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027877B (de) * 1952-12-10 1958-04-10 Rudolf Hingst Dipl Ing Anlage zur Verhuettung von Erzen
DE1044415B (de) * 1953-04-24 1958-11-20 Huettenwerk Salzgitter Ag Anlage zur Erzkokssinterherstellung
DE1408107B1 (de) * 1957-05-09 1971-02-25 Mcwane Cast Iron Pipe Co Verfahren zum Herstellen von Eisenerz-Kohle-Pellets

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