DE728071C - Verfahren und Vorrichtung zum unmittelbaren Gewinnen von Metall, insbesondere Eisen,aus feinkoernigen Erzen oder Metallverbindungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum unmittelbaren Gewinnen von Metall, insbesondere Eisen,aus feinkoernigen Erzen oder Metallverbindungen

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DE728071C
DE728071C DEE51942D DEE0051942D DE728071C DE 728071 C DE728071 C DE 728071C DE E51942 D DEE51942 D DE E51942D DE E0051942 D DEE0051942 D DE E0051942D DE 728071 C DE728071 C DE 728071C
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DEE51942D
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Dipl-Ing Hans Eitel
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INGBUERO DIPL ING HANS EITEL
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INGBUERO DIPL ING HANS EITEL
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes

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  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum unmittelbaren Gewinnen von Metall, insbesondere Eisen, aus feinkörnigen Erzen oder Metallverbindungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum unmittelbaren Gewinnen von Metall, insbesondere Eisen, aus feinkörnigen Erzen oder oxydischen Metallverbindungen.
  • Es sind Verfahren bekannt, bei denen Erz durch Gase und Dämpfe reduziert wird. Dabei werden die Erze z. B. in innen geheizten Ofen, in welchen endlose Bänder laufen, die mit dem Erz beschickt werden, behandelt. Bei diesen Verfahren können die Gase und Dämpfe nur oberflächlich auf das geschichtete Erz einwirken, da das Eindringen in die innere Erzschicht schwer möglich ist. Die Reduktion kann daher bei diesen Vyrfahren nur oberflächlich verlaufen oder das Erz muß sehr lange Zeit dem Gas ausgesetzt werden, wobei eine wiederholte Umlagerung des Erzes erforderlich würde.
  • Im Gegensatz zu diesen bekannten Verfahren wird bei dem vorliegenden Verfahren das Erz von den Gasen und Dämpfen ständig durchmischt unter gleichzeitiger Einwirkung heißer und kälterer Gase, Dämpfe oder eines Gemisches von Gasen und Dämpfen, so daß das Gut unter abwechselndem Erhitzen und Abschrecken reduziert wird.
  • Das ständige Durchmischen des Gutes unter abwechselndem Erwärmen .und Abschrecken desselben bewirkt eine außerordentlich innige Berührung aller Erzteilchen mit den Reduktionsgasen. Weiter wird durch das ständige Durchmischen das sich an der Oberfläche der Erzschicht bildende Metall immer sofort wieder von der Oberfläche nach unten befördert, wodurch immer neue Teilchen des Gutes an die Oberfläche kommen und der Reduktion immer wieder neu ausgesetzt werden. Der Reduktionsverlauf wird hierdurch beschleunigt.
  • Das abwechselnde Erwärmen und Abschrecken des Gutes verhindert zunächst eine Verglasung der Oberfläche der einzelnen Teilchen und bewirkt weiter, daß eine sehr schnelle Aufspaltung der einzelnen kleinen Teilchen eintritt. Diese Aufspaltung bewirkt weiter, daß die Gase sehr tief in die einzelnen Teilchen eindringen und damit die Reduktion beschleunigen. Die Reduktion verläuft bei dem vorliegenden Verfahren durch die obengenannte ständige Umschichtung des Gutes und di,% ständige wechselnde Erwärmung und'-, schreckung sehr viel schneller als bei deriile-. kannten Verfahren. Da an der OberflÜche der einzelnen kleinsten Teilchen des Gutes keine Verglasung eintritt, kann mit einer niedrigeren Temperatur verarbeitet werden, als bei den bekannten Verfahren möglich ist.
  • Das Verfahren gestattet, rnif kleinen Ofeneinheiten in der Zeiteinheit sehr hohe Durchsätze zu erreichen, die selbst die Durchsatzleistungen von Hochöfen für die Eigengewinnung übertreffen.
  • Die niedrigen Temperaturen, mit denen das Verfahren durchgeführt werden kann, bewirken, daß das Gut trocken, d. h. ohne zu schmelzen oder teigig zu werden, reduziert wird.
  • Der Gasverbrauch für die Durchführung des Verfahrens ist verhältnismäßig niedrig. Bei der Reduktion von armen Erzen, z. B. sauren Eisenerzen, werden benötigt für i kg Eisen etwa 4. m3 Hochofengas für die Durchmischung und Reduktion, wenn das Gut noch 20 11, andere Reduktionsmittel, z. B. in Form von Braunkohlenbrikettstaub, zugesetzt wurden. Für die Beheizung des Ofens werden weiter etwa :I m3 Hochofengas benötigt, so daß für i kg Eisen zusammen etwa ä m3 Hochofengas oder y m3 ILoksofengas mit 4ooo WE benötigt werden.
  • Für die Gasreduktion von Eisen wird gewöhnlich ein Gasverbrauch angegeben, der etwa fünfmal so hoch ist als bei der Eisenreduktion nach dem vorliegenden Verfahren. Diese geringe Gasmenge wird bei dem vorliegenden -Verfahren erreicht durch die ständige innige Durchmischung, die ständige wechselnde Erwärmung und Abschreckung, die schnelle Aufspaltung der einzelnen kleinsten Teilchen des Gutes und den dadurch bedingten schnellen Verlauf der Reduktion bei niedriger Temperatur.
  • Bei der Reduktion von Erzen, besonders Eisenerzen, durch Kohlenoxyd bilden sich bekanntlich große Mengen CO.-Gas. Es entstehen aus jedem Kilogramm Eisen 1,5 kg C 02- Gas, welches bei Zoo= ein Volumen von 1380 1 hat. Diese große Menge CO2-Gas behindert den Zutritt von Reduktionsgasen zum Erz in den Schichten unter der Oberfläche, wenn das CO.-Gas nicht sofort durch andere Mittel aus dem zu behandelnden Gut ausgetrieben wird.
  • Bei den bekannten Verfahren der Gasreduktion wird das sich bildende CO2-Gas nur langsam aus dem Erz entweichen, da es als Bläschen das Erz umhüllt und sich daran festhält, wenn die Erzschicht nicht ständig gerüttelt und umgelagert wird. Bei den bekannten Verfahren wird also durch das sich ,.bildende C O@ Gas die Reduktion behindert. ,bildende dem vorliegenden Verfahren dagegen wird das C O= Gas durch das ständig nachströmende Durchmischungsgas zwangsläufig aus der Erzschicht ausgetrieben. Damit kommen die einzelnen Teilchen des zu behandelnden Gutes ständig immer wieder mit frischem Reduktionsgas in Berührung, so daß die Reduktionsgase jedes kleinste Teilchen immer neu berühren und damit auch in das Innere desselben eindringen können.
  • Jede Reduktion vollzieht sich zunächst an der Oberfläche des zu behandelnden Gutes. Bei den bekannten Gasreduktionsverfahren lagert sich das bei der Reduktion gebildete Metall in Form eines dichten Pulvers von Metallschwamm an der Oberfläche der Erzschicht ab, wodurch das weitere Eindringen der Reduktionsgase in die Erzschicht behindert und die Reduktion aufgehalten wird. Bei dem vorliegenden Verfahren wird das sich bei der Reduktion bildende Metall von der Oberfläche ständig sofort nach unten wandern und frisches Erz an die Oberfläche kommen, da alle kleinsten Teilchen des Gutes ständig umgeschichtet werden. Da die Reduktion an der Oberfläche schnell verläuft und alle kleinsten Teilchen immer wieder an die Oberfläche der Schicht kommen, wird das gesamte Gut schnell reduziert. Weiter wird durch die ständige Umlagerung des Gutes auch ständig eine Umlagerung der zusätzlichen Reduktionsmittel und damit eine innige Berührung derselben mit den kleinsten Erzteilchen bewirkt, was gleichfalls zur Beschleunigung der Reduktion beiträgt.
  • Es ist bekannt, daß die Reduktion von Erz sehr schnell verläuft, wenn reaktionshindernde Umstände ausgeschaltet werden. Solche reaktionshindernde Umstände sind dichte Schüttung des Erzes ohne ständige Durchrüttelung und Entfernung des sich bildenden Metallschwamrnes von der Oberfläche der Erzschicht, wodurch das weitere Eindringen der Reduktionsgase in das Erz behindert wird sowie das Nichtabführen der sich bei der Reduktion bildenden CO= Gase, wodurch der Reduktionsverlauf gleichfalls behindert wird. Diese reaktionshindernden Umstände bestehen bei den bekannten Verfahren der Reduktion durch Gase, so daß bei diesen die Reduktion nur sehr langsam und unvollständig verläuft. Dagegen werden bei dem vorliegenden Verfahren alle reaktionshindernden Umstände ausgeschaltet, wodurch der Reduktionsverlauf beschleunigt wird.
  • Der Verbrauch an Reduktionsmitteln wird i durch die innige Berührung derselben mit den einzelnen kleinsten Teilchen des Gutes, wodurch sich eine sehr große Oberflächenberührung ergibt, infolge .der ständigen Durchmischung auf ein Mindestmäß beschränkt. Bei Versuchen der Reduktion von armen Eisenerzen genügten beim Laboratoriumsversuch Zoo kg Braunkohlenstaub zur Gewinnung von iooo kg Eisenschwamm.
  • Die praktischen Vorzüge des vorliegenden Verfahrens gegenüber bekannten Gasreduktionsverfahren für die Gewinnung von Metallen bzw. Metallschwamm sind: kleiner Ofenraum mit großem Durchsatz, hohes Ausbringen an Metall mit geringsten Verunreinigungen, keine Zuschläge für die Schlackenbildung, Reduktion bei niedriger Temperatur, geringer Gasverbrauch, geringer Verbrauch an zusätzlichen Reduktionsmitteln, geringe Kosten für die Erwärmung.
  • Für die Durchmischung werden Gase oder Dämpfe oder ein Gemisch aus Gasen und Dämpfen verwendet.
  • Als Gase werden bevorzugt solche Gase verwendet, welche eine Oxydation bzw. eine Rückoxydation nacheingetretener Reduktion ausschließen bzw. weniger verursachen. Solche Gase sind z. B. Hochofengas und Generatorgas.
  • An Stelle von Gasen können auch Dämpfe benutzt werden, z. B. Dämpfe von Benzin, Teer, Salzen.
  • Gase und Dämpfe können für die Durchmischung des Gutes auch miteinander gemischt werden.
  • Die Erwärmung des Gutes kann in an sich bekannter Weise durch Gasfeuerung, Kohlenstaubfeuerung; Ölfeuerung, elektrische Beheizung usw. erfolgen.
  • Der Verbrennungsvorgang bei einer unmittelbaren Beheizung wird zweckmäßig so geleitet, daß durch Anordnung einer Vorverbrennungskammer und durch eine schnelle Abführung der Verbrennungsgase aus dem Ofen möglichst wenig Berührung des Gutes mit den Verbrennungsgasen besteht.
  • Außerdem kann zum Schutz des Gutes gegen Oxydation durch die Verbrennungsgase noch Schutzgas durch Schlitze, welche in den Seitenwänden des Ofens angebracht werden können, über das Gut geblasen werden, womit zwischen Gut und Verbrennungsgase ein Gasschleier gelegt wird.
  • Die zusätzlichen Reduktionsmittel aus festen, flüssigen, dampfförmigen oder gasförmigen Stoffen oder Gemischen aus diesen können zusammen mit dem Gut oder getrennt davon, z. B. nach einer V orbehandlung des Gutes, in den Ofen eingeführt werden.
  • Die Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens besteht aus einer an sich bekannten Kammer, welche in feuerfesten Bodenplatten Düsen mit feinsten Öffnungen enthält, durch «-elche die Gase oder Dämpfe oder ein Gemisch daraus in das Gut zwecks Durchinischung desselben eingeführt werden.
  • Vor den Düsen mit feinsten Öffnungen in den feuerfesten Bodenplatten können Gewebe oder Siebe aus Metall oder anderen Stoffen, z. B. Asbest, Glas oder Kunstharz, angeordnet werden.
  • Ausführungsformen von Kammern mit Düsen feinster Öffnungen in den Bodenplatten sind in den angefügten Zeichnungen dargestellt.
  • In Abb. i wird eine Kammer i gezeigt, welche mit feuerfesten Bodensteinen #" ausgemauert ist. Die Bodensteine können auch treppenförmig oder schuppenförmig übereinander angeordnet werden. Ausführungsformen solcher Bodensteine mit feinsten Düsenöffnungen werden in Abb. 3, 4, 5 und 6 gezeigt. Die Gewebe oder Siebe 3 werden vor den Düsen der Bodensteine angeordnet, um eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Durchmischungsgases zu erhalten, das aus der Kammer 4 durch die Düsen der Bodensteine in das Gut einströmt. Durch die Zuleitung 5 wird das Gas in die Kammer 4 geleitet. Die Gewölbesteine 6 der Ofenkammer i enthalten Brenneröffnungen 8, durch welche das Verbrennungsgas aus der Vorkammer io in den Ofen eintritt. i i ist die Gaszuleitung nach den Brennern. 8, 7 sind Gasschlitze für das Schutzgas.
  • Abb. a ist ein O_uerschnitt durch den Ofen. Abb. 3 zeigt treppenförmig überlagerte Bodensteine mit Düsen 9 und den Sieben 3 vor den Düsen.
  • Abb. 4 zeigt eine schuppenförmige Anordnung von. Bodensteinen mit den Sieben 3 und den Düsen 9.
  • Abb. 5 zeigt Bodensteine mit feinsten Löchern 9 und den Sieben 3.
  • Abb. 6 zeigt Bodensteine mit feinsten Schlitzen und den Düsen 9 und den Sieben 3 vor den Düsen.
  • Die wechselnde Erwärmung und Abschrekkung des Gutes kann in der Weise geschehen, daß z. B. aus den feinen Düsen in den Bodenplatten kälteres Gas, d. h. ein Mittel mit niedrigerer Temperatur als die Wärmequelle, in das Gut eingeblasen wird, oder es kann auch die Wärmequelle im Boden angebracht werden und kälteres Gas aus der Ofendecke in das Gut strömen. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum unmittelbaren Gewinnen von Metall, insbesondere Eisen, aus feinkörnigen Erzen oder oxydischen Metallverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstoffe gleichzeitig der Einwirkung heißer und kälterer reduzierender Gase, Dämpfe oder einem Getnisch von Gasen und Dämpfen ausgesetzt werden, die das Gut durchmischen und unter abwechselndem Erhitzen und Abschrecken reduzieren.
  • 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, die aus einer Kammer mit Düsen zum Einführen von Gasen, Dämpfen oder Gemischen aus Gasen und Dämpfen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichmäßigen Verteilung der einzuführenden Gase oder Dämpfe vor den aus feuerfesten Platten mit feinsten Öffnungen bestehenden Düsen Gewebe oder Siebe aus Metall oder anderen Stoffen, z. B. Asbest, Glas oder Kunstharz, angeordnet sind.
DEE51942D 1938-12-09 1938-12-09 Verfahren und Vorrichtung zum unmittelbaren Gewinnen von Metall, insbesondere Eisen,aus feinkoernigen Erzen oder Metallverbindungen Expired DE728071C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE951090C (de) * 1944-12-23 1956-10-25 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Betrieb von Brennoefen fuer metallkeramische Zwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE951090C (de) * 1944-12-23 1956-10-25 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum Betrieb von Brennoefen fuer metallkeramische Zwecke

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