DE1181179B - Verfahren zur Herstellung von Schwefeldioxid-haltigen Gasen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schwefeldioxid-haltigen Gasen

Info

Publication number
DE1181179B
DE1181179B DEF33741A DEF0033741A DE1181179B DE 1181179 B DE1181179 B DE 1181179B DE F33741 A DEF33741 A DE F33741A DE F0033741 A DEF0033741 A DE F0033741A DE 1181179 B DE1181179 B DE 1181179B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sulfur
gases
decomposition
production
furnace
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF33741A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hellmut Werth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL277351D priority Critical patent/NL277351A/xx
Priority to BE616471D priority patent/BE616471A/xx
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF33741A priority patent/DE1181179B/de
Priority to GB1404162A priority patent/GB974950A/en
Priority to LU41535D priority patent/LU41535A1/xx
Publication of DE1181179B publication Critical patent/DE1181179B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
    • C01B17/50Preparation of sulfur dioxide
    • C01B17/54Preparation of sulfur dioxide by burning elemental sulfur
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/48Sulfur dioxide; Sulfurous acid
    • C01B17/50Preparation of sulfur dioxide
    • C01B17/501Preparation of sulfur dioxide by reduction of sulfur compounds
    • C01B17/507Preparation of sulfur dioxide by reduction of sulfur compounds of iron sulfates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G49/00Compounds of iron
    • C01G49/02Oxides; Hydroxides
    • C01G49/06Ferric oxide [Fe2O3]

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: COIb
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 12 i -17/50
F 33741IV a / 12 i
22. April 1961
12. November 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung schwefeldioxidhaltiger Gase durch thermische Zersetzung von Eisensulfat im Etagenofen.
Es ist eine Reihe von Verfahren bekanntgeworden, die die thermische Zersetzung von Sulfaten in SO2 und die entsprechenden Oxide betreffen. Die Herstellung von SO2 durch Verbrennen von Schwefel bzw. durch Abrösten von Pyriten sind an sich die wirtschaftlichen Verfahren. Andererseits ist es jedoch notwendig, die bei einer Reihe von Prozessen anfallenden großen Mengen an Sulfaten aufarbeiten zu müssen. Daher ist man ständig bestrebt, die bisher bekannten Spaltverfahren zu verbessern bzw. durch fortschrittlichere Verfahren zu ersetzen.
Bei der Abrüstung von Eisensulfat, das zusätzlich andere Sulfate enthält — wie z. B. Abfallprodukte der Titandioxidherstellung, die aus Eisensulfat und z. B. erheblichen Mengen an Erdalkalisulfat, Aluminiumsulfat u. a. bestehen —, müssen zur vollständigen Abspaltung des SO2 Temperaturen von mehr als 1000° C angewendet werden. Für diese hohen Temperaturen ist aus bekannten Gründen der Etagenofen nicht geeignet. Daher ist bei der Zersetzung von Sulfatgemischen mit schwer zersetzbaren Anteilen z. B. der Wirbelschichtröstung der Verzug zu geben. Bei der Wirbelschichtröstung werden die zu zersetzenden Sulfate zusammen mit energieliefernden Stoffen, wie kohlenstoffhaltigen Materialien, Schwefelkies oder Schwefel, auf Temperaturen von 1000 bis 12000C erhitzt.
Es wurde auch ein Verfahren beschrieben, bei dem die Sulfate auf einem Sinterband in dreistufiger Arbeitsweise bei Temperaturen bis zu 1200° C zersetzt werden. Durch Rückführung eines erheblichen Anteils der Zersetzungsgase wird dabei zum Teil in reduzierender Atmosphäre gearbeitet, um die Anteile an SO3 im Spaltgas möglichst gering zu halten. Die Feststoffe fallen infolge der hohen Temperaturen in gesinterter Form an.
Gegenüber diesen bekannten Verfahren arbeitet der Etagenofen infolge seines von unten nach oben auftretenden Temperaturgefälles mit einer besseren Energiebilanz. Die heißen Zersetzungsgase der unteren Stufen geben in die oberen Stufen einen Teil ihrer Energien zur Vorwärmung und Trocknung des zu spaltenden Gutes ab, während z. B. der Wirbelofen auf fast seiner gesamten Länge mit gleich hoher Temperatur arbeitet und somit ein direkter Wärmeaustausch im System selbst abgesehen von Einrichtung zur Dampfgewinnung nicht möglich ist.
Bei der Spaltung von Eisensulfat allein sind zur vollständigen Zersetzung nur Temperaturen von etwa Verfahren zur Herstellung von Schwefeldioxidhaltigen Gasen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
ίο Leverkusen
Als Erfinder benannt: ,
Dr. Hellmut Werth,
Blecher-Behn über Bergisch Gladbach
85O0C notwendig. Da diese Temperaturen im Etagenofen noch ohne Nachteile für seine mechanischen Teile angewendet werden können, wurden schon einige Verfahren zur Aufarbeitung von Eisensulfat in Etagenöfen verschiedenster Bauart beschrieben. So wurde vorgeschlagen, das Eisensulfat im Gemisch mit kohlenstoffhaltigem Material zu erhitzen. Bei dieser Verfahrensweise treten jedoch leicht lokale Überhitzungen des Materials auf. Die dabei auftretende Sinterung führt zu einer unvollständigen Zersetzung des Eisensulfats.
Es wurde ferner ein Verfahren bekannt, bei dem heiße Verbrennungsgase von kohlenstoffhaltigen Materialien von unten in den Etagenofen eingeführt werden. Bei dieser Arbeitsweise können jedoch keine hochkonzentrierten SO2-Gase erhalten werden. Die Gewinnung von SO2 aus diesen Gasen durch direkte Kompression ist jedoch nur bei SO2-reichen Gasen wirtschaftlich. Auch bei der weiteren Umsetzung des SO2 zu SO3 und Schwefelsäure werden zunehmend SO2-reichere Gase verwendet als bisher. Der Versuch, die notwendige Wärme durch Verbrennen von Schwefel zu gewinnen — eine an sich bekannte Maßnahme, um SO2-arme Gase aufzustärken —, stieß jedoch auf eine Reihe von Schwierigkeiten.
Beim Eintragen von festem Schwefel in den Etagenofen ließ sich z. B. ein Absublimieren des Schwefels mit den Spaltgasen nicht völlig vermeiden, so daß Ablagerungen von Schwefel in den nachgeschalteten Vorrichtungen auftraten.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von schwefeldioxidhaltigen Gasen durch thermische Zersetzung von Eisensulfat-Monohydrat im
409 727/372
Etagenofen in schwach reduzierender Atmosphäre unter Verwendung eines Heizgases, das mit einer Temperatur von etwa 1000° C in einer vorgeschalteten Brennerkammer erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Zersetzungsenergie durch Verbrennen von Schwefel erzeugt wird, wobei etwa zwei Drittel des zum Zersetzen des Eisensulfats notwendigen Schwefels in der vorgeschalteten Brennerkammer verbrannt und die entstehenden Gase in die unterste Etage des Zersetzungsofens eingeblasen werden und etwa ein Drittel des notwendigen Schwefels, vorzugsweise als geschmolzener Schwefel, in eine höher gelegene Etage des Zersetzungsofens eingeführt wird.
Das neue Verfahren zur Spaltung von Eisensulfat vereinigt die wärmebilanzmäßigen Vorteile des Etagenofens mit der Herstellung von SOä-Gasen mit einer Konzentration von 30% und mehr. SO2-GaSe mit dieser Konzentration lassen sich, wie aus theoretischen Überlegungen leicht ableitbar ist, im Wirbelofen nicht herstellen.
Da die heißen Schwefelverbrennungsgase bereits mit einer hohen Konzentration von unten in den Etagenofen eingeführt werden, überrascht es, daß das Eisensulfat noch vollständig zersetzt werden kann, ohne die Zersetzungstemperatur von etwa 800 bis 850° C steigern zu müssen.
Das neue Verfahren wird in der Weise durchgeführt, daß man den größeren Teil des Schwefels in einer dem Etagenofen vorgeschalteten Brennerkammer mit so viel Luft verbrennt, daß man z. B. etwa 1000° C heiße Verbrennungsgase (11 bis 12% SO2) erhält, die in die unterste Etage des Zersetzungsofens eingeführt werden. Den Rest des zur Zersetzung notwendigen Schwefels läßt man Vorzugsweise als flüssigen Schwefel in einer höher liegenden Etage einlaufen, wodurch wiederum SO3 zu SO2 reduziert wird. Die aus dem oberen Ende des Etagenofens austretenden Zersetzungsgase enthalten bei der Verarbeitung von Eisensulfat-Monohydrat 20 bis 30% SO2, und sie werden in bekannter Weise in z. B. Kontaktapparaten auf Schwefelsäure weiterverarbeitet.
Das neue Verfahren ist somit nicht mit den älteren Verfahren zu vergleichen, die entweder im Drehrohrofen und Herreshoffofen bzw. im Schweberöstverfahren, die für die thermische Zersetzung von Sulfaten notwendige Energie durch Verbrennung von Kohle- bzw. eventuell auch Schwefel aufbringen oder aber Eisensulfat unter Zusatz von Kohle, Öl oder Schwefel auf Sinterbändern bei Temperaturen oberhalb 1100° C zersetzen.
Der Vorteil der Verwendung von elementarem Schwefel gegenüber den mit kohlenstoffhaltigen Brennstoffen arbeitenden Etagenofen ergibt sich aus folgendem:
Während man bei der Beheizung mit kohlenstoffhaltigen Brennstoffen Kohlendioxyd erhält, das die SO2-Zersetzungsgase des Eisensulfats verdünnt, gewinnt man bei Verwendung von elementarem Schwefel als Heizmittel SO2, so daß der SO2-Gehalt der aus dem Etagenofen austretenden Gase wesentlich höher ist, 28 bis 30% SO2, als dies mit Kohlenstoff enthaltenden Heizmitteln erreicht werden kann.
Wenn nun aber in dem gleichen Zersetzungsofen durch die Schwefelverbrennung die dreifache Menge an SO., erzeugt wird wie bei Verwendung Kohlenstoff enthaltender Brennstoffe, so sind der apparative Aufwand, die Kosten für Löhne, Reparaturen, Strom usw., auf die Einheit hergestelltes SO2 bezogen, entsprechend niedriger.
Bekanntlich müssen die SO2-haltigen Gase vor der Verarbeitung im Kontaktofen gekühlt und gereinigt werden. Hier gilt infolge der höheren SO2~Gaskonzentration dieselbe wirtschaftliche Überlegung wie oben.
Die Herstellung von SO2-haltigen Gasen in einer Konzentration von 28 bis 30% hat aber für bestimmte Verwendungszwecke auch noch einen weiteren wesentlichen Vorteil.
Neuerdings wird flüssiges SO2 unmittelbar aus Schwefelkiesröstgasen mit 8 bis 12% SO2 durch Kompression und Tiefkühlung hergestellt. Bei diesem Verfahren müssen die Inertgase mitkomprimiert werden. Der Energiebedarf für die Kompression je Einheit SO2 ist also beträchtlich. Bei der weitaus höheren Konzentration an SO2, die nach dem neuen Verfahren erhalten wird, vermindert sich die Kompressionsarbeit entsprechend.
Es ist daher verständlich, daß die hochkonzentrierten Gase, die gemäß dem neuen Verfahren erhalten werden, mit besonderem Vorteil für die Herstellung von flüssigem SO2 verwendet werden können.
Beispiel
In einem Etagenofen 1 mit neun Etagen, wie er in der Abbildung dargestellt ist, werden 100 tato Eisensulfat-Monohydrat, die aus dem Vorratsbehälter 2 über die Eintragvorrichtung 3 in den Etagenofen eingebracht werden, durch Erhitzen mit 381 elementarem Schwefel folgendermaßen zersetzt: Etwa 25 bis 30 tato Schwefel werden als flüssiger Schwefel, der durch die öffnung 10 in die Brennkammer 6 gelangt, mit so viel durch öffnungen 8 eintretender Luft verbrannt, daß eine Verbrennungstemperatur von etwa 1000° C erreicht wird.
Die Verbrennungsgase (11 bis 12% SO2) treten mit dieser Temperatur in die unterste Etage des Zersetzungsofens ein. Das Reaktionsgas erreicht hierbei eine Temperatur von etwa 850° C und wird als schwefelfreies Fe2O3 aus dem Ofen durch öffnung 4 ausgetragen.
Die restliche Schwefelmenge von 8 bis 13 tato wird laufend als flüssiger Schwefel in die sechste Etage des Zersetzungsofens durch Einlauf 9 eingegeben.
Die oben aus dem Ofen durch öffnung 5 abziehenden Zersetzungsgase enthalten 28 bis 30% SO2 und ergeben nach der Kühlung und Reinigung in Kontaktapparaten eine Tagesproduktion von etwa 130 tato SO3 als 96%ige Säure.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von schwefeldioxidhaltigen Gasen durch thermische Zersetzung von Eisensulfat-Monohydrat im Etagenofen in schwach reduzierender Atmosphäre unter Verwendung eines Heizgases, das mit einer Temperatur von etwa 1000° C in einer vorgeschalteten Brennerkammer erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die thermische Zersetzungsenergie durch Verbrennen von Schwefel erzeugt wird, wobei etwa zwei Drittel des zum Zersetzen des Eisensulfats notwendigen Schwefels
    in der vorgeschalteten Brennerkammer verbrannt und die entstehenden Gase in die unterste Etage des Zersetzungsofens eingeblasen werden und etwa ein Drittel des notwendigen Schwefels, vorzugsweise als geschmolzener Schwefel, in eine höher gelegene Etage des Zersetzungsofens eingeführt wird.
    S. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 197 838; britische Patentschrift Nr. 648 528;
    USA.-Patentschrift Nr. 2174185;
    australische Patentschrift Nr. 230 356;
    Nachrichten aus Chemie und Technik, 7 409.
    (1959),
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 727/372 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEF33741A 1961-04-22 1961-04-22 Verfahren zur Herstellung von Schwefeldioxid-haltigen Gasen Pending DE1181179B (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL277351D NL277351A (de) 1961-04-22
BE616471D BE616471A (de) 1961-04-22
DEF33741A DE1181179B (de) 1961-04-22 1961-04-22 Verfahren zur Herstellung von Schwefeldioxid-haltigen Gasen
GB1404162A GB974950A (en) 1961-04-22 1962-04-11 Process for the manufacture of sulphuric dioxide
LU41535D LU41535A1 (de) 1961-04-22 1962-04-11

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0033740 1961-04-22
DEF33741A DE1181179B (de) 1961-04-22 1961-04-22 Verfahren zur Herstellung von Schwefeldioxid-haltigen Gasen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1181179B true DE1181179B (de) 1964-11-12

Family

ID=25974963

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF33741A Pending DE1181179B (de) 1961-04-22 1961-04-22 Verfahren zur Herstellung von Schwefeldioxid-haltigen Gasen

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE616471A (de)
DE (1) DE1181179B (de)
GB (1) GB974950A (de)
LU (1) LU41535A1 (de)
NL (1) NL277351A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4043822A (en) * 1975-11-20 1977-08-23 Allied Chemical Corporation Treatment of water-soluble metal sulfate residues
DE2940151A1 (de) * 1978-10-04 1980-08-21 Thann & Mulhouse Verfahren zur herstellung von eisenoxid-pigmenten aus eisen(ii)sulfatrueckstand, sowie durch das verfahren hergestellte fe tief 2 0 tief 3 -pigmente

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018192A1 (de) * 1980-05-13 1981-11-19 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Verfahren zur spaltung von eisensulfaten und schwefelsaeure

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2174185A (en) * 1938-03-16 1939-09-26 Gen Chemical Corp Process for roasting ore
GB648528A (en) * 1948-12-24 1951-01-03 James Arthur Reavell Improvements in and relating to the treatment of metal sulphates
AT197838B (de) * 1956-03-31 1958-05-27 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Schwefeldioxyd durch reduktive Zersetzung von Sulfaten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2174185A (en) * 1938-03-16 1939-09-26 Gen Chemical Corp Process for roasting ore
GB648528A (en) * 1948-12-24 1951-01-03 James Arthur Reavell Improvements in and relating to the treatment of metal sulphates
AT197838B (de) * 1956-03-31 1958-05-27 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Schwefeldioxyd durch reduktive Zersetzung von Sulfaten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4043822A (en) * 1975-11-20 1977-08-23 Allied Chemical Corporation Treatment of water-soluble metal sulfate residues
DE2940151A1 (de) * 1978-10-04 1980-08-21 Thann & Mulhouse Verfahren zur herstellung von eisenoxid-pigmenten aus eisen(ii)sulfatrueckstand, sowie durch das verfahren hergestellte fe tief 2 0 tief 3 -pigmente

Also Published As

Publication number Publication date
LU41535A1 (de) 1962-06-12
GB974950A (en) 1964-11-11
NL277351A (de)
BE616471A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2633006B2 (de) Verfahren zur Entfernung von Stickoxiden
DE1206404B (de) Verfahren zur Herstellung schwefeldioxidhaltiger Gase aus ammoniumsalzhaltigen Abfallschwefelsaeuren
DE2935544C2 (de)
DE2736607C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von feinkörnigem Gut mit heißen Gasen
DE1471038A1 (de) Verfahren zum Herstellen von reinweissen Zement
DE1181179B (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefeldioxid-haltigen Gasen
DE1258846B (de) Verfahren zur thermischen Spaltung von Abfallschwefelsaeuren
DE2837416C3 (de) Vorrichtung zur Weiterverarbeitung von Kohleentgasungsrohgas
DE551761C (de) Verfahren zur Erzeugung von stickstoffarmem Starkgas
DE2510876C3 (de) Verfahren zur Umwandlung von wasserhaltigem Rußschlamm in ein hochkohlenstoffhaltiges Produkt mit nur geringen Beimengungen von Asche, Stickstoff und Schwefel
DE1221654B (de) Verfahren zur Reduktion von Eisenerzen in Drehoefen mit gasfoermigen oder fluessigenReduktionsmitteln
DE3633710A1 (de) Verfahren zur herstellung von schwefeldioxid
DE1220398B (de) Gewinnung von Ammoniak und Schwefeldioxyd aus Ammoniumbisulfat enthaltenden Abfallschwefelsaeuren
DE590854C (de) Verfahren zur Herstellung von hochporoesem Bariumoxyd
DE575586C (de) Verfahren zur Herstellung von Erzkoks
DE109484C (de)
DE523922C (de) Verfahren zum Betriebe von Hochoefen und aehnlichen Schachtoefen
DE971243C (de) Verfahren zur Gewinnung von Gas und Teer bei der Brennstaubherstellung aus festen Brennstoffen
DE1767574C3 (de) Verfahren zur Wärmezuführung an endotherme heterogene Reaktionen
DE2513322B2 (de) Verfahren zum Entschwefeln von Koks
DE2244714C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoks
DE1178406B (de) Verfahren zur Herstellung schwefeldioxydhaltiger Gase durch Schweberoestung von Eisensulfat
DE938125C (de) Verfahren zur Herstellung von Blausaeure
DE401599C (de) Entschwefelung von Zinkerzen
DE3431381A1 (de) Verfahren zum entchloren von zink-ausgangsstoffen