DE1220398B - Gewinnung von Ammoniak und Schwefeldioxyd aus Ammoniumbisulfat enthaltenden Abfallschwefelsaeuren - Google Patents
Gewinnung von Ammoniak und Schwefeldioxyd aus Ammoniumbisulfat enthaltenden AbfallschwefelsaeurenInfo
- Publication number
- DE1220398B DE1220398B DER33886A DER0033886A DE1220398B DE 1220398 B DE1220398 B DE 1220398B DE R33886 A DER33886 A DE R33886A DE R0033886 A DER0033886 A DE R0033886A DE 1220398 B DE1220398 B DE 1220398B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ammonia
- sulfur dioxide
- acid
- waste
- sulfuric acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B17/00—Sulfur; Compounds thereof
- C01B17/48—Sulfur dioxide; Sulfurous acid
- C01B17/50—Preparation of sulfur dioxide
- C01B17/58—Recovery of sulfur dioxide from acid tar or the like or from any waste sulfuric acid
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C1/00—Ammonia; Compounds thereof
- C01C1/02—Preparation, purification or separation of ammonia
- C01C1/026—Preparation of ammonia from inorganic compounds
- C01C1/028—Preparation of ammonia from inorganic compounds from ammonium sulfate or sulfite
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C1/00—Ammonia; Compounds thereof
- C01C1/02—Preparation, purification or separation of ammonia
- C01C1/10—Separation of ammonia from ammonia liquors, e.g. gas liquors
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
- Incineration Of Waste (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
COIb
Deutsche Kl.: 12 i-17/58
Nummer: 1220 398
Aktenzeichen: R 33886IV a/12 i
Anmeldetag: 15. November 1962
Auslegetag: 7. Juli 1966
j Bei der Umsetzung von Cyanhydriden mit Schwefelsäure, vornehmlich von Acetoncyanhydrin
und Äthylencyanhydrin zur Herstellung von Derivaten der Acryl- bzw. Methacrylsäure, entstehen Abiallsäuren,
in denen sich der ursprünglich in der (pyangruppe enthaltene Stickstoff als Ammonium-Stickstoff
befindet. Der Ammoniakanteil in diesen Abjfallsäuren
liegt im allgemeinen zwischen 5 und 15%, Während der Schwefelsäuregehalt 50% und mehr betragen
kann. Außer dem bei der chemischen Umsetzung gebildeten Wasser enthalten diese Abfallsäuren
Organische Substanzen von unterschiedlicher Zusammensetzung.
— Die Aufarbeitung solcher Abfall-Säuren ist aus wirtschaftlichen Gründen geboten, da
s,ie den gesamten in Form von Blausäure in das Cyanhydrin-Zwischenprodukt eingebrachten Stickstoff
als Ammoniakstickstoff neben Schwefelsäure enthalten. Darüber hinaus könnte dieses stark saure
Abfallprodukt nicht ohne weiteres in den Abwasserkanal entlassen werden. Derartige Abfallsäuren werden
in der Regel so aufgearbeitet, daß sie durch Einleiten von Ammoniak neutralisiert werden. Das gebildete
Ammoniumsulfat, das durch besondere Auswaschprozesse von der beigemengten organischen
Substanz befreit werden muß, wird in an sich bekannter Weise gewonnen und im allgemeinen als Düngemittel
verwendet. Dieses Vorgehen stellt eine wirtschaftlich unbefriedigende Verwertung der Abfallsäure
dar.
Die Übertragung des Verfahrens gemäß der deutschen Patentschrift 861552 zur Überführung von
Verdünnter Schwefesäure in hochkonzentrierte Säure auf Ammoniumbisulfat enthaltende Abfallschwefelsäuren
mußte, soweit auch das Ammoniak wiedergewonnen werden sollte, aussichtslos erscheinen. Bei
dem bekannten Verfahren wird der sechswertige Schwefel zu vierwertigem Schwefel bei Temperaturen
von 600 bis 1000° C mit einer (reduzierenden) Gebläseflamme reduziert. Das erhaltene Gas-Dampf-Gemisch
wird gekühlt und dabei weitgehend vom Wasser befreit; Schwefeldioxyd wird in an sich bekannter
Weise zu SO3 oydiert und dieses in hochkonzentrierte
Saure oder Oleum übergeführt. Wegen der hohen Reaktionstemperaturen konnte vorausgesagt
werden, daß der Ammoniakanteil in Stickstoff übergeführt und damit verloren gehen würde. Demgegenüber
ermöglicht das den Gegenstand der vorliegenden Anmeldung bildende Verfahren die Aufarbeitung
einer Schwefelsäure und Ammoniumbisulfat enthaltenden Abfallsäure unter Wiedergewinnung sowohl
des Ammoniaks als auch der Schwefels.
Es wurde nämlich gefunden, daß man aus Ammo-Gewinnung von Ammoniak und Schwefeldioxyd
aus Ammoniumbisulfat enthaltenden
Abfallschwefelsäuren
aus Ammoniumbisulfat enthaltenden
Abfallschwefelsäuren
Anmelder:
Röhm & Haas G. m. b. H.,
Darmstadt, Mainzer Str. 42
Darmstadt, Mainzer Str. 42
Als Erfnder benannt:
Dr. Dr. e. h. Carl Theodor Kautter,
Dr. Willigis Leitenberger, Darmstadt
niumbisulfat enthaltender Abfallschwefelsäure sowohl das Ammoniak als auch den Sulfatschwefel als
SO2 gewinnen kann, wenn man die organische Verunreinigungen
enthaltende Abfallsäure in feiner Verteilung kurzzeitig in einer reduzierenden Atmosphäre
auf 400 bis 600° C erhitzt und das dabei entstehende Ammoniak und Schwefeldioxyd in an sich bekannter
Weise aus dem Gemisch gasförmiger Umsetzungsprodukte abtrennt. — Mit besonderem Vorteil geht
man dabei so vor, daß die Abfallsäure auf eine Schicht eines etwa 500° C heißen Wärmeüberträgers
aufgesprüht wird, wobei die Säure bereits vor dem Auftreffen auf die Oberfläche z. B. einer Schicht aus
Koks oder Schamottesteinen in Berührung mit den Flammgasen eines Gas- oder Ölbrenners steht. In
dieser »Vorwärmzone« verdampft das in der Abfallsäure enthaltene Wasser. Gleichzeitig oder/und anschließend
wird der sechwertige Sulfatschwefel zum vierwertigen Sulfitschwefel reduziert. Soweit die Abfallsäure
einen für diese Reduktion ausreichenden Anteil an organischer Substanz enthält, kann die
SO2-Bildung an einer Schicht aus festem Inertmaterial, z. B. an Schamottesteinen oder an Form-
körpern aus Aluminiumoxyd, ablaufen, während bei einem für den genannten Zweck nicht ausreichenden
Gehalt der Abfallsäure an organischen Verunreinigungen die Reduktion in einem Koksbett erfolgen
muß. Der erfindungsgemäß durchzuführende Aufarbeitungsprozeß besteht also in einer Konzentrierung
der Abfallsäure durch das Verdampfen des Wassers, in einer thermischen Spaltung des Ammoniumbisulfats
in Ammoniak und Schwefelsäure und in einer Reduktion des sechswertigen Schwefels zu
vierwertigem Schwefel. Die Luftzufuhr, die mit dem zu verbrennenden Gas oder Öl in den Zersetzer eingeblasen
wird, ist so zu bemessen, daß bereits die auf
609 588/345
den Wärmeüberträger treffenden Verbrennungsgase nach Möglichkeit keinen Sauerstoff enthalten. Eventuelle
geringe Sauerstoffmengen im Verbrennungsgas, die 2 bis 3 % nicht übersteigen sollen, werden in der
die SO2-Bildung bewirkenden reduzierenden Atmo-Sphäre
in CO bzw. Wasserdampf übergeführt. Wenn di Vhif i i
die Vorschrift, die Gewinnung von NH3 und SO2 aus von SO2
Abfallsäure der in Frage stehenden Art in einer reduzierenden Atmosphäre ablaufen zu lassen, nicht
eingehalten wird, treten erhebliche Ammoniakverluste auf.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Vorteil auch so durchgeführt werden, daß die versprühte Abfallsäure
zusammen mit reduzierenden Flammgasen bei 450 bis 520° C durch ein Koksbett geleitet wird.
Während die Aufarbeitung von sauren Schlämmen durch Reduktion von Schwefelsäure bzw. deren Verbindungen
durch Kohlenstoff bzw. organische Verbindungen zu SO2 durch Einleiten von Verbrennungsgasen
bekannt und z. B. in der deutschen Patentschrift 628 847 beschrieben ist, muß es als
überraschend bezeichnet werden, daß der gleiche Prozeß in Gegenwart von Ammoniak durchgeführt
werden kann und dieses mit einer Ausbeute von über 80% in an sich bekannter Weise aus dem Gemisch
der gasförmigen Umsetzungsprodukte wiedergewonnen werden kann. Der in der Abfallsäure enthaltene
Abspaltung von Ammoniak und die Reduktion des Sulfatschwefels zu SO2. Aus dem Reaktionsgas, das
den Ofen mit etwa 500° C verläßt, können 85% des in der eingebrachten Abfallsäure chemisch gebundenen
Ammoniaks als freies Ammoniak ausgewaschen werden, desgleichen 96% des Schwefels in Form
Schwefel wird zu etwa 95% als SO2 erhalten. Man
wird im allgemeinen SO2, nach dem Ammoniak in z. B. einem Schwefelsäurewäscher abgetrennt ist,
wieder zu SO3 oxydieren.
In einem Feuerraum werden stündlich 100 kg schweres Heizöl mit der theoretischen Luftmenge
verbrannt. Durch Abgasrückführung wird die Temperatur des Verbrennungsgases vor dem Eintritt in
den Reaktionsschacht auf 12000C eingestellt. Das
heiße Gas durchströmt anschließend von oben nach unten den vertikalen Reaktionsschacht, der in seiner
unteren Hälfte mit Koksstücken angefüllt ist. Von oben her werden in den heißen Gasstrom mittels
einer geeigneten Düse stündlich 1000 kg Abfallsäure, die zu 48,5 % aus Ammoniumbisulf at, zu 16,0 % aus
freier Schwefelsäure, zu 29,4% aus Wasser und zu 6,1% aus organischer Substanz besteht, in feiner
Verteilung eingeführt. Durch die sofort einsetzende Aufwärmung der Flüssigkeitströpfchen und die anschließende
Wasserverdampfung sowie die darauffolgende Säurespaltung und Reduktion wird die Temperatur
der heißen Gasatmosphäre sofort stark herabgesetzt. Dadurch wird eine Überhitzung in jedem einzelnen
Säurepartikel vermieden, und es erfolgt bei der meßbaren Reaktionstemperatur von 5200C die
Enthält die Abfallsäure mehr als 6% Kohlenstoff, bezogen auf die H2SO4-Menge, so ist die Füllung des
Reaktionsschachtes mit dem beschriebenen inerten keramischen Material möglich, weil der Kohlenstoffgehalt
in der Säure ausreichend ist, um die Reduktion zu bewirken. Für die Aufarbeitung der Säure muß
dann die Temperatur im Reaktionsschacht etwa 100° C höher liegen als im obenerwähnten Beispiel.
Für 1000 kg Abfallsäure müssen jetzt 120 kg Öl verbrannt werden. Infolge der hohen Arbeitstemperatur
ist der Verlust an Ammoniak durch thermische Zersetzung größer, und es können in diesem Fall nur
76% des in der Ausgangssäure enthaltenen Ammoniaks aus den Abgasen gewonnen werden, während
vom Schwefel wie im vorhergehenden Beispiel 96% als SO2 gewinnbar sind.
Claims (4)
1. Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak Schwefeldioxyd aus Ammoniumbisulfat und organische
Verunreinigungen enthaltenden Abfallschwefelsäuren, dadurch gekennzeichnet,
daß diese in feiner Verteilung kurzzeitig in einer reduzierenden Atmosphäre auf 400 bis
600° C erhitzt und das dabei entstehende Ammoniak und Schwefeldioxyd in an sich bekannter
Weise aus dem Gemisch gasförmiger Umsetzungsprodukte abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfallsäure auf einen etwa
5000C heißen Wärmeüberträger aufgesprüht wird, wobei die Säure vor dem Auftreffen auf den
Wärmeüberträger mit den Flammgasen eines Gasoder Ölbrenners in Berührung gebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammgase nicht mehr als
2 bis 3% überschüssigen Sauerstoff enthalten.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die versprühte Abfallsäure
zusammen mit reduzierenden Flammgasen bei 450 bis 520° C durch ein Koksbett geleitet
wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 861552.
Deutsche Patentschrift Nr. 861552.
609 588/345 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER33886A DE1220398B (de) | 1962-11-15 | 1962-11-15 | Gewinnung von Ammoniak und Schwefeldioxyd aus Ammoniumbisulfat enthaltenden Abfallschwefelsaeuren |
GB44438/63A GB1014945A (en) | 1962-11-15 | 1963-11-11 | Recovery of ammonia and sulphur dioxide from sulphuric acid containing ammonium sulphate or bisulphate |
FR953904A FR1375390A (fr) | 1962-11-15 | 1963-11-15 | Procédé pour la préparation de l'ammoniac et de l'anhydride sulfureux en partant d'acides sulfuriques résiduaires contenant du bisulfate d'ammonium |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER33886A DE1220398B (de) | 1962-11-15 | 1962-11-15 | Gewinnung von Ammoniak und Schwefeldioxyd aus Ammoniumbisulfat enthaltenden Abfallschwefelsaeuren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1220398B true DE1220398B (de) | 1966-07-07 |
Family
ID=7404201
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER33886A Pending DE1220398B (de) | 1962-11-15 | 1962-11-15 | Gewinnung von Ammoniak und Schwefeldioxyd aus Ammoniumbisulfat enthaltenden Abfallschwefelsaeuren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1220398B (de) |
FR (1) | FR1375390A (de) |
GB (1) | GB1014945A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0516001A1 (de) * | 1991-05-24 | 1992-12-02 | Haldor Topsoe A/S | Verfahren zur Regenerierung von Abfallschwefelsäure |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2201250A1 (en) * | 1972-09-22 | 1974-04-26 | Inst Francais Du Petrole | Sulphur dioxide and ammonia prodn from ammonium sulphate - by contact-ing mixture with granular solid with countercurrent hot reducing gas stream |
NL7601061A (nl) * | 1976-02-03 | 1977-08-05 | Stamicarbon | Werkwijze voor het winnen van epsilon-caprolac- tam uit een epsilon-caprolactamzwavelzuur-reac- tiemengsel. |
NL7704481A (nl) * | 1977-04-25 | 1977-08-31 | Stamicarbon | Werkwijze voor het winnen van ammoniak en zwavel- dioxide uit verontreinigd ammoniumzout van zwavel- zuur. |
CN109081685B (zh) * | 2018-09-13 | 2021-09-24 | 南京鑫达晶体材料科技有限公司 | 一种氧化铝陶瓷及其制备方法 |
CN112174165A (zh) * | 2019-07-03 | 2021-01-05 | 强方投顾股份有限公司 | 半导体级氨水及硫酸回收循环制造方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE861552C (de) * | 1937-04-27 | 1953-01-05 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren und Vorrichtung zur UEberfuehrung von verduennter Abfallschwefelsaeure in hochkonzentrierte Saeure |
-
1962
- 1962-11-15 DE DER33886A patent/DE1220398B/de active Pending
-
1963
- 1963-11-11 GB GB44438/63A patent/GB1014945A/en not_active Expired
- 1963-11-15 FR FR953904A patent/FR1375390A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE861552C (de) * | 1937-04-27 | 1953-01-05 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren und Vorrichtung zur UEberfuehrung von verduennter Abfallschwefelsaeure in hochkonzentrierte Saeure |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0516001A1 (de) * | 1991-05-24 | 1992-12-02 | Haldor Topsoe A/S | Verfahren zur Regenerierung von Abfallschwefelsäure |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1375390A (fr) | 1964-10-16 |
GB1014945A (en) | 1965-12-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1199243B (de) | Verfahren zur Herstellung schwefeldioxydhaltiger Gase aus ammoniumsalzhaltigen Abfallschwefelsaeuren | |
DE1223818B (de) | Verfahren zur Zersetzung des bei der Aufarbeitung von Kokerei- oder Gaswerksgas anfallenden Ammoniaks | |
DE1220398B (de) | Gewinnung von Ammoniak und Schwefeldioxyd aus Ammoniumbisulfat enthaltenden Abfallschwefelsaeuren | |
EP0439742B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Oleum und Schwefelsäure | |
DE854205C (de) | Herstellung von Schwefelsaeure | |
DE1946558A1 (de) | Verfahren zur sulfatierenden Behandlung von Eisenrohmaterial | |
DE2537451C2 (de) | Verfahren zum Umsetzen des in Koksofengasen enthaltenen Ammoniaks in Stickstoff und Wasser und des Schwefelwasserstoffs zu Schwefel | |
DE3311372A1 (de) | Verfahren zur gewinnung von schwefel nach dem claus-verfahren aus den schwaden der reinigung von kokereigas | |
DE2447221C3 (de) | Verfahren zur Vernichtung von Cyanwasserstoff gas | |
DE550909C (de) | Verfahren zur katalytischen Gewinnung von Cyanwasserstoff | |
DE938545C (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von elementaren Schwefel enthaltenden Gesteinen oder Schwefel in elementarer Form enthaltenden Gasreinigungs- oder Katalysatormassen | |
DE1271084B (de) | Verfahren zur Herstellung von Chlor | |
DE818545C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entschwefelung von angereicherten Gasreinigungsmassen | |
DE752319C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeure aus Schwefelwasserstoff enthaltenden Gasen | |
DE19525270C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Roheisen aus Eisenoxiden | |
DE641596C (de) | Verfahren zur Erzeugung praktisch sauerstoff- und stickoxydfreier Gemische von Stickstoff und Wasserstoff | |
DE889292C (de) | Verfahren zur Herstellung eines besonders aktiven FeO | |
DE540206C (de) | Verfahren zur Nutzbarmachung des Stickoxyds aus Nitrosylchlorid | |
AT106013B (de) | Verfahren zur Darstellung von hochkonzentriertem Schwefeldioxydgas. | |
DE741825C (de) | Verfahren zur Herstellung von Magnesiumoxyd und Schwefeldioxyd durch Reduktion von Magnesiumsulfat | |
DE936566C (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanwasserstoff | |
AT131568B (de) | Verfahren zur Herstellung von Ammonsulfat-Ammonnitrat-Mischdünger. | |
DE1583938C (de) | Verfahren zum Wirbelschichtrösten von eisenhaltigen sulfidischen Erzen | |
DE1181179B (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwefeldioxid-haltigen Gasen | |
DE1073455B (de) | Verfahren zur Herstellung von Salpetersäure |