DE1471038A1 - Verfahren zum Herstellen von reinweissen Zement - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von reinweissen ZementInfo
- Publication number
- DE1471038A1 DE1471038A1 DE19611471038 DE1471038A DE1471038A1 DE 1471038 A1 DE1471038 A1 DE 1471038A1 DE 19611471038 DE19611471038 DE 19611471038 DE 1471038 A DE1471038 A DE 1471038A DE 1471038 A1 DE1471038 A1 DE 1471038A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clinker
- product
- reducing gas
- air
- pure white
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B7/00—Hydraulic cements
- C04B7/36—Manufacture of hydraulic cements in general
- C04B7/43—Heat treatment, e.g. precalcining, burning, melting; Cooling
- C04B7/47—Cooling ; Waste heat management
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B7/00—Hydraulic cements
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Silicon Compounds (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
- Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Description
. 9E barsch β ?i?£fi"/· 5?}"™
9atentana,a/t
fernsprecher, s*~im 30 es
Rhein-Ruhr Bank Düsseldorf. Konto-Nr. SI 145
Posischeckkonto: Dortmund Nr. 666 44
B eschreibung zum Patentgesuch
der Firma Ciments Lafarge S.A., 28 rue Emile Menier, Paris
betreffend:
"Verfahren zum Herstellen von reinweißem Zement"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von reinweißem Zement.
Es ist bekannt, daß sich weiße Zemente nicht von üblichen Zementen mit Ausnahme ihrer Farbe unterscheiden. Der gesuchte
weiße Farbton ist insofern besonders schwer zu erreichen, wenn es sich um ein reines Weiß handelt, und zwar trotz der Subjektivität,
mit der man den Farbbegriff verbindet. Die Untersuchungen, die zu unserem derzeitigen Wissen geführt haben und die
auf dem einschlägigen Sektor erworbenen Erfahrungen zeigen, daß die weiße Farbtönung einerseits nur durch die Anwendung von Ausgangsmaterialien,
die lediglich wenig Eisen und andere Verunreinigungen enthalten, und andererseits nur durch eine bestimmte
Anzahl von Vorsichtsmaßnahmen erhalten werden kann, die eine Verunreinigung
vermeiden, sowie durch eine Spezialbehandlung von
einer oder mehreren Klinkersorten unmittelbar nach dem Brennen.
- 2 -809810/1237
Die allgemeine Meinung scheint dahin zu gehen, daß der Zement nicht in jedem Fall "schön weiß" sein kann, da der Klinker
wenigstens etwa 0,5 $> Oxyde des Eisens, Titans oder Mangans
usw. enthält. Die Erfahrung hat weiterhin gezeigt, daß bestimmte Arbeitsbedingungen angewandt werden müssen, wie ein ausreichendes
Halten des Klinkers in einer reduzierenden Atmosphäre, während sich derselbe bei einer über 700° C liegenden Temperatur
befindet. Bis jetzt ist diese reduzierende Atmosphäre dadurch erhalten worden, daß der Klinker durch die Verbrennungsflammen oder die Verbrennungsgase behandelt wird, die nicht ausreichend
Luft für eine vollständige Verbrennung enthalten.
Um die mit bekannten Verfahrensweisen verbundenen Verluste sowie arteigenen Schwierigkeiten zu vermeiden, sind Untersuchungen
unternommen worden, die dazu geführt haben, daß man einen vollständig homogenen und rein-weißen Zement herstellen
kann. Erfindungsgemäß besteht das Verfahren zur Herstellung von rein-weißem Zement im wesentlichen darin, daß man im Gegenstrom
einerseits das gebrannte Produkt (Klinker) bei einer Temperatur von etwa 1000 bis 1400° C, und zum anderen ein bestimmtes reduzierendes
Gas führt, wodurch die Abkühlung des gebrannten Produktes bedingt wird. Man kann das Rohprodukt mit einem Brennstoff
brennen, wie es unter der Bezeichnung Schweröl bekannt iet,
wobei man in der für Klinker üblichen Weiee brennt, und der erhaltene
Klinker innig im Gegenstrom bei dem Austritt aus dem Brennofen bei einer Temperatur von etwa 14000° 0 mit einem reduzierenden
Gas eine Zeitspanne von etwa 10 Min. geführt wird, die ausreichend ist, daß die Temperatur auf etwa 600° C absinkt
und man sodann den in weißen Zement umgewandelten Klinker entfernt.
Man geht vorteilhaft von einem Ausgangsmaterial aus, das möglichst reich an Siliziumdioxyd ist und das z. B. vor dem
Kalzinieren die folgende Zusammenstellung aufweist!
- 3 -809810/1237
SiO2 » 14,6 j,
Al2O5 = 0,6 %
Al2O5 = 0,6 %
O5 - 0,19%
CaO « 46,6 96
MgO = 1 96
CaO « 46,6 96
MgO = 1 96
Vorzugsweise werden nur die Peinteile angewandt, die durch einen Rost mit I5 mm hindurchtreten, wobei man vorzugsweise
einen Kaolinsand zugibt (SiO2 « 80 $>, Al3O5 = 12 76,
Pe2O- » 0,4 $>, CaO = 1,5 9&). Die Ausgangsstoffe werden in bekannter
Weise in Gegenwart von Wasser zerkleinert, um eine homogenisierte Paste zu ergeben, die nach dem Kalzinieren eine
Analyee von SiO2 = 25,4 #, Al3O5 = 1,2 #, Pe3O5 = 0,3 #, CaO =
71,4 96, MgO = 1,'■ i» zeigt.
Das Brennen wird mit Schweröl durchgeführt, das die Ausbildung von an Eisen reichen Aschen verhindert. Auf Kosten eines
starken Brennstoffverbrauches erhält man. aufgrund der besonderen Art der zu brennenden Paste einen aehr feinen und sehr porösen
Klinker (40 Ί» Poren). Nach dem Zerkleinern des Klinkers
auf die gewünschte Feinheit weist das Pulver (bei einer Temperatur von etwa 1100° C) eine wassergrüne Farbe auf, ehe dasselbe
der eigentlichen erfindungsgemäßen Behandlung unterworfen wird, Hierzu wird der heiße und in geeigneter Weise in Bewegung gehaltene
Klinker in einer Richtung geführt, wobei derselbe progressiv durch jedes geeignete Mittel abgekühlt wird, und man unterwirft
sodann denselben der reduzierenden Wirkung eines entgegengesetzt zu der Bewegungsrichtung des Klinkers umlaufenden Gases,
das vorteilhafterweise durch Verbrennen von Propan erhalten wird.
Hierbei wird die Berührung zwischen dem Gas und dem Klinker vorzugsweise in einem gegenüber der Außenluft abgedichteten Behälter
durchgeführt.
809810/1237
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise in
einer Vorrichtung durchgeführt, die im wesentlichen am Ausgang des Brennofens eine Zerkleinerungsvorrichtung "bekannter Bauart
aufweist, die das aus dem Ofen austretende Produkt auf den gewünschten Körnungsgrad zerkleinert. Diese Zerkleinerungsvorrichtung
wird durch umlaufendes Wasser abgekühlt, um so den Klinker von einer Temperatur von 1200° 0 auf eine Temperatur von etwa
1000° C zu bringen.
Am Ausgangsende der Zerkleinerungsvorrichtung ist ein Schneckenmischer vorzugsweise mit mehreren Schnecken angeordnet,
die hohl sind und durch die ein Wasserstrom geführt wird. Das Gehäuse der Mischvorrichtung ist wasserdicht und selbst vorteilhafterweiee
von außen gekühlt, wobei jede der hohlen Schnecken über der oder den benachbarten Schnecken angeordnet ist.
Es ist ein -Bauelement vorgesehen, das reduzierendes
Gas bestimmter Zusammensetzung zuführt, z.B. indem man in einer dichten Umkleidung Propan oder jeden anderen Brennstoff und Luft
in einem konstanten Verhältnis verbrennt, wobei das Verbrennungsgas am Ausgang der Mischvorrichtung eingeführt wird, so daß dasselbe in der Mischvorrichtung entgegengesetzt der Bewegungsrichtung
des Klinkers während des Abkühlens geführt wird. Man kann eine bestimmte Anzahl übereinander angeordneter, einzelner Mischvorrichtungen
anwenden, wobei in jeder derselben das behandelte Produkt entgegengesetzt der Richtung geführt wird, mit der dasselbe
in der darüber oder darunter liegenden Mischvorrichtung verläuft. Ein Verschluß mit Gegenventil verhindert den lufteintritt
von der Ausgangsseite der Mischvorrichtung und ermöglicht
das periodische Entfernen des abgekühlten und weiß-gefärbten Klinkers.
In der beigefügten Zeichnung ist schematisch in Form eines Beispiels eine Vorrichtung gezeigt, die die Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht ι
809810/1237 . -5-
Pig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch die Vorrichtung}
Pig. 2 ist eine Ansicht im Schnitt längs der linie II - II der Fig. 1}
Pig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Schaufel der Antriebs- und Wärmeaustauschschnecke.
Das gebrannte Produkt tritt aus dem Ofen (nicht gezeigt) aus und fällt in die Zerkleinerungsvorrichtung 2, die einen
Kühlmantel 3 mit umlaufendem Wasser und Zahnradwalze 4 für den Brechvorgang aufweist. Das zerkleinerte Produkt fällt in den
in mehreren Etagen angeordneten Mischer 5, wobei in jeder Etage vier Schnecken 6 nebeneinander angeordnet sind. Die Schnecken
sind übereinander in einer Umkleidung 7 angeordnet, durch die Wasser 8 hindurchfließt. Die Schnecken jeder Etage liegen übereinander,
um das Produkt in einer Weise in Bewegung zu halten, wie es seit mehr als 60 Jahren bekannt ist. Einer Verbrennungskammer
9 wird bei 10 Propan und bei 11 Luft zugeführt, und die
Verbrennungsgase bei 12 am Ausgang der Mischvorrichtung dergestalt eingeführt, daß die Gase in der Umkleidung 7 entgegengesetzt
der Bewegungsrichtung des zerkleinerten Produktes umlaufen. Der Austrittsschacht 16 der Mischvorrichtung wird durch
eine Klappe 17 aus feuerfestem Stahl verschlossen, die schwenkbar um eine Achse 18 angeordnet iet und durch ein Gegengewicht
19 mit einem derartigen Gewicht im Gleichgewicht gehalten wird, daß die Klappe solange geschlossen gehalten wird, bis ein bestimmtes
auf die Klappe drückendes Klirtergewicht dieselbe im
Öffnungssinn schwenkt. Diese Klappe verhindert somit das erneute Eintreten von Luft durch den Schacht 16, wobei die Klinker
jedoch hindurchtreten können.
Diese Vorrichtung bedingt den Vorteil, daß in der Mischvorrichtung
ein leichter Überdruck in der Größenordnung von 1 mm Wasser aufrechterhalten wird, wodurch das unzweckmäßige
erneute Eintreten von Luft an beliebigen Stellen der Vorrichtung
809810/1237
verhindert wird. Die Flügel der Schnecken 6 bestehen aus vorzugsweise
geschweißten Blechen, deren äußere Oberflächen kleine zusätzliche Flügel in Form von Lamellen abstützt, die dazu dienen,
den Mischvorgang zu unterstützen. In der Fig. 3 ist ein derartiger Flügel mit seinen Wänden 6, 13 gezeigt, die durch
eine Schweißraupe 14 miteinander verbunden sind und wenigstens einen kleinen Flügel 15 tragen.
Wenn man diskontinuierlich zu arbeiten wünscht, kann man anstelle der gezeigten Vorrichtung in gleicher Weise einen
dichten Behälter anwenden, der das gebrannte Produkt aufnimmt undcjait einem mechanischen Rührer versehen ist. In diesen Behälter
führt man das reduzierende Gas unter Bewegen und Abkühlen des gebrannten Produktes ein.
Erfindungsgemäß kann man somit weiße Zemente in kontinuierlicher oder diskontinuierlicher Verfahrensweise dadurch
herstellen, daß man in sehr leichter Weise die Temperaturen und Verweilzeiten einregelt, nachdem man im Laboratorium eine einfache
Prüfung einer Probe durchgeführt hat.
- 7 809810/1237
Claims (5)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von reinweißem Zement, dadurch gekennzeichnet, daß man im Gegenstrom das gebrannte Klinkerprodukt "bei einer Temperatur von etwa 1000 bis H00° C mit einem reinen reduzierenden Gas führt, wobei das Abkühlen des gebrannten Produktes durchgeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man stark Siliciumdioxyd-haltige Ausgangsmaterialien zur Gewinnung eines se1 - porösen Klinkers anwendet.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Rohmaterial mit einem Schweröl brennt, den erhaltenen Klinker zerkleinert und denselben im Gegenstrom mit dem Reduktionsmittel führt, um so eine Triperatur ν-:.i etwa 600° C des Klinkers zu erreichen.
- 4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das reduzierende Gas aus einem Gaserzeuger, z.B. durch die Verbrennung eines Kohlenwasserstoffes, wie Propan, mit Luft erhalten wird.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine Zerkleinerungsvorrichtung (2) sowie mehrere parallel zueinander angeordnete Schnecken (6) aufweist, die teilweise übereinander vorliegen und in übereinander angeordneten Etagen angeordnet sind, wobei in jeder derselben das Produkt in entgegengesetzter Richtung809810/1237zu den nächsten Etagen geführt wird, und daß eine Einführungsvorrichtung (12) für das reduzierende Gas im unteren Teil (16) - Ausgang - der bchneckenanordnung sowie eine den Eintritt der luft verhindernde Klappe (17) vorgesehen sind.809R 10/ I 237
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR858105A FR1293669A (fr) | 1961-04-07 | 1961-04-07 | Procédé de fabrication de ciment super-blanc |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1471038A1 true DE1471038A1 (de) | 1968-11-28 |
Family
ID=8752609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611471038 Pending DE1471038A1 (de) | 1961-04-07 | 1961-07-10 | Verfahren zum Herstellen von reinweissen Zement |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3425853A (de) |
DE (1) | DE1471038A1 (de) |
FR (1) | FR1293669A (de) |
GB (1) | GB991112A (de) |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1588078A (de) * | 1968-10-28 | 1970-04-03 | ||
US3595543A (en) * | 1970-01-08 | 1971-07-27 | United States Steel Corp | Apparatus for and method of treating and cooling cement clinker |
US3633894A (en) * | 1970-01-12 | 1972-01-11 | Bethlehem Steel Corp | Method of making calcined minerals with reduced sulfur content |
FR2077719A6 (de) * | 1970-02-09 | 1971-11-05 | Lafarge Ciments Sa | |
US3961974A (en) * | 1975-04-15 | 1976-06-08 | United States Steel Corporation | Method of manufacture of improved white portland cement |
DE3312029A1 (de) * | 1983-04-02 | 1984-10-04 | Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum | Verfahren zur herstellung von weisszement |
GB8418940D0 (en) * | 1984-07-25 | 1984-08-30 | Blue Circle Ind Plc | Cementitious compositions |
US4595416A (en) * | 1984-10-01 | 1986-06-17 | Fuller Company | Method and apparatus for producing cement clinker including white cement |
DE4414292A1 (de) * | 1994-04-23 | 1995-10-26 | Krupp Foerdertechnik Gmbh | Verfahren und Anlage zur Kühlung von Weißzementklinker |
JP4773634B2 (ja) * | 2001-06-08 | 2011-09-14 | 日本ケッチェン株式会社 | 重質炭化水素油の2段階水素化処理方法 |
US6918869B2 (en) * | 2002-12-02 | 2005-07-19 | Scimed Life Systems | System for administering a combination of therapies to a body lumen |
US7810566B2 (en) * | 2006-06-30 | 2010-10-12 | Halliburton Energy Services Inc. | Settable compositions free of portland cement and associated methods of use |
ITMI20130786A1 (it) * | 2013-05-13 | 2014-11-14 | Italcementi Spa | Procedimento per il raffreddamento di clinker bianco e relativo apparato |
EP2803651A1 (de) * | 2013-05-13 | 2014-11-19 | ITALCEMENTI S.p.A. | Verfahren zur Kühlung weißer Klinker und zugehörige Vorrichtung |
EP2868635B1 (de) * | 2013-10-29 | 2016-08-10 | Alite GmbH | Zementklinkerkühler und Verfahren zum Kühlen von Zementklinkern |
CA2972154C (en) * | 2015-01-30 | 2022-10-18 | SCB International Materials, Inc. | Cement kiln fuel treatment |
CN107056107A (zh) * | 2016-11-11 | 2017-08-18 | 长兴海普机械科技有限公司 | 一种旋转式水泥冷却装置 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1859926A (en) * | 1929-03-19 | 1932-05-24 | Yosemite Portland Cement Corp | Cement clinker treatment |
GB814836A (en) * | 1955-09-23 | 1959-06-10 | Dyckerhoff Portland Zementwerk | Process for the production of white cement |
GB857218A (en) * | 1958-03-18 | 1960-12-29 | Dyckerhoff Zementwerke Ag | Improvements in or relating to the production of white cement |
US2945688A (en) * | 1958-03-18 | 1960-07-19 | Dyckerhoff Zementwerke Ag | Process for manufacturing white cement |
GB857105A (en) * | 1958-06-05 | 1960-12-29 | Smidth & Co As F L | Manufacture of white cement |
US2970925A (en) * | 1958-09-18 | 1961-02-07 | Dyckerhoff Klaus | Method of manufacturing a cement clinker |
US2989396A (en) * | 1958-11-03 | 1961-06-20 | Exxon Research Engineering Co | Direct reduction of iron oxide by hydrocarbon |
US3085022A (en) * | 1959-07-18 | 1963-04-09 | Heidelberg Portland Zement | Process and apparatus for the production of cement clinker, more especially for white cement |
-
1961
- 1961-04-07 FR FR858105A patent/FR1293669A/fr not_active Expired
- 1961-06-02 GB GB20080/61A patent/GB991112A/en not_active Expired
- 1961-07-10 DE DE19611471038 patent/DE1471038A1/de active Pending
-
1964
- 1964-11-02 US US408244A patent/US3425853A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3425853A (en) | 1969-02-04 |
FR1293669A (fr) | 1962-05-18 |
GB991112A (en) | 1965-05-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1471038A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von reinweissen Zement | |
DE947788C (de) | Verfahren zur Herstellung feinverteilter Metalloxyde durch Zersetzung verdampfbarer Metallchloride | |
DE2633006B2 (de) | Verfahren zur Entfernung von Stickoxiden | |
DE1241808B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von feinteiligen Metalloxyden | |
DE2754766C2 (de) | ||
DE60216734T2 (de) | Verfahren zur härtung von selbst-reduzierenden agglomeraten | |
DE2103026A1 (de) | Verfahren zum Trocknen von Kohle | |
DE1471038B (de) | Verfahren zum Herstellen von besonders weißem Zement | |
DE1942537C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von weißen m Zement und Vorrichtung zu dessen Durchführung | |
DE729098C (de) | Verahren und Ofen zum Schmelzen von Glas u. dgl. | |
DE457087C (de) | Rotierender Schmelzofen | |
DE726852C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer poroesen Verblaserostbeschickung aus Zementrohschlamm | |
DE109484C (de) | ||
DE3404943A1 (de) | Verfahren und anlage zum brennen von sinterfaehigem gut wie zementklinker aus kalkstein, dolomit oder aehnliche rohstoffe enthaltenden mineralien | |
DE579753C (de) | Verfahren zur Herstellung von Eisenschwamm | |
DE629540C (de) | Verfahren zur Reduktion von Metalloxyden, insbesondere Eisenerzen, im Drehofen im luftverduennten Raum | |
DE1592526C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von feinteiligem Titandioxid durch Umsetzung von Titantetrachlorid mit Sauerstoff | |
DE1181179B (de) | Verfahren zur Herstellung von Schwefeldioxid-haltigen Gasen | |
EP0437562B1 (de) | Verfahren zur beschleunigten herstellung von mennige sowie vorrichtung dafür | |
DE728071C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum unmittelbaren Gewinnen von Metall, insbesondere Eisen,aus feinkoernigen Erzen oder Metallverbindungen | |
DE558672C (de) | Verfahren zur Herstellung feinpulveriger Bleisulfate | |
DE1137989B (de) | Verfahren zur Herstellung eines poroesen, tonerde- und kieselsaeurehaltigen Gutes | |
DE127460C (de) | ||
DE544385C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung chemischer Reaktionen bei hohen Temperaturen im kontinuierlichen Tunnelofenbetrieb unter Verwendung von gasfoermigen Halogenen bzw. halogenhaltigen Stoffen als Ausgangskomponente | |
DE1646496C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blähton und Blähschiefer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |