DE350518C - Verfahren zum Sulfatisieren von Erzen und anderen Materialien - Google Patents

Verfahren zum Sulfatisieren von Erzen und anderen Materialien

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DE350518C
DE350518C DE1920350518D DE350518DD DE350518C DE 350518 C DE350518 C DE 350518C DE 1920350518 D DE1920350518 D DE 1920350518D DE 350518D D DE350518D D DE 350518DD DE 350518 C DE350518 C DE 350518C
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Description

  • Verfahren zum Sulfatisieren von Erzen und anderen Materialien. Die Erfindung besteht in einem Verfahren zum Sulfatisieren von Erzen und anderen Materialien, wobei oxydierbarer Schwefel gleichzeitig mit einem geeigneten Oxydationsmittel unter höherem als dem atmosphärischen Druck in Anwendung kommt. 'Unter oxydierbarem Schwefel ist gediegener Schwefel oder Schwefel in Verbindung, z. B. als Schwefelmetall, und insbesondere Schwefeldioxyd zu verstehen. Als Oxydationsmittel kann Luft oder Sauerstoff in Anwendung kommen oder mit Sauerstoff angereicherte Luft oder auch gewisse feste oxydierende Stoffe, wie z. B. Manganhyperoxyd. Eine kennzeichnende Eigentümlichkeit des Erfindungsgegenstandes liegt in der Herbeiführung der Reaktion unter höherem als atmosphärischem Druck, was dadurch ermöglicht wird, daß im Verlaufe des Verfahrens einer oder mehrere der reagierenden Stoffe in Gasform vorhanden sind, in welcher sie entweder eingebracht oder im Behälter entwickelt werden. Bei manchen Reaktionen ist es übrigens ohne Bedeutung, ob z. B. Schwefeldioxyd anfänglich eingebracht wird, da es im Reaktionsbehälter durch Oxydation von Schwefel oder einem Sulfide mittels eines 'Oxydationsmittels gebildet werden kann, von welchem eine genügende-Menge in Anwendung kommt, um das Schwefeldioxyd dann in Schwefelsäureanhydrid umwan= dein zu können.
  • Besondere Vorteile bietet das Verfahren. für die Verarbeitung von Kupfererzen, da es eine schnelle, billige und nahezu vollständige Sulfatisierung des in oxydischen oder. sulfidischen Kupfererzen enthaltenen Kupfers ermöglicht.
  • ` Im nachstehenden ist beispielsweise die Erfindung in ihrer Anwendung auf diesen besonderen Fall beschrieben; es muß aber betont werden, daß sie keineswegs darauf beschränkt ist, sondern daß die in ihr zum Ausdruck kommenden wesentlichen Bedingungen sich nicht nur für die Sulfatbildung mit anderen Erzen, Mineralien und Metallen als vorteilhaft erwiesen haben, sondern auch bei gewissen Reaktionen ganz anderer Natur, wie z. B. die Äthergewinnung aus Alkoholen, die Sulfonierung- aromatischer Kohlenwasserstoffe bei der Erzeugung von Phenolen und Naphtenen iisw.
  • Bei der Überführung des Kupfers von Kupfererzen in Kupfersulfat ist es bisher z. B. üblich gewesen, die verb ältnismäßig kostspielige Schwefelsäure zur Gewinnung von Sulfat aus Kupfer-'oxyderzen zu verwenden. Man hat auch versucht, Schwefelkupfererze durch Rösten unter atmosphärischem Druck direkt in Sulfate über-, zuführen; hat jedoch erkannt, daß dieses Sulfatrösten vön geringer Wirksamkeit und langwierig ist, und so hatte es in der Praxis keinen Erfolg. Kommt gemäß der Erfindung höherer als atmosphärischer Druck zur Anwendung, so wird die Reaktion beschleunigt und eine, praktisch genommen, vollständige Umwandlung erzielt. Bei der Verarbeitung von Kupfererzen ist z. B. gefunden worden, daß bei Drucken zwischen 31/2 und 7 kg pro Quadratzentimeter die zur Durchführung der Reaktion erforderliche Zeitdauer in verkehrtem Verhältnis zur Höhe des Druckes steht. Mit anderen Worten, die Sulfatbildung geht, wenn genügend viel oxydierende Stoffe vorhanden sind, bei einem Drucke von 7 Atm. in einem kleinen Bruchteil der Zeit vor sich, welche bei i Atm. erforderlich ist. Außerdem ist bei höheren Drucken die Sulfatisierung beinahe vollständig, was bei normalen Druck nicht der Fall ist.
  • Zur Sulfatisierung des in Kupferoxyderzen enthaltenen Kupfers auf trockenem Wege wird das fein gepulverte Erz in einen geeigneten, dem Drucke widerstehenden Behälter gefüllt, welcher mit einer Rührvoruichtung und mit :Mitteln zam Beeinflussen der Temperatur der Beschikkung durch Erwärmung oder durch Kühlung versehen ist. In allen Fällen werden der oxydierbare Schwefel und das Oxydationsmittel unter solchen Verhältnissen eingebracht, daß der erforderliche Druck erzeugt und aufrechterhalten wird. Dieser Druck beträgt für den in Rede stehenden besonderen Fall 31/2 bis 7 Atm. und wird erreicht, indem man in den Behälter ein Gemenge von beiläufig io Volumteilen Schwefeldioxyd mit 9o Volumteilen Luft einführt, wobei die Zuströmung so beeinflußt wird, daß ein nahezu unveränderlicher Druck von 6 Atm. herrscht und für die Ableitung von Abgasen ' Vorsorge getroffen ist.
  • Zur Einleitung oder zum Inganghalten der Reaktion oder für beide Zwecke kann Wärme zugeführt werden. Die Reaktionen sind jedoch gewöhnlich stark exothernzisch, und wenn das Oxydationsmittel genügend wirksam und in genügender Menge vorhanden ist, wird die durch die Reaktion entwickelte Wärme zur Aufrechterhaltung der erforderlichen Temperatur genügen, ja in manchen Fällen wird man selbst kühlen müssen. Bei der Behandlung von Kupferoxyderzen auf trockenem Wege wird die Temperatur vorzugsweise nahe an 500° C erhalten und der Druck auf 31/2 bis 7 Atm. Diese Zahlen ändern sich natürlich j e nach -der Natur der reagierenden Körper und der Einrichtung der Vorrichtung. Die Verarbeitung von Kupferoxyderzen auf Sulfat auf nassem Wege kann bei gewöhnlicher Temperatur vollständig durchgeführt werden.
  • Bei der Verarbeitung von Kupfersulfiderzen auf trockenem Wege kann der im Erze enthaltene Schwefel als Quelle oxydierbaren Schwefels genügen, in welchem Falle man nur Luft oder Sauerstoff einzuführen braucht, wobei die Bedingungen bezüglich Druck und Temperatur so ziemlich die gleichen bleiben wie für die trockene Verarbeitung von Kupferoxyderzen. Sollte der im Erze enthaltene Schwefel für den Zweck nicht genügen, so muß Schwefel in irgendeiner zur Verfügung stehenden Form zugeführt werden, z. B. indem man Schwefelkies mit dem Erz mengt oder mit dem Oxydationsmittel Schwefeldioxyd einführt. In diesem Falle kann man auch Schwefeldioxyd, welches sich entwickelt und nicht gleich durch die Reaktion aufgezehrt wird, mit Luft oder anderen Qxydafiionsmitieln vermengen und wieder in den Behälter zurückleiten.
  • Die bekannten Katalysatoren für die Oxydation von Schwefeldioxyd, wie z. B. Stickstoffoxyde, Chlormetalle, Wasser usw., können mit Vorteil benutzt werden, um die Reaktion weiter zu beschleunigen, doch gehört ihre Anwendung nicht zum Wesen der Erfindung. Bei der Anwendung von Stickstoffoxyden bereitet man dieselben am besten an Ort und Stelle, indem man im Reaktionsbehälter einen elektrischen Lichtbogen brennend erhält. Dieser Lichtbogen kann auch als Wärmequelle dienen.
  • In manchen Fällen ist es auch vorteilhaft, den Druck zeitweise auf atmosphärischen oder selbst unter diesen zu vermindern und hierauf den höheren Druck wiederherzustellen. Auf diese Weise ist z. B. beim Arbeiten auf trockenem Wege möglich, die Zersetzung von schwefelsaurem Eisenoxyd in Gegenwart von Kupfersulfat ohne Zersetzung des letzteren Salzes zu beschleunigen, so daß Schwefelsäureanhydrid frei wird.
  • Ein weiterer Vorteil, welchen das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren bietet, liegt darin, daß man als Quelle oxydierbaren Schwefels auch die aus metallurgischen Öfen abziehenden Dämpfe, Flugaschen u. dgl. verwenden kann. Das bietet in ökonomischer Be= ziehung den doppelten Vorteil, daß schädlicher Abfall, dessen Fortschaffung bisher großen Schwierigkeiten begegnete, nutzbringend verwendet wird.
  • Da der Gegenstand der Erfindung ein Verfahren ist, ist die Ausführung der Erfindung nicht an die Verwendung eines Apparats von bestimmter Form gebunden. Die-Bauart des Apparates wird sich je nach der Natur des auf Sulfat zu verarbeitenden Materials und den Verhältnissen, unter welchen die Reaktion vor sich zu gehen hat, insbesondere -je nach dem Umstande, ob Wasser vorhanden ist oder nicht, mannigfach ändern. In allen Fällen jedoch gehört zu den wesentlichen Erfordernissen ein Behälter, dessen Wände stark genug sind, um dem in seinem Innern bei der in Anwendung gebrachten Temperatur auftretenden Druck zu widerstehen und welcher, wenn nötig, eine gegen die auftretenden Reaktionen und entstehenden Reaktionsprodukte unempfindliche innere Auskleidung besitzt. Außerdem kann er allenfalls auch mit einer Durchmengvorrichtung versehen sein. Mit Ventilen versehene Einlaß- und Ausströmungsöffnungen sind wie gewöhnlich vorhanden und nebstdem noch, vorzugsweise wie oben angegeben; eine Einrichtung zum genauen Regeln der Temperatur der Beschickung. Diese Einrichtung kann beispielsweise in einer elektrischen Widerstandsheizspule und allenfalls auch noch in einer Kühlschlange bestehen, welche beide zwischen die innere und die äußere Behälterwand eingeschlossen sind, so daß sie die Reaktionskammer umschließen. Der Raum zwischen der inneren und der äußeren Wand wird vorzugsweise durch ein indifferentes Gas, wie z. B. Stickstoff, unter einem Drucke ausgefüllt, welcher dem Drucke -in der Reaktionskammer wenigstens gleich ist. Dadurch wird der doppelte Zweck erfüllt, die: Wände des inneren Behälters von außen zu stützen und den Zutritt saurer Stoffe nach den Temperaturregelvorrichtungen zu verhindern.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zum Sulfatisieren von Erzen und anderen Materialien durch Einwirkung oxydierbaren Schwefels in Gegenwart eines Oxydationsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfatbildung durch einen den atmosphärischen Druck übersteigenden Druck beschleunigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r zur Verarbeitung von Kupfererzen, dadurch gekennzeichnet, daß Schwefeldioxyd und Luft oder Sauerstoff bei einem Drucke von etwa 31/2 bis 7 Atm. in Anwendung kommt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z bei Verarbeitung von Kupfererzen, dadurch gekennzeichnet, daß die trockenen Erze unter Druck bei einer Temperatur von etwa 5oo° C behandelt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß als Katalysatoren Stickstoffoxyde zur Beschleunigung der Reaktion in Anwendung kommen.
DE1920350518D 1915-05-15 1920-05-11 Verfahren zum Sulfatisieren von Erzen und anderen Materialien Expired DE350518C (de)

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