DE635278C - Verfahren zum Gewinnen von Schwefel - Google Patents

Verfahren zum Gewinnen von Schwefel

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DE635278C DEB151943D DEB0151943D DE635278C DE 635278 C DE635278 C DE 635278C DE B151943 D DEB151943 D DE B151943D DE B0151943 D DEB0151943 D DE B0151943D DE 635278 C DE635278 C DE 635278C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/02Preparation of sulfur; Purification
    • C01B17/06Preparation of sulfur; Purification from non-gaseous sulfides or materials containing such sulfides, e.g. ores

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  • Inorganic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Gewinnen von Schwefel Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Gewinnung von Schwefel aus sulfidischen Erzen, die Schwermetallsulfide und insbesondere eines oder mehrere Sulfide des Eisens enthalten, durch Behandeln dieser Materialien mit Schwefeldioxyd bei einer Temperatur unterhalb ihres Schmelzpunktes.
  • Es ist bekannt, Schwefel durch Erhitzen von Schwefeleisen in*,einem Schwefeldioxydstrom nach der Gleichung 3 Fe S --f- 2S02 = Fei 04-f- 5 S zu gewinnen, wobei der Schwefel bereits von etwa 6oo° an abzudestillieren beginnt. Diese Reaktion verläuft jedoch für technische Verhältnisse zu langsam. Man hat daher vorgeschlagen, Eisenoxyde zuzusetzen, die als Katalysatoren wirken. Tatsächlich beschleunigt wohl auch das Eisenoxyd die Einstellung des Gleichgewichts; da es aber als Reaktionsprodukt auch selbst entsteht, verschiebt es andererseits das Gleichgewicht stark im Sinne der Rückbildung von Schwefeldioxyd.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Reaktion zwischen Schwefeldioxyd und z. B. Pyriten nach der oben angegebenen Gleichung oder nach den Gleichungen q. Fe S + 3S0#= 2 Feg 03 + 7 S q. Fe S2 + 3S 02 = z Fee 03 + i i S glatter vor sich geht, wenn dem schwefeleisenhaltigen Material sauerstoffhaltige Verbindungen der Erdalkalien oder Aluminiumoxyd beigemischt ist. Als derartige Katalysatoren eigrnen sich beispielsweise Magüesiumoxyd, Magnesiumsulfit, Magnesiumsulfat, Calciumoxyd und Calciumsulfit sowie auch Aluminiumoxyd. Diese Verbindungen können einzeln oder in Mischung miteinander verwendet werden. Als besonders wirksam haben sich Magnesiumoxyd tjnd Gemische, die Magnesiumoxyd enthalten, erwiesen.
  • Der Unterschied in der Wirkung von beispielsweise Magnesiumoxyd gegenüber Eisenoxyd ergibt sich aus folgenden Vergleichsversuchen: Versuch i Ein Gemisch von ioo Gewichtsbeilen Eisensulfid und 5o Teilen Mg0 wurde in einer Retorte auf 700° C erhitzt, worauf man einen langsamen Strom von Schwefeldioxyd darüber leitete. Nach 3o Minuten erwies sich die Charge als praktisch frei von Sulfiden. Etwa das gleiche Ergebnis wurde erzielt, wenn man den Versuch mit den äquivalenten Mengen Magnesiumsulfat und Calciumoxyd durchführte.
  • Versuch 2 Man arbeitete wie nach Versuch i, wandte aber ein Gemisch von roo Gewichtsbeilen Eisensulfid und 5o Gewichtsteilen Eisenoxyd (Fe203) an. Nach 3o Minuten hatte nur etwa die Hälfte, 52%, des Eisensulfids reagiert.
  • Zur Durchführung der Reaktion wird das eisensulfidhaltige Erz, das Pyrite oder sonstige Sulfide des Eisens entweder allein oder zusammen mit anderen Schwermetallsulfiden enthält, möglichst innig mit den ' reaktionsfördernden sauerstoffhaltigen -Stoffen gemischt. Es empfiehlt sich daher auch, die Materialien. in ;fein verteiltem Zustande anzuweii,;' den, vorzugsweise derart, daß sie mindestens durch ein Sieb mit 26o Maschen .auf den Quadratzentimeter hindurchgehen. Eine Zerkleinerung entsprechend einer Siebfeinheit von mehr als 36oo Maschen auf den Quadratzentimeter ist nicht notwendig. Wenn gewünscht, kann das mit Schwefeldioxyd zu behandelnde Material mit Wasser befeuchtet werden, um kleine Klümpchen zu bilden, die eine üinige Berührung mit dem Gas sichern.
  • Das in die Reaktion eingeführte Schwefeldioxyd kann aus einer beliebigen Quelle stammen und in beliebiger Konzentration angewandt. werden, doch soll es- freien Sauerstoff nicht enthalten. Die Reaktionen verlaufen mit verdünnten wie mit konzentrierten Schwefeldioxydgasen in brauchbarer Weise Die einzuhaltende Reaktionstemperatur schwankt je nach der Zusammensetzung des Reaktionsgemisches. Am besten arbeitet man bei Temperaturen zwischen etwa' 6oo° C bis 8oo° C. Über 8oo° C geht man nicht wesentlich hinaus, damit das Material nicht schmilzt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, die Schwefelbildung in einer von außen beheizten Retorte vorzunehmen, um die Reaktionstemperatur genau regeln, zu können: Der nach der Abtrennung des Schwefels verbleibende Rückstand kann mit Hilfe von Aufbereitungsvorrichtungen, die mit Wasser oder Luft betrieben werden, einer weiteren Behandlung unterzogen werden, um die reaktionsfördernden sauerstoffhaltigen Verbindungen für erneute Verwendung und das eisenoxydhaltige Produkt in :einer für die weitere Verwendung geeigneten Form zu gewinnen.
  • Ausführungsbeispiel Ein inniges Gemisch von ioo Teilen Pyriten mit einem Gehalt von 47,6% Schwefel, und 25 Teilen Magnesiumoxyd wird in fein verteilter Form, so daß es beispielsweise durch ein Sieb mit i 6oo Maschen auf den Quadratzentimeter hindurchgeht, --oder in Form von kleinen Klümpchen oder Agglomeraten in eine umlaufende Reaktionskammer gebracht, in der es mit einer Geschwindigkeit von 4,5t in der Stunde von der Füllseite nach der Entladeseite wandert. Schwefeldioxyd oder ein Gemisch von Schwefeldioxyd mit den üblichen Begleitgasen, außer Sauerstoff, wird von der Entladeseite her in die Kammer eingeführt, so daß es sich im Gegenstrom zu der festen Beschickung bewegt. Da die Reaktion reversibel ist, empfehlt es sich, das Schwefeldioxyd mit solcher Ge-M:schwindigkeit durch die Kammer zu leiten, :''@f aß der gebildete Schwefel nach Maßgabe seiner Bildung sogleich entfernt wird. Das -Schwefeldioxyd wird ungefähr zu 65 bis 8oo'o I` reduziert.
  • Innerhalb oder außerhalb der Kammer sind Heizeinrichtungen vorgesehen, die eine genaue Temperaturregelung gestatten. Die eigentliche Reduktionszone in dem Ofen ist ungefähr 18 bis igm lang. Die Temperatur in ihr schwankt von etwa 6o0° C bis etwa 8oo° C. Der gebildete Schwefel verdampft und wird aus der Reaktionskammer in der Nähe der Füllöffnung abgezogen, .darauf gekühlt und kondensiert. Der Rückstand wird von der anderen Seite der Reaktionskammer abgezogen. Er enthält noch etwa 6 bis ioo/o Fe S und etwa 20/0 Fe S2, so daß also der größte Teil des zugeführten Eisensulfids in Ferrioxyd verwandelt, das zugeführte Schwefeldioxyd reduziert und der gesamte Schwefel in elementarer Form gewonnen wurde. Dabei kann man den Verfahrensgang so leiten, daß das Magnesiumoxyd praktisch unverändert bleibt, doch kann es sich auch in physikalischer Hinsicht verändern und teilweise in das Sulfat übergehen. Der %heiße, die Eisen-und Magnesiumverbindungen enthaltende Rückstand wird in einer Kugelmühle zerkleinert und in einer mit Luft betriebenen Aufbereitungseinrichtung weiterverarbeitet, um das Magnesium zur Behandlung weiterer Pyritmengen wiederzugewinnen. Eine scharfe Abtrennung des Magnesiumoxyds von dem Ferrioxyd ist dabei nicht erforderlich.
  • In einem Falle, in dem der gleiche Versuch ohne Zugabe der genannten reaktionsfördernden Stoffe durchgeführt wurde, bei dem 2,5t fein zerkleinerten Pyritmaterials in der Stunde durch die Reaktionskammer wanderten und das Schwefeldioxyd bei den gleichen Grenztemperaturen ebenfalls zu etwa 65 bis 8o% reduziert wurde, enthielt der feste, dem Ofen entnommene Rückstand durchschnittlich noch etwa 16 bis 2o % Fe S und 4% FeS2.
  • Man kann die Erfindung aber auch mit Vorteil so ausführen, daß man eisensulfidhaltiges Erz, c>em eine oder mehrere sauerstoffhaltige Metallverbindungen, insbesondere Magnesiumoxyd, beigemischt wurden, einer Röstung oder Entschwefelung unterzieht, bei der das gebildete Schwefeldioxyd mit noch uroxydiertem oder zusätzlichem eisensulfidhaltigem Erz unter Bildung elementaren Schwefels reagiert. Die Reaktion wird so geleitet, daß stets genügend eisensulfidhaltiges Erz zugegen ist, um sowohl mit dem zwecks Röstung :eingeführten Sauerstoff .als auch mit dem bei der Röstung entstehenden Schwefeldioxyd zu reagieren und wenigstens in einem Teil des Reaktionsraumes eine praktisch sauerstofffreie Atmosphäre zu gewährleisten. Die Reaktionstemperatur kann mit Hilfe der Reaktionswärme selbst aufrechterhalten werden, doch empfiehlt es sich, weitere Heizeinrichtungen vorzusehen, um-eine genaue Temperaturregelung durchführen zu können.
  • An sich kann jeder geeignete Röstofen zur Ausführung der Reaktion verwendet werden, am besten aber eine umlaufende Rösteinrichtung der obenerwähnten Art. Luft oder ein anderes oxydierendes Gas wird von der Entladeseite her in die Kammer eingeführt, während auf der anderen Seite, auf der die Pyrite aufgegeben werden, Einrichtungen zum Abziehen der Schwefeldämpfe und sonstigen Abgase vorgesehen sind.
  • Die Temperatur im Innern der Kammer ist genügend hoch, um mindestens aus einem Teil der Pyrite elementaren Sch-,vefel abzudestillieren, wodurch Ferrosulfid entsteht.
  • Es empfiehlt sich, den Vorgang so zu leiten, daß die Pyrite auf ihrem Wege von der Füllseite bis zum mittelsten Teil der Kammer praktisch vollständig in Ferrosulfid umgewandelt werden. Der auf der Entladeseite in die Kammer eintretende Luftsauerstoff reagiert mit dem Ferrosulfid unter Bildung von Schwefeldioxyd und Ferrioxyd; das Schwefeldioxyd zieht in der Richtung nach dem Gasauslaß auf der Füllseite der Kammer, kommt dabei mit Ferrosulfid und Pyrit in Berührung und reagiert dabei unter Bildung von elementarem Schwefel und Ferrioxyd.
  • Die Zufuhr von Luft und Pyriten soll, wie bereits erwähnt, so geregelt werden, daß der ganze Luftsauerstoff verbraucht und das gesamte Schwefeldioxyd reduziert wird. Auf der Füllseite der Kammer findet sich dann eine praktisch sauerstofffreie Atmosphäre, und die abgezogenen Gase sind praktisch frei von Schwefeldioxyd.
  • Man arbeitet am besten kontinuierlich. Der elementare Schwefel fällt in Dampfform an, und man leitet das schwefelbeladene Gas, das die Reaktionskammer verläßt, kontinuierlich in einen geeigneten Kondensator, in dem der Schwefel abgeschieden wird. Auch hier kann man das Verfahren so leiten, daß das Magnesiumoxyd praktisch unverändert bleibt; es kann sich nämlich physikalisch verändern und teilweise in Sulfat übergehen. Man entfernt es aus der Kammer zusammen mit dem kontinuierlich abgezogenen Ferrioxyd.
  • Die Füllung und Entleerung der Kammer soll so vorgenommen werden, daß der Eintritt von Nebenluft durch die Füll- und Entleerungseinrichtungen vermieden wird. Die verwendete gesonderte Luftzufuhröffnung soll eine genaue Regelung der einströmenden Luftmenge gestatten. , .Sowohl Luft von gewöhnlicher Temperatur als auch vorgewärmte Luft können verwendet werden.
  • Eine Abänderung dieses Verfahrens besteht darin, daß man das Magnesiumoxyd zusammen mit der Luft in die Kammer bringt. Man beschickt dann auf der einen Seite mit Pyriten allein und bläst das Magnesiumoxyd auf der Entladeseite mit der Luft ein.
  • In manchen Fällen kann es erwünscht sein, Pyrit der Kammer an einer zwischen der Füll-und der Entladeöffnung liegenden Stelle zuzuführen, beispielsweise, um die durch die Fülleinrichtung eingeführte Menge des Gemisches von Magnesiumoxyd.und Pyriten zu ergänzen. Man kann diese zusätzliche Beschickung mit Hilfe eines in der Achse der Kammer verlaufenden Füllrohres bewerkstelligen.
  • Die Einrichtungen zur Ausführung der Erfindung können an geeigneten Stellen mit Staubsammeleinrichtungen versehen werden, um die Gase, insbesondere das die Kammer verlassende Gas, zu entstauben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Gewinnen von Schwefel durch Behandeln von Pyriten oder sonstigen schwefeleisenhaltigen Materialien mit Schwefeldioxyd in Gegenwart reaktionsfördernder sauerstoffhaltiger Stoffe bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes der anfallenden Schwermetalloxyde, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsstoffe Eisensulfid enthaltende Erze verwendet und diese in fein verteiltem Zustande im Gemisch mit sauerstoffhaltigen Verbindungen der Erdalkalien oder mit Aluminiumoxyd bei ,einer Temperatur von nicht wesentlich über Soo° C mit Schwefeldioxyd behandelt werden. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Erdalkaliverbindungen Magnesiumoxyd, Magnesiumsulfit, Magnesiumsulfat, Magnesiumcarbonat, Calciumoxyd oder Calciumsulfit oder mehrere dieser Verbindungen angewandt werden. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Pyrit und dem reaktionsfördernden Stoff bestehende Beschickung in fein verteiltem Zustand schrittweise durch einen Reaktionsofen hindurchbefördert wird, wobei zunächst der lose gebundene Schwefel, vorzugsweise in Abwesenheit von Sauerstoff, ausgetrieben wird, im Anschluß hieran eine Zone höherer Temperatur folgt, in der die Beschickung im Gegenstrom mit Schwefeldioxyd zur Reaktion gebracht wird und dann das gebildete Eisenoxyd zusammen mit dem Katalysator an dem unteren Ende des Ofens in fester Form anfällt: ", q.. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB das Schwefeldioxyd durch Einleiten von Luft im Gegenstrom zur Beschickung durch Umsetzung mit dem eingeleiteten Sauerstoff erzeugt wird.
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