DE3232080C2 - Verfahren zur trockenen Entfernung von Schwefeldioxid und anderen Schadstoffen aus Rauchgasen - Google Patents
Verfahren zur trockenen Entfernung von Schwefeldioxid und anderen Schadstoffen aus RauchgasenInfo
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Abstract
Verfahren zur trockenen Entfernung von Schwefeldioxid und anderen Schadstoffen aus den Rauchgasen von Kesselfeuerungen. Dem Brennstoff und/oder den Rauchgasen wird ein feinkörniges Absorptionsmittel beigegeben, welches mit dem Schadstoff reagiert. Danach werden feinkörnige Feststoffe aus den Rauchgasen mit Hilfe eines Feststoffabscheiders abgeschieden. Die abgeschiedenen Feststoffe werden, gegebenenfalls nach chemischer oder mechanischer Aufbereitung, ganz oder teilweise dem Brennstoff und/oder den Rauchgasen wieder beigegeben und wirken ihrerseits als Absorptionsmittel.
Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Verfahren zur trockenen Entfernung von Schwefeldioxid
und anderen Schadstoffen aus den Rauchgasen von Kesselfeuerungen, insbes. Kraftwerkskesselfeuerungen,
mit Hilfe eines feinkörnigen Absorptionsmittels, das in eine Mahltrocknung der Kesselfeuerung eingeführt
wird und nach Einführung in die Kesselfeuerung mit den Schadstoffen zu feinkörnigen Feststoffen reagiert, wobei
die feinkörnigen Feststoffe aus den Rauchgasen abgeschieden und zumindest teilweise erneut eingesetzt
werden.
Absorptionsmittel für die trockene Entfernung von Schwefeldioxid und anderen Schadstoffen aus den
Rauchgasen von Kraftwerkskesselfeuerungen bestehen hauptsächlich aus einer feinkörnigen, anorganischen
Erdalkaliverbindung, z. B. einer Calcium- und/oder Magnesium-Verbindung, vorzugsweise in Form von Oxiden,
Hydroxiden oder Carbonaten. Absorptionsmittel meint im Rahmen der Erfindung insbes. Calciumcarbonat.
Das Absorptionsmittel kann mit einem Zusatz versehen und dadurch bezüglich seiner Reaktivität, anders
ausgedrückt in bezug auf den Wirkungsgrad der Abscheidung, verbessert sein. Brennstoff meint alle fossilen
Brennstoffe, insbes. Kohle und auch Braunkohle (DE-PS 28 07 Ö76).
Bei dem aus Chemical Engineering Progress, Vol. 65, 1969, Heft 12, Seiten 61 bis 66 bekannten Verfahren
werden die feinkörnigen Feststoffe in einem Elektrofilter abgeschieden. Die abgeschiedenen Feststoffe bestehen
zwar hauptsächlich aus den Stoffen, die durch die Reaktion des Absorptionsmittels mit den Schadstoffen
entstanden sind, enthalten daneben aber auch unverbrauchtes Absorptionsmittel und Flugasche. Die anfallende
Menge an unverbrauchtem Absorptionsmittel ist beachtlich. Ebenso ist der Wirkungsgrad der Schadstoffentfernung
verbesserungsbedürftig. Rein chemisch und stöchiometrisch könnten die Absorptionsmittel beachtlich
mehr Schadstoffe aus Rauchgasen entfernen als es tatsächlich geschieht Um den Verbrauch an Absorptionsmittel
zu reduzieren, ist vorgeschlagen worden, die abgeschiedenen Feststoffe teilweise im Kreis zu führen
und in der Kesselfeuerung wieder einzusetzen. Aufgrund des hohen Anteils verbrauchter und somit nicht
reaktiver Feststoffe ist dieser Vorschlag als technisch nicht durchführbar wieder verworfen worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren so weiter zu bilden, daß eine
ίο bessere Ausnutzung des eingesetzten Absorptionsmittels
erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die feinkörnigen Feststoffe durch Behandlung mi» Wasser
und/oder Wasserdampf aufbereitet werden und in die Mahltrocknung und/oder die Kesselfeuerung eingeführt
werden. Die Erfindung geht von der überraschenden Tatsache aus, daß die abgeschiedenen Feststoffe
ihrerseits als Absorptionsmittel wirksam sind, und zwar trotz ihres Anteils an Flugasche, wenn sie mit Wasser
und/oder Wasserdampf und ggf. durch einen Mahlvorgang aufbereitet werden. Die Erfindung macht sich die
Erkenntnis zunutze, daß durch die Aufbereitung mit Wasser und/oder Wasserdampf die in den Feststoffen
enthaltenen und durch Feuerung aus Erdalkalicarbonaten oder -hydroxiden gebildeten Erdalkalioxide in Erdalkalihydroxide
überführt werden, deren Reaktionsfähigkeit wesentlich größer ist als von Carbonaten bzw.
Oxiden. Um die abgeschiedenen Feststoffe mit Wasser oder Wasserdampf aufzubereiten, genügt es im allgemeinen,
sie mit diesen Substanzen zu besprühen. Eine weitere Verbesserung der Reaktivität des Absorptionsmittels
wird durch sine mechanische Aufbereitung im Sinne einer Mahlung erreicht. Mahlung meint Behandlung
in Desintegratoren, Schlägerradmühlen u. dgl. Die Verbesserung der Reaktivität beruht darauf, daß das
Absorptionsmittel bei der Entfernung von Schwefeldioxid und anderen Schadstoffen aus den Rauchgasen vorrangig
an der Partikeloberfläche unter Bildung von Sulfaten reagiert. Diese oberflächliche Umwandlung verursacht
eine Protektion des Absorptionsmittels. Bei einer Aufbereitung durch Mahlung werden diese Oberflächenschichten
entfernt und die Körner des Feststoffes werden für die Absorption aktiviert. Der Ausdruck Aufbereitung
durch Mahlung umfaßt in diesem Sinne auch einen Mahlvorgang Korn an Korn, wie er beispielsweise
in Rüttelanlagen eintritt. Insbes. liegt es im Rahmen der Erfindung, die durch Mahlung aufzubereitenden Feststoffe
dem Brennstoff Kohle vor einer Kohlenmahlanlage beizumischen, wobei bei der Mahlung einerseits eine
Mahlung des Brennstoffes, gleichzeitig eine Aufbereitung der Feststoffe zum Zwecke der Erhöhung ihrer
Aktivität als Absorptionsmittel und außerdem noch die erforderliche Durchmischung erreicht werden. Es versteht
sich, daß eine besonders weitreichende Verbesserung der Aktivität der als Absorptionsmittel eingesetzten
Feststoffe erreicht wird, wenn die beschriebene chemische Aufbereitung mit Wasser und/oder Wasserdampf
und eine mechanische Aufbereitung durch einen Mahlvorgang kombiniert werden. .
Im allgemeinen wird man im Rahmen der Erfindung die abgeschiedenen Feststoffe zumindest einmal dem
Absorptionsmittel beigeben oder als Absorptionsmittel einsetzen. Man kann aber auch einen Teil der abgeschiedenen
Feststoffe kontinuierlich im Kreis führen und den Rest durch frisches Absorptionsmittel ersetzen.
Die erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
der Verbrauch an Absorptionsmittel beachtlich redu-
ziert ist. Gleichzeitig wird der Wirkungsgrad der Schadstoffentfernung
verbessert. Es versteht sich, daß im Rahmen eines erfindungsgemäßen Verfahrens aus den
Rauchgasen von Kesselfeuerungen nicht nur Schwefeldioxid, sondern auch andere Stoffe entfernt werden, wie ■;
beispielsweise Fluor und Chlor und deren Verbindungen. Auch insoweit wirken sich die erfindungsgemäßen
Maßnahmen vorteilhaft aus.
Allgemein ist zur Technologie der Entfernung von Schwefeldioxid und anderen Schadstoffen aus den
Rauchgasen von Kesselfeuerungen und insbesondere Kraftwerkskesselfeuerungen sowie zum Verständnis
der Erfindung folgendes zu bemerken: Es sind eine Reihe von Verfahren bekannt, die eine Reinigung der
Rauchgase von fossilbeheizten Kraftwerkskesselanlagen durchführen. Die zur Anwendung kommenden Absorptionsmittel
bestehen im wesentlichen aus F.rdalkali- oder Alkaliverbindungen, die eine Reaktion mit den
Schadstoffen der Rauchgase eingehen. Bei diesen Verfahren unterscheidet man zwischen Naß- und Trockenverfahren.
Bei den Naßverfahren leitet man das zu behandelnde Gas durch eine Flüssigkeit, die das Absorptionsmittel
in Lösung oder in Suspension enthält. Die Trockenverfahren leiten das Absorptionsmittel fein verteilt
in das Rauchgas oder geben das Absorptionsmittel dem Brennstoff, beispielsweise der Kohle zu, so daß die
Absorption der Schadstoffe während deren Freisetzung durch die Verbrennung abläuft. Die Naßverfahren haben
den Vorteil des guten Wirkungsgrades. Nachteilig sind jedoch die hohen Investitionskosten, die Wartungsintensität
der Anlagen und die Abkühlung der Rauchgase, die im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen
häufig eine Wiederaufheizung der Reingase erforderlich machen. Grundsätzlich sind deshalb trockene
Verfahren zur Entfernung von Schwefeldioxid und anderen Schadstoffen aus Rauchgasen zu bevorzugen. Die
Trockenverfahren haben aber den Nachteil des geringen Wirkungsgrades. Infolge der kurzen Verweilzeiten
des Absorptionsmittels während der Verbrennung oder bei einem Kontakt mit den Rauchgasen bleibt die Ausnutzung
der Absorptionsmittel sehr gering. Hierdurch entstehen einerseits erhebliche Kosten durch die notwendigerweise
großen Mengen an Absorptionsmittel, andererseits ist vor allem bei der Zugabe des Absorptionsmittels
zum Brennstoff die maximale erreichbare Emissionsminderung begrenzt, da die Feuerung durch
die Zugabe des Absorptionsmittels zum Brennstoff nicht betriebsbeeinträchtigend belastet werden darf.
Zur Verbesserung des Wirkungsgrades der trockenen Absorption hat man bisher keine befriedigende Lösung
gefunden. Zwar ist vorgeschlagen worden, dem Absorptionsmittel einen Zusatz beizugeben, der die Reaktivität
verbessert, nichtsdestoweniger gelten die eingangs beschriebenen Nachteile.
60
Claims (3)
1. Verfahren zur trockenen Entfernung von Schwefeldioxid und anderen Schadstoffen aus den
Rauchgasen von Kesselfeuerungen, insbes. Kraftwerkskesselfeuerungen,
mit Hilfe eines feinkörnigen Absorptionsmittels, das in eine Mahltrocknung der Kesselfeuerung eingeführt wird und nach Einführung
in die Kesselfeuerung mit den Schadstoffen zu feinkörnigen Feststoffen reagiert, wobei die feinkörnigen
Feststoffe aus den Rauchgasen abgeschieden und zumindest teilweise erneut eingesetzt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die feinkörnigen Feststoffe durch Behandlung mit Wasser und/
oder Wasserdampf aufbereitet werden und in die Mahltrocknung und/oder die Kesselfeuerung eingeführt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschiedenen Feststoffe zumindest
einmal dem Absorptionsmittel beigegeben werden oder als Absorptionsmittel eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der abgeschiedenen Feststoffe
kontinuierlich im Kreislauf geführt und der Rest durch frisches Absorptionsmittel ersetzt wird.
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