DE2331156B2 - Vorrichtung zum Beseitigen von in Abgasen enthaltenen gasförmigen Schadstoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Beseitigen von in Abgasen enthaltenen gasförmigen Schadstoffen

Info

Publication number
DE2331156B2
DE2331156B2 DE19732331156 DE2331156A DE2331156B2 DE 2331156 B2 DE2331156 B2 DE 2331156B2 DE 19732331156 DE19732331156 DE 19732331156 DE 2331156 A DE2331156 A DE 2331156A DE 2331156 B2 DE2331156 B2 DE 2331156B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exhaust gas
reactant
gaseous pollutants
gas
cleaned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19732331156
Other languages
English (en)
Other versions
DE2331156A1 (de
Inventor
Toni 6620 Voelklingen Flick
Joseph Dr.-Ing. 6600 Saarbruecken Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stahlwerke Roechling - Burbach 6620 Voelklingen GmbH
Original Assignee
Stahlwerke Roechling - Burbach 6620 Voelklingen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stahlwerke Roechling - Burbach 6620 Voelklingen GmbH filed Critical Stahlwerke Roechling - Burbach 6620 Voelklingen GmbH
Priority to DE19732331156 priority Critical patent/DE2331156B2/de
Publication of DE2331156A1 publication Critical patent/DE2331156A1/de
Publication of DE2331156B2 publication Critical patent/DE2331156B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/68Halogens or halogen compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/60Simultaneously removing sulfur oxides and nitrogen oxides

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen von in Abgasen enthaltenen gasförmigen Schadstoffen, wobei das Abgas mit einem pulverförmigen Reaktionsmittel in Kontakt kommt und eine als Filter ausgebildete Reaktionseinrichtung vorgesehen ist.
Um Stickstoffoxyde, Schwefeloxyde, Fluorgase, Chlorgase und/oder Chlorwasserstoffe aus einem Abgas auszuscheiden, sind verschiedene Methoden entwickelt worden. Beispielsweise ist es bekannt, das Abgas in einen Reaktionsturm einzuführen, in welchem sich eine alkalische Substanz enthaltende Flüssigkeit, z. B. Natriumhydroxyd oder Natriumcarbonat, in zerstäubter Form befindet. Hierbei reagiert das Reaktionsmittel mit dem sauren Material im Abgas. Anschließend werden die Reaktionsprodukte, ζ. Β. mit einem Zyklon, aus dem Gas abgeschieden (OS 2 244 140). Eine wesentliche Erschwernis bei der Verwendung von derartigen Naßabschneidern besteht darin, daß sich infolge chemischer Umsetzungen Ablagerungen bilden, die zu Verstopfungen der Waschapparate führen können. Darüber hinaus ist zum Schutz der Anlage gegen korrosive Einflüsse eine säurefeste Innenauskleidung der Waschapparate erforderlich. Bei zeitweisem Betrieb dieser Anlagen sind, sofern sie im Freien installiert sind, Beheizungseinrichtungen zum Schutz gegen Einfrieren notwendig. Abgesehen von den grundsätzlichen Nachteilen des Naßsystems ist bei derartigen Verfahren ein erheblicher Aufwand zur Neutralisation und Abwasserüberwachung erforderlich.
Es ist auch ein Verfahren zur Adsorption von gas-
förmigem Fluor aus einem Gasstrom bekannt, bei dem Aluminiumoxydteilchen mit einem Fluor enthaltenden Gasstrom in Berührung kommen (OS 2 225 686). Bei diesem Verfahren werden die Aluminiumoxydteilchen in einer Adsorptionssäule schwebend gehalten, durch die der Fluorenthaltende Gasstrom geleitet wird. Der an die Adsorptionssäule angeschlossene Abscheider hat ausschließlich die Aufgabe, das mit Fluor bleladene Aluminium aufzufangen und vom Gasstrom zu trennen. Dieses Verfahren eignet sich praktisch nur für Aluminium erzeugende Industrieanlagen, die elektrolytische Bäder enthalten, welche im wesentlichen mit pulverförmigem Aluminiumoxyd beschickt werden. Im übrigen ist dieses Verfahren aufwendig und der Fluor-Restgehalt im gereinigten Abgas verhältnismäßig hoch.
Aus »Chem. Techn.«, 19. Jahrgang, Heft 9, 1967, Seiten 553-556, ist ein Verfahren zum Entfernen von SO, aus Ab- und Rauchgasen bekannt, bei dem das Abgas mit einem pulverförmigen Reaktionsmittel in Kontakt gebracht wird. Dieses mit Zyklonen arbeitende Verfahren ist ebenfalls aufwendig und ist nicht geeignet, sehr kleine Restgehalte an unerwünschten Schadstoffen im Reingaskamin zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Beseitigen von in Abgasen enthaltenen gasförmigen Schadstoffen zu schaffen, die mit möglichst kleinem apparativen Aufwand realisierbar ist, bei gleichzeitigem hohen Wirkungsgrad.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
a) einen Mischbehälter, dem das zu reinigende Abgas zugeführt werden kann,
b) eine Lanze, die im Mischbehälter angeordnet und für das Versorgen mit dem Reaktionsmittel ausgestattet ist,
c) eine Reaktionseinrichtung, die mit dem Mischbehälter über eine Leitung für das Gemisch aus Abgas und Reaktionsmittel verbunden und mit einer weiteren Leitung für das gereinigte Abgas mit dem Rauchgaskamin verbunden ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß das gereinigte Abgas wesentlich geringere Fluor-Restgehalte hat, als es von gebräuchlichen Anlagen bekannt ist und die Vorrichtung relativ einfach ist sowie deren Betriebskosten niedrig sind. Außerdem ist bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine große Betriebssicherheit vorhanden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Prinzipskizze und
Fig 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit 1 die Rohgasleitung bezeichnet, die zum Transport des mit Schadstoffen beladenen Abgases dient. Das Abgas gelangt in einen Mischer 6, dem über eine Leitung 7 das pulverförmige Reaktionsmittel zugeführt wird. Vorzugsweise wird das Reaktionsmittel eingedüst, damit aus Abgas und Reaktionsmittel ein homogenes Gemisch entsteht. Dieses gelangt über die Leitung 10 in die Reaktionseinrichtung 9, die als Filter, vorzugsweise als Schlauchfilter, ausgebildet ist. In dieser schlägt sich das pulverförmige Reaktionsmittel nieder und die gasförmigen Schadstoffe reagieren dort mit diesen. Danach verläßt das von den gasförmigen Schadstoffen und gleichzeitig von Staub gereinigte Abgas die Anlage über den Reingaskamin 11. Durch die große Fläche in der als Filter ausgebildeten Reaktionseinrichtung 9 erfolgt
ein optimales Abscheiden der gasförmigen Schadstoffe mit Hilfe des auf dieser großen Fläche verteilten Rcaktionsmittels, was zu außergewöhnlich niedrigen Fluor-Restgehalten führt.
In Fig. 2 ist eine Vorrichtung gemäß d>;r Erfindung mit ihren wesentlichen Bestandteilen dargestellt. Über die Rohgasleitung 1 wird das Abgas einem Behälter 3 zugeführt, der einen Drallkörper 4 zum verwirbeln des Gases hat. Der Behälter 3 ist nicht zwingend nötig, es Jiann jedoch von Vorteil sein, um ein gutes Vermischen von Abgas und Reaktionsmittel zu erreichen. In bestimmten Fällen kann esa sinnvoll sein, über die Leitung 2 Wasser oder Dampf in das ungereinigte Abgas zu düsen, um die Reaktion zwischen den gasförmigen Schadstoffen und dem Reaktionsmittel zu beschleunigen.
Von dem Behälter 3 gelangt das Abgas in den Mischbehälter 6. Dieser enthält eine Lanze 5, der über eine Leitung 7 das pulverförmige Reaktionsmittei zugeführt wird. Sollen beispielsweise gasförmige Fluorverbindungen aus dem Abgas beseitigt werden, so kann als pulverförmiges Reaktionsmittel Kalk (CaO) oder Kalziumhydroxyd (Ca(OH)2) verwendet werden, das staubförmige Reaktionsmittel vermischt sich in dem Mischbehälter 6 mit dem Abgas. Das entstehende Gemisch gelangt über eine Leitung 8 in die Reaktionseinrichtung 9. Diese ist als Filter, vorzugsweise als Schlauchfilter oder ein sonstiges Filter mit großer innerer Fläche, ausgebildet. Die Reaktionseinrichtung 9, z. B. ein Gewebefilter, dient als Einrichtung, in der die Reaktion zwischen den Schadstoffen und dem Reaktionsmittel abläuft, zur Abscheidung des festen Reaktionsproduktes und des im Abgas enthaltenen Staubes, welcher über die Rohgasleitung 1 von der Produktionsstätte zugeführt wird. Das gereinigte Abgas verläßt die Reaktionseinrichtung 9 über die Leitung 10 und entweicht über den Reingaskamin 11 in die Atmosphäre. Werden mit der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise gasförmige Fluorverbindungen mit Hilfe von CaO-Staub gebunden, so beträgt der Restgehalt an diesen Verbindungen im Reingaskamin 11 weniger als 1 mg/Nm'.
Das in der Reaktionseinrichtung 9 abgeschiedene Reaktionsprodukt wird zweckmäßigerweise im Kreislauf gefahren, und eine Zumischung von frischem Reaktionsmittel erfolgt mit Hilfe entsprechender Einrichtungen (z. B. pneumatisch). Das anfallende gesättigte Reaktionsprodukt, welches größtenteils aus Flußspat (CaF2) besteht, wird deponiert bzw. einer Weiterverwendung zugeführt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann grundsätzlich an allen Produktionsanlagen eingesetzt werden, bei denen die Anwendungsvoraussetzungen für den Einsatz der als Reaktionseinrichtung 9 z. B. verwendeten Gewebefilter auf Grund der Gasverhältnisse gegeben s>nd.
Bei einer Vielzahl von Produktionsanlagen sind zur Entstaubung des Produktionsabgases, in dem auch gasförmige Schadstoffe wie Fluorverbindungen enthalten sind, ohnehin Gewebeentstauber erforderlich, so daß die Anwendung des Verfahrens zum Beseitigen der Schadstoffe auch nachträglich möglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

b) Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beseitigen von in Abgasen enthaltenen gasförmigen Schadstoffen, wobei das Abgas mit einem pulverförmigen Reaktionsmittel in Kontakt kommt und eine als Filter ausgebildete Reaktionseinrichtung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch
a) einen Mischbehälter (6), dem das zu reinigende Abgas zugeführt werden kann,
eine Lanze (5), die im Mischbehälter angeordnet und für das Versorgen mit dem Reaktionsmittel ausgestattet ist,
c) eine Reaktionseinrichtung (9), die mit dem Mischbehälter (6) über eine Leitung (8) für das Gemisch aus Abgas und Reaktionsmitte! verbunden und mit einer weiteren Leitung (10) für das gereinigte Abgas mit dem Rauchgaskamin (11) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Mischbehälter (6) ein Behälter (3) mit einem Drallkörper (4) vorgeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionseinrichtung (9) ein Gewebefilter ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen (2) zum Eindüsen von Wasser oder Dampf in das zu reinigende Abgas vorgesehen sind.
DE19732331156 1973-06-19 1973-06-19 Vorrichtung zum Beseitigen von in Abgasen enthaltenen gasförmigen Schadstoffen Ceased DE2331156B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732331156 DE2331156B2 (de) 1973-06-19 1973-06-19 Vorrichtung zum Beseitigen von in Abgasen enthaltenen gasförmigen Schadstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732331156 DE2331156B2 (de) 1973-06-19 1973-06-19 Vorrichtung zum Beseitigen von in Abgasen enthaltenen gasförmigen Schadstoffen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2331156A1 DE2331156A1 (de) 1975-01-30
DE2331156B2 true DE2331156B2 (de) 1978-05-24

Family

ID=5884436

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732331156 Ceased DE2331156B2 (de) 1973-06-19 1973-06-19 Vorrichtung zum Beseitigen von in Abgasen enthaltenen gasförmigen Schadstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2331156B2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2437750A1 (de) * 1974-08-06 1976-02-26 Huenlich Hans Werner Dipl Ing Ein- und mehrstufiges verfahren zur trockenen absorption und abscheidung gasfoermiger schadstoffe aus abgasen als trockene rueckstaende
DE2810473A1 (de) * 1977-03-10 1978-09-14 Alcan Res & Dev Vorrichtung und verfahren zum reinigen von abgasen
EP0104335A2 (de) * 1982-09-24 1984-04-04 Deutsche Babcock Anlagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Reinigung von Abgasen
DE3543531A1 (de) * 1985-12-10 1987-10-15 Saxonlord Ltd Verfahren zur reinigung von abfall-, rauch- und verbrennungsgasen
DE3643143A1 (de) * 1986-11-05 1988-05-11 Krupp Polysius Ag Verfahren zur entfernung von schadstoffen aus abgasen

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2555220A1 (de) * 1975-05-06 1977-06-23 Heinz Hoelter Verfahren und vorrichtung zur entschwefelung von abgasen mittels trockener absorptionsmasse mit gleichzeitiger einspruehung zur aufoxidation von no tief x
DE2617053A1 (de) * 1976-04-17 1977-11-10 Heinz Hoelter Verfahren und vorrichtung zur reinigung von rohgasen, die mit z.b. so tief 2 , h tief 2 s, no tief x etc. belastet sind, mittels trockener absorptionsmassen, die mittels duesen, die mit unterschiedlicher geschwindigkeit arbeiten, in den gasstrom eingeblasen werden
IL58527A (en) * 1978-11-13 1982-09-30 Hughes Aircraft Co Process and apparatus for pumping and removal of waste gases
DK145672C (da) * 1979-07-05 1983-07-18 Niro Atomizer As Fremgangsmaade til fremstilling af et middel til neutralisation af sure bestanddele i roeggas samt anvendelse af midlet
DE3131400A1 (de) * 1981-08-07 1983-02-24 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck "trockene chemisorptionsfiltertechnik"
DK548786A (da) * 1985-11-28 1987-05-29 Aalborg Vaerft As Fremgangsmaade til rensning, navnlig afsvovling, af roeggas
CN104740985A (zh) * 2013-12-26 2015-07-01 新地能源工程技术有限公司 含氟废气处理装置和方法

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2437750A1 (de) * 1974-08-06 1976-02-26 Huenlich Hans Werner Dipl Ing Ein- und mehrstufiges verfahren zur trockenen absorption und abscheidung gasfoermiger schadstoffe aus abgasen als trockene rueckstaende
DE2810473A1 (de) * 1977-03-10 1978-09-14 Alcan Res & Dev Vorrichtung und verfahren zum reinigen von abgasen
EP0104335A2 (de) * 1982-09-24 1984-04-04 Deutsche Babcock Anlagen Aktiengesellschaft Verfahren zur Reinigung von Abgasen
EP0104335A3 (en) * 1982-09-24 1984-06-06 Deutsche Babcock Anlagen Aktiengesellschaft Process for the purification of exhaust gases
DE3543531A1 (de) * 1985-12-10 1987-10-15 Saxonlord Ltd Verfahren zur reinigung von abfall-, rauch- und verbrennungsgasen
DE3643143A1 (de) * 1986-11-05 1988-05-11 Krupp Polysius Ag Verfahren zur entfernung von schadstoffen aus abgasen

Also Published As

Publication number Publication date
DE2331156A1 (de) 1975-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2078555B1 (de) Verfahren und Anlage zur Reinigung von Abgasen
DE3830812A1 (de) Verfahren zur entfernung von schadstoffen aus einem abgasstrom
EP0309742B1 (de) Verfahren zum Abscheiden von Stickoxiden aus einem Rauchgasstrom
DE2331156B2 (de) Vorrichtung zum Beseitigen von in Abgasen enthaltenen gasförmigen Schadstoffen
DE2613639A1 (de) Verfahren zum ausscheiden von flugasche aus rauchgas in einem geschlossenen system mit nasskrubber
DE3232077C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Schwefeldioxid und anderen Schadstoffen aus Rauchgasen
DE2705229C2 (de) Verfahren zum Behandeln eines Gasstromes
EP0204091A2 (de) Verfahren zur Reinigung von mit Stäuben und Schadgasen verunreinigten Abgasen
EP0273508A1 (de) Abgasreinigungsverfahren
EP0981022A1 (de) Verfahren zum Reinigen von Rauchgas
EP0436696B1 (de) Verfahren zur entfernung bzw. verminderung von gasförmigen schadstoffen
DE3235020C2 (de)
EP1537905B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Sorption von Schadstoffen aus Verbrennungsabgasen mittels einer fluidisierenden Wirbelschicht
DE2437750C3 (de) Ein- und mehrstufiges Verfahren zur trockenen Absorption und Abscheidung gasförmiger Schadstoffe aus Abgasen als trockene Rückstände
EP0196481A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen von Schadstoffen aus einem Trägergas
DE2940412C2 (de)
AT382793B (de) Verfahren zur abscheidung von schadstoffen aus verbrennungsabgasen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
AT389652B (de) Verfahren zur abscheidung von in rauchgasen enthaltenen gasfoermigen schadstoffen
DE3047480A1 (de) Absorptionsmittel fuer chlorwasserstoff
EP3000522A1 (de) Verfahren zur behandlung von abgasen
EP0199828A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Gasen
EP2340885A1 (de) Verfahren und Anlage zur Rauchgas-Reinigung
DE3412955A1 (de) Verfahren zum entfernen von sauren komponenten und stickoxiden aus abgasen
DE4307007A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trockenreinigung von heißen Gasen
DE2308796C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entschwefelung von Abgas unter Erzeugung von Gips

Legal Events

Date Code Title Description
8227 New person/name/address of the applicant

Free format text: ARBED SAARSTAHL GMBH, 6620 VOELKLINGEN, DE

8235 Patent refused