DE3543845A1 - Verfahren zum dekontaminieren von boeden - Google Patents
Verfahren zum dekontaminieren von boedenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/14—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of contaminated soil, e.g. by oil
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/06—Reclamation of contaminated soil thermally
Description
Die Erfindung betrifft ein thermisches Verfahren zum
Dekontaminieren von Böden, die mit hochsiedenden oder
schwer zersetzbaren organischen Schadstoffen beladen
sind.
Derartige verunreinigte Böden stellen eine Umweltbe
lastung dar, die einer Nutzbarmachung oder Wiedernutz
barmachung der belasteten Grundstücke entgegensteht,
und die zudem die Gefahr in sich birgt, daß durch
weitere Verteilung der Schadstoffe im Boden auch das
Grundwasser belastet wird.
Die Schadstoffe müssen daher aus den mit ihnen konta
minierten Böden entfernt werden, wobei das dabei
angewandte Verfahren möglichst wirtschaftlich und
effektiv sein soll.
Das derzeit wohl wirtschaftlichste Verfahren ist die
thermische Behandlung. Aus DE 32 16 771 A 1 ist be
kannt, verunreinigte Böden in einem ersten Schritt auf
eine Temperatur zu erhitzen, die ausreicht, um die
verunreinigenden Stoffe und/oder ihre ungewünschten
Umsetzungsprodukte in Gasform übergehen zu lassen und
in einem zweiten Schritt, die gasförmigen Produkte zu
verbessern. Die optimale Temperatur für den ersten
Reaktionsschritt wird im Bereich von 200 bis 400°C
gesehen.
Gemäß DE 34 27 532 C 1 werden die kontaminierten
Bodenmassen bei 600 bis 800°C "durchgeglüht" und die
dann freigesetzten Rauchgase anschließend verbrannt.
Diese Verfahren sind aber für eine vollständige
Dekontaminierung von Böden dann nicht ausreichend,
wenn die Böden mit besonders hochsiedenden oder schwer
zersetzbaren organischen Schadstoffen wie etwa
hochtemperaturbeständigen Weichmachern, polychlorierten
Aromaten oder Masut verunreinigt sind.
Bedingt durch Absorptions- oder Komplexierungsprozesse
an den Böden, die je nach Art des Bodens mehr oder
weniger stark ausgeprägt sind, werden diese
hochsiedenden oder schwer zersetzbaren Schadstoffe,
sofern sie nicht nur in geringen Mengen vorhanden
sind, durch die genannten Verfahren nicht vollständig
entfernt bzw. zu gasförmigen Produkten abgebaut. Sie
werden teils in den Bodenmassen festgehalten oder in
andere, stabilere und noch weniger flüchtige Sub
stanzen wie etwa Dioxine umgewandelt und verbleiben in
dieser Form in den behandelten Böden.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
bereitzustellen, mit dem Böden wirtschaftlich und
effektiv dekontaminiert werden können, die auch mit
großen Mengen hochsiedender oder schwer zersetzbarer
Substanzen beladen sind.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch ein Verfahren
gemäß der Ansprüche 1 bis 10.
Es wurde gefunden, daß bei direkter Beflammung
kontaminierter Böden auch die hochsiedenden oder
schwer zersetzbaren organischen Schadstoffe restlos
entfernt werden. Entscheidend dabei ist, daß der Boden
in der Reaktionszone der Flamme verweilen kann und
dabei auch eine wechselnde Oberfläche gegeben ist, so
daß keine die Schadstoffe einschließenden großen
Agglomerate vorhanden sind. Dies bringt zwei Effekte.
Neben einer guten Aufheizung des Bodenmaterials werden
die Schadstoffe direkt mit einem hochreaktiven Medium
kontaktiert und dadurch verstärkt zu einer Umsetzung
gezwungen. Selbst flammhemmende, thermostabile Weich
macher reagieren in der Reaktionszone der Flamme.
Dabei ist es möglich, durch die Wahl der Reaktions
bedingungen, durch die Wahl der Aufheiz- und Flamm
temperatur sowie die Menge des zugeführten Sauerstoffs
die Umsetzung der Schadstoffe zu beeinflussen. So
führt ein Überschuß an Sauerstoff zu einer weitge
henden Verbrennung, während eine Sauerstoffmenge, die
zur Menge des eingebrachten Brennstoffes äquivalent
ist, im wesentlichen zu einer Spaltung der hochsie
denden oder schwer zersetzbaren Schadstoffe führt.
Bindungskräfte des Bodenmaterials werden in der
Flammenzone weitgehend abgebaut, so daß keine
Schadstoffe, Zersetzungs- oder Umwandlungsprodukte
zurückgehalten werden.
Durch die langsame Drehung der Trommel während der
Behandlung wird in der Beflammungszone eine sich
ständig erneuernde Oberfläche des Bodenmaterials
erzeugt. Dieser entscheidende Faktor wird wesentlich
gesteigert, wenn die Drehtrommel im Innern einen
statischen Einbau enthält, durch den das Bodenmaterial
verstärkt umgewälzt wird. Dadurch wird die Effektivi
tät erhöht und die Verweilzeiten des Bodenmaterials in
der Drehtrommel können reduziert werden.
Es wurde gefunden, daß die Zersetzung oder Verbrennung
der hochsiedenden oder schwer zersetzbaren Schadstoffe
wesentlich beschleunigt wird, wenn der statische
Einbau eines Drehtrommelreaktors aus einem Stahl
besteht oder auch mit einem Stahl beschichtet ist, der
mindestens eines der drei Metalle Kupfer, Vanadin oder
Molybdän enthält. Diese Stähle können noch mit weite
ren Metallen legiert sein, ohne daß die katalytische
Aktivität beeinflußt wird. Der gleiche, aber
weniger effektive katalytische Effekt wäre auch
gegeben, wenn die Drehtrommel aus einem kupfer-,
vanadin- oder molybdänhaltigen Stahl bestünde oder
innen mit einem derartigen Stahl beschichtet wäre.
Dies wäre aber aus wirtschaftlichen Gründen weniger
sinnvoll.
Eine weitere Beschleunigung der Zersetzung oder
Verbrennung der hochsiedenden oder schwer zersetzbaren
Schadstoffe wird erzielt, wenn dem kontaminierten
Boden vor der erfindungsgemäßen Beflammung geringe
Mengen Alkali- oder Erdalkali-oxide, -hydroxide oder
-carbonate zugemischt werden. Im Hinblick auf eine
spätere biologische Reaktivierung des dekontaminierten
Bodens darf aber der Zusatz an alkalischen Stoffen
nicht zu groß sein. Es sollen daher, je nach ursprüng
licher Basizität des Bodenmaterials eine Menge von 100
bis 5000 ppm dieser alkalischen Stoffe den kontaminier
ten Boden zugemischt werden.
Eine weitere Erleichterung der Dekontaminierung, ins
besondere wenn als Schadstoffe halogenhaltige organische
Verbindungen im Boden enthalten sind, wird erreicht,
wenn dem Boden vor der erfindungsgemäßen Beflammung
geringe Mengen reaktiver Metallpulver wie Magnesium-,
Aluminium-, Eisen- oder Zinkpulver beigemischt werden.
Die Mengen dieser Zusätze sollen, im Hinblick auf eine
spätere biologische Reaktivierung, 5000 ppm nicht
überschreiten.
Die thermische Behandlung von Stoffen in einer Dreh
trommel ist an sich bekannt. Entsprechend ausgerüstete
Drehtrommeln sind in verschiedenen Industriezweigen
vorhanden und können, gegebenenfalls nach entsprechen
der Umrüstung, für das erfindungsgemäße Verfahren
verwendet werden.
Zur Durchführung des Verfahrens wird die sich drehende
Trommel an dem der Flamme entgegengesetzten Ende
kontinuierlich mit stark kontaminierter Bodenmasse
beschickt. Die eingebrachte Bodenmasse wird entweder
durch eine Transportschnecke oder bei schräg liegender
Drehtrommel durch die Rotationsbewegung zu der Flamme
transportiert und dabei durch eine Erhitzung von außen
oder auch gegebenenfalls durch die Rauchgase vorer
hitzt, dabei getrocknet und zerkrümelt. Am anderen
Ende der Trommel befindet sich ein Brenner, bei dem
ein fester, flüssiger oder gasförmiger Brennstoff und
Sauerstoff oder ein sauerstoffhaltiges Gas, vorzugs
weise Luft, in die Drehtrommel so eingeblasen werden,
daß eine möglichst große Flamme entsteht. Diese Flamme
ist direkt auf die ankommende Bodenmasse gerichtet. In
der Flammzone befinden sich auch die katalytisch
wirksamen statischen Einbauten aus kupfer-, vanadin-
oder molybdänhaltigem Stahl. Rotationsbewegung und
Transportgeschwindigkeit sind so eingestellt, daß
jeder Bodenkrümel mit der Flamme in Kontakt kommt,
bevor die Bodenmasse aus der Drehtrommel entfernt
wird. Die erfindungsgemäß behandelte Bodenmasse ist
schadstofffrei und kann nach Abkühlung und
entsprechender Wiederbelebung erneut als Bodenmaterial
eingesetzt werden. Die Rauchgase sind je nach
entferntem Schadstoff und den Behandlungsbedingungen
entweder nur mit Kohlendioxid und Wasser belastet und
werden direkt durch den Kamin abgeleitet, oder sie
enthalten gasförmige Schadstoffe wie z.B. HCl oder NO x
und müssen gereinigt werden oder sie enthalten
niedermolekulare Bruchstücke der Schadstoffe, die
abgetrennt und erneut als Rohstoffe genutzt werden.
Hierzu ist es notwendig, die Rauchgase schnell
abzukühlen. Es ist ein weiterer Vorteil der raschen
Abkühlung der Rauchgase, daß damit die Neubildung
von Schadstoffen wie z.B. Dioxinen im Abgasstrom
verhindert wird.
Die Behandlungstemperatur ist abhängig von der Art des
Schadstoffes und des kontaminierten Bodens. Aus
wirtschaftlichen Gründen wird man immer versuchen, den
untersten Temperaturbereich, der bei etwa 600°C liegt,
anzustreben. Dies ist bei vorwiegend sandigen Böden
und solchen Schadstoffen, die zwar schwerflüchtig
sind, aber sich relativ leicht zersetzen, möglich.
Stark tonhaltige Böden, die mit den gleichen Schad
stoffen kontaminiert sind, benötigen etwa um 50 bis
100°C höhere Behandlungstemperaturen. Schadstoffe, die
sich in der Hitze zu noch beständigeren Verbindungen
umwandeln können, bedingen Behandlungstemperaturen bis
zu 1200°C.
Diese Temperaturen werden nicht mehr durch Verbrennen
eines beliebigen Brennstoffs mit Luft erzielt, sondern
durch Eindüsen exakt abgestimmter Mengen eines Ge
misches aus einem hochwertigen Brennstoff und einem
geringen Überschuß an Sauerstoff.
Unabhängig davon, welche organischen Schadstoffe aus
dem kontaminierten Boden entfernt werden, muß das
stöchiometrische Verhältnis von Sauerstoff zu Brenn
stoff im Bereich von 1 : 1 bis 4 : 1 liegen. Durch
Variation der Sauerstoffmengen in diesem Bereich kann
der Verlauf der Schadstoffzersetzung beeinflußt
werden. Während der hohe Sauerstoffüberschuß bevor
zugt zu einer vollständigen Verbrennung der Schad
stoffe führt, bewirken eine dem Brennstoff äquivalente
Sauerstoffmenge oder nur ein geringer Sauerstoffüber
schuß (Verhältnis Sauerstoff : Brennstoff von 1 : 1 bis
1,3 : 1) vorwiegend eine Spaltung der meist mole
kularen Schadstoffe in niedermolekulare Bruchstücke,
die aus den Rauchgasen abgetrennt und gegebenenfalls
als Rohstoffe erneut genutzt werden.
Die Rauchgase enthalten die niedermolekularen Bruch
stücke in aktiviertem Zustand. Um weitere Crack- oder
Verbrennungsreaktionen oder die Rückbildung großer
Moleküle zu verhindern, werden die Rauchgase beim
bevorzugten erfindungsgemäßen Verfahren möglichst
schnell abgekühlt. Sie werden dazu unmittelbar hinter
der Flammzone abgezogen und direkt gekühlt. Bevorzugt
erfolgt dieses Abkühlen durch Quenchen mit einem
hochsiedenden Öl wie z.B.Anthracenöl, in dem die
niedermolekularen Bruchstücke löslich sind.
Die genannten Crackprozesse werden insbesondere auch
durch in der Drehtrommel vorhandene statische Ein
bauten aus oder mit Oberflächen aus kupfer-, vanadin
oder molybdänhaltigem Stahl und die Zusätze an
alkalischen Stoffen oder Metallstaub katalysiert.
Dadurch können die jeweilige Reaktionstemperatur um
etwa 50 bei 100° gesenkt und die Durchlaufgeschwindig
keit der Bodenmassen erhöht werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Dekontaminieren von mit
hochsiedenden oder schwer zersetzbaren organischen
Schadstoffen beladenen Böden durch thermische Be
handlung, dadurch gekennzeichnet,
daß das kontaminierte Bodenmaterial durch direkte
Beflammung in einer Drehtrommel behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodenmaterial bei
einer Temperatur im Bereich von 600 bis 1200°C
behandelt wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodenmaterial im
Innern der Drehtrommel mittels eines statischen
Einbaus umgewälzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der statische Einbau aus
einem kupfer-, vanadin- oder molybdänhaltigen Stahl
besteht.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der statische Einbau eine
Oberfläche aus einem kupfer-, vanadin- oder
molybdänhaltigen Stahl besitzt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zur
direkten Beflammung ein Brennstoff und Sauerstoff oder
ein sauerstoffhaltiges Gas in die Drehtrommel einge
blasen wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß das
stöchiometrische Verhältnis von Sauerstoff zu Brenn
stoff im Bereich von 1 : 1 bis 4 : 1 liegt.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß durch
Einstellen eines stöchiometrischen Verhältnisses von
Sauerstoff zu Brennstoff im Bereich von 1 : 1 bis
1,3 : 1 die Schadstoffe nicht oder nur partiell
verbrannt, sondern in niedermolekulare Bruchstücke
gespalten werden, die aus den Rauchgasen abgetrennt
und erneut als Rohstoffe genutzt werden.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die
Rauchgase unmittelbar hinter der Flammzone abgezogen
und gequencht werden.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß dem
kontaminierten Boden 100 bis 5000 ppm Alkali- oder
Erdalkali-oxide, -hydroxide oder -carbonate zugemischt
werden.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß dem
kontaminierten Boden bis zu 5000 ppm eines Magnesium-,
Aluminium-, Eisen- oder Zinkpulvers zugemischt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543845 DE3543845A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Verfahren zum dekontaminieren von boeden |
GB8629776A GB2185558B (en) | 1985-12-12 | 1986-12-12 | Method of decontaminating soils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853543845 DE3543845A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Verfahren zum dekontaminieren von boeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3543845A1 true DE3543845A1 (de) | 1987-06-19 |
Family
ID=6288226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853543845 Withdrawn DE3543845A1 (de) | 1985-12-12 | 1985-12-12 | Verfahren zum dekontaminieren von boeden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3543845A1 (de) |
GB (1) | GB2185558B (de) |
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- 1985-12-12 DE DE19853543845 patent/DE3543845A1/de not_active Withdrawn
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1986
- 1986-12-12 GB GB8629776A patent/GB2185558B/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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GB2185558B (en) | 1990-06-20 |
GB2185558A (en) | 1987-07-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |