DE1171364B - Verfahren zum magnetisierenden Roesten nichtmagnetischer Eisenerzteilchen - Google Patents
Verfahren zum magnetisierenden Roesten nichtmagnetischer EisenerzteilchenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 21b
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: Ib-2
1 171364/
E 20254 Via/Ib
30. November 1960
4. Juni 1964
E 20254 Via/Ib
30. November 1960
4. Juni 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum magnetisierenden Rösten nichtmagnetischer Eisenerzteilchen
durch Reduktion zu magnetischen, Fe3O4-haltigen
Teilchen in einer Vorheizzone, einer Reduktionszone und einer Kühlzone im Gegenstrom mit einem
reduzierend wirkenden Gas, welches H2 und CO2
als hauptsächliche Reduktionskomponenten sowie Wasserdampf als hauptsächliches Verdünnungsmittel
enthält, wobei das vorerhitzte Erz in der Reduktionszone bei Temperaturen zwischen 590 und 815° C
dem heißen reduzierend wirkenden Gasgemisch ausgesetzt wird, bei dem wenigstens ein Teil des in
dem reduzierend wirkenden Gas vorhandenen H2 und CO2 in der Kühlzone durch Umsetzung einer
Mischung aus CO, einem Kohlenwasserstoff und einem größeren Anteil Wasserdampf gebildet wird.
Es ist bereits bekannt, Eisenerze magnetisierend mittels reduzierender Gase zu reduzieren, wobei das
zu behandelnde Material eine Vorheizzone, eine Reduktionszone und eine Kühlzone durchläuft und
als reduzierendes Gas Gichtgas verwendet wird. Bei dem bekannten Verfahren betrug die Arbeitstemperatur 800° C, und zur Verbesserung der Kühlwirkung
konnte Wasser eingespritzt werden.
Die Zugabe von Wasserdampf oder CO2 zu den
Reduktionsgasen sollte auch dazu dienen, Überreduktionen zu vermeiden.
Andere reduzierende Gase, die als Reduktionskomponente Wasserstoff und/oder Kohlenmonoxyd
enthielten, wurden aus festen, flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen hergestellt.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß das im Gegenstrom geführte Gasgemisch
neben Wasserdampf einen Kohlenwasserstoff und CO enthält, woraus in der Kühlzone unter
Wärmeaufnahme H2 und CO2 des Reduktionsgases
gebildet werden, das dann in der Reduktionszone eingesetzt wird.
Durch die Verwendung von Wasserdampf als Verdünnungsmittel für das Gas wird die Wärmekapazität
der Gase, welche die Wärme durch die Kühlzone, Reduktionszone und Vorheizzone transportieren,
verbessert.
Für die Erfindung ist keine komplizierte Vorrichtung erforderlich. Die Vorrichtungen bestehen
aus Drehöfen und Anlagen zur Feststoffaufwirbelung, in welchen die feinzerteilten Erze in stark
aufgewirbeltem Zustand mit Gasen in Berührung gebracht werden. Im allgemeinen läßt man die Feinerze
oder Erzteilchen durch eine Vorheizzone wandem, in welcher die Hochtemperatur-Verbrennungsgase teilweise verbrauchter reduzierender Gase das
Verfahren zum magnetisierenden Rösten
nichtmagnetischer Eisenerzteilchen
nichtmagnetischer Eisenerzteilchen
Anmelder:
Esso Research and Engineering Company,
Elizabeth, N. J. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. W. Beil, A. Hoeppener und Dr. H. J. Wolff,
Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.-Höchst, Antoniterstr. 36
Als Erfinder benannt:
Harvey E. W. Burnside, Locust, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Januar 1960 (1730) -
Erz vorerhitzen, die dann wieder durch eine Reduktionszone geführt werden, in welcher das vorerhitzte
Erz mit dem reduzierenden Gas, das stark mit Dampf verdünnt ist, in Berührung gebracht wird
und bereits Temperaturen von etwa 590 bis etwa 815° C angenommen hat. Darauf wird das in der
Reduktionszone gebildete magnetische Erz in einer Kühlzone gekühlt, in welcher die Wärme auf ein mit
Dampf verdünntes gasförmiges Gemisch von CO und Kohlenwasserstoff übertragen wird, das dabei zu H2
und CO2 umgesetzt wird und im Gegenstrom in die
Reduktionszone strömt.
Es ist wichtig, daß in der Kühlzone und in der Reduktionszone Bedingungen herrschen, unter denen
sich kein Ferrooxyd bildet. Aus dem gleichen Grunde ist es auch zweckmäßig, einen möglichst
gleichmäßigen Austausch und eine schnelle Kühlung des Fe3O4-haltigen Erzes in der Kühlzone zu
schaffen.
F i g. 1 der Zeichnung zeigt ein Fließschema des Verfahrens unter Verwendung eines Drehofens;
F i g. 2 zeigt ein Fließschema eines Zweistufenverfahrens, ebenfalls unter Verwendung von Drehöfen.
Zerkleinerte und sortierte Hämatiterz-Feinstteilchen einer Größenordnung von etwa 2,54 bis
19,05mm werden in Fig. 1 aus dem Fülltrichter 2,
409 598/73
welcher die Feinstteilchen über die Leitung 4 von einem Trockner 3 für die aufgewirbelten Feinstteilchen
aufnimmt, am oberen Ende des Drehofens 1 aufgegeben.
Der Drehofen ist von bekannter Konstruktion, z. B. eine zylindrische, mit feuerfestem Material
ausgekleidete Stahlhülle, und hat eine Neigung von beispielsweise 15°.
Die Erzteilchen wandern infolge der Schwerkraft
Reduzierende Gase anderer Quellen, z. B. Generator- oder Wassergas, können gegebenenfalls über die
Leitung 16 eingespritzt werden.
Der Kohlenwasserstoff aus der Leitung 15 und der 5 Dampf aus der Leitung 14, die in die Kühlzone eingeführt
werden, unterliegen Umsetzungen, wie einem Kracken des Kohlenwasserstoffs und gleichzeitig
einer Umsetzung mit dem Dampf zu H2 und CO.
Das CO setzt sich mit dem überschüssigen" Dampf zu abwärts bis zum unteren Ende des Ofens, wo die io weiterem H2 sowie CO2 um. Durch die Umsetzungen
Entleerung stattfindet. Der gezeigte Ofen besteht aus wird Wärme verbraucht, doch im Endergebnis wird
einem Zylinder in geneigter Lage, der sich auf den das Gasgemisch auf eine Temperatur erhitzt, wie sie
Antrieb- oder Laufringen 9 und 10 dreht. in der Umsetzungszone für die Reduktion von Fe2O3
Die Erzteilchen passieren von der Einlaßöffnung A zu Fe3O4 erforderlich ist. Ein besonderer Vorteil der
zuerst einen Vorerhitzungsabschnitt und gelangen 15 Krack- und Reformiervorgänge in der Kühlzone ist
dann in die Verbrennungszone B, wo sie aus ent- die zusätzliche Kühlung des anfallenden Erzes. Die
gegenströmenden heißen Verbrennungsgasen Wärme Ausnutzung der im Erz enthaltenen Wärme für
aufnehmen. Das Gas wird bei B durch Verbrennen diesen Zweck ermöglicht auch eine bessere Vervon
verbrauchtem Reduktionsgas mit Luft oder mit Wertung des Brennstoffes, als dies bei einem VerLuft
und einem aus den seitlichen Einspritzbrennern 20 fahren möglich ist, bei welchem Brennstoffreformie-
11 zugeführtem Brennstoff gebildet. Die auf die für rung und Kracken in getrennten Reaktoren ohne
die Reduktion von Fe0O, zu Fe„O,, erforderliche Erz durchgeführt werden. In der Reduktionszone
von Fe2O3 zu Fe3O4 erforderliche
Temperatur von beispielsweise 590 bis 815° C vorfindet eine Reaktion zwischen einem Teil des H2 und
CO und dem Fe2O3 statt, wodurch Fe3O4, H2O und
CO9 entstehen. In der Verbrennungszone werden die
erhitzten Feinteilchen wandern weiter in den Reduktionsteil B-C, wo die Erzteilchen auf mit Dampf 25
verdünntes Reduktionsgas treffen, das als Haupt- Reste von Wasserstoff, CO und Kohlenwasserstoff reduziermittel H2 enthält. Das heiße reduzierte Erz zu H2O und CO2 verbrannt, und die Temperatur des (Fe3O4) wird beim Verlassen der Reduktionszone Gases steigt. Das durch die Vorerhitzungszone für am Entleerungsende D des Ofens mit einem ver- das Erz strömende erhitzte Gas gibt Wärme an die hältnismäßig kühleren Strom eines mit Dampf ver- 30 Erzfeinstoffe, welche die Zone in entgegengesetzter
verdünntes Reduktionsgas treffen, das als Haupt- Reste von Wasserstoff, CO und Kohlenwasserstoff reduziermittel H2 enthält. Das heiße reduzierte Erz zu H2O und CO2 verbrannt, und die Temperatur des (Fe3O4) wird beim Verlassen der Reduktionszone Gases steigt. Das durch die Vorerhitzungszone für am Entleerungsende D des Ofens mit einem ver- das Erz strömende erhitzte Gas gibt Wärme an die hältnismäßig kühleren Strom eines mit Dampf ver- 30 Erzfeinstoffe, welche die Zone in entgegengesetzter
dünnten Reduktionsgases in Berührung gebracht, welches in entgegengesetzter Richtung durch die
Kühlzone C-D strömt.
Reduktions- und Kühlzone überschneiden sich in ihren Funktionen insofern, als ein kleiner Teil der
Reduktion so lange in der Kühlzone stattfindet, bis die Temperatur des Erzes auf einen Wert abgesunken
ist, bei welchem die Umsetzung vernachlässigt werden kann.
Richtung durchlaufen.
Die am oberen Ende A des Ofens 1 austretenden
heißen Gase werden bei erhöhter Temperatur zwischen etwa 150 und 315° C über die Leitung 17 abgezogen.
Ein Teil dieser Gase kann über die Leitung 18 in den Behälter 3 hinaufgeleitet werden, um dort
die durch die Leitung 19 dem Behälter 3 zugeführten frischen Erzfeinstoffe leicht vorzutrocknen. Diese
Feinteilchen bilden die Wirbelschicht 20. Feuchtigkeit
Das am kalten Ende der Ofenkühlzone ein- 40 und Gase werden mit Hilfe eines Femteüchensichters,
tretende, mit Dampf verdünnte gasförmige Gemisch beispielsweise eines Zyklons 21, über die Leitung 22
aus dem Behälter 3 entfernt und in einen Abgasschacht abgeleitet.
Das gesamte oder doch das meiste über die
von Kohlenwasserstoff und CO unterliegt, während es erhitzt wird und sich der Reaktionszone nähert,
einer Reaktion, bei der die Bildung von H2 und
CO2 gefördert wird. Während das reduzierte Erz 45 Leitung 17 aus dem Ofen 1 abgezogene Abgas kann
weiter nach dem Entleerungsende zu wandert, gibt durch die Leitung 23 dem mit Abwärme arbeitenden
es Wärme an die mit Dampf verdünnten Gase ab, Heizkessel 24 zugeführt werden, in welchem Wärme
so daß das Fe3O4-haltige Erz bei der Entleerung in gewonnen wird, welche für den Ofen 1 bestimmten
den Sammelrumpf 12 eine verhältnismäßig niedrige Dampf bildet. Das restliche Abgas wird durch die
Temperatur besitzt, z. B. weniger als 480° C, vor- 50 Leitung 25 einem Abzugsschacht zugeleitet,
zugsweise weniger als 400° C. An Stelle eines Ofens kann auch eine Doppel
ofenanlage nach Fig. 2 benutzt werden, wodurch sich gewisse Vorteile ergeben.
In F i g. 2 werden die Fe2O3-haltigen Erzfeinteilchen
aus einer Zufuhrleitung 101 in den in einem Gehäuse 103 angeordneten Fülltrichter 102 gebracht.
Dieser gibt das Erz kontinuierlich in einen oberen Ofen 104 mit großem Durchmesser. In dem Gehäuse
103 stellt die Scheidewand 105 eine Austrittsöffnung
dient als Wärmeträger und Reaktionsteilnehmer des 60 für Abgase dar, so daß das am oberen Ende von
Kohlenwasserstoffs und Kohlenoxyds. Ofen 104 austretende Abgas über die Leitung 106
Kohlenwasserstoffdämpfe, Naturgas oder flüssige abgezogen werden kann. Das Gehäuse 103 des Füll-Kohlenwasserstoffe,
z. B. Erdöl oder Heizöl, werden trichters 102 und die Abgasaustrittsöffnung bilden
über die Leitung 15 in die Erzkühlzone C-D einge- mit dem rotierenden Ofen 104 ein gasundurchlässiges
führt, in welcher die Kohlenwasserstoffe durch den 65 Gegenlager. Dampf teilweise gekrackt und reformiert werden
und ein Gas bilden, das H2, CO2 und etwas CO ent- fluß der Schwerkraft vom Eintrittsende A des Ofens
hält und durch überschüssigen Dampf verdünnt ist. 104 im Gegenstrom zu den Verbrennungsgasen,
Das magnetische Eisenoxyd wird zwecks weiteren Kühlens und einer Verarbeitung, wie Mahlen,
Magnettrennung sowie zum Pressen in Barren oder Würfel, über die Leitung 13 abgezogen.
Dampf von 100 bis 205° C, der durch die Wärme, welche von den das obere Ofenende verlassenden
Gasen stammt, auf diese Temperatur gebracht werden kann, wird durch die Leitung 14 zugeführt und
Die Fe2O3-Erzteilchen wandern unter dem Ein-
welche durch das Einblasen komprimierter Luft aus der Leitung 107 entstehen, die zur Verbrennung
brennbarer Bestandteile von aus dem unteren Ofen 108 über Leitung 109 zuströmendem heißem Gas
und allem über die Leitung 110 zugeführten Brennstoff nötig ist, nach ß, wo die Feststoffe abgezogen
werden. So wird in der Nähe von B des oberen Ofens 104 eine Verbrennungszone mit hoher Temperatur
gebildet, in welcher die gasförmigen Verbrennungsprodukte entstehen, welche das Fe2O3-ErZ auf die
zur Reduktion erforderliche Temperatur von beispielsweise 590 bis 815° C vorerhitzen. Diese nach A
des Ofens 104 strömenden Verbrennungsgase kühlen
sich ab, indem sie Wärme an das Fe2O3-ErZ abgeben,
doch haben sie noch eine erhöhte Temperatur, beispielsweise von 150 bis 315° C, wenn sie als Abgas
über die Leitung 106 abgezogen werden.
Die bei B des Ofens 104 abgezogenen, vorerhitzten
Fe2O3-ErZf einstteilchen werden über die Rutsche 111
zu dem Ende C, d. h. dem oberen Ende des Drehofens 108 geführt. Die Rutsche 111 und das Gasabführrohr
des Ofens 108 sind von einem Gehäuse 112 umschlossen, welches mit dem unteren Ende 13
von Ofen 104 und dem oberen Ende C von Ofen 108 ein gasundurchlässiges Gegenlager bildet.
Während die eine hohe Temperatur aufweisenden Fe2O3-Erzteilchen von C des Ofens 108 in Richtung
auf D dieses Ofens wandern, kommen sie zunächst in einer Reduktionszone mit einem heißen Gasgemisch
in Berührung, welches reduzierende Bestandteile, z. B. H2 und CO, in erster Linie H2, sowie
Reste an Kohlenwasserstoffen, die stark mit gasförmigem H2O und CO2 verdünnt sind, enthält.
Dieses heiße gasförmige Gemisch entsteht durch Reaktion zwischen einem gas- oder dampfförmigen
Kohlenwasserstoff, der durch die Leitung 113, und Dampf, der durch die Leitung 114 dem Ofen 108 am
unteren Ende D zugeführt wird.
Der in den Ofen 108 eingeführte Dampf und der Kohlenwasserstoff werden auf die für das Kracken
und Reformieren erforderliche Temperatur von beispielsweise 480 bis 760° C erhitzt, und zwar durch
Wärme, die das sich in entgegengesetzter Richtung bewegende Erz liefert, in welchem am oberen Ende
des Ofens 108 das Fe2O3 zu Fe3O4 reduziert worden
ist. Bei der Reformierung wird Kohlenstoff aus dem Kohlenwasserstoff zu CO oxydiert. Dieses setzt sich
dann unter den in dem Bereich neben der Reduktionszone und in der Reduktionszone selbst herrschenden
Bedingungen, unter denen etwas von dem bei der Zersetzung des Kohlenwasserstoffs und der
Umsetzung des Dampfes frei werdenden Wasserstoff sich mit von dem Fe2O3 stammendem Sauerstoff verbindet
und H2O bildet, mit H2O-Dampf zu CO2 und
H2 um. In der Reduktionszone kann sich auch etwas von dem frei werden CO mit von dem Fe2O3 stammendem
Sauerstoff verbinden und CO2 plus Fe3O4
bilden. Doch wird bei einer genügend hohen Dampfkonzentration in den durch die reduzierende Zone
strömenden Gasen, z. B. indem man bei einer Temperatur von 760° C in der Reduktionszone das Verhältnis
des Partialdruckes von H2O: H2 auf mehr als
etwa 1,91 und bei CO2: CO auf mehr als etwa 2,33 bringt, verhütet, daß das entstandene Fe3O4 bei den
in dem Ofen 108 herrschenden Temperaturen weiter zu FeO und Fe reduziert wird.
Das durch die Reduktion gebildete Fe3O4-haltige
Erz hat sich zu dem Zeitpunkt, an dem es das Ende D des Ofen 108 erreicht, wo die Feststoffe abgezogen
werden und in die Rutsche 115 gelangen, die mit dem rotierenden Ofen 108 einen gasdichten Gleitsitz
bildet, auf eine Temperatur von beispielsweise 150 bis 400° C abgekühlt. Von der Rutsche 115 werden
die Fe3O4-Feinstoffe über die Leitung 116 abgezogen
und z. B. einer magnetischen Trennung zugeführt.
Ein grundlegendes und kennzeichnendes Merkmal der Erfindung ist die Verwendung von Dampf als
Hauptverdünnungsmittel für das Gas zuerst in der Kühlzone und dann in der Reduktionszone und der
Vorerhitzungszone für das Erz. Der Dampf verbessert die Wärmekapazität der Gase, welche die
Wärme durch den Ofen transportieren. Dies ist in mancherlei Beziehung ein Vorteil. Die Verwendung
von Dampf an Stelle von rückgeführtem Abgas als Verdünnungsmittel ermöglicht eine bessere Regulierung,
indem die Menge des in der Kühlzone vorhandenen freien Sauerstoffs möglichst gering gehalten
wird. Für die Rückführung der Abgase erforderliche kostspielige und unhandliche Vorrichtungen sind
überflüssig; eine bessere Nutzung der aus dem Abgas gewonnenen Wärme wird möglich. Außerdem ist der
Dampfzusatz für die Kohlenwasserstoffreaktion gut, indem der Reduktionsvorgang gedämpft und das
reduzierende Reaktionsmittel in der notwendigen Menge geliefert wird.
Bei Mitverwendung von Wasserdampf zur Kühlung und Stabilisierung des die Reduktionszone verlassenden
magnetischen Röstmaterials können verhältnismäßig geringe Mengen industrieller Reduktionsgase,
wie Wassergas, Generatorgas, zusammen mit dem Dampf eingeführt werden.
Die Verwendung von Dampf anstatt von Abgasen zur Kühlung hat außerdem den Vorteil, daß Schwierigkeiten,
die sich aus dem Mitreißen von Asche, Teer, Kohlenstoffen und Korrosionsstoffen (SO3), wie
sie sich in einer Anlage zur Rückführung von Abgas ergeben, vermieden werden.
Ein geringwertiges Hämatiterz mit einem Gehalt von 30 bis 35 Gewichtsprozent Fe, das als Ausgangsstoff
für die Aufbereitung zu einem magnetischen Röstprodukt benutzt wird, welches durch magnetische
Trennung bis auf einem Gehalt von etwa 55 bis 70 Gewichtsprozent Fe konzentriert werden kann,
wird zuerst in Teilchen zerkleinert, die eine Sieböffnung von 19,05 mm im Quadrat passieren. Das
zerkleinerte und sortierte Erz wird bei 38° C in die Vorerhitzzone eines Ofens gebracht, aus dem Verbrennungsabgas
mit einer Temperatur von 260° C austritt, das zur Erzeugung von Dampf zu einem Abwärmekessel geleitet wird.
Bei einer Erzbeschickung von 1016 kg pro Stunde beträgt die Menge des den Ofen mit 260° C verlassenden
Abgases 9,50 l/min. Dieses Gas besteht zu mehr als 50% aus Wasserdampf.
Die durch die Vorerhitzungszone des Ofens wandernden Erzteilchen werden durch die Verbrennungsgase auf 760° C erhitzt, sobald sie einen Abschnitt
erreichen, in welchem komprimierte Luft von 38° C in solcher Menge in den Ofen geblasen wird, daß
eine vollständige Verbrennung von CO, H2 und Kohlenwasserstoffen in den aus der Reduktionszone
kommenden Gasresten eintritt. Die Verbrennung wird so reguliert, daß die Verbrennungsgase in der
Verbrennungszone auf einer Temperatur von 815 bis
930° C bleiben und eine geringe Menge O2, beispielsweise
weniger als 1%, in dem den Ofen verlassenden Abgas enthalten ist.
Die auf 760° C erhitzten Erzteilchen kommen aus der Verbrennungszone des Ofens in eine Reduktionszone,
wo sie mit durch Dampf verdünntem reduzierendem Gas in Berührung gebracht werden, das in
der angrenzenden Kühlzone gebildet und vorerhitzt worden ist. Die Gase gelangen bei 705° C aus der
Kühlzone in die Reduktionszone, nachdem sie Wärme aus dem reduzierten Erz absorbiert haben, welches
dadurch bis auf weniger als ungefähr 425° C angekühlt wird und dann abgeleitet wird.
Die mit Dampf verdünnten Kohlenwasserstoffdämpfe, die in die Kühlzone für das geröstete
und reduzierte Erz eingeführt werden, unterliegen einer Zersetzung, die zur Bildung von H2, CO2 und
kleineren Mengen CO führt. Da dies eine endotherme Reaktion ist, die hauptsächlich in dem heißen
Teil der Kühlzone stattfindet, wo die Gase sich der Reduktionszone nähern, wird in diesem Teil die
Wärme äußerst rasch absorbiert.
Wenn schweres Erdöl in einer Menge von 26 1 und Dampf von 120° C in einer Menge von 89,3 kg
je Tonne gewonnenen reduzierten Erzes eingeführt werden, entsteht in der Kühlzone ein brauchbares
Gemisch von reduzierendem Gas.
Für ein typisches Verfahren und die für eine wesentliche Krackung und Reformierung der Erdöl-Kohlenwasserstoffbeschickung
anzuwendende Temperatur werden Gaszusammensetzungen und -mengen in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Gaszusammensetzungen und -mengen
Basis: 11
Erdöl (flüssig) 26 Vt
Dampf (120° C) 89,3 kg/t
35
H0
CO
H2O
Kohlenwasserstoff
N2
Kubikmeter
je Tonne *)
je Tonne *)
Gaszusammensetzung in Volumprozent
Abgas
Reduzierendes Gas Eintritt Austritt
29,3
3,1
3,1
58,5
7,6
1,5
7,6
1,5
14,5 1,8
73,3 8,9 1,5
Austritt aus dem Ofen
40
45
50,9 10,9
0,5
37,7
420,32 420,32 1142,834
55
») Errechnet für 1 atm Druck und 7050C in der Reduktionszone
und 1 atm Druck und 815° C für das Abgas.
Sind in einem reduzierenden Gas, das in die Reduktionszone strömt, Kohlenwasserstoffe in starker
Konzentration vorhanden, so besteht die Gefahr der Überreduktion. Die Erfindung nutzt die Kohlenwasserstoff
krackung und Reformierung in einer Zone, in welcher der mit Wasserdampf verdünnte Kohlenwasserstoff
in hohem Maß einer Umwandlung in Gas unterliegt, wodurch hauptsächlich aus mit Dampf
verdünntes CO2 und H2 entsteht. Diese Gasbildung
im Ofen kann bis 100% betragen, und etwaiger noch übrigbleibender Kohlenwasserstoff wird gut gemischt
und verdünnt.
Eine Untersuchung der Kostenfrage hat ergeben, daß die Verwandlung von Kohlenwasserstoffen in
Gas im Ofen unter Zusatz von Wasserdampf eine 40- bis 5O°/oige Senkung der Betriebskosten gegenüber
einem Verfahren ergibt, bei welchem Koks oder Mineralöl durch teilweise Verbrennung mit Luft in
Gas umgewandelt wird und das reduzierende Gas außerhalb des Ofens in getrennten Anlagen hergestellt
wird.
Das Verfahren ist an Hand von rotierenden öfen beschrieben worden, doch können naturgemäß auch
Vorrichtungen anderer Art benutzt werden, z. B. feststehende Vertikalöfen oder Wirbelschichtverfahren,
bei welchen die Erzfeinteilchen stufenweise behandelt werden. Es kann eine kontinuierlich wandernde
Erzschicht oder eine Anzahl von Wirbelschichten verwendet werden, wobei Vorsorge zu
treffen ist, daß große Mengen Wasserdampf zur Verdünnung der oxydierbaren Verbindungen, wie der
Kohlenwasserstoffe oder Kohlenmonoxyd vorhanden sind und daß ein Gemisch dieser Art der Umsetzung
und einer guten Mischung unterzogen werden kann, ehe das Gasgemisch in die Erz reduzierende Zone
gelangt, in welcher so hohe Temperaturen herrschen, daß eine rasche Reduktion gewährleistet ist.
Es könnte eine geringe Menge Luft an der Stelle in den Ofen eindringen, wo Dampf, Kohlenwasserstoff
und andere der Reduktion dienende Gase eintreten, doch ist diese Luft in jedem Falle mengenmäßig
unbedeutend im Vergleich zu dem Wasserdampf und der gesamten Gasmenge, die in die Reduktionszone
geleitet wird. Der geringfügige Sauerstoffgehalt in der Luft bewirkt keine nennenswerte
Rückoxydierung des Fe3O4 und setzt sich mit den
vorhandenen oxydierbaren Gasbestandteilen um.
Das Verfahren ist zur Verwendung verschiedener Kohlenwasserstoff-Mineralöldestillate geeignet, beispielsweise
von Erdöl oder Kerosin. Es kann auch Erdgas Verwendung finden.
Claims (3)
1. Verfahren zum magnetisierenden Rösten nichtmagnetischer Eisenerzteilchen durch Reduktion
zu magnetischen, Fe3O4-haltigen Teilchen in
einer Vorheizzone, einer Reduktionszone und einer Kühlzone im Gegenstrom mit einem reduzierend
wirkenden Gas, welches H2 und CO2 als
hauptsächliche Reduktionskomponenten sowie Wasserdampf als hauptsächliches Verdünnungsmittel
enthält, wobei das vorerhitzte Erz in der Reduktionszone bei Temperaturen zwischen 590
und 815° C dem heißen reduzierend wirkenden Gasgemisch ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Teil des in dem reduzierend wirkenden Gas vorhandenen H2
und CO2 in der Kühlzone durch Umsetzung einer
Mischung aus CO, einem Kohlenwasserstoff und einem größeren Anteil Wasserdampf gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das reduzierend wirkende Gasgemisch
aus der Reduktionszone in die Vorheizzone geleitet und dort zum Aufheizen der Erzteilchen
verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das reduzierend wirkende
Gasgemisch aus der Reduktionszone in eine Verbrennungszone geleitet und dort mit einem sauerstoffhaltigen
Gas gemischt wird, so daß die Verbrennung der verbrennbaren Teile des Gasgemisches
erleichtert wird, worauf die entstandenen
10
Verbrennungsgase in werden.
die Vorheizzone geleitet
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 066 215; USA.-Patentschrift Nr. 2 477 454.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 598/73 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US173060A | 1960-01-11 | 1960-01-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1171364B true DE1171364B (de) | 1964-06-04 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DEE20254A Pending DE1171364B (de) | 1960-01-11 | 1960-11-30 | Verfahren zum magnetisierenden Roesten nichtmagnetischer Eisenerzteilchen |
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Patent Citations (1)
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