DE2932939C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bei dem durch die US-PS 38 53 538 bekanntgewordenen Verfahren
dieser Art wird aus dem verbrauchten Reduktionsgas,
das den Direktreduktions-Schachtofen als Gichtgas verläßt,
ein erheblicher Anteil des in ihm enthaltenen Kohlendioxyds
entfernt und das so erhaltene reduktionsmittelreiche Gas
teilweise dem heißen Vergasergas beigemischt, bevor dieses
entschwefelt wird, und teilweise in die untere Kühlzone
des Direktreduktionsschachtofens eingeleitet. Die Menge des
reduktionsmittelreichen Gases, die dem Vergasergas beigemischt
werden kann, ist durch die für die Entschwefelung
und den Direktreduktionsprozeß erforderliche Temperatur
begrenzt, wobei bei dem bekannten Verfahren eine Temperatur
steuerung nach dem Verfahrensschritt der Entschwefelung
nicht mehr vorgesehen ist, so daß die Temperatur für den
Entschwefelungsprozeß bestimmt ist durch die für den
Direktreduktionsprozeß erforderliche Temperatur des Re
duktionsgases.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
das bei der Direktreduktion anfallende Gichtgas wirksamer
im Gesamtprozeß auszunutzen und nach einer Wiederaufbereitung
so in den Prozeß zurückzuführen, daß der Kohlenbedarf
verringert wird und der Wärmewirkungsgrad erhöht werden
kann. Es soll hierdurch auch eine optimale und voneinander
unabhängige Temperatureinstellung für die Entschwefelung
des Vergasergases und für das dem Direktreduktionsschachtofen
zuzuführende Reduktionsgas ermöglicht werden.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß der Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein zweiter Strom
des aufbereiteten, verbrauchten Reduktionsgases durch Verbrennen
von verbrauchtem Reduktionsgas erhitzt und dieses
erhitzte Gas mit dem heißen entschwefelten Gas vermischt,
um heißes Reduktionsgas zu erzeugen. Das erfindungsgemäße
Verfahren gewährleistet einen hohen Wärmewirkungsgrad. Bei
Anwendung einer verbesserten Kohlevergasungstechnologie
werden für das erfindungsgemäße Verfahren angenähert
3,1 Gkal zu vergasende Kohle und ungefähr 0,4 Gkal Kohle
für die Stromerzeugung bei 30%igem Umwandlungswirkungsgrad
zur Erzeugung von Sauerstoff für die Vergasung benötigt.
Daraus resultiert ein Gesamtkohlebedarf von etwa 3,5 Gkal
pro t an direktreduziertem Eisen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen
mit Bezugnahme auf eine Figur erläutert. Diese Figur
zeigt in schematischer Darstellung eine Anlage und die Material/
Gas-Ströme einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Verfahrens.
Die Direktreduktion erfolgt in einem mittels hochschmelzendem
Material ausgekleideten Schachtofen 10, der für das Gegenstrom
prinzip ausgerüstet ist. Das Eisenoxid-Beschickungsmaterial 12
wird in Form von Oxidpellets und/oder natürlichem Stückerz mit
einer nominellen Teilchengröße von 5 bis 30 mm einem Eingabetrichter
14 zugeführt und gelangt durch das Zuführrohr
16 in den Schachtofen und bildet darin eine Beschickung. Das reduzierte
Eisenprodukt wird in Form von Pellets und/oder Stücken
aus dem unteren Bereich des Schachtofens durch ein Austragrohr 15
ausgetragen und einem Austrag-Förderer 20 zugeführt, dessen
Geschwindigkeit die Absinkgeschwindigkeit der Beschickung
innerhalb des Schachtofens 10 steuert.
Das frische, heiße Reduktionsgas wird durch einen Reduktionsgas-Einlaß
21 in den Schachtofen 10 eingeführt, an den sich
eine Anzahl von Gaseinlaßöffnungen 22 in der hochschmelzenden
Verkleidung im Mittelbereich des Schachtofens anschließt. Das heiße
Reduktionsgas strömt anschließend innerhalb des Schachtofens nach
oben im Gegenstrom zur herabsinkenden Beschickung. Das CO₂-reiche,
verbrauchte Reduktionsgas tritt aus der Beschickung
nahe der Oberseite des Schachtofens aus der Beschickung an deren
Oberseite aus. Das Beschickungsoberseitenprofil 24 resultiert
aus dem Schüttwinkel der Beschickung, die aus
dem Zuführrohr 16 austritt. Das CO₂-reiche, verbrauchte
Reduktionsgas (das nachfolgend als Gichtgas bezeichnet
wird) verläßt den Schachtofen durch den Gichtgasauslaß
26.
Im unteren Bereich des Schachtofens 10 ist eine Kühlgasschleife
ausgebildet, um das reduzierte Eisenprodukt vor dem Austritt
aus dem Schachtofen zu kühlen. Zu dieser Kühlgasschleife gehört
ein Kühlgaseinlaß 30, der zu einem Kühlgasverteiler
31 innerhalb des Schachtofens führt, ferner gehören dazu eine Kühlgas-
Sammeleinrichtung 32 oberhalb des Kühlgasverteilers
innerhalb des Schachtofens, ein Kühlgasauslaß 34 und
ein äußeres Gas-Wiederaufbereitungssystem mit einem Kühler/
Wäscher 36 und einem Umlaufgebläse 38.
Ein Vergaser 40, der pulverförmigen fossilen Brennstoff, wie
etwa Kohle, Lignit oder künstliche Kohle wie Holzkohle oder
dgl. mittels Sauerstoff oder Sauerstoff und Wasser, die durch
einen Injektor 42 zugeführt werden, vergast, erzeugt heißes
Vergasergas, das den Vergaser 40 über die Leitung 46 verläßt.
Die bei der Vergasung des Brennstoffs zurückbleibende
Asche wird aus dem Vergaser 40 durch eine Ascheabführung 48
abgezogen.
Das den Schachtofen 10 durch den Gichtgasauslaß 26 verlassende
Gichtgas wird im Kühler/Wäscher 50 gekühlt und von Staub
befreit und tritt anschließend in die Leitung 51 ein. Ein
Teil dieses gekühlten Gichtgases wird aus dem System durch
das Gasabzugrohr 52 abgezogen und als Brenngas zur Erzeugung
von Dampf verwendet, wie das nachfolgend beschrieben
ist. Ein zweiter Teil des gekühlten Gichtgases wird über
die Leitung 54 abgezogen und als Brenner-Brennstoff verwendet.
Ein dritter Teil des gekühlten Gichtgases wird mittels des
Kompressors 56 verdichtet und anschließend über die Leitung 60
einer üblichen, regenerativ arbeitenden CO₂-Entfernungsanlage 58 zur Ent
fernung von Kohlendioxid (CO₂) zugeführt. In dieser CO₂-
Entfernungsanlage 58 wird der Hauptanteil an CO₂ aus dem
Gichtgas entfernt, um ein reduktionsmittelreiches Gas zu
erzeugen, das diese CO₂-Entfernungsanlage 58 durch die Leitung 64 verläßt.
Ein Teil dieses reduktionsmittelreichen Gases wird der
Temperatursteuerleitung 66 zugeführt, um die Temperatur
des heißen Vergasergases in der Temperatursteuerleitung 66 auf einen Wert
unterhalb der Asche-Erstarrungstemperatur einzustellen.
Dieses Gas zur Temperatursteuerung könnte alternativ der Gasaustrittszone
des Vergasers 40 zugeführt werden, wo es keine
nennenswert nachteiligen Auswirkungen auf die Vergasungs
temperatur hat.
Das heiße Vergasergas in der Leitung 46 wird, nachdem es
mit dem Gas aus der Temperatursteuerleitung 66 vermischt und durch
diese Vermischung teilweise abgekühlt worden ist, durch den
Gaseinlaß 68 einer Gasentschwefelungsanlage 70 zugeführt.
Die Gasentschwefelungsanlage 70 ist ein mit hochschmelzendem
Material ausgekleideter, für das Gegenstromprinzip
ausgelegter Schachtofen, dessen Oberseite über den
Einführtrichter 72 und das Zuführrohr 74 teilchenförmiger
Kalkstein zugeführt wird, der innerhalb der Gasentschwefelungsanlage
eine Beschickung bildet. Das temperaturgesteuerte heiße Vergasergas
aus dem Gaseinlaß 68 wird über die in der
hochschmelzenden Verkleidung der mittleren Zone des Reaktors
angeordneten Einlaßöffnungen 76 in die Gasentschwefelungsanlage
eingeführt. Das Gas strömt innerhalb der Gasentschwefelungsanlage durch die
Beschickung nach oben im Gegenstrom zur herabsinkenden
Beschickung. Das heiße, entschwefelte Gas tritt aus der
Beschickung an deren Oberseite 78 aus und strömt anschließend
durch den Gasauslaß 80. Der umgesetzte, teilchenförmige,
schwefelhaltige Kalk sowie restlicher, nicht
umgesetzter Kalk wird aus der Gasentschwefelungsanlage über das
Austragrohr 82 auf einen Austragförderer 84 abgegeben.
Die Entfernung des reagiert habenden, teilchenförmigen
Materials mittels des Austragförderers 84 durch das Austragrohr 82
gewährleistet eine, von der Schwerkraft verursachte Bewegung
der Beschickung und steuert die Absinkgeschwindigkeit der
Beschickung innerhalb der Gasentschwefelungsanlage 70. Ein
kleiner Anteil des reduktionsmittelreichen Gases aus der
CO₂-Entfernungsanlage 58 wird über eine Leitung 86 einem Kühlgas-Verteiler
88 in der unteren Zone der Gasentschwefelungsanlage
70 zugeführt und dient dort als Kühlgas, um die Beschickung
vor dem Austrag zu kühlen. Dieses Kühlgas strömt nach oben
durch die Gasentschwefelungsanlage und wird von der heißen,
herabsinkenden Beschickung vorgeheizt, bevor es die
mittlere Zone erreicht.
Um das reduktionsmittelreiche Gas aus der Leitung 99 auf
eine Temperatur zu erhitzen, die für die Anwendung als Reduktionsgas
im Schachtofen 10 geeignet ist, ist der Gaserhitzer
90 vorgesehen. Zu diesem Gaserhitzer 90 gehören eine
Anzahl von Heizrohren 92, von denen lediglich eines dargestellt
ist, sowie ein oder mehrere Brenner 94 und ein Abgas
abzug 96. Das heiße Abgas aus dem Abgasabzug 96 wird vorzugsweise
einem (nicht dargestellten) Wärmetauscher zugeführt,
um die aus einer Quelle 98 den Brennern 94 zugeführte Verbrennungsluft
vorzuheizen. Der Brennstoff für den (die)
Brenner 94 ist das über die Leitung 54 zugeführte Gichtgas.
Das erhitzte, reduktionsmittelreiche Gas verläßt den Gaserhitzer
90 durch die Leitung 110, wird mit heißem, entschwefeltem
Gas aus der Gasentschwefelungsanlage 70 vermischt und
mit kaltem, reduktionsmittelreichem Gas in der Temperatur gesteuert, das
über die Leitung 102 zugeführt wird, um ein Gas mit der für
den Eintritt in den Schachtofen vorgesehenen Temperatur zu erhalten.
Das dabei schließlich erhaltene Gasgemisch stellt das heiße
Reduktionsgas dar, das über den Gaseinlaß 21 in den
Schachtofen 10 eingeführt wird.
Bei der Direktreduktion von Eisen stellen die Gegenstrom-
Schachtöfen, in denen das Reduktionsgas und die zu
reduzierenden Feststoffe im Gegenstrom zueinander geführt
werden, die hinsichtlich der Wärmebilanz beste Lösung dar.
Bei dieser Arbeitsweise dient das heiße Reduktionsgas nicht
nur zur Reduktion des Eisenoxids zu metallischem Eisen, sondern
heizt des chargierte kalte Eisenoxid auch auf Reduktions
temperatur auf.
Ein Gegenstrom-Schachtofen weist auch in chemischer Hinsicht
den größten Wirkungsgrad auf, solange gewährleistet ist, daß
das in den Schachtofen eingeführte heiße Reduktionsgas ein ausreichend
hohes Reduktionsmittel/Oxidationsmittel-Verhältnis aufweist.
Unter diesem Verhältnis bzw. der "Qualität" des Reduktionsgases
wird das Verhältnis von Reduktionsmitteln (CO+H₂O) zu
Oxidationsmitteln (CO₂+H₂O) in dem Gasgemisch verstanden.
Die Erfahrung mit großtechnischen Direktreduktionsanlagen
auf Erdgasbasis haben gezeigt, daß es zur vollen Ausnützung
der chemischen Wirksamkeit eines Gegenstrom-Schachtofens
erforderlich ist, daß dieses Reduktionsmittel/
Oxidationsmittel-Verhältnis des heißen Reduktionsgases einen
Wert von zumindest ungefähr 8 hat.
Bei der Vergasung von pulverisiertem, festem, fossilem Brennstoff,
wie etwa Kohle oder Braunkohle, in einem mittels teilweiser
Oxidation arbeitenden Vergaser, wie etwa dem Vergaser
40, der heißes Vergasergas erzeugt, das hauptsächlich aus
CO, H₂, CO₂ und H₂O besteht, liefern die besten für den praktischen
Gebrauch geeigneten Anlagen ein heißes Vergasergas
mit einem Reduktionsmittel/Oxidationsmittel-Verhältnis
von ungefähr 3 bis 4. Es sind jedoch schon
Kohlevergaser vorgestellt worden, die durch verbesserte
Vergasungstechnologie ein heißes Gas besserer Qualität
mit einem Reduktionsmittel/Oxidationsmittel-Verhältnis
von zumindest ungefähr 6 erzeugen. Die vorliegende
Erfindung stellt nun ein Verfahren bereit, mittels dem eine
bessere Qualität von heißem Vergasergas
genutzt werden kann, ohne das Gas auf eine Temperatur
abzukühlen, die unterhalb derjenigen Temperatur liegt, mit
welcher das Gas in den Reduktionsofen einzuführen ist.
Die nachfolgenden Angaben zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens beziehen sich auf die Vergasung einer
typischen, sub-bituminösen Kohle aus dem Westen der USA;
die pulverisierte Kohle wird mittels Sauerstoff und Wasser
in einem Mitführ-Bett-Vergaser vergast und liefert ein heißes
Gas, das als Hauptkomponenten CO, H₂, CO₂ und H₂O enthält.
Die Vergasungstemperatur in diesem Vergaser liegt gewöhnlich
bei ungefähr 1400°C; bei dieser Temperatur fällt die Kohlenasche
flüssig an, wird mit Wasser abgeschreckt und aus der
Bodenzone des Vergasers als Schlacke abgezogen.
Nachfolgend wird mit Bezugnahme auf die Zeichnung ein spezifisches
Beispiel der Erfindung angegeben.
Dem Schachtofen 10 wird über den Gaseinlaß 21 ein
Reduktionsgas mit einem Reduktionsmittel/Oxidationsmittel-
Verhältnis von 10 bei einer typischen, bevorzugten Gastemperatur
von 815°C zugeführt. Das heiße Gas verteilt sich innerhalb
des Schachtofens quer zur Beschickung und strömt daraufhin im
Gegenstrom zur herabsinkenden Eisenoxidbeschickung nach oben.
Die in dem Gas enthaltenen Anteile an CO und H₂ reagieren
mit dem Eisenoxid und bilden CO₂ und H₂O, sowie metallisches
Eisen nach bekannten Reduktionsreaktionen. Im Hinblick auf
thermodynamische Gegebenheiten dieser Reduktion von Eisenoxid
zu metallischem Eisen kann lediglich ein Teil der ursprünglich
vorhandenen Reduktionsmittel (CO+H₂) umgesetzt werden, bevor
die gebildeten Oxidationsmittel (CO₂ und H₂O) die Reduktions
reaktionen beenden. Diese thermodynamischen Bedingungen füh
ren dazu, daß das, den Schachtofen durch den Gichtgasauslaß 26
verlassende, verbrauchte Reduktionsgas ein Reduktionsmittel/
Oxidationsmittel-Verhältnis von ungefähr 1,5 aufweist. In
dem Kühler/Wäscher 50 wird viel Dampf kondensiert und
aus dem Gas entfernt, so daß gekühltes Gichtgas mit einem
Reduktionsmittel/Oxidationsmittel-Verhältnis von 2,0 erhalten
wird. Ein Gas dieser Qualität stellt gutes Brennstoffgas
zum Verbrennen dar, stellt jedoch hinsichtlich der
Reduktion ein im wesentlichen neutrales Gas dar, das kein
Reduktionspotential für die Direktreduktion von Eisen be
sitzt.
Ein kleiner Anteil dieses Gichtgases (mit dem Reduktionsmittel/
Oxidationsmittel-Verhältnis von 2,0) dient als Brennstoff
im Brenner 94 des Gaserhitzers 90. Ein etwas größerer,
jedoch immer noch kleiner Anteil des Gichtgases wird aus
dem System durch das Gasabzugrohr 52 entfernt. Dieses abgezogene
Gas dient als Brennstoff zum Befeuern eines (nicht
dargestellten) Boilers, um den zum Betrieb der CO₂-Entfernungsanlage
58 erforderlichen Dampf zu erzeugen. Der größte
Anteil dieses Gichtgases wird weiter befördert und wieder
aufbereitet. Hierzu wird das Gichtgas unter anderem durch
die CO₂-Entfernungsanlage 58 geführt, wo der größte Anteil
des vorhandenen CO₂ entfernt wird; dabei wird ein reduktionsmittelreiches
Gas gebildet, das diese CO₂-Entfernungsanlage
durch die Leitung 64 verläßt. Dieses reduktionsmittelreiche
Gas weist einen sehr hohen Wert eines Reduktionsmittel/Oxida
tionsmittel-Verhältnis von 23 auf und wird im weiteren
Verfahren in vier Wegen verwendet.
Das heiße Vergasergas verläßt den Vergaser 40 über
die Leitung 64 bei einer Temperatur von 1370°C und weist
ein Reduktionsmittel/Oxidationsmittel-Verhältnis von 6,5
auf. Das Gas enthält H₂S und COS aus dem in der Kohle enthaltenen
Schwefel sowie nichtumgesetzten Kohlerückstand
und einige Flüssigkeitströpfchen aus mitgerissener Asche.
Zur Verfestigung der flüssigen Aschetröpfchen in dem heißen
Vergasergas, um dieses in Leitungen transportierbar zu
machen, wird ein über die Temperatursteuerleitung 66 zugeführter Gasstrom
aus kaltem, reduktionsmittelreichem Gas mit diesem heißen Vergasergas
vermischt, so daß in dem zur Gasentschwefelungsanlage 70 führenden
Gaseinlaß 68 eine Gasgemischtemperatur von
950°C herrscht. Diese Temperatureinstellung mit
kaltem, reduktionsmittelreichem Gas ergibt ein Gasgemisch
mit einem Reduktionsmittel/Oxidationsmittel-Verhältnis
von 9,0 im Gaseinlaß 68.
Der Gasentschwefelungsanlage 70 wird teilchenförmiger Kalkstein
zugeführt. Die Teilchengröße wird vorzugsweise im Bereich
von ungefähr 3 bis 20 mm gehalten, um eine Beschickung mit
guter Gasdurchlässigkeit zu haben. Der Durchsatz an heißem
Gas durch die Gasentschwefelungsanlage 70 ist sehr hoch, relativ
zu dem Durchsatz an kaltem Kalkstein durch diese Anlage.
Dies führt dazu, daß der Kalkstein sehr rasch auf die Gas
temperatur erhitzt wird, selbst wenn er sich in einer Höhe
gerade unterhalb der Oberseite 78 der Beschickung befindet.
Dies führt dazu, daß der Kalkstein sehr rasch zu gebranntem
Kalk (CaO) calciniert wird, welcher die geeignete Form von
Kalk für die Umsetzung mit H₂S und COS zur Entfernung dieser
Bestandteile aus dem Vergasergas darstellt. Man könnte auch
gebrannten Kalk anstelle von Kalkstein zuführen, dies wäre
jedoch weniger wirtschaftlich.
Die Temperatur des heißen Vergasergases wird durch Zumischen
von kaltem, reduktionsmittelreichem Gas vor der Einführung
in die Gasentschwefelungsanlage 70 auf 950°C
eingestellt, um die bekannten Umsetzungen von H₂S und CO₂
mit Kalk zu begünstigen:
H₂S + CaO → CaS + H₂O
COS + CaO → CaS + CO₂
Die Absenkung des Oxidationsmittelgehaltes (CO₂+H₂O) des
heißen Gases durch Temperatursteuerung mit hochwertigem, reduktionsmittel
reichem Gas begünstigt ebenfalls die Entfernung von
H₂S und COS. Bei Verwendung der ausgewählten
Kohle beträgt der Schwefelgehalt des heißen Vergasergases
ungefähr 3900 ppm (Volumenteile auf 1 Million Volumenteile)
in der Form von H₂S und COS. Bei einer Reaktionstemperatur
von 950°C und bei vermindertem (CO₂+H₂O)-Gehalt nach der
Temperatureinstellung beträgt der Schwefelgehalt des die Ent
schwefelungsanlage verlassenden Gases ungefähr 120 ppm.
Dieser Schwefelgehalt liegt unterhalb des Maximalwertes,
der bei der Direktreduktion von Eisen zugelassen werden kann;
dieser Schwefelgehalt wird durch Zumischen von schwefelfreiem
heißem oder kaltem Reduktionsgas aus den Leitungen 100 bzw.
102 noch weiter herabgesetzt. Der Kalksteinbedarf hängt vom
Schwefelgehalt der Kohle ab. Die in der Gasentschwefelungsanlage
durch Umsetzung von Schwefel mit Kalk gebildeten (CO₂+H₂O)-
Anteile stellen lediglich einen kleinen Anteil des Gesamt
gasvolumens dar und haben lediglich minimale Auswirkungen
auf die Qualität des die Gasentschwefelungsanlage durch den Gasauslaß
80 verlassenden Gases. Weiterhin hat der in der Gasentschwefelungsanlage
beim Calcinieren von Kalkstein zu gebranntem
Kalk freigesetzte CO₂-Anteil lediglich eine minimale
Auswirkung auf die Gasqualität. Diese beiden geringfügigen
Zusätze von (CO₂+H₂O) sind in den nachfolgenden Tabellen
aufgeführt.
In der Gasentschwefelungsanlage 70 wird die heiße Beschickung
nach Verlassen der Reaktionszone abgekühlt, bevor diese
ausgetragen wird; hierzu wird ein relativ kleiner Strom
reduktionsmittelreiches Gas aus der Leitung 86 dem
Kühlgas-Verteilerglied 88 zugeführt. Dieses hochwertige Kühlgas
strömt nach oben und wird von dem aus den Einlaßöffnungen 76 einströmenden
Gas zum Zentrum der Reaktionszone gezwungen, nachdem
es durch Kontakt mit der herabsinkenden heißen Beschickung
in der Kühlzone vorgeheizt worden ist.
Ein Teil des, die CO₂-Entfernungsanlage 58 durch die Leitung
64 verlassenden, reduktionsmittelreichen Gases wird über
die Leitung 99 dem Gaserhitzer 90 zugeführt. In diesem Erhitzer,
der eine Anzahl von Heizrohren 92 aus hitzebeständiger
Legierung aufweist, wird das Gas auf eine Temperatur
von ungefähr 815°C gebracht, was eine bevorzugte Betriebstemperatur
für die Direktreduktion der zumeist verwendeten
Sorten von Eisenoxid darstellt. Diese Temperatur kann jedoch
im Bereich zwischen 760 und 900°C liegen.
Im den beschriebenen Beispiel weist das die Gasentschwefelungsanlage
70 durch den Gasauslaß 80 verlassende Gas eine
Temperatur von 915°C auf, nachdem es den chargierten kalten
Kalkstein erhitzt und zu gebranntem Kalk calciniert hat.
Dieses 915°C heiße Gas wird auf ungefähr 815°C abgekühlt,
indem ein relativ kleiner Strom reduktionsmittelreiches
Gas aus der Leitung 102 zugemischt wird. Ersichtlich
kann der Zusatz von reduktionsmittelreichem Gas aus
der Leitung 102 weggelassen werden, indem einfach das
reduktionsmittelreiche Gas im Erhitzer 90 auf eine Temperatur
unterhalb 815°C erhitzt wird, um eine Reduktionsgas-Mischtemperatur
am Reduktionsgaseinlaß 21 von angenähert 815°C
zu erreichen. Der Zusatz von Gas durch die Leitung 102
macht die Temperatursteuerung des heißen Reduktionsgases am
Reduktionsgaseinlaß 21 einfacher.
Die nachstehenden Tabellen vermitteln in zusammengefaßter
Form Analysedaten des erfindungsgemäßen Verfahrens und
sind auf die Zeichnung bezogen. Diese Daten dienen lediglich
der Erläuterung und sollen die Erfindung keinesfalls
einschränken. Alle angegebenen Werte beziehen sich auf
eine metrische Tonne direktreduziertes Eisenprodukt mit
einem mittleren Metallisierungsgrad von 92% und einem Kohlen
stoffgehalt von 1,5%. Dies sind in weitem Umfang akzeptierte
Standards für direktreduziertes Eisen, das in
mit Erdgas betriebenen Direktreduktionsanlagen angefallen
ist.
In der Tabelle 1 sind die Gasdurchsätze und die Gasqualität
(Reduktionsmittel/Oxidationsmittel-Verhältnis) an den in
der Zeichnung angegebenen Stellen aufgeführt.
Die nachfolgende Tabelle 2 bringt Angaben zum Betrieb
des Vergasers 40.
trockene Kohle (kg)488 H₂O (kg) 93 Sauerstoff (Nm³ auf 98% O₂)235
trockene Kohle (kg)488 H₂O (kg) 93 Sauerstoff (Nm³ auf 98% O₂)235
Die folgende Tabelle 3 bringt Angaben zum Betrieb der Gasentschwefelungs
anlage 70.
Zugeführte Menge Kalkstein32,6 kg ausgetragenes CaO 9,1 kg ausgetragenes CaS11,7 kg
Zugeführte Menge Kalkstein32,6 kg ausgetragenes CaO 9,1 kg ausgetragenes CaS11,7 kg
Die nachfolgende Tabelle 4 bringt Angaben zur Energie
bilanz des erfindungsgemäßen Verfahrens.
zur Kohlevergasung3,1 Gkal zur Sauerstofferzeugung0,4 Gkal*) *) Anmerkung: angenähert 140 kWh bei 30%igem Umwandlungswirkungsgrad.
zur Kohlevergasung3,1 Gkal zur Sauerstofferzeugung0,4 Gkal*) *) Anmerkung: angenähert 140 kWh bei 30%igem Umwandlungswirkungsgrad.
Die nachfolgende Tabelle 5 zeigt die Gastemperaturen an
den angegebenen Stellen des Verfahrens.
In der nachfolgenden Tabelle 6 sind die Gasanalysenwerte
an den bezeichneten Stellen des Verfahrens aufgeführt.
Entsprechend diesem Beispiel beträgt der Vergasergasstrom
in der Leitung 46 931 Nm³ pro Tonne direktreduziertes Eisenprodukt.
Dieses Gas enthält 85,5% Reduktionsmittel (CO+H₂)
bzw. 796 Nm³ dieser Komponenten. Durch den Reduktionsgas-Einlaß
21 strömen 1969 Nm³ heißes Reduktionsgas, das
68,6% bzw. 1744 Nm³ Reduktionsmittel (CO+H₂) enthält. Das
heißt, lediglich 46% der zur Direktreduktion im Ofen 10 benötigten
Reduktionsmittel (CO+H₂) werden von dem Vergaser
40 bereitgestellt. Die restlichen 54% des erforderlichen
Reduktionsgases werden durch Wiederaufbereitung und Rückführung
von verbrauchtem Gas aus dem Direktreduktionsofen be
reitgestellt.
Obwohl für die Entschwefelung des Gases eine Gegenstrom-
Schacht-Entschwefelungsanlage beschrieben worden ist, könnte
diese Gasentschwefelung auch in anderen Vorrichtungen durchgeführt
werden, etwa in einem Wirbelschichtbett aus Kalkteilchen,
ohne von dem grundlegenden Konzept der vorliegenden
Erfindung abzuweichen. Ferner könnte alternativ zur
Verwendung von Kalk als Entschwefelungsmittel auch irgendein
anderer geeigneter Schwefelakzeptor wie etwa Manganoxid verwendet
werden.
Ersichtlich ist mit der vorliegenden Erfindung ein für die
Bedürfnisse der Praxis geeignetes Verfahren zur Direktreduktion
von Eisen mittels aus Kohlevergasung gewonnenem Gas als
Quelle des Reduktionsmittels für die Direktreduktion angegeben
worden, das einen hohen Energie-Wirkungsgrad und
einen hohen Wärme-Wirkungsgrad gewährleistet.
Claims (7)
1. Verfahren zur Direktreduktion von Eisenoxid in einem Schachtofen
mittels eines heißen Reduktionsgases, das in den Schachtofen
eingeführt wird, dort das Eisenoxid zu einem metallisierten
Eisenprodukt reduziert und ein CO₂-haltiges verbrauchtes
Reduktionsgas bildet, mit den folgenden Verfahrensschritten:
- a) ein Teil des CO₂-haltigen, verbrauchten Reduktionsgases wird zur Erzeugung eines reduktionsmittelreichen Gases einer CO₂-Entfernungsanlage zugeführt;
- b) durch Vergasung von fossilem Brennstoff wird ein heißes Vergasergas erzeugt;
- c) die Temperatur des heißen Vergasergases wird mit einem ersten Strom des reduktionsmittelreichen Gases eingestellt und ein heißes Gasgemisch erzeugt;
- d) das heiße Gasgemisch wird zur Entschwefelung mit einem Schwefelakzeptor umgesetzt;
dadurch gekennzeichnet, daß
- e) ein zweiter Strom des reduktionsmittelreichen Gases erhitzt, und
- f) dieser mit dem heißen, entschwefelten Gas vermischt wird, um ein Reduktionsgas zu erzeugen, das ein Reduktionsmittel/ Oxidationsmittel-Verhältnis von zumindest ungefähr 8 und eine Temperatur von ungefähr 760° bis ungefähr 900°C aufweist, das in den Schachtofen eingeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Schwefelakzeptor Kalk verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Vergasergas ein Reduktionsmittel/Oxidationsmittel-Verhältnis
von zumindest ungefähr 6 eingestellt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil des CO₂-haltigen, verbrauchten
Reduktionsgases als Brennstoff benutzt wird, um den zweiten Strom des
reduktionsmittelreichen Gases zu erhitzen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als fossiler Brennstoff Kohle, Braunkohle
und künstliche Kohle, wie Holzkohle oder dgl., verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein dritter Strom des nichterhitzten,
reduktionsmittelreichen Gases mit dem entschwefelten Gas vermischt wird,
um die Reduktionsgas-Temperatur zu steuern.
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