DE3711130C1 - Verfahren und Anlage zur Herstellung von bindemittellosen Heissbriketts - Google Patents
Verfahren und Anlage zur Herstellung von bindemittellosen HeissbrikettsInfo
- Publication number
- DE3711130C1 DE3711130C1 DE3711130A DE3711130A DE3711130C1 DE 3711130 C1 DE3711130 C1 DE 3711130C1 DE 3711130 A DE3711130 A DE 3711130A DE 3711130 A DE3711130 A DE 3711130A DE 3711130 C1 DE3711130 C1 DE 3711130C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fuel
- hot
- residues
- mixture
- fluidized bed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
- C22B1/24—Binding; Briquetting ; Granulating
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
- C22B1/24—Binding; Briquetting ; Granulating
- C22B1/242—Binding; Briquetting ; Granulating with binders
- C22B1/244—Binding; Briquetting ; Granulating with binders organic
- C22B1/245—Binding; Briquetting ; Granulating with binders organic with carbonaceous material for the production of coked agglomerates
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage zur Herstellung
von zur Verhüttung bestimmten bindemittellosen Heißbriketts aus feinteiligen, im wesentlichen keine brennbaren
Anteile enthaltenden, nicht-pyrophoren Reststoffen, die bei der Erzeugung und
Verarbeitung von Eisen udn Stahl anfallen.
Bei diesen Reststoffen
handelt es sich um feinteilige Stäube, Schlämme,
Granulate und sonstige Stoffe, die Eisenoxide oder sonstige
Metalloxide enthalten, wie Hochofenfilterstaub, Sauerstoffkonverterfilterstaub,
Filterstaub aus der Hallenentstaubung
von Stahlwerken, Elektroofenfilterstaub, Stahlwerksfilterschlämme
usw. In der Stahlindustrie wird versucht, die anfallenden
Reststoffe wieder in das Erzeugungsverfahren einzuschleusen,
um die in den Reststoffen enthaltenen wertvollen Bestandteile
zurückzugewinnen; in vielen Fällen ist dies jedoch wegen der
Beschaffenheit der Reststoffe, insbesondere wegen der Feinteiligkeit,
mit großen Schwierigkeiten verbunden oder überhaupt
nicht möglich. Es verbleibt dann vielfach nur die Möglichkeit,
die Reststoffe zu deponieren, wodurch Umweltschutzprobleme entstehen.
Es ist bekannt, übliche Filterstäube unter Zusatz von Bindemitteln
zu brikettieren, um auf diese Weise die Wiederverwendung zu ermöglichen,
wobei als Bindemittel Stoffe, wie z. B. Bitumen und andere
Teerprodukte, Melasse und Sulfitablauge, zum Einsatz kommen.
Der Nachteil dieser Bindemittel besteht darin, daß sie durch
ihre Anwesenheit die Konzentration der wertvollen Bestandteile
im brikettieren Produkt erniedrigen und oft für den nachfolgenden
Verarbeitungsprozeß unzulässige Verunreinigungen, wie z. B. Schwefel,
einbringen oder Probleme für den Umweltschutz bieten. Da sie in
großen Mengen benötigt werden, sind die Kosten, die sich aus dem
Preis für das Bindemittel selbst, den Transport- und Lagerkosten
sowie eine Reihe anderer Kosten zusammensetzen, beträchtlich,
so daß die Wirtschaftlichkeit in Frage gestellt ist.
Aus den deutschen Patentschrift 32 23 203 und 35 29 084 sind
Verfahren zum Herstellen bindemittelloser Heißbriketts aus Reststoffen
bekannt. Nach diesen Verfahren können jedoch nur solche
Reststoffe ohne Bindemittel heißbrikettiert werden, die entweder
vollständig oder zumindest zum größten Teil aus pyrophorem Material
(metallisches Eisen) bestehen; durch Oxidation eines Teils
des metallischen Eisens wird die Temperatur des feinteiligen Reststoffes
auf 450 bis 650°C erhöht. In der DE-PS 35 29 084 ist
ferner beschrieben worden, bis 15% der pyrophoren feinteiligen
Feststoffe durch Brennstoff zu ersetzen.
Für die eingangs beschriebenen Reststoffe, die im wesentlichen
keine brennbaren Stoffe enthalten, war die Fachwelt bisher der
Auffassung, wie beispielsweise die DE-AS 15 33 827 zeigt, die
Heißbrikettiertemperatur durch von außen zugeführte Wärme einzustellen.
Eine Heißbrikettiertemperatur im Bereich von 600 bis
900°C bedingt jedoch, daß die zugehörige Anlage zur Aufheizung
der Reststoffe für noch höhere Temperaturen ausgelegt werden muß,
wodurch die Anlage teuer und aufwendig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile
zu vermeiden und ein Verfahren und eine zugehörige Anlage
vorzuschlagen, mit denen auch Reststoffe, die im wesentlichen
keine brennbaren Anteile enthalten, zu bindemittellosen Heißbriketts
verarbeitet werden können.
Gelöst wird der verfahrensmäßige Teil dieser Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren nach dem Hauptanspruch wird den
feinteiligen Reststoffen ein feinteiliger Brennstoff zugemischt.
Diesem kalten Gemisch wird dann von außen fühlbare Wärme bis zum
Zünden des Brennstoffes zugeführt. Wegen des relativ niedrigen
Temperaturniveaus ist diese Wärmezuführung wirtschaftlich
durchführbar. Die schwierig einzustellenden hohen Heißbrikettiertemperaturen
von 600 bis 900°C werden dagegen durch die entstehende
Wärme beim Verbrennen des zugemischten Brennstoffes
erreicht; da die Verbrennungswärme ohne große Verluste direkt
auf den feinteiligen Reststoff übertragen werden kann, ist
dieser Verfahrensschritt wirtschaftlich durchführbar.
Mit Vorteil wird das Verfahren nach Anspruch 2 in einem Fließbett/
Wirbelbett und nach Anspruch 4 in einem Drehrohr durchgeführt.
Die gemäß Anspruch 6 vorteilhafterweise verwendeten Brennstoffe,
wie Braunkohlenhochtemperaturkoks, Braunkohlenkoks, Steinkohlenkoks
und Braun- oder Steinkohlengrus sollten eine niedrige
Zündtemperatur (250 bis 450°C) haben, um die Menge der von außen zugeführten
fühlbaren Wärme bis zum Zünden des Brennstoffes möglichst
gering zu halten.
Der Anteil an Brennstoff in der Mischung aus Reststoff und Brennstoff,
der nach Anspruch 9 2 bis 10 Gew.-% und nach Anspruch 10
bevorzugt 4 bis 6 Gew.-% beträgt, sollte so bemessen sein, daß
vor der einsetzenden Heißbrikettierung der erhitzten Reststoffe
der Brennstoff weitgehend verbraucht ist. Ein Überschußkohlenstoffgehalt
ist nur dann zulässig, wenn die Art des verwendeten
Brennstoffes die Heißbrikettierung nicht nachteilig beeinflußt.
Die zugesetzte Brennstoffmenge richtet sich ferner nach dem
Heizwert des Brennstoffes und ist von den Eigenschaften des
jeweiligen Reststoffes, wie z. B. Wassergehalt und spezifischer
Wärmekapazität, abhängig.
Bei der Verarbeitung von Filterstäuben aus Sauerstoffaufblaskonvertern
sollte beachtet werden, daß der verfahrensmäßig bedingte
Freikalkgehalt der Stäube 8% nicht überschreitet. Bei höheren
Kalkgehalten ist mit einer Zerfallsneigung der Briketts durch
Luftfeuchtigkeitsaufnahme und anschließender Hydratisierung zu
rechnen. Nur durch deutliche Erhöhung der Brikettiertemperatur
oder Erhöhung des Walzenpreßdruckes könnten die Nachteile erhöhter
Freikalkgehalte ausgeglichen werden. Hierdurch wird allerdings
auch die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens nachteilig beeinflußt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 13 wird
dem Gemisch aus feinteiligem Reststoff und Brennstoff auch nach
dem Einsetzen der Verbrennung des Brennstoffes zusätzlich von
außen fühlbare Wärme zugeführt, um die Brikettiertemperatur von
600 bis 900°C beschleunigt zu erreichen.
Vorteilhafte Anlagen zur Durchführung des Verfahrens ergeben sich aus den
Ansprüchen 14 und 15.
Als Vorteil der Erfindung wird angesehen, daß die mit der Verarbeitung
von Reststoffen, die im wesentlichen keine brennbaren
Anteile enthalten, verbundenen Probleme gelöst werden und diese
Reststoffe auf energiesparende Weise auf Heißbrikettiertemperatur
gebracht werden können. Weiter ist vorteilhaft, daß relativ preiswerte
Brennstoffe eingesetzt werden können und daß die Anlage zur
Aufheizung der feinteiligen Reststoffe thermisch weniger belastet
wird und dadurch kostengünstiger ausgelegt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens und der
erfindungsgemäßen Anlage wird im folgenden anhand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße bindemittellose Heißbrikettierung
von Reststoffen unter Zuhilfenahme eines Fließbettes und
Fig. 2 die erfindungsgemäße Heißbrikettierung von Reststoffen
unter Zuhilfenahme eines Drehrohres.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die zu brikettierenden Reststoffe in
Silos 2 gespeichert. Über eine Austragsvorrichtung 3 wird der
feinteilige Reststoff zu einem Mischer 4 gefördert. Aus einem
Silo 1 wird feinteiliger Brennstoff über eine Dosierung 5 zugegeben
und im Mischer 4 mit dem feinteiligen Reststoff vermischt.
In dem Fließbett 6 wird der Mischung aus Brennstoff und feinteiligem
Reststoff durch einen heißen oxidierenden Gasstrom 7,
der gleichzeitig als Fluidisierungsgasstrom dient, von außen
fühlbare Wärme zugeführt. Der heiße oxidierende Gasstrom 7
wird in einer Brennkammer 8 aus Brenngas 9 und Luft 10 erzeugt.
Nach Erreichen der Zündtemperatur des Brennstoffes reagiert
dieser mit dem oxidierenden Gasstrom; durch die entstehende
Verbrennungswärme wird der feinteilige Reststoff bei seiner
Wanderungg über das Fließbett aufgeheizt und besitzt am Ende
des Fließbettes Heißbrikettiertemperatur. Anschließend wird
der aufgeheizte Reststoff 12 unmittelbar einer Brikettierpresse
13 zugeführt und zu Heißbriketts gepreßt. Auf einem nachgeschalteten
Kühlband 14 werden die Heißbriketts durch Umgebungsluft
15 mit Hilfe eines Ventilators 16 auf Lagertemperatur
abgekühlt.
Die über dem Fließbett entstehende Abluft wird über ein Gebläse
11 einer nicht dargestellten Entstaubung zugeführt.
Gemäß Fig. 2 ist anstelle des Fließbettes 6 ein Drehrohr 6 a
angeordnet, in welcher der heiße oxidierende Gasstrom 7 eingeleitet
wird.
Die in der folgenden Tabelle zusammengestellten Werte dienen
der weiteren Erläuterung der Erfindung:
Der Filterstaub des Beispiels 1 stammt aus der Filteranlage
eines Edelstahlwerkes mit Elektroofen und AOD-Konverter,
der Grobschlamm des Beispieles 2 wurde in der Filteranlage
eines Oxygenstahlwerkes mit Naßentstaubung
abgeschieden, und der Stahlwerksstaub des Beispieles 3 stammt
aus der Raumentstaubung eines Oxygenstahlwerks.
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung von zur Verhüttung bestimmten
bindemittellosen Heißbriketts aus feinteiligen, im wesentlichen keine
brennbaren Anteile enthaltenden, nicht-pyrophoren Reststoffen, die bei der Erzeugung und
Verarbeitung von Eisen und Stahl anfallen,
dadurch gekennzeichnet daß
- a) den Reststoffen Brennstoff in feinteiliger Form zugemischt wird,
- b) dem Gemisch aus Reststoff und Brennstoff von außen so viel fühlbare Wärme zugeführt wird, bis der Brennstoff zündet, wobei so viel Brennstoff zugesetzt wird, daß die Temperatur des Reststoffes den Bereich von 600 bis 900°C erreicht, und
- c) die Reststoffe unmittelbar anschließend ohne Zwischenabkühlung bei einer Temperatur im genannten Bereich heißbrikettiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) dem Gemisch aus Reststoff und Brennstoff die fühlbare Wärme in einem Fließbett/Wirbelbett durch einen heißen oxidierenden Gasstrom zugeführt wird, der gleichzeitig als Fluidisierungsgasstrom dient,
- b) der Brennstoff nach Erreichen des Zündpunktes mit Hilfe des oxidierenden heißen Gasstromes verbrannt wird und
- c) die erhitzten Reststoffe unmittelbar nach Verlassen des Fließbettes/Wirbelbettes heißbrikettiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verweilzeit des Gemisches aus Reststoff und Brennstoff im
Fließbett/Wirbelbett 5 bis 30 Minuten beträgt
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) dem Gemisch aus Reststoff und Brennstoff die fühlbare Wärme in einem Drehrohr durch einen in das Drehrohr eingeblasenen heißen oxidierenden Gasstrom zugeführt wird,
- b) der Brennstoff nach Erreichen des Zündpunktes mit Hilfe des oxidierenden heißen Gasstromes verbrannt wird und
- c) die erhitzten Reststoffe unmittelbar nach Verlassen des Drehrohres heißbrikettiert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Verweilzeit des Gemisches aus Reststoff und Brennstoff im
Drehrohr 5 bis 30 Minuten beträgt.
6. Verfahren nach Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Brennstoffe Braunkohle und/oder Steinkohle in Form von Koks oder Grus verwendet
werden.
7. Verfahren nach Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Korngröße der eingesetzten Brennstoffe bis 5 mm beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Korngröße der eingesetzten Brennstoffe 0,5 bis 1,5 mm
beträgt.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Anteil an Brennstof in der Mischung aus Reststoff und
Brennstoff 2 bis 10 Masse-% beträgt.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Anteil des Brennstoffes 4 bis 6 Masse-% beträgt.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Korngröße der feinteiligen Reststoffe bis 5 mm beträgt.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Korngröße der feinteiligen Reststoffe kleiner als 1 mm
ist.
13. Verfahren nach Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß dem
Gemisch aus feinteiligem Reststoff und Brennstoff auch
nach dem Einsetzen der Verbrennung des Brennstoffes
zusätzlich von außen fühlbare Wärme zugeführt wird, um
die Brikettiertemperatur von 600 bis 900°C
beschleunigt zu erreichen.
14. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüche
1 bis 3 oder 6 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
im wesentlichen aus folgenden Teilen besteht:
- - einem Mischer (4),
- - einem Fließ-/Wirbelbett (6),
- - einer Brennkammer (8) zur Erzeugung eines heißen oxidierenden Gasstromes mit Zuleitung zum Fließ-/Wirbelbett,
- - einer Brikettierpresse (13) und
- - einem Kühlband (14).
15. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüche
1 oder 4 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie im wesentlichen aus folgenden Teilen besteht:
- - einem Mischer (4),
- - einem Drehrohr (6 a),
- - einer Brennkammer (8) zur Erzeugung eines heißen oxidierenden Gasstromes mit Zuleitung zum Drehrohr,
- - einer Brikettierpresse (13) und
- - einem Kühlband (14).
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3711130A DE3711130C1 (de) | 1987-04-02 | 1987-04-02 | Verfahren und Anlage zur Herstellung von bindemittellosen Heissbriketts |
DE8888103979T DE3865999D1 (de) | 1987-04-02 | 1988-03-14 | Verfahren und anlage zur herstellung von bindemittellosen heissbriketts. |
ES198888103979T ES2027717T3 (es) | 1987-04-02 | 1988-03-14 | Procedimiento e instalacion para la fabricacion de briquetas de produccion en caliente, exentas de agente aglutinante. |
AT88103979T ATE69270T1 (de) | 1987-04-02 | 1988-03-14 | Verfahren und anlage zur herstellung von bindemittellosen heissbriketts. |
EP88103979A EP0286844B1 (de) | 1987-04-02 | 1988-03-14 | Verfahren und Anlage zur Herstellung von bindemittellosen Heissbriketts |
US07/168,708 US4872906A (en) | 1987-04-02 | 1988-03-16 | Process and plant for producing binder-free hot briquettes |
JP63076633A JPS63262427A (ja) | 1987-04-02 | 1988-03-31 | 無粘結剤の高温ブリケットを製造する方法及び装置 |
KR1019880003740A KR880012779A (ko) | 1987-04-02 | 1988-04-02 | 점결제(粘結劑)미함유 열간단광(熱間團鑛)의 제조방법 및 그 장치 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3711130A DE3711130C1 (de) | 1987-04-02 | 1987-04-02 | Verfahren und Anlage zur Herstellung von bindemittellosen Heissbriketts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3711130C1 true DE3711130C1 (de) | 1988-07-21 |
Family
ID=6324722
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3711130A Expired DE3711130C1 (de) | 1987-04-02 | 1987-04-02 | Verfahren und Anlage zur Herstellung von bindemittellosen Heissbriketts |
DE8888103979T Expired - Fee Related DE3865999D1 (de) | 1987-04-02 | 1988-03-14 | Verfahren und anlage zur herstellung von bindemittellosen heissbriketts. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8888103979T Expired - Fee Related DE3865999D1 (de) | 1987-04-02 | 1988-03-14 | Verfahren und anlage zur herstellung von bindemittellosen heissbriketts. |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4872906A (de) |
EP (1) | EP0286844B1 (de) |
JP (1) | JPS63262427A (de) |
KR (1) | KR880012779A (de) |
AT (1) | ATE69270T1 (de) |
DE (2) | DE3711130C1 (de) |
ES (1) | ES2027717T3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5104446A (en) * | 1989-09-29 | 1992-04-14 | Iron Tiger Investment Inc. | Agglomeration process |
BE1010700A5 (nl) † | 1996-10-17 | 1998-12-01 | Trading And Recycling Company | Werkwijze voor het verwerken van roestvaste staalslakken. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1533827B1 (de) * | 1966-05-17 | 1971-10-21 | Boliden Ab | Verfahren zur Agglomerierung von feinkoernigem Rohgut in Form von Eisenoxydmaterial bei erhoehter Temperatur |
DE3223203C1 (de) * | 1982-06-22 | 1983-12-29 | Thyssen AG vorm. August Thyssen-Hütte, 4100 Duisburg | Verfahren und Anlage zur Herstellung bindemittelloser Heissbriketts |
DE3529084C1 (de) * | 1985-08-14 | 1986-10-16 | Thyssen Stahl AG, 4100 Duisburg | Verfahren und Anlage zur Herstellung bindemittelloser Heissbriketts |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1009397B (de) * | 1953-04-23 | 1957-05-29 | F J Collin Ag Zur Verwertung V | Verfahren zur Verhuettung von Feinerzen oder Metalloxyden |
BE646000A (de) * | 1963-04-10 | |||
GB1096315A (en) * | 1964-03-20 | 1967-12-29 | Coal Industry Patents Ltd | Briquettes composed of inorganic compounds and carbonaceous material |
US3941582A (en) * | 1969-06-12 | 1976-03-02 | Baum Jesse J | Direct reduced iron |
US3870507A (en) * | 1973-05-14 | 1975-03-11 | Ferro Carb Agglomeration | Control of pollution by recycling solid particulate steel mill wastes |
LU70523A1 (de) * | 1974-07-12 | 1976-05-31 | ||
US4123209A (en) * | 1977-04-18 | 1978-10-31 | Moore James E | Briquetting plant |
DE2852964A1 (de) * | 1978-12-07 | 1980-06-26 | Krupp Polysius Ag | Verfahren und anlage zur reduktion von erzen |
LU85116A1 (de) * | 1983-12-06 | 1985-09-12 | Laborlux Sa | Verfahren zur heissbrikettierung feinkoerniger stoffe und zur weiterverarbeitung der heissbriketts |
LU86070A1 (de) * | 1985-09-09 | 1987-04-02 | Laborlux Sa | Verfahren zum aufarbeiten zink-und bleihaltiger reststoffe der stahlindustrie im hinblick auf eine metallurgische weiterverarbeitung |
-
1987
- 1987-04-02 DE DE3711130A patent/DE3711130C1/de not_active Expired
-
1988
- 1988-03-14 ES ES198888103979T patent/ES2027717T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1988-03-14 DE DE8888103979T patent/DE3865999D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-03-14 EP EP88103979A patent/EP0286844B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-03-14 AT AT88103979T patent/ATE69270T1/de not_active IP Right Cessation
- 1988-03-16 US US07/168,708 patent/US4872906A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-03-31 JP JP63076633A patent/JPS63262427A/ja active Pending
- 1988-04-02 KR KR1019880003740A patent/KR880012779A/ko not_active Application Discontinuation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1533827B1 (de) * | 1966-05-17 | 1971-10-21 | Boliden Ab | Verfahren zur Agglomerierung von feinkoernigem Rohgut in Form von Eisenoxydmaterial bei erhoehter Temperatur |
DE3223203C1 (de) * | 1982-06-22 | 1983-12-29 | Thyssen AG vorm. August Thyssen-Hütte, 4100 Duisburg | Verfahren und Anlage zur Herstellung bindemittelloser Heissbriketts |
DE3529084C1 (de) * | 1985-08-14 | 1986-10-16 | Thyssen Stahl AG, 4100 Duisburg | Verfahren und Anlage zur Herstellung bindemittelloser Heissbriketts |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES2027717T3 (es) | 1992-06-16 |
ATE69270T1 (de) | 1991-11-15 |
US4872906A (en) | 1989-10-10 |
EP0286844B1 (de) | 1991-11-06 |
DE3865999D1 (de) | 1991-12-12 |
EP0286844A1 (de) | 1988-10-19 |
KR880012779A (ko) | 1988-11-29 |
JPS63262427A (ja) | 1988-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69909686T2 (de) | Aufarbeitung von Metalloxide enthaltenden Eisenhüttenabfällen durch Kalzinierung derselben in der Form kokshaltiger Brikets | |
DE2624971A1 (de) | Verfahren zur verwertung industrieller abfaelle | |
EP0217139A1 (de) | Verfahren zum Aufarbeiten zink- und bleihaltiger Reststoffe der Stahlindustrie im Hinblick auf eine metallurgische Weiterverarbeitung | |
EP0543133A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung eines zu einem Dickschlamm entwässerten Klärschlammes | |
EP0097292B1 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung bindemittelloser Heissbriketts | |
EP2144978B1 (de) | Verfahren zur herstellung von formlingen | |
DE2519810C2 (de) | Verfahren zur Verarbeitung von staubförmigem Gut aus metallurgischen Abgasen | |
DE3307175C2 (de) | ||
DE3711130C1 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung von bindemittellosen Heissbriketts | |
EP0012363B1 (de) | Verfahren und Anlage zur Reduktion von Erzen | |
DE2422619A1 (de) | Verfahren zur beseitigung von feinverteilten abfaellen | |
DE4432721A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von eisenhaltigen Briketts | |
DE1533827B1 (de) | Verfahren zur Agglomerierung von feinkoernigem Rohgut in Form von Eisenoxydmaterial bei erhoehter Temperatur | |
DE1696509B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Brennstoffbriketts | |
DE2743282A1 (de) | Waelzverfahren zur verfluechtigung von zink und blei aus eisenoxydhaltigen materialien | |
EP0215210A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung bindemittelloser Heissbriketts | |
EP1386013B1 (de) | Verfahren zur verwertung von walzzunderschlämmen und feinkohlen | |
DE1171364B (de) | Verfahren zum magnetisierenden Roesten nichtmagnetischer Eisenerzteilchen | |
DE2931025C2 (de) | Direktreduktion von Eisenerzen | |
DD252617A5 (de) | Verfahren zur nutzung des eisengehaltes von eisenerzen, eisenoxydhaltigen stoffen sowie nebenprodukten und abfaellen der eisen- und stahlindustrie | |
AT400579B (de) | Verfahren zur verarbeitung von verunreinigtem material | |
DE2427367B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur nutzbarmachung staubfoermiger rueckstaende | |
DE3629228A1 (de) | Verfahren zur herstellung von formlingen aus erzen und kohlenstoffhaltigem material | |
DE19512560A1 (de) | Verfahren zum Aufbereiten von metallhaltigen Stäuben oder Schlämmen zum Einblasen in einen metallurgischen Prozeß | |
DE975732C (de) | Verfahren zur Entgasung von staubfoermigen oder feinkoernigen Brennstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |