DE1044415B - Anlage zur Erzkokssinterherstellung - Google Patents

Anlage zur Erzkokssinterherstellung

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DE1044415B
DE1044415B DER11512A DER0011512A DE1044415B DE 1044415 B DE1044415 B DE 1044415B DE R11512 A DER11512 A DE R11512A DE R0011512 A DER0011512 A DE R0011512A DE 1044415 B DE1044415 B DE 1044415B
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DE
Germany
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gas
sintering
heating
heat
plant
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Pending
Application number
DER11512A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Paul Rheinlaender
Dr-Ing Georg Bulle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SALZGITTER HUETTENWERK AG
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
Original Assignee
SALZGITTER HUETTENWERK AG
Gutehoffnungshutte Sterkrade AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Anlage zur Erzkokssinterherstellung Zum Aufschließen und Aufbereiten werden zahlreiche Roherze vor ihrer Verarbeitung im Hochofen zusammen mit einem Brennstoff zu einem porösen, möglichst sclackenfreien Erzkokssinter aufbereitet. Dazu wird das Erz zunächst mit einem Brennstoff gemischt und das Gemisch anschließend in einer Sinterkammer, z. B. in einer Sinterpfanne, bis auf eine Temperatur von etwa 800 bis 1200° C aufgeheizt. Zum Aufheizen wird durch das Gemisch ein Heizgas hindurchgeleitet.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, den wärmewirtschaftlichen Wirkungsgrad einer solchen Anlage durch Steigerung der Wärmeausnutzung heraufzusetzen und auf diese Weise die Kosten für die Herstellung des Erzkokssinters zu senken. Diese Aufgabe kann erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß die im Sinterkuchen nach Abschluß der Sinterung enthaltene Wärme für die Beheizung der nachfolgenden Sinterkammerfüllung ausgewertet wird. Zu diesem Zweck lehrt die Erfindung, in einen die Heizgaseintritts- und -austrittsleitung der Sinterkammer miteinander verbindenden Kreislauf außer einem Rufheizer einen Wärmeaustauscher einzuschalten, dem nach Abschluß der Sinterung die im Sinterkuchen enthaltene Wärme in Vorbereitung des nachfolgenden Sinterprozesses zugeführt wird, damit der Austauscher diese Wärme dann an die Heizgase abgibt.
  • Dabei bietet die Abführung der Wärme aus dem fertigen Sinterkuchen an den Wärmeaustauscher die vorteilhafte Möglichkeit, die Temperatur des Sinterkuchens verhältnismäßig langsam, jedenfalls so abzukühlen, daß das Kuchengefüge geschont wird, z. B. zum Unterschied von einer schroffen Abkühlung etwa mit Wasser. Für die Übertragung der Wärme aus dem fertigen Sinterkuchen an den Wärmeaustauscher eignen sich neutrale (inerte) Gase, die gegen ein Verbrennen der im Sinterkuchen enthaltenen glühenden Koksstücke schützen.
  • In Weiterentwicklung der Erfindung wird im Interesse einer Vereinfachung der Bedienung ein zweiter Gaskreislauf durch die Sinterkammer und den Wärmeaustauscher geführt und dieser zweite Kreislauf mit einer Umschaltvorrichtung versehen, mit der die beiden Kreisläufe wechselweise einzuschalten sind, d. h. nach Abschluß des Sinterprozesses bequem auf eine Rufheizung des Wärmeaustauschers durch Abfuhr der im Sinterkuchen enthaltenen Wärme umgeschaltet werden kann. Ebenso einfach ist die Zurückschaltung zum Einleiten des Sinterprozesses.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch eine erfindungsgemäße Sinteranlage.
  • An die mit dem Erzbrennstoffgemisch 1 beschickte Sinterpfanne 2 ist eine Gaszuführungsleitung 3 angeschlossen, durch die ein ausreichend hoch erhitztes Gas in die Pfanne eingeführt wird. Das Gas strömt durch das Erzbrennstoffgemisch unter Abgabe seiner Wärme, d. h. also Aufheizen des Pfanneninhaltes 1 hindurch und verläßt die Pfanne durch eine Austrittsleitung 4. Die sich unter dieser Rufheizung in der Pfanne entwickelnden Entgasungsprodukte werden von durch 4 austretendem Heizgas mitgeführt.
  • Gleichgültig, ob diese mitgeführten Entgasungsprodukte im Heizgas verbleiben oder ausgeschieden werden, soll das Heizgas im Kreislauf erneut durch die Eintrittsleitung 3 dem Pfanneninhalt 1 wieder zugeführt werden. Der Weg von der Austrittsleitung 4 zur Eintrittsleitung 3 führt nach dem dargestellten Beispiel durch einen für Entstaubungszwecke vorgesehenen Zyklon 5 od. dgl. zu einem Gebläse 6 und von diesem durch eine Leitung 7 zu einem Rufheizer B. Dieser zeigt mehrere Kammern, die wechselweise durch Wärmezufuhr von außen aufgeheizt werden und die ihnen auf diese Weise zugeführte Wärme an das durch 7 kommende Gas abgeben. Zum Beheizen der Kammern des Rufheizers 8 dient nach dem dargestellten Beispiel ein Heizgas, z. B. Koksgas, das durch eine Leitung 9 eintritt und bei 10 etwa durch einen Kamin 10 (Abgasabführung) abströmt. Nach Verlassen des Rufheizers 8 führt die Kreislaufstraße durch eine Leitung 11 zum Eintritt 3 in die Pfanne 2.
  • Verbleiben die obenerwähnten, vom Umlaufgas mitgeführten Entgasungsprodukte im Kreislauf, dann wird ein Karburator 12 in die Leitung von 11 nach 3 eingeschaltet, dessen Aufgabe, wie gesagt, darin besteht, durch Karburieren die im Umlaufgas enthaltenen Entgasungsprodukte in reduzierende Gase überzuführen. Als Karburator kommt ein Wassergaserzeuger oder ein elektrischer Karburator in Betracht (vgl. z. B. in »Stahl und Eisen«, 1952, S. 461).
  • Mit fortschreitender Beheizung der Pfanne 2, d. h: also fortschreitendem Sinterprozeß und steigender Sinterkuchentemperatur, wächst auch die Temperatur des durch 4 aus der Pfanne austretenden Gases. Um nun das Gebläse 6 od. dgl. gegen Überhitzen zu schützen, wird das durch 4 austretende Gas auf etwa 400° C abgekühlt und dazu vor das Gebläse 6 ein Kühler geschaltet. Gegebenenfalls wäre der Zyklon 5 gleichzeitig als Kühler auszubilden. Ebenso bestände die Möglichkeit, einen Kühler 13 mit der obenerwähnten Waschapparatur zu kombinieren für jene Fälle, in denen die Entgasungsprodukte durch Auswaschen aus dem Umlaufgas ausgeschieden werden sollen und alsdann also eine Karburierung (Karburator 12) entfällt.
  • Die in dem Sinterkuchen 1 nach Abschluß des Sinterprozesses enthaltene Wärme wird einem Austauscher 14 zugeführt und durch Vorwärmen des Umlaufgases (vor dessen Eintritt in den Aufheizer 8) ausgenutzt. Es wird nämlich ein zum Abkühlen des Sinterkuchens 1 durch diesen hindurchgeleiteter Kühlgässtrom 15 dem Wärmeaustauscher 14 zugeführt und also auf diesen die dem Sinterkuchen durch Abkühlung entzogene Wärme übertragen. Der Kühlgasstrom 15 tritt zu diesem Zweck beim Verlassen der Pfanne 2 in eine Leitung 16 ein, die -durch den Wärmeaustauscher 14 zu einem Umschaltventil 17 führt. Die Leitung 15 ihrerseits geht von einem Umschaltventil 18 aus. Bis zum Abschluß des Sinterprozesses haben die beiden Ventile 17 .und 18 die Stellung S, so daß also das durch 4 austretende Umlaufgas nach Passieren des Zyklons 5 und gegebenenfalls eines gesondert vorgesehenen Kühlers 13 in das Gebläse 6 eintritt und von diesem in die Leitung 7 zum Aufheizer 8 befördert wird. Demgemäß arbeitet also das Umlaufgas in dem Kreislauf 3, 1, 4, 5, 13, 7, 8, 11. Nach Abschluß des Sintervorganges werden zum Abkühlendes Kuchens 1 die beiden Ventile 17 und 18 im Sinne der Ventilstellung K umgeschaltet. Das Gebläse 6 fördert dann das Kühlgas im Kreislauf 15, 16 (14), 17, 18. Die vom Kühlgas beim Durchströmen des Sinterkuchens diesem entzogene Wärme wird an den Wärmeaustauscher 14 abgegeben, so daß also der Sinterkuchen durch das durch 15 kommende Kühlgas bis auf etwa 400' C abgekühlt wird, und zwar unter Vermeidung einer schroffen Temperatursenkung, die dem Sinterkuchen unzuträglich ist, indem sie beträchtliche Wärmespannungen im Kuchen verursacht und ihn seines festen Zusammenhanges beraubt, nämlich zerbröckelt.
  • Während des Kühlvorganges nimmt der Wärmeaustauscher 14 einen erheblichen Teil der Sinterkuchenwärme auf. Nach Wiederumschalten der beiden Ventile 17 und 18 für ein Aufheizen der nachfolgenden Pfannenfüllung ist die Temperatur des Umlaufgases beim Eintritt in den Wärmeaustauscher 14 niedriger als dessen Temperatur und wird also vor der eigentlichen Erwärmung im Aufheizer 8 vorgewärmt.
  • Hinsichtlich der an den einzelnen Stellen des Kreislaufes 3, 4, 5, 6, 7, 11 auftretenden Temperaturen schwanken diese am Eintritt in den Zyklon 5 zwischen 0 und 500° C, am Eintritt in den Wärmeaustauscher 14 zwischen 0 und 400° C, am Austritt zwischen 200 und 400° C. Am Austritt aus dem Aufheizer 8 ist die Temperatur bis auf etwa 1400° C angestiegen, wenn das bei 9 zugeführte Heizgas etwa 1500° C hat. Es gibt auf dem Wege durch 8 seine Wärme unter Absinken der Temperatur bis auf etwa 500° C ab. Für den Kreislauf 15, 16, 17, 18 kommen folgende Temperaturen in Betracht: Austritt aus der Pfanne 500 bis 1000° C, Eintritt in- 14 400 bis 900° C, Austritt aus 14 300 bis 800' C.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anlage zur Erzkokssinterherstellung mit einer ein Erzbrennstoffgemisch aufnehmenden Sinterkammer, an die für den Durchtritt eines Heizgases durch das Gemisch eine Gaseintritts-und eine Gasaustrittsleitung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem die Gaseintritts- und Gasaustrittsleitung (3, 4) miteinander verbindenden Kreislauf (7, 11) außer einem Äufheizer (8) ein Wärmeaustauscher (14) zur Ausnutzung der im Sinterkuchen (1) nach Abschluß der Sinterung enthaltenen Wärme für die Beheizung der folgenden Sinterkammerfüllung vorgesehen ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Sinterkammer (2) und den Wärmeaustauscher (14) ein zweiter Gaskreislauf (15, 16, 17, 18) geführt und eine Umschalteinrichtung (17, 18) vorgesehen ist, mit der die beiden Kreisläufe wechselweise einschaltbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 575 586, 841060, 680 605, 356 591, 478 477.
DER11512A 1953-04-24 1953-04-24 Anlage zur Erzkokssinterherstellung Pending DE1044415B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE356591C (de) * 1922-07-22 Erdoel Akt Ges Deutsche Verfahren der Erzeugung von Tieftemperaturteer und Halbkoks durch Verschwelen bituminoeser Stoffe, wie Steinkohle, Braunkohle u. dgl. im Kreislauf eines ueberhitzten Gemisches von Kohlengas und Wasserdampf
DE478477C (de) * 1925-02-28 1929-06-29 Walther Koeniger Dr Ing Schweleinrichtung mit schraegliegendem Rost
DE575586C (de) * 1930-04-03 1933-04-29 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung von Erzkoks
DE680605C (de) * 1937-12-05 1939-09-01 Koppers Gmbh Heinrich Verfahren zur Herstellung von Eisenschwamm
DE841060C (de) * 1943-11-14 1952-06-13 Basf Ag Vorrichtung zur Verhuettung von Erzen

Patent Citations (5)

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