DE2532026A1 - Verfahren zum kuehlen von zementklinker mit rueckgewinnung von ueberschuessigen kalorien und anlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum kuehlen von zementklinker mit rueckgewinnung von ueberschuessigen kalorien und anlage zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2532026A1 DE19752532026 DE2532026A DE2532026A1 DE 2532026 A1 DE2532026 A1 DE 2532026A1 DE 19752532026 DE19752532026 DE 19752532026 DE 2532026 A DE2532026 A DE 2532026A DE 2532026 A1 DE2532026 A1 DE 2532026A1
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cooling
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Alain Chielens
Roger Retali
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Fives Cail Babcock SA
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL- ΙΝ·3. A. W E D D E DIPU-ItJQ. K. E M P L
Banken- Deutsche Bank Nr. 65/22 βΟΙ 2532026
Bayer. Hypothekenbank Nr 172/28ΟΟ2 Postscheck München Nr. 47 392-8Ο3
8 MÜNCHEN 8O Sohumannstr. 2 — Tel. (O8O) 4715.47 Teleoramme: Patentwedde-München
17. Juli 1975
Akte: P 7860
FIYES-CAIL BABGOGK
Paris/Frankreich.
Verfahren zum Kühlen von Zementklinker mit Rückgewinnung von überschüssigen Kalorien und Anlage zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft Anlagen zur Herstellung von Zement mit einem Kühler, in welchem der aus dem Ofen austretende Klinker durch Frischluft gekühlt wird, die dann als Sekundärluft im Ofen und gegebenenfalls in einer dem Ofen vorgeschalteten Verbrennungskammer verwendet wird.
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Bei den modernen Öfen reicht die zur Verbrennung erforderliche Luftmenge nicht aus, um die Kühlung des Klinkers praktisch sicherzustellen. Bei einem Rostkühler führt dies dazu, daß für die Kühlung Überschußluft verwendet wird, die an die Atmosphäre zurückgeführt oder nach Kühlung in einem V/ärme aus tauscher mit indirektem Kontakt in den Kreislauf zurückgeführt wird.
Bisher wurde die Wiedergewinnung der in dieser Weise vergeudeten Kalorien nicht berücksichtigt oder die Kalorien wurden nur teilweise ausgenutzt, um den Rohstoff zu trocknen, und die überschüssige Luft wurde dem Kühler bei relativ niedriger Temperatur (etwa 300° C) entzogen, um die Technologie der Kreisläufe zu vereinfachen.
In einem Drehkühier wird nur die für die Verbrennung im Ofen benötigte Luftmenge verwendet, und die überschüssigen Kalorien werden durch den Mantel des Kühlers hindurch durch Strahlung und Konvektion abgegeben und sind natürlich verloren»
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, die überschüssigen Kalorien durch Ausnutzung in einem Dampfkessel weitestgeiiend zurückzugewinnen, um Dampf für einen Turbogenerator oder andere Zwecke zu erzeugen.
Gemäß der Erfindung wird der Klinker unmittelbar bei seinem Austritt aus dem Ofen hauptsächlich mit Hilfe von Luft ge-
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kühlt, welche vorher erwärmt wird, um eine Strömung von Luft mit hoher Temperatur zu schaffen, welche als Sekundärluft verwendet wird; danach wird der Klinker mit Hilfe eines Frisehluftstromes gekühlt, wobei die warme in dieser letzten Stufe des Kühlvorganges erhaltene Luft zur Kühlung des Klinkers bei seinem Austritt aus dem Ofen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kühlung des Klinkers unmittelbar bei seinem Austritt aus dem Ofen außerdem ein in geschlossenem Kreis zirkulierender Luftstrom verwendet wird, so daß am an den Ofen angrenzenden Ende des Kühlers über einen Überschuß an heißer Luft mit der für die Sekundärluft erforderlichen Temperatur verfügt werden kann, welcher in einen Dampfkessel geführt wird, wo er vor seiner Rückführung in den Kreislauf seine Wärme an eine verdampfbare Flüssigkeit abgibt.
Die zum Kühlen verwendete Frischluftmenge kann größer als die dem Kühler entnommene Sekundärluftmenge sein, und ein Teil der aus dem Dampfkessel austretenden Luft wird dann an die Atmosphäre zurückgeführt.
Die Temperatur der in den Dampfkessel eingeführten Luft beträgt zwischen 600 und 9000G.
Für den Fall, daß die gesamte für die Verbrennung des in den Ofen und gegebenenfalls in eine getrennte Verbrennungskammer eingespritzten Brennstoffes benötigte Sekundärluft-
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menge dem Kühler entnommen wird, ist die in den Dampfkessel geführte Heißluftmenge annähernd gleich der Hälfte der gesammten Sekundärluftmenge.
Wenn die zur Herstellung des Klinkers erforderlichen Kalorien etwa zur Hälfte von einem am an den Kühler angrenzenden Ende des Kühlers angeordneten Brenner und der Rest von einer dem Ofen vorgeschalteten Verbrennungskammer geliefert werden, und wenn nur die für den Brenner des Ofens erforderliche Sekundärluft dem Kühler entnommen wird, wie es in der Anlage der Fall ist, die der Gegenstand der Anmeldung P 2 523 794.9 vom 28.5.75 unter dem Namen der Anmelderin ist, beträgt die in den Dampfkessel geführte Heißluftmenge das 1,5- bis 2,5-fache der im Ofen verwendeten Sekundärluftmenge .
Yor der Durchführung der letzten Stufe des Kühlvorganges kann der Klinker in zwei Gruppen von verschiedener Körnigkeit aufgeteilt werden, die getrennt gekühlt werden.^ dabei dient die in dieser letzten Stufe verwendete Frischluft zur Kühlung,zuerst der feinkörnigen und dann der grobkörnigen Gruppe. Die frischluft kann gleichzeitig zum !Transport und zur Kühlung der feinkörnigen Gruppe des Klinkers dienen.
J1Ur die Durchführung dieses Verfahrens kann ein Rostkühler verwendet Trerden, der in zwei oder mehr Abteile aufgeteilt ist, die nacheinander vom Klinker passiert werden? dabei
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ist das an die Kappe des Ofens angescnlossene Abteil an einen Dampfkessel angescnlossen, dergestalt, daß ein Luftstrom in geschlossenem Kreis zwischen diesem Abteil und dem Dampfkessel zirkuliert, und erhält dieses Abteil außerdem Frischluft, welche vorher in dem oder in den anderen Abteilen erwärmt wurde o Wenn es mehr als zwei Abteile gibt, können getrennte Kreisläufe angewendet werden, um das erste Abteil mit der in den anderen Abteilen erwärmten Luft zu versorgen.
Es kann auch ein Drehkühler verwendet werden, dessen Einlaßende an die Heizkappe des Ofens angeschlossen ist, während das Auslaßende mit der Atmosphäre in Verbindung steht, wobei die Heizkappe mit dem Einlaß des Heizfluidkreises für einen Dampfkessel verbunden ist, während der Auslaß dieses Kreises an eine Vorrichtung angeschlossen ist, welche es ermöglicht, die gebrauchte Luft in eine mittlere Zone des Kühlers einzuführen. Zur Einführung der gebrauchten Luft in den Kühler kann beispielsweise ein Rohr verwendet werden, das in den Kühler an seinem Auslaßende eindringt und dessen Querschnitt wesentlich kleiner als derjenige des Kühlers ist. Die gebrauchte Luft kann auch durch in der Wandung des Kühlers angebrachte Öffnungen eingeführt werden, die dann in dieser Zone von einem ringförmigen Gehäuse umgeben ist, das mit dem Auslaß des Dampfkessels verbunden ist. Diese Öffnungen können mit Siebrosten versehen sein, wobei das Gehäuse dann über eine Trommelschleuse oder Schleusenkammer
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an eine Leitung angeschlossen ist, die Frischluft zur. Auslaßkappe des Kühlers führt, dergestalt, daß der feinkörnige, durch die Roste in das Gehäuse fallende Teil des Klinkers bis zur Auslaßkappe transportiert und gleichzeitig durch die in der Leitung zirkulierende Frischluft gekühlt wird.
Der Drehkühler kann innen mit einer feuerfesten Auskleidung versehen und/oder außen wärmeisoliert sein.
Für die Zirkulation der Luft sorgen Gebläse; in dem den Dampfkessel enthaltenden Kreislauf ist das Gebläse dem Kessel nachgeschaltet. In den Luftkreisläufen sind Staubabscheider, insbesondere vor dem Dampfkessel, angeordnet.
Drei nicht beschränkende Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben»
Es zeigen:
Fig. 1 das Schema einer Anlage mit einem Rostkühler; Fig. 2 das Schema einer Anlage mit einem Drehkühler; und
Fig. 3 das Schema einer anderen Anlage mit einem Drehkühler.
Die in Fig« 1 veranschaulichte Anlage weist einen Rostkühler auf» dessen oberer Saum mit Hilfe von die Klinkerschicht auf gleiche Höhe bringenden Trennwänden, Kettenvorhängen
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oder feuerfesten, überlappenden Blechen 16 in drei Abteile 10, 12 und 14 unterteilt ist. Das Abteil 10 ist an die Heizkappe des Ofens 18 angeschlossen und steht direkt mit dem Inneren des Ofens in Verbindung.
Bei 19 ist in diesem Abteil nahe der Heizkappe ein Luftanschluß vorgesehen und mit dem Einlaß des Heizfluidkreises eines Dampfkessels 20 über einen Staubabscheider 22, beispielsweise einen Zyklon oder Mehrfachzyklon, verbunden.
Unter dem Rost sind Blaskästen 23 angeordnet und an die Austrittsöffnung von Gebläsen 24 bis 32 angeschlossen. Die Saugseite des Gebläses 24 ist mit dem Abteil 12 über einen Staubabscheider 34 verbundene Die Saugseite des Gebläses 26 ist an den Ausgang des Heizfluidkreises für den Dampfkessel 20 und die Saugseite des Gebläses 28 an das Abteil 14 über einen Staubabscheider 36 angeschlossen, während die Gebläse 30 und 32 frische Luft aus der Atmosphäre ansaugen.
Diese Anlage unterscheidet sich von den herkömmlichen Anlagen, bei denen in geschlossenem Kreis zirkulierende Luft, durch Frischluft im indirektem Wärmeaustausch gekühlt wird, dadurch, daß die im geschlossenen Kreis zirkulierende Luft in der Nähe der Heizkappe entnommen wird und ihre Menge viel geringer ist; hierdurch ist es möglich, hohe Temperaturen in der Größenordnung von 600 bis 9000G zu erreichen, die für das gute Arbeiten des Dampfkessels erforderlich
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Die gesamte die Klinkerschicht durchströmende Luftmenge ist offensichtlicn kleiner als bei den herkömmlichen Anlagen; dies erlaubt jedoch, bei gleichbleibender Leistung der Belüftungseinrichtung die Höhe der Schicht allmählich zu verdoppeln, und damit auch die Wärmeaustauschfläche zwischen Luft und Klinker.
Beispielsweise stehen bei einer Anlage zur Herstellung von Zement im Trockenverfahren mit nur einem, am an den Kühler angrenzenden Ende des Ofens angeordneten Brenner etwa 1,5 bis 2,1 kg Luft von hoher Temperatur (etwa 8000G) pro kg Klinker zur Verfügung; 1 bis 1,4 kg werden als Sekundärluft im Ofen verwendet und 0,5 bis 0,7 kg werden in den Dampfkessel geschickt und in das Abteil 10 bei etwa 2000C in den Kreislauf zurückgeführt; im Dampfkessel gibt die heiße Luft den größeren Anteil ihrer Kalorien an ein verdampfbares Fluid ab, um Dampf zu erzeugen, der durch Expansion in einer Turbine Arbeit leisten kann.
In der Anlage der Pig. 2 wird ein Drehrohrkühler 40 verwendet, dessen Einlaß an die Heizkappe 42 des Ofens 44 angeschlossen ist und dessen Auslaß in eine mit der Atmosphäre in Verbindung stehende Kappe 46 mündet. Der heiße, aus dem Ofen austretende Klinker fällt auf eine schräge Ebene, die ihn zum Einlaß «Lee Kühlers führt· Am Auelaß des Kühlers fällt der gekühlte Klinker auf ein Förderband 48, das ihn abführt.
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Der Kühler ist in herkömmlicher Weise gelagert und in Drehung versetzt. Innen ist er mit einer feuerfesten Auskleidung versehen und kann außen teilweise wärmeisoliert werden, um die thermischen Verluste durch Strahlung und Konvektion zu verringern.
Die Heizkappe 42 weist einen Luftanschluß 50 auf, der mit dem Einlaß des Heizfluidkreises eines Dampfkessels 52 über einen Staubabscheider 54 verbunden ist. Mit Hilfe eines Gebläses 56 kann ein Teil der heißen, den Kühler verlassenden Luft diesen Heizkreis durchströmen. Die aus dem Dampfkessel austretende Luft wird in den Kühler mit Hilfe eines Rohres 58 zurückgeschickt; dieses mündet in eine Zone ein, in welcher die Temperatur der im Kühler zirkulierenden Luft annähernd gleich der Temperatur der aus dem Dampfkessel austretenden Luft ist. Eine Abzweigleitung 60, in der eine Regelklappe angeordnet ist, gestattet, gegebenenfalls einen Teil der den Dampfkessel verlassenden Luft an die Atmosphäre abzulassen.
Bei einer Anlage zur Herstellung von Zement im Trockenverfahren mit einem am an den Kühler angrenzenden Ende des Ofens angeordneten Brenner und einer, im Bewegungssinn des Materials gesehen, vor dem Ofen angeordneten Verbrennungskammer, und wobei dem Kühler nur die im Ofen verwendete Sekundärluft entnommen wird, ist die dem Auslaßende des Kühlers zugeführte Frischluftmenge gering. Damit der Kühler annehmbare Ab-
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messungen behält, wird ein Teil der aus dem Dampfkessel austretenden Luft durch die Abzweigleitung 60 an die Atmosphäre abgelassen, wodurch die dem Kühler zugeführte Frischluftmenge erhöht werden kann. Wenn beispielsweise die im Ofen verwendete Sekundärluftmenge etwa 0,5 bis 0,7 kg pro kg Klinker beträgt und die dem Dampfkessel zugeführte Luftmenge etwa 1,1 bis 1,3 kg pro kg Klinker beträgt, können an die Atmosphäre ca. 0,2 kg Luft pro kg Klinker zurückgeführt werden, was einem Verlust in der Größenordnung von 5$ der theoretisch rückgewinnbaren Kalorien entspricht.
In dem Falle, wenn die gesamte für die Verbrennung des in den Ofen und gegebenenfalls in eine getrennte Verbrennungskammer eingespritzten Brennstoffes erforderliehe Sekundärluftmenge dem Kühler entnommen wird, ist die dem Kühler zugeführte Frischluftmenge ausreichend, und die den Dampfkessel verlassende Luft braucht nicht an die Atmosphäre zurückgeführt zu werden.
Die Anlage der Fig. 3 stellt eine Abwandlung der Anlage der Fig· 2 dar und weist wie diese einen Drehrohrkühler 40' auf. Bei dieser Anlage ist die Auslaßöffnung des dem Dampfkessel 52' nachgeschalteten Gebläses 56' an ein ringförmiges Gehäuse 62 angeschlossen, welches die Zone des Kühlers umgibt, in die die aus dem Dampfkessel austretende Luft eingeführt wird. In dieser Zone ist die Wand des Kühlers von Öffnungen 64- durchbrochen, die mit Siebrosten SS ausgestattet sind*
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Zwischen dem Gehäuse und dem Kühler sind Dichtungen vorgesehen.
Der Boden des Gehäuses 62 ist über eine Trommelschleuse 68 an eine Leitung 70 angeschlossen, die von einem Gebläse 72 angesaugte Frischluft zur Austrittskappe 46" führt. Die Kappe 46' ist geschlossen und steht mit der Atmosphäre nur über die Leitung 70 in Verbindung. Am Boden der Kappe ist eine Trommelsehleuse oder Schleusenkammer 49 für das Entfernen des Klinkers vorgesehen.
Zwischen der Heizkappe 42' des Ofens und dem Dampfkessel ist ein Entstaubungszyklon 54' angeordnet; der in diesem Zyklon abgeschiedene Staub wird zum Einlaß des Kühlers zurückgeführt.
Der Teil des Klinkers, der fein genug ist, um die Siebroste 66 zu passieren, fällt in das Gehäuse 62 und wird dann in die Leitung 70 geführt, wo er durch die dort zirkulierende Frischluft bis zur Auslaßkappe des Kühlers mitgenommen und auf dem Wege dorthin durch die Frischluft gekühlt wird. In der Kappe 46' wird der Klinker vom Luftstrom getrennt, und dieser wird in den Kühler geführt, wo er zur Kühlung des Teiles des Klinkers dient, der die Siebroste 66 nicht passiert hat; im Bereich der öffnungen 64 mischt sich dieser Luftstrom mit der aus dem Dampfkessel austretenden Luft.
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Ein in geeigneter Weise am Auslaß des Kühlers 40' angeordnete Brechvorrichtung 47 ermöglicht durch die Zerkleinerung des nicht durch die Siebroste 66 gefallenen Klinkers, den Wärmeaustausch zwischen diesem und der erwärmten, aus der Leitung 70 kommenden Luft erheblich zu verbessern.
Diese Anordnung verbessert den Wärmeaustausch zwischen der Luft und dem Klinker und vermeidet die Rückführung der heißen Luft an die Atmosphäre selbst in dem im vorstehenden betrachteten Fall, in welchem die Anlage eine dem Ofen vorgeschaltete Kammer zur KohlensäureentZiehung aufweist, und wobei dem Kühler nur die im Ofen verwendete Sekundärluft entnommen wird.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte 9 ζ *5 9 Π 9 R
    Dipl.-lng. A. WEDDE .^ Z O .3 Z U Z D
    Dipl.-lng. K. EMPL Λ2> 17 Juli 1975
    München Schumannetr. 2
    Akte: P 7860
    Patentansprüche
    .) Verfahren zum Kühlen von Zementklinker, gemäß dem der Klinker unmittelbar bei seinem Austritt aus dem Ofen hauptsächlich mit Hilfe von Luft gekühlt wird, welche vorher erwärmt wird, um eine Strömung von luft mit hoher Temperatur zu schaffen, welche als Sekundärluft im Ofen und gegebenenfalls in einem dem Ofen vorgeschalteten Verbrennungskammer verwendet wird, und gemäß dem danach der Klinker mit Hilfe eines Frischluftstromes gekühlt wird, wobei die warme, in dieser letzten Stufe des Kühlvorganges erhaltene Luft zur Kühlung des Klinkers bei seinem Austritt aus dem Ofen verwendet wird, dadurch gekennzeichnet , daß zur Kühlung des Klinkers unmittelbar bei seinem Austritt aus dem Ofen außerdem ein in geschlossenem Kreis zirkulierender Luftstrom verwendet wird, so daß am an den Ofen angrenzenden Ende des Kühlers über einen Überschuß an heißer Luft mit der für die Sekundärluft erforderlichen Temperatur verfügt werden kann, welcher in einen Dampfkessel geführt wird, wo er vor seiner Rückführung in den Kreislauf seine Wärme an eine verdampfbare Flüssigkeit abgibt·
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    2.) Verfahren zum Kühlen von Zementklinker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kühler aufgenommene Frischluftmenge größer als die dem Kühler entnommene Sekundärluftmenge ist und ein Teil der aus dem Dampfkessel austretenden Luft an die Atmosphäre zurückgeführt wird.
    3.) Verfahren zum Kühlen von Zementklinker nach Anspruch 1
    oder 2, dadurch gekennzeinet, daß die Temperatur der zum Dampfkessel geführten Luft zwischen 600 und 9000C beträgt.
    4.) Verfahren zum Kühlen von Zementklinker nach Anspruch 1, 2 oder 3, welches bei einer Anlage anwendbar ist, bei welcher die Gesamtmenge der erforderlichen Sekundärluft dem Kühler entnommen wird, und welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die Menge der heißen, in den Dampfkessel geführten Luft annähernd gleich der Hälfte der gesamten Sekundärluftmenge ist.
    5.) Verfahren zum Kühlen von Zementklinker nach Anspruch 1, 2 oder 3, welches für eine Anlage anwendbar ist, bei welcher die erforderliche Wärmemenge etwa zur Hälfte von einem am an den Kühler angrenzenden Ende des Ofens angeordneten Brenner und die restliche Wärmemenge von einer dem Ofen vorgeschalteten Brennstelle geliefert wird, und bei welcher die im Ofen verwendete Sekundärluft dem Kühler entnommen wird,
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    und welches dadurch gekennzeinet ist, daß die Menge der heißen, zum Dampfkessel geführten Luft das 1,5- bis 2,5-fache der Menge der im Ofen verwendeten Sekundärluftmenge beträgt.
    6.) Verfahren zum Kühlen von Zementklinker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinker in zwei Gruppen von verschiedener Körnigkeit aufgeteilt wird, bevor er dem letzten Abschnitt des Kühlvorganges unterworfen ist, und daß die in diesem letzten Abschnitt verwendete Frischluft dazu benutzt wird, zuerst die feinkörnige und dann die grobkörnige Gruppe des Klinkers zu kühlen.
    7.) Verfahren zum Kühlen von Zementklinker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluft gleichzeitig zum Kühlen und zum Transportieren der feinkörnigen Gruppe des Klinkers verwendet wird.
    8.) Anlage zum Kühlen von Zementklinker mit einem an der Austragsseite des Ofens zur Herstellung des Klinkers angeordneten Rostkühler, dadurch gekennzeich net, daß der Kühler in zwei oder mehr Abteile aufgeteilt ist, welche nacheinander vom Klinker durchquert werden, und daß das an die Heizkappe des Ofens angeschlossene Abteil mit einem Dampfkessel verbunden ist, dergestalt, daß ein Luftstrom in geschlossenem, zwischen diesem Abteil und
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    dem Dampfkessel gebildeten Kreis zirkuliert, wobei das erste Abteil außerdem vorher in dem oder in den anderen Abteilen erwärmte Frischluft aufnimmt und die Sekundärluft an den Ofen liefert.
    9·) Anlage zum Kühlen von Zementklinker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler mehr als zwei Abteile aufweist und getrennte Kreisläufe vorgesehen sind, um dem ersten Abteil die in den anderen Abteilen vorgewärmte Luft zuzuführen.
    10.) Anlage zum Kühlen von Zementklinker mit einem Drehkühler, dessen Einlaßende an die Heizkappe des Ofens angeschlossen ist, während das Auslaßende mit der Atmosphäre in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage einen Dampfkessel aufweist, dessen Einlaß für den Heizfluidkreis mit der Heizkappe des Ofens verbunden ist, während der Auslaß dieses Kreises mit einer Vorrichtung verbunden ist, welche die Einführung der benutzten Luft an eine mittlere Stelle des Kühlers einzuführen ermöglicht.
    ο) Anlage zum Kühlen von Zementklinker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Torrichtung zum Einführen der benutzten iuft an einer mittleren Stelle des Kühlers als Eohr ausgebildet ist, welches in djn Kühler an seinem Auslaßende eindringt Tand dessen Durchmesser wesentlich kleiner als der Durchmesser des Kühlers ist,
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    12.) Anlage zum Kühlen von Zementklinker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Einführen der benutzten Luft an einer mittleren Stelle des Kühlers ein ringförmiges Gehäuse aufweist, welches den Kühler umgibt und dessen Wandung von Öffnungen durchbrochen ist, welche das Gehäuse mit dem Inneren des Kühlers in Verbindung bringenο
    13.) Anlage zum Kühlen von Zementklinker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen mit Siebrosten versehen sind, und daß der Boden des Gehäuses über eine Schleusenkammer oder eine Trommelschleuse mit einer Leitung verbunden ist, welche die Frischluft zur Auslaßkappe des Kühlers führt, dergestalt, daß der feinkörnige, durch die Roste in das Gehäuse fallende Teil des Klinkers durch die in der Leitung zirkulierende Frischluft bis zur Auslaßkappe transportiert und gleichzeitig gekühlt wird.
    14.) Anlage zum Kühlen von Zementklinker nach Anspruch 10, 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühler innen mit einer hitzebeständigen Auskleidung und/oder außen mit einer Wärmeisolierung versehen ist.
    15·) Anlage zum Kühlen von Zementklinker nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Entstaubungsvorrichtung aufweist, welche im Kreislauf
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    der heißen Luft dem Dampfkessel vorgeschaltet ist, und daii der in dieser Vorrichtung vom Luftstrom ausgeschiedene Staub zum Einlaß des Kühlers zurückgeführt wird.
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