DE1027877B - Anlage zur Verhuettung von Erzen - Google Patents

Anlage zur Verhuettung von Erzen

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DE1027877B
DE1027877B DEH14710A DEH0014710A DE1027877B DE 1027877 B DE1027877 B DE 1027877B DE H14710 A DEH14710 A DE H14710A DE H0014710 A DEH0014710 A DE H0014710A DE 1027877 B DE1027877 B DE 1027877B
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DE
Germany
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shaft furnace
traveling grate
gases
grate
air
Prior art date
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Pending
Application number
DEH14710A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Hingst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RUDOLF HINGST DIPL ING
Original Assignee
RUDOLF HINGST DIPL ING
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/21Arrangements of devices for discharging
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B11/00Making pig-iron other than in blast furnaces
    • C21B11/02Making pig-iron other than in blast furnaces in low shaft furnaces or shaft furnaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/18Arrangements of dust collectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Anlage zur Verhüttung von Erzen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Verhüttung von Erzen, bei der die Rohkohle (gegebenenfalls mit zugemischten Erzen und Zuschlägen) auf einem dein Schachtofen vorgeschalteten Rost verkokt wird.
  • Bekannt ist es, zum Schwelen von Brennstoffen diese auf einen Wanderrost zu fördern und die auf dem Rost aus dem Brennstoff entstehenden Schwelgase zur Beheizung eines über dein Rost angeordneten Dampfkessels auszunutzen.
  • Bei einer Anlage zur Verhüttung von Erzen wurde vorgeschlagen, über einem Schachtofen einest Abhitzedampfkessel anzuordnen, der durch die allziehenden Gichtgase des Scliaclitofeis beheizt wird.
  • Diesem Bekannten gegenüber besteht die Erfindung darin, daß ein senkrechter Schachtofen und ein waagerechter Wanderrost so nebeneinander angeordnet sind. daß <las Austragende des `'Wanderrostes seine Beschikkung unmittelbar in die obere Einlaßöffnung des Schachtofens entleert und über der von dem waagerechten Wanderrost und dein senkrechten Schachtofen eingenommenen Grundfläche ein Dampfkessel finit Nachschaltheizfläche aufgebaut ist, der von der @7erhrennungswärme des Beschickungsgutes, den aufsteigenden Scliw-elgasen und den Gichtgasen des Schachtofens beheizt wird und die erforderlichen Luftmengen für den Wanderrost die Zweitluft zur Nachverbrennung der Gase in der Brennkammer des Kessels und die Verblaseluft des Schachtofens erwärmt.
  • Eine Anlage zur Verhüttung von Erzen nach der Erfindung hat vor allem den Vorteil, daß infolge zweckentsprechenderZusammenschaltung derverschiedenen Teile eine Bauweise erreicht wird, die es ermöglicht, die Verhüttungsanlage auf geringsten Raum unterzubringen. Außerdem wird infolge der guten Wärmeausnutzung der beim Verhüttungsprozeß anfallenden Abwärme eine besonders gute Wirtschaftlichkeit erreicht.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht z. B. darin, daß ein Luftvorwäriner parallel zu einem Gaskanal für die Beheizung eines Dampfiiberhitzers oder eines Teiles desselben geschaltet ist, wobei die Regelklappen der Verteilung der Gasmengen auf den tiberhitzer und der zweiten Vorwärmestufe dienen.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anlage ist nachstehend beschrieben: Das zur Verhüttung bestimmte Einsatzgut wird ohne besondere Aufbereitung zum Einsatz gebracht. So wird die Kohle oder auch eine Mischung von Kohle und Erz auf einen Wanderrost gebracht und bis zur Verkokung der Kohle gebrannt. Das auf diese Weise behandelte Gut wird durch den Wanderrost unmittelbar in einen Schachtofen gefördert und in diesem zur Reduktion des Erzes niit Wind verblasen. Die beim Brennen der flüchtigen Bestandteile auf dem Wanderrost frei werdende Wärme sowie die nachverbrannten Gase (Gichtgase des Schachtofens) werden in dem darübergebauten Dampfkessel zur Gewinnung von Betriebsdampf und zur Luftvorwärmung der Zonenluft des Wanderrostes und der Verblaseluft des Schachtofens ausgenutzt. Zuschläge zur Bildung leicht flüssiger Schlacken können sowohl dem Wanderrost als auch dein Schachtofen unmittelbar zugegeben werden. Bei guten, stückigen Erzen können diese auch direkt in den Schachtofen eingesetzt werden, während die Zuschläge. z. B. Kalk, zur Austreibung der Kohlensäure dein auf den Wanderrost zu bringenden Brennstoff zugemischt werden. Die Schichtstärke und die Geschwindigkeit des Wanderrostes werden so eingestellt, daß die Kohle gut entgast und glühend von dem Rost in den Schachtofen abgeworfen wird. Im Schachtofen wird dann (las Gemisch aus Koks, Erz und den Zuschlägen reduzierend finit «'find entsprechend erforderlicher Temperatur verblasen. Die teils unverbrannten Gase von Wanderrost und Schachtofen werden durch die Zweitluft. die vorgewärmt sein kann, in der Brennkammer des Kessels nachverbrannt oder unter Ausnutzung ihres Wärmeinhaltes zur Dampferzeugung einem Abhitzekessel zugeführt.
  • Ein vorteilhaftes Verfahren zum Betrieb der erfindungsgemäßen Anlage besteht auch darin, daß das aus dem Schachtofen anfallende Gichtgas in erforderlichen Mengen der) Zonen des Wanderrostes zur Verkokung der Kohle zugeführt wird. Das restliche Gichtgas und die aus der Kohle aus dem Wanderrost bei der Verkokung anfallenden Gase werden abgezogen und zur weiteren Verwendung abgeleitet.
  • Es können auch andere Roste als der beschriebene verwendet werden. Bei Verwendung eines Wanderrostes kann dieser auch mit Steigung zum Schachtofen angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Der Wanderrost ist mit 1 bezeichnet und finit den Zoneneinteilungen 2 versehen. Der Wanderrost 1 endet über dem Schachtofen 3. Der Schachtofen 3 ist mit der Einsatzöffnung 4 und dem Abstich 5 versehen. Der Verblasewind wird dein Schachtofen 3 durch die Windleitung 6 zugeführt. Das Gut, Kohle, Erze und Zuschläge, werden dein Wanderrost 1 durch den Beschickungstrichter 7 aufgegeben. Über Wanderrost 1 und Schachtofen 3 ist der Kessel 8 gebaut, in dessen Brennkammer 9 die vom Wanderrost 1 und Schachtofen 3 anfallenden Gase unter Zuführung von Sekundärluft durch die Luftzuführung 20 verbrannt werden. In der Brennkammer 9 ist die Kesselheizfläche 10 untergebracht, die mit der Dampfwassertrominel 11 in Verbindung steht. Dieser Kesselheizfläche 10 sind der Darnpfüberhitzer 12 und der L uftvorwärmer 13 für die höchste Lufttemperatur im Zuge der Heizgase nachgeordnet. Der Dainpfüberhitzer 12 und der Luftvorwärmer 13 sind parallel gelegt. Außerdem sind Mittel. z. B. Klappen 14 od. dgl., zur Regelung der Dampf- und Lufttemperatur gegeneinander vorgesehen. Iin abwärts führenden Rauchgaszug 15 sind der Speisewasservorwärmer 16 und der Luftvorwärrner 17 untergebracht. Dem Rauchgaszug 15 schließt sich der Fuchskanal 18 an. Durch das Gebläse 19 wird sowohl der Zonenwind als auch der Verblasewind erzeugt. Ist dein Wanderrost 1 und dein Schachtofen 3 kein Kessel überbaut oder zugeordnet, so werden die vom Wanderrost 1 und vom Schachtofen 3 anfallenden Gase zusammen oder für sich abgezogen, um zu weiterer Verwendung abgeleitet zu werden. Ein erforderlicher Teil der Schachtofengase wird als Zonenwind, zur Durchführung des Verkokungsvorganges, dem Wanderrost zugeleitet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anlage zur Verhüttung von Erzen, bei der die Rohkohle (gegebenenfalls mit zugemischten Frzen und Zuschlägen) auf einem dem Schachtofen vorgeschalteten Rost verkokt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein senkrechter Schachtofen (3) und ein waagerechter Wanderrost (1) so nebeneinander angeordnet sind, daß das Austragende des Wanderrostes seine Beschickung unmittelbar in die obere Einlaßöffnung dies Schachtofens entleert und über der von dein waagerechten Wanderrost (1) und dein senkrechten Schachtofen (3) eingenommenen Grundfläche ein Dampfkessel (10) mit Nachschaltheizfläche (12, 13. 14. 17) aufgebaut ist, (ler von der @'erbreniiuiigs\väririe des Beschickungs-# g ,utes, den aufsteigenden Schwelgasen und den Gichtgasen des Schachtofens beheizt wird und die erforderlichen Luftmengen für den Wanderrost (1), die Zweitluft (20) zur Nachverbrennung der Gase in der Brenukaninier (9) des Kessels und die Verblaseluft (6) des Schachtofens (3) erwärmt.
  2. 2. Anlage nach An>pruch 1, gekennzeichnet durch einen Luftvorwäriner (13). der parallel zu einem Gaskanal für die Beheizung eines Dampfüberhitzers (12i oder eines Teiles desselben geschaltet ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch ?, gekennzeichnet durch Regelklappen (14) od. dgl. zur Verteilung der Gasinengen auf den Überliitzer (12) und die zweite Vorwärinerstufe (13).
  4. 4. Verfahren zum Betrieb der Anlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gichtgase des Schachtofens als Zonenwind zur Durchführung des Verkokungsvorganges dem Wanderrost zugeführt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 575 586, 563 288, 659585, französische Patentschrift \r. 766 167: Ermetall, 1949, S. 263.
DEH14710A 1952-12-10 1952-12-10 Anlage zur Verhuettung von Erzen Pending DE1027877B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184363B (de) * 1960-04-21 1964-12-31 Demag Elektrometallurgie Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Stahl
DE1231273B (de) * 1959-05-14 1966-12-29 Demag Elektrometallurgie Gmbh Verfahren zur Verhuettung von mit Reduktions-stoffen, insbesondere Kohlenstoffen, vermischten Eisenerzen und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1234188B (de) * 1959-09-26 1967-02-16 Metallgesellschaft Ag Verfahren zum oxydativen Haerten und Entgasen von Briketts

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DE563288C (de) * 1928-12-01 1932-11-03 Alfred Jean Andre Hereng Verfahren zum Schwelen von Brennstoffen
DE575586C (de) * 1930-04-03 1933-04-29 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Herstellung von Erzkoks
FR766167A (fr) * 1933-01-02 1934-06-22 Lindes Eismaschinen Ag Procédé de fabrication de fonte ou d'acier
DE659585C (de) * 1936-04-08 1938-05-07 Polysius Akt Ges G Anlage zur unmittelbaren Gewinnung von Eisen

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