DE897310C - Verfahren und Vorrichtung zur Vergasung von Brennstoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Vergasung von Brennstoffen

Info

Publication number
DE897310C
DE897310C DEP23800A DEP0023800A DE897310C DE 897310 C DE897310 C DE 897310C DE P23800 A DEP23800 A DE P23800A DE P0023800 A DEP0023800 A DE P0023800A DE 897310 C DE897310 C DE 897310C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slag
gasification
fuel
shaft
heating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP23800A
Other languages
English (en)
Inventor
Roman Dipl-Ing Rummel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP23800A priority Critical patent/DE897310C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE897310C publication Critical patent/DE897310C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/57Gasification using molten salts or metals
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/16Combined cycle power plant [CCPP], or combined cycle gas turbine [CCGT]

Description

  • Verfahren und Vorrichttung zur Vergasung von Brennstoffen Es ist bekannt, stückige Brennstoffe in einem Schacht zu vergasen und ihre hierbei entstehende Schlaclce flüssig nach unten abzuziehen. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt .darin, daß die Reaktionsgeschwindigkeit bei der hohen Temperaturlage des Vergasungsprozesses außerordentlich groß ist, d. h. holte Leistungen, auf den Schachtquerschnitt bezogen, bei restloser Vergasung des Brennstoffes und bester Gasqualität erzielt werden können, und der flüssige Schlackenabzug gegenüber der Austragung fester Asche sehr einfach ist. Nachteilig ist bei diesem Verfahren, daß an den Brennstoff hohe Anforderungen gestellt werden müssen. Er muß eine große Festigkeit ausweisen, stückig sein, Standfestigkeit im Feuer besitzen, und er darf nicht zusammenbacken. Bei Anwendung dieses Verfahrens auf bituminöse Brennstoffe enthält das erzeugte Gas; da der Vergasung eine Schwelung vorangeht, mehr oder weniger zersetzte gas- und dampfförmige, für viele Verwendungszwecke des Gases unerwünschte Schwelprodukte, die eine besondere Reinigung erforderlich machen.
  • Es ist bekannt, feinkörnige b7-w. staubförmige Brennstoffe, die zur Vergasung im üblichen Abstichgaserzeuger ungeeignet sind, zu vergasen, indem Brennstoff und Vergasungsmittel in oder durch ein feuerflüssiges Filterbad von hocherhitzten geschmolzenen Stoffen aus verflüssigtenAschebestandteilen des vergasten bzw. zum Teil verbrannten Brennstoffes geblasen wird. Bei der Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens münden die zur Zufuhr des Brennstoffes und des Vergasungsmittels dienenden Düsen tangential in den das Schlackenbad enthaltenden Behälterteil, und die Strömungsenergie des Vergasungsmittels und des Brennstoffes versetzen die Schlacke in eine kreisende Bewegung.
  • Es wurde nun gefunden, daß durch örtlich getrennte Einführung verschiedener Vergasungsmittel und des Brennstoffes in das Schlackenbad der Ablauf der verschiedenen Reaktionen auch im Schlackenbad mehr oder weniger getrennt erfolgen, sicher beherrscht werden und durch Art und Ort der erwähnten Einführung ein zwangsläufiger Schlackenumlauf erreicht werden kann. Durch Trennung der Gasräume oberhalb des Schlackenbades lassen sich nunmehr die bei der Entgasung und der Vergasung des Brennstoffes mit verschiedenen Vergasungsmitteln entstehenden. gasförmigen Produkte getrennt abziehen und gewinnen. Vorzugsweise erfolgt die Trennung so, daß mit dem Brennstoff und der Schlacke exotherm reagierende Vergasungsmittel, z. B. Luft, Sauerstoff oder sauerstoffangereicherte Luft, unterhalb des einen Raumes (Erhitzungsraum) eingeblasen, während der Brennstoff und die endotherm reagierenden Vergasungsmittel, z. B. Wasserdampf, Kohlensäure, unterhalb des anderen Raumes (Ent- und Ver-(gasungsraum) eingeführt werden. Die zwischen bei-,den Räumen kreisende Schlacke dient als Wärmeträger, indem sie im Erhitzungsraum Wärme aufnimmt und im Ent- und Vergasungsraum diese wieder abgibt. Der Brennstoff wird hierbei im Ent-und Vergasungsraum ent- und teilweise vergast und der noch in der Schlacke feinverteilte Bmennstoffrückstand im Erhitzungsraum vorzugsweise vollständig vergast oder verbrannt. Dementsprechend wird aus demEnt-und'VergasungsraumeinWassergas (Reichgas) mit nur wenig inerten Bestandteilen und aus dem Erhitzungsraum, je nach dem verwendeten Vergasungsmittel und der Führung des Vergasungsprozesses, z. B. bei Luft als Vergasungsmittel, ein Armgas oder Rauchgas abgezogen. Dieses Verfahren ermöglicht die Herstellung eines hochwertigen Wassergases in kontinuierlichem Betriebe auch ohne Verwendung von Sauerstoff aus jedem Brennstoff.
  • Erfindungsgemäß kann die Bewegung der Schlacke dem Ablauf der Reaktionen innerhalb der Schlacke und den Eigenschaften des Brennstoffes durch die Art der Einführung der Vergasungsmittel und des Brennstoffes angepaßt werden. Bei hohem Gehalt an flüchtigen Bestandteilen des Brennstoffes läßt man zweckmäßig die Schlacke in beiden Räumen von unten nach oben strömen und führt die Vergasungsmittel und den Brennstoff am Boden oder durch die Seitenwände des Vergasers unten ein. Es kann z. B. aber auch vorteilhaft sein, die Schlacke im Vergasungsraum von oben nach unten strömen zu lassen und den. Brennstoff dort über oder unmittelbar unterhalb des Schlackenspiegels einzuführen. In beiden Fällen kann durch Anordnung von entsprechenden Verbindungskanälen oder von Öffnungen in der die beiden Räume trennenden Wand eine zwangsläufige Schlackenbewegung. erreicht werden. Unter den vielen möglichen Bewegungsformen der Schlacke zwischen Erhitzungs-und Vergasungsraum ist wegen ihrer Einfachheit diejenige noch bemerkenswert, .bei der die Schlacke im wesentlichen in der Schlackenwanne unterhalb der durch eine Wand getrennten und von der Schlacke nicht erfüllten Räume horizontal im Kreislauf geführt wird.
  • Der Brennstoff kann getrennt oder gemeinsam mit den Vergasungsmitteln in das Schlackenbad gefördert werden. Mitunter ist es wirtschaftlicher, grubenfeuchte oder nur zum Teil vorgetrocknete Brennstoffe zu benutzen. Bei deren Eintritt in die flüssige Schlacke verdampft das Wasser explosionsartig, und der Brennstoff zerfällt in kleinste Teilchen. Der hierbei gebildete Wasserdampf ist das oder eines der Vergasungsmittel. Vorzugsweise wird der Brennstoff so feucht in das Schlackenbad eingeführt, daß sein Wassergehalt für die Wassergasreaktion ausreichend ist, die zu der gewünschten Güte oder Zusammensetzung des Reichgases oder dem gewünschten Vergasungsgrad des Brennstoffes im Vergasungsraum führt.
  • Die hohe Temperatur der Schlacke bedingt eine hohe Abzugstemperatur der erzeugten Gase. Die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens wird .durch die Vorwärmung der Vergasungsmittel wesentlich gesteigert. In Wärmeaustauschern wird daher die fühlbare Wärme der erzeugten Gase zum Teil für die Vorwärmung der Vergasungsmittel ausgenutzt. Der andere Teil dieser Wärme kann zur Dampferzeugung, Trocknung des Brennstoffes :u. a. verwendet werden.
  • Außer der Vergasung des Brennstoffes können gemäß der Erfindung auch Brennstoffe in der flüssigen Schlacke gespalten werden. Dabei ist es einerlei, ob diese Brennstoffe gasförmig, flüssig oder fest sind. Die Sp,a tuT ng kann neben der-Vergasung durchgeführt werden, indem der zu spaltende Brennstoff und .der Vergasungsbrennstoff in den Ent- und Vergasungsraum gebracht werden., in dem sich innerhalb der Schlacke Spaltung und Vergasung vollziehen. Kohlenstoffabscheidungen .des Spaltbrennstoffes in der flüssigen Schlacke sind durch Einblasen von Dampf, Kohlensäure oder Sauerstoff vermeidbar. Die Spaltung ist bei der hohen Temperatur der Schlacke praktisch vollkommen.
  • In dem Maße wie sich aus der Asche des Brennstoffes Schlacke bildet, wird sie .durch einen Überlauf kontinuierlich oder durch eine Abstichöffnung periodisch abgezogen. Sie kann granuliert oder in Formen gegossen und dann als Baustoff verwendet werden. Man kann gegebenenfalls durch Zusätze geeigneter mineralischer Stoffe in das. flüssige Schlackenbad ihre Zusammensetzung, Beschaffenheit und Eigenschaften verbessern, so daß. sie als hochwertiger Baustoff oder als Rohstoff für die Baustoffindustrie zu verwenden ist. Für den Vergasungsprozeß selbst kann es in Einzelfällen vorteilhaft sein, die Beschaffenheit .der Schlacke durch solche Zusätze zu beeinflussen, z. B. ihren Schmelzpunkt zu erniedrigen oder ihre Viskosität zu erhöhen.
  • Durch Kombination der erfindungsgemäß, gegebenen Möglichkeiten läßt sich die Erzeugung von Energie in Form von Gas und Dampf in einer Anlage vereinigen, da Gas- und Dampferzeugung in weiten Grenzen durch Veränderung-des Vergasungsgrades geregelt werden können. Durch geringere Vergasung des Brennstoffes im Vergasungsraum steht mehr Brennstoffrückstand für seine Verbrennung im Erhitzungsraum zur Verfügung, so daß der Betrieb mehr auf die Dampferzeugung verlagert werden kann. Damit sind keineswegs die Anwendungsmöglichkeiten des Verfahrens erschöpft. Die erwähnten Beispiele mögen nur zeigen, daß durch sinnvolle Zusammenlegung verschiedener Produktionszweige, die bisher wegen der verschiedenen Anforderungen an Brennstoff und Rohstoffe bei der Durchführung bekannter Verfahren nicht möglich war, neben einer Senkung der Rohstoffkosten auch erhebliche Ersparnisse an Anlage- und Bedienungskosten erzielbar sind.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Vergasungseinrichtung im Längsschnitt mit einem Vergasungsraum, in dem der Brennstoff mit überwiegend exotherm reagierenden Vergasungsmitteln in seiner flüssigen Schlacke vergast wird.
  • In einem Schacht i (Fig. i) befindet sich flüssige Schlacke 2, in die durch eine Staubpumpe 3 feinkörniger oder staubförmiger Brennstoff gefördert wird. Am Boden des Schachtes sind Düsen 4 für die Einführung der Vergasungsmittel angeordnet. Die Aufgabe des Brennstoffes erfolgt bei 5, und seine Förderung wird unterstützt durch Einblasen eines Fördermittels unter Druck bei 6. Als Fördermittel dient entweder das Vergasungsmittel selbst, komprimiertes Produktionsgas oder ein Fremdgas. Die Vergasungsmittel, vorwiegend mit dem Brennstoff exotherm reagierung, treten kalt oder vorgewärmt durch Rohr 7 in Pfeilrichtung 8 in den Vergasungsmittelkasten 9 ein, von dem die Düsen 4 abgehen. Durch die hohe Geschwindigkeit, mit der die Vergasungsmittel und der Brennstoff in die Schlacke eintreten, sowie durch die Anordnung der Düsen 4 über nur einen Teil der Bodenfläche des Schachtes wird neben einer innigen Durchwirbelung von Vergasungsmitteln, Brennstoff und Schlacke auch eine kreisende Bewegung .des Schlackenbades erreicht, die durch Pfeil io angedeutet ist. Im aufsteigenden Ast dieser Bewegung erfolgt die Ent- und Vergasung des Brennstoffes. Das erzeugte Gas tritt durch Rohr i i aus dem Schacht aus. Die neugebildete Schlacke wird .durch einen in der Figur nicht dargestellten Überlauf kontinuierlich oder durch eine Abstichöffnung periodisch abgezogen.
  • Fig. 2 und 3 zeigen eine Vergasungseinrichtung im Längsschnitt und Querschnitt A-B, in der die Schlacke über einen Erhitzungsraum und einen Ent-und Vergasungsraum zwangsläufig durch Verbindungskanäle im Kreislauf geführt wird, wobei die Erhitzung der Schlacke und die Ent- und Vergas.ung des Brennstoffes im senkrechten Schlackenstrom von unten nach oben erfolgt.
  • Der Erhitzungs.raum ja ist mit dem Vergasungsraum ib durch Kanäle 12 und 13 verbunden. Der Kanal 12 beginnt unterhalb des Spiegels der Schlacke 2a im Erbitzungsraum und mündet in den Vergasungsraum oberhalb des Bodens, während der Kanal 13 unterhalb des Spiegels der Schlacke 2b an den Vergasungsraum irb angeschlossen ist und in den Erhitzungsraum ia in Höhe seines Bodens einmündet. Die Brennstoffpumpe 3 ist an den Vergasungsraum angeschlossen. Die Düsen 4 für die Vergasungsmittel befinden sich im Boden des@ Erhitzungsraumes. Die in beiden Räumen erzeugten Gase werden durch die Stutzen i ia und i ib getrennt abgezogen. Durch die Strömungsenergie des Vergasungsmittels wird zwischen den beiden Räumen über die Kanäle ein zwangsl.äufiiger Schlackenumlauf erreicht.
  • In Fil,-,. 4 und 5 ist eine Vergasungseinrichtung im Längs- und Querschnitt C-D dargestellt mit einem Erhitzungs- und einem Ent- und Vergasungsraum, die über der gemeinsamen Schlackenwanne oberhalb des Schlackenspiegels durch eine Wand getrennt sind und in denen Erhitzung der Schlacke und Ent-und Vergasung des Brennstoffes in von unten nach oben strömender Schlacke vorgenommen wird, wobei sich der Kreislauf der Schlacke innerhalb einer Wanne frei ausbildet.
  • Der Erhitzungsraum ja ist vom Vergasungsraum ib durch eine Wand 16 getrennt, die unterhalb des Schlackenspiegels endet, so ,daß die gasgefüllten Räume voneinander getrennt sind, die Schlacke selbst aber ungehindert von einem Raum. zum anderen in der über beide Räume sich erstreckenden Schlackenwanne 2a und 2b fließen kann. Die Düsen für die Einführung der Vergasungsmittel und des Brennstoffes befinden sich am Boden der Schlackenwanne. Die Lage dieser Düsen zueinander ist so gewählt, daß sich in der Schlackenwanne ein Schlackenumlauf ausbildet; der in den Figuren durch Pfeile veranschaulicht ist. Auch hier erfolgt die Erhitzung der Schlacke und die Ent- und Vergasung des Brennstoffes wie im vorhergehenden Beispiel im aufsteigenden Schlackenstrom.
  • Fig. 6 gibt eine Vergasungseinrichtung im Längsschnitt wieder, bei der zwangsläufig durch Kanäle zwischen Erhitzungsraum und Ent- und Vergasungsraum die Schlacke im Kreislauf geführt und ihre Erhitzung im aufsteigenden und die Ent- und Vergasung im absteigenden Schlackenstrom erfolgt.
  • Der Kanal 17 verbindet den Erhitzungsraum ja mit dem Ent- und Vergasungsraum ib unterhalb des Schlackenspiegels .und der Kanal i8 die beiden Räume an ihren unteren Enden. Der Brennstoff und gegebenenfalls ein Vergasungsmittel werden in den Vergasungsraum in Höhe des Schlackenspiegls oder unterhalb, eingeführt. In den Erhitzungsraum, werden die Vergasungsmittel durch den Boden eingeblasen. Hierdurch, erfolgt ein zwangsläufiger Schlackenumlauf zwischen beiden Räumen, wobei die Erhitzung der Schlacke im aufsteigenden und die Ent- und Vergasung des Brennstoffes im- absteigenden Schlackenstrom stattfindet.
  • Fig. 7 und 8 zeigen eine Vergasungseinrichtung im Längsschnitt mit Einrichtung zur Vorwärmung des Vergasungsmittels, Dampferzeugung und Vertrocknung des Brennstoffes, und im Querschnitt durch die Schlackenwanne, in .der die Schlacke im. wesentlichen horizontal im Kreislauf zwischen Erhitzungs- und Ent- und Vergasungsraum geführt wird. -Hier ist ein Erhitzungsraum ja und ein Ent- und Vergasungsraum. ib vorgesehen, deren gemeinsame Schlackenwanne 2a-2b sich über beide Räume erstreckt. Der Brennstoff wird in den Vergasungsraum durch die Staubpumpen 3 gefördert. Die Vergasungsmittel werden durch die Düsen ig in die Schlacke 2a eingeblasen. Die Düsen für den Brennstoff und die Vergasungsmittel münden schräg nach unten und schräg zur Bewegungsrichtung der Schlacke, die durch Pfeile in Fig. 8 angedeutet ist, in die Schlackenwanne ein. Dadurch wird eine kräftige Durchwirbelung von Brennstoff, Schlacke und Vergasungsmittel erreicht und der Schlackenumlauf aufrechterhalten. Der Vergaser ist als Strahlungskanal ausgebildet. Seine Wände sind durch Wasserrohre gekühlt, die in Obertrommeln 2o und 21 münden. Kühlroste 22, 23 und 24, 215, die quer durch den Erhitzungsraum und- den Ent- und Vergasungsraum gelegt sind, sollen die erzeugten Gase soweit herunterkühlen, d:aß die in Dampfform mit den Gasen abgeführten leicht flüchtigen Schlackenbestandteile erstarren. Der erzeugte Dampf wird -durch einen LTberhitzer 26 geleitet, der mit dem Dampfsammler 27 in Verbindung steht. Durch Leitung z8 wird der hochgespannte, überhitzte Wasserdampf zu den Verbrauchsstellen geführt. Die fühlbare Wärme der durch die Abgänge iia und iib abziehenden Gase wild weiter ausgenutzt, wie durch ein Beispiel erläutert werden soll.
  • Grubenfeuchte, durch ein Stachelwalzwerk vorgebrochene Rohbraunkohle wird durch ein Bad 29 dem Bunker 30 zugeführt. Von diesem wird Rohbraunkohle .dem Trockenrohr 31 aufgegeben, in welchem sie durch das aus dem Ent- und Vergasungsraum ib abziehende heiße Gas in bekannter Weise in der Schwebe bis auf etwa 16% Wassergehalt vorgetrocknet wird. Nach Abscheidung der Kohle in einem nachgeordneten Staub:abscheider 32 gelangt sie in den Vorratsbunker 33,. Dias Gas wird vom Staubabscheider durch Leitung 34 nach einem Waschher 35 geführt. Aus diesem kann nunmehr das von Wasser, Dampf und Staub befreite Gas über 36 nach den Verbrauchsstellen geleitet werden. Zur Vermeidung einer Überhitzung der Kohle im Trockenrohr und zur Regelung des: Trockenvorganges wird aus Leitung 34 durch ein Gebläse 37 ein Teilstrom kühles Gas dem heißen Gas in Leitung iib zugeführt. Vom Vorratsbunker 33 fördern die Staubpumpen 3 die vorgetrocknete Kohle in die Schlacke2b, in der sie entgast und zum Teil durch den aus der Feuchtigkeit der Kohle sich bildenden Wasserdampf vergast wird. Der in der Schlacke dann verbleibende Brennstoffrückstand gelangt nun mit der Schlacke in den Schlackenraum 2a, in dem er durch hocherhitzte Luft, die durch die Düsen i9 in die Schlacke eingeblasen wird, vollständig verbrannt `wird. Das Rauchgas zieht durch den Erhitzungsraum, gibt dort hauptsächlich durch Strahlung einen Teil seiner fühlbaren Wärme an die Kühlwände ab und wird über Leitung ija in Regeneratoren (Cowpern) 38 geführt, in denen es seine restliche fühlbare Wärme abgibt. Ein Schornstein 39 leitet das Rauchgas ins Freie. Bekanntlich arbeiten die Regeneratoren im Wechselstrom: Während ein Regenerator heiß geblasen wird, erfolgt. in einem zweiten das Kaltblasen. Inder Fig. 7 ist nur ein Regenerator dargestellt. Sein Kaltblasen erfolgt mit Luft, die durch ein Gebläse 4o über eine Leitung 41 in .den Regenerator 38 geführt wird', in dem sie die im Gitterwerk bei der Heiß.blasperiode aufgespeicherte Wärme aufnimmt. Über eine Leitung 42 gelangt die Heißluft nunmehr zum Sammelkanal 43, von dem die Düsen i9 abgehen. Auf i t vorgetrockneter Kohle mit einem Feuc'htigkeits, gehalt von 16% werden i2oo Nm3 Wassergas mit einer Konzentration der Gasbestandteile C O -E- H2 von etwa 98% erzeugt, daneben etwa i t Dampf (6o atü, 45o°). Durch den Grad der Vortrocknung kann .die Gas- und Dampfausbeute verändert werden.
  • Der Weg des Vergasungsmittels in der Schlacke muß so: lang bemessen sein, daß .die Reaktion zwischen Brennstoff und Vergasungsmittel am Ende dieses Weges beendet ist. Außer der Geschwindigkeit des in das Schlackenbad eintretenden Vergasungsmittels und der Höhe des, Schlackenbades ist der Durchmesser, die Form und der Eintrittsort sowie die Eintrittsrichtung der Düsen von besonderer Bedeutung. Außerdem haben die Düsen noch . die Aufgabe, das Vergaeungsmittel so in das Schlackenbad einzuführen, daß deren Bewegungsimpuls ganz oder zum Teil auf das Schlackenbad übertragen wird und ein Schlackenkreislauf aufrechterhalten wird.
  • In Fig. 9 und io sind zwei verschiedene Formen der Düsen für die Einführung des Vergasungsmittels in das Schlackenbad dargestellt.
  • Die Düsen für die Vergasungsmittel, den Brennstoff, die Erze und Zuschläge u. a. können an der Seitenwand oder/und am Boden der Schlackenwanne angeordnet sein. Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 münden die Düsen 14 horizontal in das Schlackenbad 2. Von oben gesehen ist ihre Mündungsrichtung ähnlich wie die der in Fig.8 dargestellten Düsen i9. Die Düsen 45 (vgl. Fig. io) sind am Boden der Schlackenwanne angeordnet und münden in das Schlackenbad :2 schräg ein, wodurch eine Schlackenbewegung in Pfeilrichtung erzielt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Vergasung von. Brennstoffen in ihrer eigenen flüssigen Schlacke, bei dem die Schlacke durch die Strömungsenergie der in sie eingeführten Vergasungsmittel und des getrennt von ,den Vergasungsmitteln eingeführten Brennstoffes in .kreisender Bewegung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß exotherm mit dem Brennstoff und der Schlacke reagierende Vergasungsmittel einerseits und der Brennstoff und gegebenenfalls endot'herm mit dem Brennstoff reagierende Vergasungsmittel andererseits derart örtlich voneinander getrennt in den Schlackenkreislauf eingeführt werden, daß auf einem Teil desselben der Brennstoff unter Abkühlung und gegebenenfalls Reduktion von Bestandteilen der Schlacke entgast und teilweise vergast und auf dem übrigen Teil des Schlackenkreislaufes die Schlacke durch Oxydation des in ihr enthaltenen Brennstoffrückstandes und gegebenenfalls von Bestandteilen der Schlacke wieder erhitzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ent- und Vergasungsteil des Schlackenkreislaufes- (Ent- und Vergasungsraum) erzeugten Reichsgase und die im Wiedererhitzungsteil des Schlackenkreislaufes (Erhitzungsraum) erzeugten Rauch- oder Armgase getrennt voneinander abgezogen werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Ent- und Vergasung des Brennstoffes im. Ent- und Vergasungsraum als auch die Verbrennung oder Vergasung im Erhitzungsraum im aufwärts gerichteten Schlackenstrom erfolgen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die Ent- und Vergasung des Brennstoffes im Vergasungsraum, im abwärts gerichteten und die Verbrennung oder Vergasung im Erhitzungsrau.m im aufwärts gerichteten Schlackenstrom erfolgen.. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Schlacke im wesentlichen horizontal zwischen Erhitzungsraum und Ent- und Vergasungsraum im Kreislauf geführt wird. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff so feucht in die flüssige Schlacke gefördert wird, daß sein Wassergehalt ausreicht, um durch Wassergasreaktion ein .Gas von geförderter Güte oder Zusammensetzung zu erhalten oder den gewünschten Vergasungsgrad des Brennstoffes zu erreichen. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Vergasungsmittel (Luft, sauerstoffangereicherte Luft, Sauerstoff, Wasserdampf, Kohlensäure) vorgewärmt in das Schlackenbad eingeführt werden. B. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß gasförmige, dampfförmige, flüssige oder/und feste Brennstoffe zu ihrer Spaltung in das flüssige Schlackenbad eingeführt werden. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 8, gekennzeichnet durch einen zum Teil mit flüssiger Schlacke (2) gefüllten Schacht (i), eine in den Schlackenkreislauf mündende Fördervorrichtung (3) für den Brennstoff und getrennt hiervon im Boden oder in den Seitenwänden des Schachtes in den Schlackenkreislauf einmündende Düsen (4) zur Zuführung der exotherm wirkenden Vergasungsmittel. io. Vorrichtung nach Anspruch 9., dadurch gekennzeichnet, daß sich der Wirkungsbereich der im Boden oder/und in den Seitenwänden. des Schachtes angeordneten Düsen (:4) auf einen Bruchteil des. Schachtquerschnitts beschränkt (Fig. I). i i. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen für die Vergasungsmittel sowie den Brennstoff und gegebenenfalls Erze oder/und Zuschläge ganz oder zum Teil in dem Bewegungssinne der Schlacke in den Schacht einmünden. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis i i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Erhitzungs- und eines Ent- und Vergasungsschachtes (ja und. Ib)" die durch Kanäle (I2, 13 bzw. 17, i8) oder Öffnungen zwischen beiden miteinander in Verbindung stehen zwecks Aufrechterhaltung eines geschlossenen. Kreislaufes der Schlacke zwischen den Schächten (Fig. 2, 3 bzw. 6). 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Verbindungskanal (I2) die Schlacke aus dem Erhitzungsschacht (ja) oben abführt und in den. Ent- und Vergasungsschacht (Ib) unten einführt und der andere Verbindungskanal (I3) die Schlacke mit dem Brennstoffrückstand aus dem Oberteil des Vergasungsschachtes (Ib) in den Unterteil des Erhitzungsschachtes (ja) zurückführt (Fig. 2 und 3). 14- Vorrichtung nach Anspruch I3,, dadurch gekennzeichnet, daß .der Erhitzungs- und der Ent- und Vergasungsschacht (ja und Ib) unterhalb des Schlackenspiegels .durch einen Kanal (I7) oder eine Öffnung in der Trennwand der Schächte und an ihrem Boden oder oberhalb desselben durch einen Kanal (i8) oder eine Öffnung in der Trennwand der Schächte miteinander verbunden sind (Fig. 6). 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhitzungsschacht (ja) und. der Vergasungsschacht (Ib) durch eine Wand (I6) getrennt sind, die unterhalb des Schlackenspiegels endet, wodurch die beiden Schächte innerhalb des Schlackenbades in Verbindung stehen, jedoch deren gaserfüllte Räume oberhalb des Schlackenbades gasdicht getrennt sind (Fig. 4, 5 und 7, 8). 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Erhitzungsschachtes (ja) und. des Vergasungsschachtes (ib) ganz oder zum Teil als Kühlwände ausgebildet sind (Fig. 7). 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, .dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlwände durch ein System von Röhren gebildet werden, .durch die ein Kühlmittel geleitet wird. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 1,7, dadurch gekennzeichnet, .daß sieeineEinrichtung, z. B. die Wände des Vergasers umgebende Rohre, umfaßt, mit der die .durch die Wände des Erhitzungs- und des Vergasungsschachtes geleitete Wärme zur Erzeugung und gegebenenfalls Überhitzung von Dampf ausgenutzt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 413 495, 422 663, 450460-
DEP23800A 1948-12-07 1948-12-07 Verfahren und Vorrichtung zur Vergasung von Brennstoffen Expired DE897310C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP23800A DE897310C (de) 1948-12-07 1948-12-07 Verfahren und Vorrichtung zur Vergasung von Brennstoffen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP23800A DE897310C (de) 1948-12-07 1948-12-07 Verfahren und Vorrichtung zur Vergasung von Brennstoffen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE897310C true DE897310C (de) 1953-11-19

Family

ID=7369363

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP23800A Expired DE897310C (de) 1948-12-07 1948-12-07 Verfahren und Vorrichtung zur Vergasung von Brennstoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE897310C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971242C (de) * 1953-03-01 1958-12-31 Steinmueller Gmbh L & C Schmelzfeuerung mit Gewinnung von fluessigem Eisen aus der Brennstoffschlacke
DE1299792B (de) * 1964-07-16 1969-07-24 Von Roll Ag Vorrichtung zum Verbrennen fester Abfallstoffe
DE1796311B1 (de) * 1968-08-22 1972-08-03 Rheinische Braunkohlenw Ag Verfahren zur Vergasung von wasserhaltiger Kohle
DE2813208A1 (de) * 1978-03-25 1979-10-04 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren und vorrichtung zur herstellung von spaltgas
FR2419316A1 (fr) * 1978-03-07 1979-10-05 Koa Oil Co Ltd Procede et dispositif pour la gazeification des matieres carbonees solides

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE413495C (de) * 1921-03-19 1925-05-11 Alessandro Gandini Schachtofen zur Gewinnung von Roheisen und anderen Eisenlegierungen
DE422663C (de) * 1925-12-05 Max Kloetzer Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von brennbaren Gasen aus einem Gemisch von kohlenstoffhaltigem Staub und Sauerstofftraegern in einer geschlossenen Kammer
DE450460C (de) * 1924-02-02 1927-10-04 Wilhelm Schwier Verfahren und Vorrichtung zum Vergasen feinkoerniger bzw. staubfoermiger Brennstoffe

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE422663C (de) * 1925-12-05 Max Kloetzer Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von brennbaren Gasen aus einem Gemisch von kohlenstoffhaltigem Staub und Sauerstofftraegern in einer geschlossenen Kammer
DE413495C (de) * 1921-03-19 1925-05-11 Alessandro Gandini Schachtofen zur Gewinnung von Roheisen und anderen Eisenlegierungen
DE450460C (de) * 1924-02-02 1927-10-04 Wilhelm Schwier Verfahren und Vorrichtung zum Vergasen feinkoerniger bzw. staubfoermiger Brennstoffe

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971242C (de) * 1953-03-01 1958-12-31 Steinmueller Gmbh L & C Schmelzfeuerung mit Gewinnung von fluessigem Eisen aus der Brennstoffschlacke
DE1299792B (de) * 1964-07-16 1969-07-24 Von Roll Ag Vorrichtung zum Verbrennen fester Abfallstoffe
DE1796311B1 (de) * 1968-08-22 1972-08-03 Rheinische Braunkohlenw Ag Verfahren zur Vergasung von wasserhaltiger Kohle
FR2419316A1 (fr) * 1978-03-07 1979-10-05 Koa Oil Co Ltd Procede et dispositif pour la gazeification des matieres carbonees solides
DE2813208A1 (de) * 1978-03-25 1979-10-04 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Verfahren und vorrichtung zur herstellung von spaltgas

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007006981B4 (de) Verfahren, Vergasungsreaktor und Anlage zur Flugstromvergasung fester Brennstoffe unter Druck
DE3335544A1 (de) Reaktorvorrichtung zur erzeugung von generatorgas aus brennbaren abfallprodukten
DE2640180B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergasen fester Brennstoffe
DE3101291A1 (de) Verfahren zur erzeugung von eisenschwamm mit einer fliessbettkohlevergasung
DE2927240A1 (de) Verfahren und anlage zum vergasen von stueckigen brennstoffen
DE3143213A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kohlevergasung unter verwendung von kohlenstaub
DE2952065A1 (de) Verfahren zur trockenkuehlung von koks und kokskuehleinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2419517C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Reduktionsgas
DE1044334B (de) Verfahren zur Erzeugung von Brenngas, insbesondere Synthesegas, und eines koksartigenBrennstoffes
DE2061829A1 (de) Verfahren zur thermischen Behandlung feinkörniger Feststoffe in einem Wirbelbett mit Innenbeheizung
EP0183677A3 (de) Verfahren und Anlage zur Direktreduktion von Eisenoxidteilchen und zum Einschmelzen der erhaltenen Eisenschwammpartikel in einem Einschmelzvergaser
EP0676465A1 (de) Verfahren zum Vergasen von Abfallstoffen in der zirkulierenden Wirbelschicht
DE897310C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vergasung von Brennstoffen
CH283414A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Prozessen, bei welchen fein verteilte feste Stoffe mit Gasen in Berührung gebracht werden.
DE3608150C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur reduzierenden Schmelzvergasung
EP3044292B1 (de) Verfahren und anlage zur vergasung von kohlenstoffträgern und weiterverarbeitung des produzierten gases
DE2747571A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen erzeugen eines reduktionsgases und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE3523765A1 (de) Verfahren zur vergasung kohlenstoffhaltiger brennstoffe und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1014274B (de) Verfahren und Vorrichtung zur unmittelbaren Waermebehandlung von festen oder fluessigen Brennstoffen
DE740734C (de) Verfahren zur ununterbrochenen Erzeugung von Wassergas
DE3245104C2 (de) Schachtgenerator zum Erzeugen von brennbaren Gasen aus kohlenstoffhaltigen Brennstoffen, insbesondere Biomassen, Abfällen, Hausmüll u.ä.
DE850440C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schwelen von bituminoesen Stoffen
DE1238941B (de) Verfahren zum Reduzieren von zerkleinertem oxydischem Eisenerz unter Verbrennung von kohlenstoffhaltigem Brennstoff mit sauerstoffreichem Gas
DE968423C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von feinkoernigem Koks aus bituminoesen Brennstoffen
DE1471587C (de) Verfahren zur Erzeugung von Staubkoks