DE910887C - Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks

Info

Publication number
DE910887C
DE910887C DEB7392D DEB0007392D DE910887C DE 910887 C DE910887 C DE 910887C DE B7392 D DEB7392 D DE B7392D DE B0007392 D DEB0007392 D DE B0007392D DE 910887 C DE910887 C DE 910887C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coal
mixture
tar
residue
solid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB7392D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Baehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB7392D priority Critical patent/DE910887C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE910887C publication Critical patent/DE910887C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B57/00Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general
    • C10B57/04Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general using charges of special composition

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks Im Patent 735 726 ist ein Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks durch Schwelen eines Gemisches von festen, kohlenstoffhaltigen Stoffen, wie z. B. Kohlen, mit von leichten Ölen freien Druckhydrierungserzeugnissen von Kohlen oder ölhaltigen Rückständen der Druckhydrierung von Kohlen, Teeren oder Mineralölen beschrieben, wobei man die zerkleinerten kohlenstoffhaltigen Stoffe unter Zusatz der Druckhydrierungserzeugnisse zu einer festen Masse verpreßt und bei Temperaturen von etwa 55o° oder darunter schwelt.
  • Im Zusatzpatent 738 62I ist beschrieben, daß der Asphaltgehalt in den Druckhydrierungserzeugnissen vor ihrer Zumischung zu den - zerkleinerten festen kohlenstoffhaltigen Stoffen mindestens 25 %, zweckmäßig mehr als 500/0, bezogen äuf den Aschegehalt, und mindestens :2% der Mischung beträgt.
  • In dem weiteren Zusatzpatent 745 161 ist eine Ausführungsform der erwähnten Verfahren beschrieben, nach der die zerkleinerten kohlenstoffhaltigen Stoffe mit einer solchen Menge von Druckhydrierungserzeugnissen oder -rückständen versetzt werden, daß beim Mischen, das vorzugsweise bei Temperaturen von 5o bis 15o' ausgeführt wird, feste zusammenhängende Stücke (Knollen) entstehen, die darauf verschwelt werden.
  • Nach dem weiteren Zusatzpatent 736 971 sollen im Falle der Verwendung von asphalthaltigen Druckhydrierungserzeugnissen oder -rückständen, die unter so milden Bedingungen erhalten wurden, daß nur ein teilweiser Aufschluß der Ausgangsstoffe erfolgte, weniger als 0,4 Gewichtsteile, zweckmäßig o,o5 bis 0,30 Gewichtsteile, des Hy drierungserzeugnisses oder -rückstande's auf i Gewichtsteil des Gemisches angewandt und die Mischung in krümeliger Form der Schwelung oder Verkokung unterworfen wird.
  • In den genannten Patenten ist ferner beschrieben, daß man vorteilhaft in der Weise arbeitet, daß eine Anlage zur Druckhydrierung von Kohle mit einer Schwel- bzw. Verkokungsanlage derart verbunden wird, daß die von den leichter siedenden Anteilen befreiten Druckhydrierungserzeugnisse bzw. -rückstände zur Herstellung der Mischungen für die Schwelung bzw. Verkokung und die bei der Schwelung bzw. Verkokung erhaltenen Teere nach Abtrennung der leichter siedenden Anteile, gegebenenfalls zusammen mit hochsiedenden Druckhy drierungserzeugnissen, zum Anpusten der Kohle für die Druckhydrierung verwendet werden.
  • Es wurde gefunden, daß man nach den Verfahren des Hauptpatents und seiner Zusätze bei guter Teerausbeute einen festen Koks erhält, wenn man als feste kohlenstoffhaltige Stoffe Gemische von backender Steinkohle mit nicht backender Steinkohle oder Braunkohle, Torf oder teilweise entgasten Kohlen oder mehreren solcher benutzt.
  • Die der backenden Steinkohle, z. B. Fettkohle, zuzusetzende Menge der genannten Stoffe kann je nach dem Gehalt beider an flüchtigen Bestandteilen zwischen i und ioo Teilen, bezogen auf ioo Teile backende Steinkohle, betragen. So können z. B. einem Kohlegemisch, das aus io0% Rheinischer Braunkohle und go% einer teerreichen Gasflammkohle besteht, vor der Schwelung bzw. Verkokung auf ioo Teile etwa 25 Teile eines Druckhydrierungserzeugnisses zugesetzt werden. Als sehr gutes Zusatzmittel zur backenden Steinkohle eignet sich auch teilweise entgaste Stein- oder Braunkohle oder teilweise entgaster Torf oder Gemische der genannten Stoffe; die unvollständige Entgasung wird daher vorteilhaft bei Temperaturen unterhalb 45ö°, zweckmäßig in Gegenwart strömender, heißer, gegebenenfalls wenig Sauerstoff enthaltender Gase, vorgenommen. So wurde gefunden, daß backende Saarkohle bei der Erhitzung auf etwa 4250, etwa 9o % der teerbildenden (nach Fischer) und 2011/o der flüchtigen Bestandteile (nach Muck) verliert. Eine solche vorgeschwelte Kohle bildet im Gemisch mit derselben Kohle, aber im ungeschwelten Zustand, oder einer anderen stark backenden Gasflammkohle im Verhältnis von 5 bis 5o Teilen vorgeschwelter Kohle auf 95 bis 5o Teile backende Kohle ein Kohlegemisch, das imstande ist, auf je ioo Teile io bis 4o Teile eines Druckhydrierungserzeugnisses oder -rückstandes aufzunehmen und bei dem Erhitzen auf 55ö° bei guter Teerausbeute einen festen, geflossenen, gut gebackenen und nicht übermäßig geblähten Koks zu liefern.
  • Den beschriebenen Kohlegemischen können auch noch andere Zuschläge zugegeben werden, wie z. B. Koksklein, Grude, Ton, Asche, Gichtstaub, Kalk oder Alkali- oder Erdalkalisalze, um die Reaktionsfähigkeit oder den Ascheschmelzpunkt des erhaltenen Kokses je nach den Bedürfnissen zu erhöhen oder zu erniedrigen.
  • Den Kohlegemischen werden in erster Linie Rückstände der Stein- oder Braunkohlehydrierung oder der Hydrierung von Teeren oder von Rückständen der Mineralölindustrie, wie Asphalt, Bitumina, Peche, zugemischt. Diese Rückstände können vor ihrer Zumischung zum Kohlegemisch durch teilweises Abdestillieren an Feststoff- und Asphaltgehalt beliebig angereichert werden; sie können aber auch durch Abschleudern oder Filtrieren von einem Teil des Öles und Asphaltes befreit werden, wobei sie noch vorher durch Öl verdünnt werden können. Außerdem können die Rückstände mit anderen asphalthaltigen Stoffen gemischt werden. Von diesen Maßnahmen können auch mehrere gleichzeitig angewandt werden. Das beim Abdestillieren gewonnene (11 kann z. B. als Verdünnungsöl dienen, mit dem ein anderer Teil des Rückstandes geschleudert wird, wodurch Asphalt in das Schleuderöl gelangt, das dann als Anpasteöl für Kohle, die der Druckhydrierung unterworfen werden soll, benutzt «-erden kann. Das abdestillierte Öl kann aber auch mit einem anderen Teil des Rückstandes gemischt und das hierbei entstehende Gemisch ohne Schleudern zur Anpastung von zu hydrierender Kohle benutzt werden, um so eine bestimmte Menge Asphalt in das Anpasteöl zu bringen. Auf diese Weise und durch die bei der Hydrierung einzuhaltenden Bedingungen, wie Durchsatz, Katalysator, Temperatur und Druck, wird ein Hydrierrückstand erhalten, der die für die Erzeugung eines festen Kokses erforderliche Menge Asphalt enthält.
  • Das Verhältnis zwischen der Menge des Druckhydrierungserzeugnisses, also z. B. des Hydrierrückstandes, und des zuzusetzenden Kolegemisches wird so gewählt, daß bei der Verschwelung oder Verkokung ein gut gebackener und geflossener Koks entsteht. Wenn die Verschwelung oder Verkokung in von außen beheizten Kammern vorgenommen und das Gemisch in krümeliger Form eingefüllt wird, kann man größere Mengen des Druckhydrierungserzeugnisses anwenden als im Falle der Verschwelung oder Verkokung nach dem Spülgasverfahren. Die Menge des Druckhydrierungserzeugnisseskann auch kleiner sein, wenn das zu verschwelende oder zu verkokende Gemisch in der Kammer noch gestampft wird. Falls man das Gemisch brikettiert, kann die Menge des Druckhydrierungserzeugnisses noch weiterhin verringert werden. Hierbei können auch die einzelnen Bestandteile des Kohlegemisches einzeln mit dem Hydriererzeugnis gemischt und gegebenenfalls hierauf noch Kohlegemisch zugesetzt werden. Beispiel Saarkohle wird unter Zusatz von 7% Raseneisenerz im Verhältnis i : i mit einem über 325 siedenden Teeröl angepustet und hierauf bei 3oo at durch einen Hochdruckofen geleitet, in welchem die Temperatur auf q.80° gehalten wird. Auf i cbm Kohlepaste werden gleichzeitig i5oo cbm Wasserstoff in den Hochdruckofen eingedrückt. Die Kohle wird hierbei hydriert und der größte Teil der flüssigen Erzeugnisse mit dem Wasserstoff abgeführt, während die Asche, die nicht abgebaute Kohle, der Asphalt und das Schweröl als Rückstand aus dem Abscheider abgezogen werden. Der Hydrierrückstand enthält etwa 25 % Feststoffe und 75 % Benzollösliches. Er wird zunächst in einer unter 3 at gehaltenen Schlange auf 41d°` erhitzt und in eine Kolonne entspannt, aus der die leichteren Öle oben und der Rückstand unten abgezogen werden. Der so verbleibende Hydrierrückstand enthält nunmehr 45% Feststoffe und 55'10 Benzollösliches, das zur Hälfte aus schweren Ölen und Asphalten besteht. Die oben aus der Kolonne abgezogenen Dämpfe werden fraktioniert kondensiert, wobei die bis 325'°' übergehenden Anteile auf Benzin weiterverarbeitet und die über 3250 siedenden Bestandteile zum Anpasten von frischer Kohle benutzt werden. Der in dieser Weise vorbereitete Hydrierrückstand dient nunmehr als Beimischung zur Kohle, und zwar in folgender Weise: a) 15 Teile dieses Rückstandes werden bei etwa 1200 zu 85 Teilen eines Kohlegemisches zugesetzt, beides wird in einer Kugelmühle innig miteinander gemischt. Das Kohlegemisch besteht aus 75 0/0 einer Saar-Gasflammkohle, die 12,5 °/a Teer (nach Fischer) und 350/0 flüchtige Bestandteile (nach Muck) ergibt und aus 25 Teilen eines Destillationsrückstandes der gleichen Kohle, der beim Erhitzen auf q.25'°; verblieb und noch 1,5 % Teer (nach Fischer) und 26% flüchtige Bestandteile (nach Muck) ergab. Das Gemisch von Kohle und Hydrierrückstand wurde brikettiert und bei 6oo° geschwelt, wobei 8o% der in Benzol löslichen Bestandteile in Form von Öl und Teer gewonnen wurden. Der Rückstand bildet einen festen, gut geflossenen und gebackenen Koks.
  • b) 25 Teile des oben beschriebenen Hydrierrückstandes wurden mit 75 Teilen eines Kohlegemisches bei ioo bis 120° in einer Kugelmühle gut gemischt und hierbei zerkleinert. Das Kohlegemisch bestand aus 75 % der unter a) verwandten Saarkohle, ioo/o einer Rheinischen Braunkohle und 15% Grudekoksabfall. Aus dem Gemisch wurden bei etwa 50°` Stampfkuchen hergestellt, die bei goo° verkokt wurden. Es wurde hierbei ein sehr fester und stückiger Koks gewonnen; von dem nach Fischer zu erhaltenden Teer wurden 65% gewonnen.
  • c) q.o Teile des obigen Hydrierrückstandes wurden mit 6o Teilen eines Kohlegemisches in der oben beschriebenen Weise vermischt: Das Kohlegemisch bestand zu 851/o aus einer salzhaltigen mitteldeutschen Braunkohle, 5% Ton und 100/0 der unter a) beschriebenen Saar-Gasflammkohle. Das Gemisch wurde in einer Schlagwalzmühle gut zerkleinert und bei 4.o° in Briketts übergeführt. Diese Briketts wurden nach dem Spülgasverfahren bei etwa 52o° entgast. Hierbei wurden von der nach Fischer festgestellten Teermenge 93070 gewonnen, und als Rückstand verblieb ein fester Grudekoks der sich gut vergasen ließ. Der Schmelzpunkt der Asche, der bei der Salzkohle bei etwa 8oo° lag, stieg auf 1150'. Es wurde beim Vergasen dieses Halbkokses ein auffallend guter Ausbrand der Asche festgestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Weiterbildung des Verfahrens zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks nach Patent 735 726 und Zusätzen durch Erhitzen eines Gemisches von festen kohlenstoffhaltigen Stoffen, insbesondere Kohle, mit Druckhydrierungserzeugnissen von Kohle, die von leichten Ölen befreit sind, oder ölhaltigen Rückständen der Druckhydrierung von Kohle, Teeren oder Mineralölen in brikettierter, gestampfter oder krümeliger Form auf Schwel- oder Verkokungstemperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß man als feste kohlenstoffhaltige Stoffe Gemische von backender Steinkohle mit nicht backender Steinkohle oder Braunkohle, Torf oder teilweise entgaster Kohle oder mehreren solcher benutzt.
DEB7392D 1939-07-15 1939-07-15 Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks Expired DE910887C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB7392D DE910887C (de) 1939-07-15 1939-07-15 Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB7392D DE910887C (de) 1939-07-15 1939-07-15 Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE910887C true DE910887C (de) 1954-05-06

Family

ID=6955336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB7392D Expired DE910887C (de) 1939-07-15 1939-07-15 Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE910887C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2833731A1 (de) Brikett aus kokskohle und festem organischem muell und verwendung desselben als beschickung bei einem verfahren zur heizgaserzeugung
DE2600438A1 (de) Verfahren und anlage zur herstellung von brennstoffen mit niedrigem schwefelund aschegehalt
DE3630986C2 (de) Verfahren zur Herstellung von hochreinem Koks
DE2630527A1 (de) Verfahren zur herstellung von formkoks aus nichtbackenden oder weich-backenden kohlen
DE2164474C3 (de)
DE910887C (de) Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks
DE2853366A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von bei der kohleveredlung anfallenden, nicht destillierbaren feststoffhaltigen kohlenwasserstofffraktionen
DE2164474A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Verkokungseigenschaften von Kohle als Einsatzmaterial für die Kokserzeugung
DE910885C (de) Verfahren zur Gewinnung von Ter und festem Schwelkoks
DE736971C (de) Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Koks
DE867088C (de) Verfahren zum Aufarbeiten von Rueckstaenden der Druckhydrierung von Kohlen, Teeren und Mineraloelen
DE2917800C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Koks
DE910886C (de) Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks
DE914537C (de) Verfahren zum Verarbeiten von Briketts aus Abfallteeren, Druckhydrierungsrueckstaenden od. dgl. und teerfreien Brennstoffen, wie Multiklonstaub, Generatorasche u. dgl.
DE2944690C2 (de) Bindemittel für Kohlebriketts
DE584607C (de) Verfahren zur Herstellung von Koks unter gleichzeitiger Gewinnung von Leichtoelen
DE739297C (de) Verfahren zur unmittelbaren Erzeugung eines druckfesten und tragfaehigen Braunkohlen-koksbriketts neben einem an viskosen OElen reichen Braunkohlenteer
DE2215432B2 (de) Verfahren zur herstellung eines aromatischen pechs und eines aliphatischen oeles aus einem oelrueckstand auf erdoelbasis
DE339743C (de) Verfahren der Gewinnung hochwertiger, nicht hygroskopischer Flammkohle aus minderwertigen Brennstoffen, wie lignitischen Braunkohlen, Torf u. dgl.
DE860197C (de) Verfahren zur Trockendestillation von Kohlen in Verbindung mit der Druckhydrierung von Kohlen
DE745161C (de) Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks
DE2011844C3 (de)
DE240837C (de)
DE671950C (de) Verfahren zur Herstellung von Brenngas durch Entgasen von Braunkohle
DE964853C (de) Anwendung des Verfahrens nach Patent 715592 zur Erzeugung von geformtem Schwelkoks