DE910885C - Verfahren zur Gewinnung von Ter und festem Schwelkoks - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Ter und festem Schwelkoks

Info

Publication number
DE910885C
DE910885C DEB6878D DEB0006878D DE910885C DE 910885 C DE910885 C DE 910885C DE B6878 D DEB6878 D DE B6878D DE B0006878 D DEB0006878 D DE B0006878D DE 910885 C DE910885 C DE 910885C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coal
residue
hydrogenation
residues
smoldering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB6878D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Baehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB6878D priority Critical patent/DE910885C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE910885C publication Critical patent/DE910885C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B57/00Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general
    • C10B57/04Other carbonising or coking processes; Features of destructive distillation processes in general using charges of special composition

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks Im Patent 735 726 ist ein Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks durch Schwelen eines Gemisches von festen kohlenstoffhaltigen Stoffen, wie z. B. Kohlen, mit von leichten Ölen freien Druckhydrierungserzeugnissen von Kohlen oder ölhaltigen Rückständen der Druckhydrierung von Kohlen, Teeren oder Mineralölen beschrieben, wobei man die zerkleinerten kohlenstoffhaltigen Stoffe unter Zusatz der Druckhydrierungserzeugnisse zu einer festen Masse verpreßt und bei Temperaturen von etwa 55o° oder darunter schwelt.
  • Im Zusatzpatent 738 621 ist beschrieben, daß der Asphaltgehalt in den genannten Druckhydrierungserzeugnissen oder -rückständen vor ihrer Zumischung zu den zerkleinerten festen kohlenstoffhaltigen Stoffen mindestens 25 0/0, zweckmäßig mehr als 5o%, bezogen auf den Aschegehalt, und mindestens 2'10 der Mischung beträgt.
  • Im Zusatzpatent 745 161 ist eine Ausführungsform der erwähnten Verfahren beschrieben, nach der die zerkleinerten kohlenstoffhaltigen Stoffe mit einer solchen Menge der genannten Druckhydrie= rungserzeugnisse oder -rückstände versetzt werden, daß beim Mischen, das vorzugsweise bei Temperaturen von 5o bis i5o° ausgeführt wird, feste zusammenhängende Stücke (Knollen) entstehen, die darauf verschwelt werden.
  • Nach dem weiteren Zusatzpatent 736 97i sollen im Falle der Verwendung von asphalthaltigen Druckhydrierungserzeugnissen oder -rückständen, die unter so milden Bedingungen erhalten wurden, daß nur ein teilweiser Aufschluß der Ausgangsstoffe erfolgte, weniger als 0,4 Gewichtsteile, zweckmäßig 0,o5 bis 0,3o Gewichtsteile, des Hydrierungserzeugnisses oder -rückstandes auf i Gewichtsteil des Gemisches angewandt und die Mischung in krümeliger Form der Schwelung oder Verkokung unterworfen werden.
  • Nach dem weiteren Zusatzpatent 910 887 werden die Druckhydrierungserzeugnisse oder -rückstände zusammen mit Gemischen von backender Steinkohle mit nichtbackender Steinkohle oder Braunkohle, Torf oder teilweise entgaster Kohle oder mit mehreren solchen Stoffen brikettiert und verschwelt oder verkokt.
  • In den genannten Patenten ist ferner beschrieben, daß man vorteilhaft in der Weise arbeitet, daß eine Anlage zur Druckhydrierung von Kohle mit einer Schwel- bzw. Verkokungsanlage derart verbunden wird, daß die von den leichter siedenden Anteilen befreiten Druckhydrierungserzeugnisse oder -rückstände zur Herstellung der Mischungen für die Schwelung oder Verkokung und die bei der Schweleng oder Verkokung erhaltenen Teere nach Abtrennung der leichter siedenden Anteile, gegebenenfalls zusammen mit hochsiedenden Druckhydrierungserzeugnissen, zum Anpasten der Kohle für die Druckhydrierung verwendet werden.
  • Es wurde gefunden, daß man bei der Herstellung der zu entgasenden Preßlinge, Stampfkuchen, Stücke (Knollen) u. dgl. mit Vorteil neben den Hydrierungserzeugnissen oder -rückständen auch noch sogenannte Hilfsbindemittel, insbesondere nicht bituminöse Bindemittel, wie z. B. Sulfitablauge, Stärkekleister, Leime oder ähnliche Stoffe, benutzen kann. Diese Arbeitsweise kommt beispielsweise im Falle der Anwendung des Spülgasverfahrens zur Entgasung in Betracht. Das Hilfsbindemittel kann vor, während oder nach dem Zusatz des Hydrierungserzeugnisses oder -rückstandes der Kohle zugesetzt werden. Im allgemeinen erfolgt der Zusatz bei gewöhnlicher oder schwach erhöhter Temperatur bis ungefähr i50°. Bei diesen Temperaturen kann auch die Pressung des Gemisches vorgenommen werden, wobei Drucke von 5o bis 200o kg/cm2 und mehr angewandt werden können.
  • Die Hydrierungserzeugnisse oder -rückstände können zur Erhöhung ihres Schmelzpunktes durch Schleudern oder Destillation weitgehend von flüssigen und leicht schmelzenden Bestandteilen befreit werden, wobei sie je nach der Menge des abgetriebenen Öles auf Schmelzpunkte von 6o bis i50° und höher gebracht werden. Den Hydrierungserzeugnissen und -rückständen können auch zur Erhöhung ihres Schmelzpunktes Asphalte oder Peche, wie Urteerpech oder Hochtemperaturteerpech, zugesetzt werden, wobei der Zusatz vor oder nach dem Abschleudern oder Abtreiben der leichter siedenden Öle erfolgen kann.
  • Bei Verwendung der Hilfsbindemittel kann die Menge der verwendeten Druckhydrierungserzeugnisse oder -rückstände niedrig liegen, und zwar genügen im allgemeinen zur Zumischung, bezogen auf das fertige Gemisch, o,5 bis 15%, zweckmäßig i bis io 0/0. Die Menge des verwendeten Hydrierungserzeugnisses oder -rückstandes hängt einerseits von der Art der Kohle und andererseits von der Art des Hydrierungserzeugnisses oder -rückstandes ab, wobei z. B. bei bitumenarmen Kohlen, wie Anthrazitkohle, etwa io bis 15% eines Hydrierungsrückstandes mit io% Feststoffgehalt, bei Gasflammkohlen etwa 5 bis 12 0% und bei Fettkohlen etwa o,5 bis 50/a des genannten Rückstandes in Frage kommen. In dem Maße, wie der Feststoffgehalt im Rückstand steigt, können auch die Mengen des zuzusetzenden Hydrierungsrückstandes entsprechend steigen. So kann z. B. bei einem Feststoffgehalt von 50% im Hydrierungsrückstand die Zusatzmenge io %, bei einem Feststoffgehalt von 30% die Zusatzmenge 18% betragen.
  • Die Hydrierungserzeugnisse oder -rückstände können in flüssiger oder fester Form zugegeben werden, indem man sie entweder in geschmolzener Form aufspritzt oder in gemahlener Form staubförmig zusetzt.
  • Die aus den Gemischen erhaltenen Formlinge (Briketts) können bei 5o bis 20o° noch getrocknet werden und gelangen alsdann in die Schwel- bzw. Verkokungskammer, in der die Entgasung bei etwa 50o bzw. etwa iioo'd durchgeführt wird.
  • Zur Beeinflussung des Ascheschmelzpunktes können auch noch die in dem Hauptpatent angeführten Stoffe, wie mineralische Zusätze, wie Ton, Schlacke, Eisenerze oder ähnlich wirkende Stoffe. zugesetzt werden. Weiter können auch Kohlemischungen, wie magere und fette Steinkohlen, oder Steinkohle und Braunkohle oder Torf oder auch ganz oder teilweise entgaste Kohle, wie Grude oder Koksklein, verwendet werden.
  • Der Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß man mit geringen Mengen des Hydrierungserzeugnisses oder -rückstandes größere Mengen festen Koks erzeugen kann als ohne Anwendung des Hilfsbindemittels. Weiter hat es den Vorteil, daß man mit der Zugabe des zuzusetzenden Hydrierungserzeugnisses leicht an der unteren Grenze der Menge bleiben kann, die für die Koksbildung notwendig ist. Dies ist insbesondere bei Anwendung des Spülgasverfahrens deshalb wichtig, weil bei Anwendung größerer Mengen Druckhydrierungserzeugnisse ein Zusammenkleben der einzelnen Preßlinge beim Entgasen zu befürchten ist, wodurch das Nachrücken der Preßlinge im Ofenschacht in Frage gestellt wird. Gleichzeitig wird aber durch das Hilfsbindemittel die Festigkeit der Preßlinge so erhöht, daß der Abtrieb beim Aufbringen auf den Schwel- oder Verkokungsofen und im Ofenschacht gering bleibt, so daß ein Verstopfen des Schachtes vermieden wird. Beispiel i Der bei der Druckhydrierung von Steinkohle aus dem Hochdruckofen entnommene, Feststoffe (Asche, Katalysator und nicht aufgeschlossene Kohle) enthaltende Hydrierungsrückstand wird in einer Schlange auf etwa 4001' erhitzt und in eine Säule entspannt, wobei etwa 2o bis 25 0/0 öl abdestillieren. Der nun etwa 38% Feststoffe und 62% Schweröl und Asphalt enthaltende Rückstand wird unten aus der Säule abgelassen und hat einen Erweichungspunkt von 85°. 3 Teile dieses Rückstandes werden mit 97 Teilen einer oberschlesischen Gasflammkohle gut gemischt, und hierauf werden 4% einer eingedickten Sulfitablauge zugesetzt. Aus dem Gemisch werden in einer Eierbrikettpresse unter Anwendung eines Druckes von etwa 400 kg/cm2 Briketts hergestellt. Diese werden bei ioo bis 2oo° getrocknet und in einen Schwelofen gebracht. In diesem wird unten Spülgas mit etwa goo° eingeleitet, wobei der Koks eine Temperatur von etwa 65o bis 700°' erreicht. Der Koks ist gut graphitiert und sehr hart. Die einzelnen Briketts backen beim Schwelen nicht zusammen. Beispiel 2 Getrocknete und gemahlene Gasflammkohle wird im Verhältnis i : i mit einer Teerölfraktion, die zwischen Zoo und 300'° siedet, zu einer Paste angerieben. Die Paste wird bei q.10° und 3oo at Druck in einem Hochdruckofen in Gegenwart von Wasserstoff behandelt. Auf i cm3 der Paste werden 300 cm3 Wasserstoff gleichzeitig in den Ofen gegeben. Das erhaltene Produkt wird entspannt und das darin enthaltene Öl durch Erhitzen auf 35o° zum Teil abgetrieben. Der Rückstand zeigt einen Erweichungspunkt von i20°. Auf i Teil eingesetzte trockene Kohle werden o,85 Teile Rückstand und o, i i Teile öl gewonnen. 85 Teile Rückstand werden nun mit 15 Teilen Schwelpech vermischt; das Gemisch besitzt einen Erweichungspunkt von 950.
  • Auf 94 Teile einer oberschlesischen Gasflammkohle von der Backzahl 8 (oberschlesische Methode) werden 6 Teile des oben beschriebenen Gemisches aus 85 Teilen Hydrierrückstand und 15 Teilen Schwelpech hinzugemischt und außerdem 5 ®/o einer eingedickten Sulfitablauge (r,35 spezifisches Gewicht) zugegeben und bei einer Temperatur von 50 bis 8o° gut durchgeknetet. Hierauf wird das Gemisch in einer Eierbrikettpresse bei einer Temperatur von etwa 8o bis ioo° und einem Druck von Zoo kg/cm2 gepreßt. Die hierbei erhaltenen Preßlinge sind auch im frisch gepreßten Zustand sehr fest und können ohne Nachbehandlung sofort in einem Schwelofen in bewegter Schicht, z. B. im kontinuierlichen Spülgasofen, verschwelt werden. Ein Zerfall der Briketts in der Vorwärme- oder Schwelzone des Spülgasofens tritt nicht ein. Der gewonnene Koks ist gut graphitiert und hat eine Abriebfestigkeit von 82% und enthält nur 6% Kleinkoks von unter io mm. Aus dem Schwelgas wird zunächst bei 25o° das Schwelpech abgeschieden, das, wie oben beschrieben, ganz oder zum Teil dem Hydrierrückstand zur Herstellung des Brikettiermittels zugesetzt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Weiterbildung des Verfahrens zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks nach Patent 735 726 und Zusätzen durch Erhitzen eines Gemisches von festen kohlenstoffhaltigen Stoffen, insbesondere Kohle, mit Druckhydrierungserzeugnissen von Kohle, die von leichten ölen befreit sind, oder ölhaltigen Rückständen der Druckhydrierung von Kohle, Teeren oder Mineralölen auf Schwel- oder Verkokungstemperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der Preßlinge neben den Hydrierungserzeugnissen oder -rückständen noch Hilfsbindemittel benutzt und die Preßlinge nach dem Spülgasverfahren in bewegter Schicht geschwelt werden.
DEB6878D 1939-12-05 1939-12-05 Verfahren zur Gewinnung von Ter und festem Schwelkoks Expired DE910885C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB6878D DE910885C (de) 1939-12-05 1939-12-05 Verfahren zur Gewinnung von Ter und festem Schwelkoks

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB6878D DE910885C (de) 1939-12-05 1939-12-05 Verfahren zur Gewinnung von Ter und festem Schwelkoks

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE910885C true DE910885C (de) 1954-05-06

Family

ID=6954943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB6878D Expired DE910885C (de) 1939-12-05 1939-12-05 Verfahren zur Gewinnung von Ter und festem Schwelkoks

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE910885C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960327C (de) * 1954-05-07 1957-03-21 Vorkauf Heinrich Gasturbine mit gekuehltem Laeufer

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE960327C (de) * 1954-05-07 1957-03-21 Vorkauf Heinrich Gasturbine mit gekuehltem Laeufer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE910885C (de) Verfahren zur Gewinnung von Ter und festem Schwelkoks
DE2813123C2 (de)
DE2548946A1 (de) Verfahren zum extrahieren von kohle
DE867088C (de) Verfahren zum Aufarbeiten von Rueckstaenden der Druckhydrierung von Kohlen, Teeren und Mineraloelen
DE910887C (de) Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks
DE910886C (de) Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks
DE736971C (de) Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Koks
DE739297C (de) Verfahren zur unmittelbaren Erzeugung eines druckfesten und tragfaehigen Braunkohlen-koksbriketts neben einem an viskosen OElen reichen Braunkohlenteer
DE2106769C3 (de)
DE860197C (de) Verfahren zur Trockendestillation von Kohlen in Verbindung mit der Druckhydrierung von Kohlen
DE584607C (de) Verfahren zur Herstellung von Koks unter gleichzeitiger Gewinnung von Leichtoelen
DE749875C (de) Verfahren zur Herstellung von fuer Verhuettungszwecke geeignetem Koks aus Braunkohle
DE510573C (de) Verfahren zur Erzeugung von grobstueckigem Koks aus Braunkohle
DE741586C (de) Bindemittel zum Brikettieren von nicht oder schlecht backender Kohle, insbesondere fuer die Schwelung
DE964853C (de) Anwendung des Verfahrens nach Patent 715592 zur Erzeugung von geformtem Schwelkoks
DE1421272C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Kohlelösung
DE864548C (de) Verfahren zum Spuelgasschwelen von Kohlepresslingen
DE624329C (de) Verfahren zum Herstellen rauchloser Brikette aus Petrolkoks
DE2944690C2 (de) Bindemittel für Kohlebriketts
DE745161C (de) Verfahren zur Gewinnung von Teer und festem Schwelkoks
DE870995C (de) Verfahren zum Schwelen von Presslingen aus backender Steinkohle
DE902488C (de) Verfahren zur Verarbeitung von Rueckstaenden der Druckhydrierung von Kohlen, Teeren und Mineraloelen oder von Druckextraktionsprodukten von Kohlen
DE693860C (de) Verfahren zur Herstellung eines hochporoesen Braunkohlenschwelkokses
DE826592C (de) Verfahren zur Verwertung von Petrolkoksgrus
DE747241C (de) Bindemittel aus Gemischen verschiedener Peche zur Herstellung von Briketts