DE1816044A1 - Kernbrennstoff - Google Patents

Kernbrennstoff

Info

Publication number
DE1816044A1
DE1816044A1 DE19681816044 DE1816044A DE1816044A1 DE 1816044 A1 DE1816044 A1 DE 1816044A1 DE 19681816044 DE19681816044 DE 19681816044 DE 1816044 A DE1816044 A DE 1816044A DE 1816044 A1 DE1816044 A1 DE 1816044A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nuclear fuel
tablets
heat treatment
december
carried out
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681816044
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Flipot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Belgonucleaire SA
Original Assignee
Belgonucleaire SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Belgonucleaire SA filed Critical Belgonucleaire SA
Publication of DE1816044A1 publication Critical patent/DE1816044A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/42Selection of substances for use as reactor fuel
    • G21C3/58Solid reactor fuel Pellets made of fissile material
    • G21C3/62Ceramic fuel
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/42Selection of substances for use as reactor fuel
    • G21C3/58Solid reactor fuel Pellets made of fissile material
    • G21C3/62Ceramic fuel
    • G21C3/623Oxide fuels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Description

Patentanwalt Augsburg, den 19. Dezember 1968
Augsburg 3 · Rehlingenstai® S .
Postfad» 242 Prxorxtatetig
lt} BelgieBi 21# Dezember
5267AO Bu/Sch Nr. 52.429 (70S«325)
Gr
ScJ Belgien, 12, September Nr, 63.310
Patentanmeldisi&g
Firma BELQONUCLBAIRE S8A0, 35 0 Ktui© des C®loaies
Brüssel, BELGIEM
"Kernbrennstoff8 "
. Die Erfindung betrifft ein Verfahren swn Herstellen von Kernbrennstoff -Formkörper^.,, wie z.B. von Kernbrennstoff-Tabletten aus pulverförmigem Keramikmaterial, umfassend die Verfahrensschritte des Agglomerierens, des Granulierens, des Formpressens und des Sinterns.
Solche Kernbrennstoff-Formkörper werden gewöhnlich aus keramischem Pulvermaterial, z.B.'aus Oxyden, Karbiden oder Nitriden des Urans, Plutoniums oder anderer Transurane, hergestellt.
• ·
Eine Schwierigkeit bei der Herstellung solcher Formkörper besteht darin, diese in möglichst gleichmäßiger und wiederholbarer Weise in einer bestimmten Dichte herzustellen, die zwischen 70% und 98% der theoretischen Dichte von keramischen Pulvern mit identischenqChaijAkteris/tiken betragen kann.
■ ORIGINAL INSPECTED
Bu/Scfe - 2 - 19. Dezember 1968
Gr
18160U
Bei einem bekannten Herstellungsverfahren wird das Pulver, gegebenenfalls nach Hinzufügen eines Bindemittels, agglomeriert, granuliert, in entsprechenden Formen gepreßt und gesintert·
Nach diesem bekannten Verfahren können Tabletten innerhalb der oben genannten Dichtewerte aus derselben Pulverqualität entweder durch Zugabe größerer Mengen von Bindemittel vor oder nach dem. Granulierungsprozeß oder durch eine bestimmte, die Sinterfähigkeit des Pulvers reduzierende, Vorbehandlung hergestellt werden.
Die Zugabe größerer Mengen von Bindemittel bringt einige Nachteile mit sich, wie einen Mangel an Wiederholbarkeit hinsichtlich der Dichte, da es schwierig ist, eure""homogene Verteilung des Bindemittels im Pulver zu erreichen, ferner die Notwendigkeit der Verwendung von Wasser, das wegen seiner moderierenden Eigenschaften die Menge des Spaltmaterials, welche "Mn einem bestimmten Volumen verarbeitet werden kann, drastisch einschränkt, schließlich das Verschmutzen des Sinterofens usw.; aber auch die genannte Vorbehandlung des Pulvers ist nachteilig, da sie hohe Temperaturen erfordert, wodurch £lch die Abriebeigenschaften des Pulvers und die Herstellungskosten erhöhen.
909829/1164 " 3 "
ORIGINAL
5 26?Ao Bu/Sch - 3 - 19. Dezember 1968 Gr
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Kern-Brennstoff-Formkörpern für Kernreaktoren zu schaffen, welches die Nachteile der bekannten Verfahren vermeidet und welches zum Herstellen von solchen Formkörpern, z.B. Tabletten in der erforderlichen Dichte, und zwar in wiederholbarer Weise, geeignet 1st·
Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe an
einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch, ™
daß nach dem Agglomierieren und vor dem Formpressen eine Wärmebehandlung zum Erzielen einer Entaktivierung des Materials durchgeführt wird.
Diese Entaktivierung kann also vor oder nach dem Granulieren vorgenommen werden. Automatische Formpressen zum Herstellen der zu sinternden Teilchen benötigen im allgemeinen ein gekörntes, gut fließendes Gut, um eine gleichbleibende und wiederholt t erzielbare Herstellungsqualität sicherzustellen; im vorliegenden Fall sind deshalb bessere Ergebnisse zu erreichen,wenn die Entaktivierung nach dem Granulieren vorgenommen wird. Allerdings gibt es auch solche Formpressen, die mit Material arbeiten, dessen Korngröße innerhalb eines großen Bereiches variiert und die deshalb ein Entaktivieren auch vor dem Granulieren zulassen. Die Entaktivierungsbehandlung des Agglomerate oder des granulierten Materials 1st abhängig von der im
Endzustand erforderlichen Dichte und kann durch ver-909829/1164
5267/40 Bu/Sch - 4 - 19. Dezember 1968
schiedene Mittel wie beispielsweise Temperatur, Dauer
der Wärmebehandlung und der während der Behandlung < verwendeten Atmosphäre beeinflußt bzw· gesteuert werden«
Temperaturen zwischen 6000C und 10000C sind besonders gut geeignett Temperaturen wesentlich unter 600 C ergeben praktisch keine Wirkung und Temperaturen von erheblich Über 10000C müssen vermieden werden, da sie Produkte ergeben, die für das Formpressen zu hart sind.
Die Behandlungedauer liegt in der Größenordnung von einigen Stunden und hängt von der Temperatur ab.
Bevorzugt eignet eich eine CO -Atmosphäre; im Vergleich- zu anderen Atmosphären, wie beispielsweise , Vakuum, Wasserstoff, Argon oder einer Mischung aus Wasserstoff und Argon, die zwar auch zu zufriedenstellenden Ergebnissen führen, ergibt die CO -Atmosphäre •sein weniger hartes Produkt.
Zm folgenden wird das. erfindungsgemäße Verfahren
• i
anhand dreier AusfÜhrungsbeispiele beschrieben.
Beispiel It . !
Urandioxydpulver wird unter einem Druck von [ 3000 kg/cm agglomeriert. Das Agglomerat wird zer-·
90982 9/1164 - 5 -
Bu/Sch - 5 - 19. Dezember 1968
Gr
mahlen, entsprechend e±nmr Siebgröße von O, 3 mm Maschenweite* Das so gewonnene Granulat wird dann fünf Stunden lang in GO2-AtmoSphäre bei 900°C erhitzt. Nash dieser Entaktivierungebehandlung werden 0,5% eines trockene-n Schmiermittels auf der Basis eines mit Behensäure behandelten Zinks (Zink-Behenat) hinzugegeben. Dann wird das Granulat in einer mechanischen Presse kaltgeformt. Die Entaktivierungsbehandlung ermöglicht eine einfache Herstellung der Tabletten, deren Dichte
rs
vor dem Sintern @twa den Wert von 7*2 g/cra erreichte wohingegen das ursprünglich® Pulver auf nicht mehr als 6 g/cnr verdichtet werden kann, ohsi© daß die Gefahr eines Springens oder Zerstörens der Tabletten infolge des Preßdrucke besteht» Nach einstündigem Sintern bei l600°C in einer Atmosphäre aus 95% Argon und 5% Wasserstoff beträgt dio Dichte der Sinterteilchen 9,6 g/cra , das sind etwa 87,5% der theoretischen Dichte. Da die Schrumpfung sehr gering ist, sind die erzielbaren Maßgenauigkeiten der Tabletten sehr hoch«
Beispiel 2»
Urandioxydpulver wird unter einem Druck von
E
3OOO kg/cm agglomeriert. Das Agglomerat wird fünf Stunden lang in einer CO -Atmosphäre bei^ 9000C erhitzt. Nach dieser Entaktivierungsbehandlung wird das Agglomerat in einer Hammermühle zermahlen und dann werden 0,5% eines trockenen Schmiermittels auf der Basis von Zink-Behenat zugemischt· Das.zermahlene
909829/1164
' 5267/40 Bu/Sch - 6 - 19« Dezember 1968 Gr
bzw. zerriebene Produkt wird dann in einer mechanischen Presse kaltverformt. Die dabei entstehenden Tabletten werden bei l600°C in einer Atmosphäre aus 95% Argon und 5% Wasserstoff eine Stunde lang gesintert. Die fertigen Tabletten haben dieselben Eigenschaften wie die unter Beispiel 1 beschriebenen.
Beispiel 3?
Zu Urandioxydpulver werden 0,5% Polyaethylenglycol und 0,5% Polyvinylalkohol in wässriger Lösung zugemischt. Die sich ergebende Paste wird an der Luft bei 11O°C getrocknet und der getrocknete Kuchen wird zu Granulat zermahlen, das einer Siebgröße mit 0,4mm Maschenweite entspricht. Dieses Granulat wird dann entaktiviert, indem es drei Stunden lang bei 1000°C in einem zu 5% miii Wasserstoff vermischten Argonstrom gehalten wird. Nach Hinzugabe von 0,2% eines trockenen Schmiermittels auf Zinkstearatbasis wird das Granulat kaltverformt, und zwar mittels einer hydraulischen Presse unter einem Druck von 4000 kg/cm , so daß 19mm-Tabletten entstehen. Diese werden dann bei 165O0C in einer Atmosphäre aus technischem Wasserstoff eine Stunde lang gesintert. Die dabei entstehenden Sinterteilchen haben eine Dichte von 9f6 g/cm , das sind etwa 87,5% der theoretischen Dichte. Unterschiedlich dazu würden in sonst gleicher Weise, jedoch ohne Entaktivierung hergestellte Tabletten eine Dichte von 10,6 g/Cm aufweisen, das sind etwa 96,7% der theoretischen Dichte.
90982 9/116-4
'5267/40 Bu/Seh - J?'- 19· Dezember i960 Gr
Diese drei Beispiele zeigen, daß das erfindungs-
Verfahren sowohl im Rahmen eines trockenen oder feuchten Herstellungspreis····* der Tabletten angewandt werden kann, wobei es im allgemeinen vorzuziehen ist, die Menge der Zusätze (Bindemittel oder Schmiermittel) auf ein Minimum zu reduzieren; dadurch wird weder der Rahmen der Erfindung eingeengt, noch die Wirkung der Entaktivierung geschmälert« In jedem Fall werden diese Zusätze ganz oder teilweise durch die Entaktivierungebehandlung entfernt·
Die wichtigst®» Vorteile des erfladuagisgeraMß©ia Verfahrene sind:
- Das Verfahren ermöglicht die Verwendung von : nur einer Sorte Pulvermaterial zum Herstellen ■ von Tabletten beliebiger Dichte; deshalb ist ' es möglich, ein industriell einfach herzustellen-:
des Pulver zu verwenden* ; {
- Das Verfahren vermeidet die Verwendung von Bindemitteln und damit die sich aus deren Verwendung ergebenden Nachteile wie beispielsweise das Verschmutzen des Sinterofens, die Verwendung von Wasser usw· ·
- Das entaktivierte Granulat fließt besser als nicht entaktiviertes und ermöglicht deshalb eine bessere Gleichmäßigkeit und Wiederholbarkeit bei der Herstellung der Tabletten. 909829/1164
ORfGiNAL fNSPECTED _ 8 .' "
"5267AO Bu/Sch - lÄ" - 19. Dezember 1968 Gr
Alle in der Beschreibung und den Patentansprüchen enthaltenen Einzelheiten und Merkmale sind einzeln, in Teilkombination und in Geeamtkombination erfindungβ-wesentlich.
- Patentansprüche -
909 829/1 1.6 4 OBIevNAL INSPECTED

Claims (6)

19· Dezember I968
Patentanspruches
1« Verfahren zum Herstellen von Kernbrennstoff-Formkörpern wie z.B. von Kernbrennstoff-Tabletten aus pulverförmigem Keramikmaterial, umfassend die Verfahrensschritte des Agglomerierens, des Granulierens, des Formpressen« und des Sinterns, dadurch gekennze lehnet , daß nach dem Agglomerieren und vor dem Formpressen eine Wärmebehandlung zum Erzielen einer Entaktivierung des Materials durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die entaktivierende Wärmebehandlung zwischen dem Granulieren und dem Formpressen stattfindet.
3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch * g e k β η η -V zeichnet, daß die entaktivierende Wärmebehandlung zwischen dem Agglomerieren und dem Granulieren durchgeführt wird.
t
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Wärmebehandlung bei einer Temperatur zwischen 6OO°C und 1OOO°C durchgeführt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch
gekennzeichnet v daß die Wärmebe-909829/1164 nö|-
• 5267/40 Gr/Ent
Bu - Ηί' - 19. Dezember 1968
handlung" in einer CO2-Atmosphäre durchgeführt wird.
6. Kernbrennstoff-Formkörper, as.B.. -Tabletten, hergestellt nach einem der Verfahren gemäß einem oder »· · '
mehreren der Ansprüche 1 bis 5·
ORIGINAL INSPEOTEO 909829/1164
DE19681816044 1967-12-21 1968-12-20 Kernbrennstoff Pending DE1816044A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE52429 1967-12-21
BE63310 1968-09-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1816044A1 true DE1816044A1 (de) 1969-07-17

Family

ID=25647368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681816044 Pending DE1816044A1 (de) 1967-12-21 1968-12-20 Kernbrennstoff

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3692887A (de)
BE (1) BE720704A (de)
CH (1) CH500560A (de)
DE (1) DE1816044A1 (de)
FR (1) FR1597958A (de)
GB (1) GB1182080A (de)
NL (1) NL6818256A (de)
SE (1) SE331522B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4637900A (en) * 1984-01-13 1987-01-20 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Fabrication of high exposure nuclear fuel pellets

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2611750C3 (de) * 1976-03-19 1979-08-09 Alkem Gmbh, 6450 Hanau Verfahren zur Herstellung von Kernbrennstofftabletten
IT1096285B (it) * 1978-05-05 1985-08-26 Agipnucleare S P A Comitato Na Metodo di fabbricazione di pastiglie di materiale ceramico
DE3142447C1 (de) * 1981-10-26 1983-04-14 Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim Verfahren zum Herstellen von oxidischen Kernbrennstoffsinterkoerpern

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3258317A (en) * 1963-04-25 1966-06-28 Ca Atomic Energy Ltd Preparation of dense uranium oxide
FR1520531A (fr) * 1967-02-13 1968-04-12 Commissariat Energie Atomique Procédé de fabrication de pièces frittées en oxyde d'uranium ou d'élément transuranien

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4637900A (en) * 1984-01-13 1987-01-20 The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy Fabrication of high exposure nuclear fuel pellets

Also Published As

Publication number Publication date
BE720704A (de) 1969-02-17
SE331522B (de) 1971-01-04
GB1182080A (en) 1970-02-25
US3692887A (en) 1972-09-19
NL6818256A (de) 1969-06-24
CH500560A (fr) 1970-12-15
FR1597958A (de) 1970-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2640102A1 (de) Fluechtiger binder fuer kernbrennstoff-materialien
DE2350993C2 (de) Verfahren zur Steuerung der Enddichte eines gesinterten Urandioxidkernbrennstoffkörpers und danach hergestellter Körper
DE2918105A1 (de) Verfahren zum herstellen von pellets aus kernbrennstoffen
DE2713108C2 (de) Verfahren zur Herstellung von keramischem Plutonium-Uran-Kernbrennstoff in Form von Sinterpellets
DE3508173A1 (de) Verfahren zur herstellung von kernbrennstoff-kugeln
DE3308889A1 (de) Verfahren zum herstellen von kernbrennstoff-pellets
DE1449403B2 (de) Verfahren zur herstellung eines polykristallinischen nickelferritkoerpers, und aus einem solchen ferritkoerper bestehender magnetkopf
DE3246142C2 (de) Masse aus einem teilchenförmigen UO&amp;darr;2&amp;darr;-haltigen Kernbrennstoff-Material und mindestens einer Aminverbindung sowie Verfahren zum Herstellen eines Sinterkörpers daraus
DE1816044A1 (de) Kernbrennstoff
DE2228714C2 (de)
DE3024634C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Uranoxid-Sinterteilchen
DE2327884A1 (de) Verfahren zur herstellung von poroesen metallkeramiken und metallkoerpern
DE1471509C3 (de) Verfahren zur Herstellung gesinterter Urandioxyd-Brennstoffpreßlinge
DE1150953B (de) Verfahren zur Herstellung von Formlingen
DE4000608A1 (de) Arbeitsverfahren zur herstellung von lithiumzirkonat, das damit hergestellte lithiumzirkonat und zwischenprodukt
DE2631757A1 (de) Sinterkeramiken mit kontrollierter dichte und porositaet
DE3100411A1 (de) &#34;presslinge und verfahren zu ihrer herstellung aus einem gemisch aus teilchenmaterial und fluechtigem bindemittel&#34;
DE2527678A1 (de) Verfahren zur herstellung von koks fuer metallurgische zwecke
DE2733004C3 (de) Tonerde-Agglomerate
AT221007B (de) Verfahren zur Herstellung von durchsichtigen Körpern aus polykristalliner Tonerde
AT229270B (de) Verfahren zur Herstellung eines als Brennstoff für Kernreaktoren verwendbaren Urandioxyds
DD209039A1 (de) Verfahren zur herstellung fliessfaehiger oxidischer kernbrennstoffpulver hoher schuettdichte
DE1449403C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines polykristallin! sehen Nickelferritkörpers, und aus einem solchen Ferritkörper bestehender Magnetkopf
DE1471430C (de) Verfahren zur Herstellung von Ferriten
DE1109588B (de) Verfahren zum Herstellen ferromagnetischer Koerper