DE2445511B2 - Verfahren zur herstellung von formlingen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von formlingenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B1/00—Preliminary treatment of ores or scrap
- C22B1/14—Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
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Description
-ti
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formungen aus gemischten, im wesentlichen
Eisenoxyd enthaltenden trockenen, feuchten und in Form von Schlamm anfallenden Stäuben, von denen
mindestens eine·· tnixotrope Eigenschaften aufweist oder annimmt.
Bei der Gasreinigung in industriellen Anlagen fallen die abzuscheidenden Stoffe je nach Wahl des Reinigungsverfahrens
in Form von trockenem Staub oder in Form von Schlamm bzw. als Filterkuchen an. Während
die physikalische Beschaffenheit dieser Abfallstoffe somit außerordentlich unterschiedlich sein kann, weisen
sie oftmals gleiche, durchaus noch nutzbar zu machende Bestandteile auf.
Ein typisches Leispiel hierfür sind die bei der 4u
Gasreinigung in der Eisen- und Stahlindustrie in Hochofen- und Stahlwerken abgeschiedenen Feststoffe.
d'.e Gehalte an E'sen, Zink und Blei aufweisen, jedoch
sowohl als Trockenstaub als auch als Schlamm anfallen können.
Die Weiterverarbeitung dieser Stoffe zwecks Gewinnung
ihres Metallinhaltes auf thermischem Wege hat meist eine Stückigmachung, z. B. durch Pelletieren,
Sintern oder Brikettieren, zur Voraussetzung. Darüber hinaus ist es vorteilhaft, die in den verschiedenen
Betriebsanlagen anfallenden Stoffe, die die gleichen vereinbares B««anHte>ile enthalten, gemeinsam zu
verarbeiten. Hierzu müssen sie vor der Stückigmachung miteinander vermischt werden, um ein gleichmäßig
miteinander vermischt werden, um ein gleichmg zusammengesetztes Ausgaugsgut für d'e Weiterverarbettung
zu erhalten.
Die Mischung ist dann relativ problemlos, wenn die infrage kommenden Komponenten in trockener Form
oder in Schlammform vorliegen. Im letzteren Fall kann durch gemeinsame Filtration eine homogene Mischung
erzielt werden. In manchen Fällen kann es auch zweckmäßig sein, wenn beide Stoffe getrennt filtriert
werden und dann dosiert den weiteren Verfahrensstufen zugeführt werden. Diese Lösung väre anzustreben,
wenn die Einzeikomponenten nach Menge und Beschaf- f>s
fenheit Schwankungen unterliegen.
Meist besteht jedoch das Problem, Stäube und Schlämme bzw. Abwurf von Filterpressen und Trom-Eine
solche Arbeitsweise ist sehr umstänaiicn una unwirtschaftlich, war jedoch bisher nicht verme.dbar
Xe Erfindung geht von der Aufgabe aus. die Nachteile der bisherigen Arbeitsweise zu vermeiden.
Se ondere die Trocknung, Mahlung und anschließende Wiederbefeuchtung für die Herste lung von Formlin-κη
/u vermeiden und eine einfache Verfahrensweise zu finden die auch bei Verwendung von zur Thixotropic
Sender Stäube ein homogenes schüu- und r.eselfahi-Jes
Ausgangsprodukt für die Bildung von Formlingen erDu! Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Stäube mit einer gem.ttelten Feuchte die der
anees rebten Endfeuchte entspricht, e.ner Prall- oder
SchSgermühle aufgegeben und der Mühlenaustrag
anschließend geformt wird.
Es wurde gefunden, daß bei der Mischung trockener,
feuchter oder schlammförm.g anfallender Staube, die
zur Th:xotropie ne.gende Komponenten enthalten, bei
Ems ellung einer gem.ttelten Feuchte auf die fur die
Formgebung notwendige Endfeuchte der Mischung die
oben beschriebenen Nachteile vermieden werden wenn man diese Stäube dosiert -iner Prall- oder Schlagermühle
zuführt. Der Austrag der Prall- oder Schlager-St,
'.efert ein schütt- und neselfäh.ges Produkt mit
der gewt. achten Endfeuchte für die hormung.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens wird der thixotrope Eigenschaften aufweisende
oder annehmende Sta·.* mit möglichst geringer Feuchte aufgegeben.
A..farund des schnellen Durchgangs der zu vermischaden"
Stäube in der Mühle kommen die zur Thixotropic führenden Eigenschaften der Staube
uberilschenderweise nicht zur Wirkung und das
krümelig und rieseiförmig anfallende Endprodukt am
bekanrten Verfahrengeform»
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird Staub aus Sauerstoffaufblasv-rfahren
(LD-Verfahren) und .n der Gichtgasreinigung anfallender Schlamm aufgegeben.
Die Erfindung wird im folgenden näher und beispielhaft beschrieben.
in einem ersten Versuch wurde Hochofengichtschlamm mit 41% Nässe in gleicher Menge mit
trockenem Staub aus dem Sauerstoffaufblasverfahren in
einem Koltergang gemischt Das dabei entstehende
Gemisch war inhomogen und lag als breiartige (thixotrope) Masse vor. Es ließ sich in dieser Form
weder pelletieren noch war es zur Zwangsve; formung geeignet. Durch Verklebungen und Ans&tzbildung in
dem Mischgerät war es nicht möglich, den Mischvorgang kontinuierlich durchzuführen. Die gleichen Feststellungen
wurden bei Anwendung konventioneller Mhchgeräte. wie Schnecke und Doppelwellenmischer,
gemacht.
Die Vermischung der beiden genannten Stäube war
erst möglich, als der Hochofengichtschlamm von 41% auf 12% Feuchte getrocknet wurde. Die anfallende
Mischung war klumpig, so daß sie zur Homogenisierung gemahlen werden mußte. Außerdem war es erforderlich,
beispielsweise für die Formgebung durch Pelletierung die Endfeuchte durch Wasserzusatz beim Pelletieren
auf etwa 20% anzuheben.
Beispie! 2
Nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise wurde unter gleichen Vo Aussetzungen wie in Beispiel 1 ein
Gichtschlamm mit 40% Feuchte mit der gleichen Menge trockenen Staubes aus dem Sauerstoffaufblasverfahren
mit einer Feuchte von etwa 1% einer Prallmühle aufgegeben. Diese Prallmühle bestand im
wesentlichen aus einem Gehäuse mit darin horizontal gelagerten mit Schlagleisten versehen ?,m schnell laufenden
Rotor. In dem Gehäuseraum waren pheriphär 3 Prallplatten installiert. Die Umfangsgeschwindigkeit
des Rotors betrug 30 bis 35m/sec. Bei einmaligem
Durchgang wurde ein krümeliges homogenes, rieselfähiges Gemisch erzeugt, das anschließend ohne Schwierigkeiten
pelletiert werden konnte. Der mittlere Feuchtegehalt entsprach der Endleuchte und betrug
20,5%.
Bei gleicher Arbeitsweise wie in Beispiel 2 Würde in diesem speziellen Fall Gichtschlamm und trockener
Staub des Sauerstoffaufblasverfahrens in einem Mengenverhältnis von 70 :30 der Prallmühle zugeführt. Der
Feuchtegehalt des Gichtschlammes betrug 40%, die gemitteUe Feuchte aus Gichtschlamm und LD-Stanb
betrug 28%. Auch hier fiel am Mühlenausgang ein krümeliges homogenes, rieselfähiges Gemisch an.
Durch die in den Beispielen 2 und 3 beschriebene erfindungsgemäße Arbeitsweise konnten sowohl die
Trocknung, eine zusätzliche Zerkleinerung als auch eine erneute Befeuchtung eingespart werden. Die Thixotropie
der einzelnen Stäube oder Schlämme sowie ihrer Mischungen trat nicht in Erscheinung.
Das Verfahren gestattet Stäube aus Gasreinigungsanlagen hinter Hochöfen, LD-Konvertern. Elektroöfen,
Siemens-Martin-Öfen u.a. sowie aus Sinteranlagen, Pelletieranlagen, sov.ie Abbrände aus Röstverfahren
störungsfrei zu verarbeiten.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Formungen aus gemischten, im wesentlichen Eisenoxyd enthaltenden
trockenen, feuchten und in Form von Schlamm * anfallenden Stäuben, von denen mindestens einer
thixotrope Eigenschaften aufweist oder annimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäube
mit einer gemittelten Feuchte, die der angestrebten .
Endfeuchte entspricht, einer Prall- oder Schläger- ·,-.,
mühle aufgegeben und der Mühlenaustrag anschließend geformt wird
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß der thixotrope Eigenschaften aufweisende oder annehmende Staub mit möglichst 15
geringer Feuchte aufgegeben wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2.
dadurch gekennzeichnet, daß Staub aus Jauerstoffaufblasverfahren (LD-Verfahren) und in der Gichlgasreinigung
anfallender Schlamm aufgegeben wer- v
den.
m-,iPinander zu vermischen. Bisher ist man so
^ega^n die Stoffe zu trocknen und nach
Zerkleinerung zu homogenisieren. .
nie Ehung feuchter Stäube m.teinander wie auch
A- Mischung trockener und feuchter Stäube sowie
fru^ acht teilweise erhebliche Schwierigondere
dann, wenn einer der Staube zur neigt- In solchen ralien versagen die
Tate. wie Kollergang. Schnecken. SSSÄ2S? u.a. Das Gemisch weist eine
breiiK schmierige Konsistenz auf und laßt sich nrakUs'ch mehl weiterverarbeiten. ~>urch Trocknung
K man bei solchen Mischungen. w,e auch be, κ ,hWotrooen Stäuben, oft ein klumpiges Material.
!1 inSffiaufgemahlen und daraufhin vor oder
S te Formungsprozesses wieder befeuchtet
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
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BHN | Withdrawal |