DE19542159C2 - Verfahren zur Herstellung von trockenem, hochreaktivem Calziumhydroxid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von trockenem, hochreaktivem CalziumhydroxidInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von trockenem, hochreaktivem,
also schnell umsetzbarem, feindispersem Calziumhydroxid mit einer guten
Verteilbarkeit, z. B. in einer Flugstaubwolke unter Verwendung von
Calziumhydroxidpulvern mit normaler Umsetzbarkeit, die durch übliches Löschen
hergestellt wurden.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzeugte hochreaktive Material ist
insbesondere für den Einsatz bei der trockenen oder konditionierten Abgasreinigung,
in Neutralisationsanlagen sowie bei der Trinkwasseraufbereitung geeignet.
Trockenes, hochreaktionsfähiges Calziumhydroxid mit guter feindisperser
Verteilbarkeit ist auch für die Rauchgasreinigung insbesondere von
Müllverbrennungsanlagen sehr gut geeignet. Die in der Regel bei den üblichen
Löschanlagen anfallenden Produkte sind hierfür weniger geeignet. Ihre Umsetzbarkeit
ist in der Regel zu gering, so daß teilweise eine mehrfache überstöchiometrische
Menge des Absorbens zur Bindung der Schadstoffe benötigt wird. Die Herstellung
hochreaktiver Calziumhydroxidpulver wird weiterhin dadurch erschwert, daß die
Feinstpartikel zur Agglomeration neigen und deshalb nicht im gewünschten Maße
reaktiv werden.
Aus dem Stand der Technik sind deshalb Verfahren bekannt mit denen versucht wird
die spezifische Oberfläche des Calziumhydroxids für diesen speziellen Einsatzzweck
zu erhöhen und ein nichtagglomerierendes Material herzustellen.
Um gute Umsetzbarkeiten zu gewährleisten, werden wäßrige
Calziumhydroxidsuspensionen angeboten, die einen Wirkstoffgehalt von 20-30%
haben. Sie werden durch Naßvermahlung von Suspensionen aus
Calziumhydroxidpulvern gewonnen, die durch übliches Löschen hergestellt wurden.
Diese Suspensionen sind wegen der feinen Vermahlung sedimentationsstabil, aber
wegen des hohen Wasseranteils sehr teuer bei der Anwendung.
In der DE 23 49 087 B1 wird ein Verfahren zur Herstellung von Kalkhydrat durch
Löschen von Branntkalk beschrieben, wobei das anfallende Kalkhydrat gesichtet
wird und dabei die in ihrer Korngröße einem Rückstand auf DIN-Sieb 0.09 mm
entsprechenden Kalkhydrat-Grieße vom Feingut abgetrennt und ein Teil dieser
Grieße, zusammen mit frischem Branntkalk, erneut der Löschvorrichtung zugeführt
werden.
Demnach sollen mit einer Sichtung große Mengen an Kalkhydrat-Grießen abgetrennt
werden, die, zusammen mit frischem Branntkalk, erneut der Löschvorrichtung
zugeführt werden.
Bei diesem Verfahren geht es nicht darum, daß die sich beim Löschen von
Branntkalken ergebenden Grieße zu einem besonders hochreaktiven Kalkhydrat
aufgearbeitet werden sollen, sondern zu einem "normalen" technischen Hydrat, was
sich an der Angabe der Trennkorngröße von 0,09 mm zeigt. Hochwertige, d. h.
hochreaktive Kalkhydrate gemäß der vorliegenden Erfindung, haben nur 1%
Rückstand < 63 µm (0.063 mm). Ein nach der DE 23 49 087 B1 erhaltenes
Endprodukt ist demnach Ausgangsprodukt der vorliegenden Erfindung.
Aus der DE-PS 34 33 228 C1 ist z. B. ein Verfahren zur Herstellung von trockenem
Calziumhydroxid mit besonders großer spezifischer Oberfläche durch Löschen von
feinstückigem oder gemahlenem, weich gebranntem Kalk bekannt, wobei der Kalk
mit einer Löschflüssigkeit, bestehend aus Wasser und einem reaktionsverzögernden
organischen Lösungsmittel intensiv und homogen vermischt wird.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Vermischen von
Löschflüssigkeit, bestehend aus 30 bis 50 Volumenanteilen Wasser und 50 bis 70
Volumenanteilen des organischen Lösungsmittels, mit dem Kalk bei einer
Temperatur < 45°C in einem Mischgefäß erfolgt, dann die Reaktionsmischung in ein
Hauptreaktionsgefäß überführt wird, wo sie mittels einer Heizeinrichtung auf eine
Temperatur von 50 bis 70°C gebracht wird und die Endreaktion in einem weiteren
Reaktionsgefäß stattfindet, wobei im ersten Mischgefäß das Verhältnis von Kalk zu
Löschflüssigkeit so gewählt wird, daß im letzten Reaktionsgefäß eine
Reaktionsendtemperatur von 85 bis 110°C erreicht wird.
Das fertige Calziumhydroxid muß abschließend durch einen Kühler auf
Temperaturen < 50°C abgekühlt werden.
Für die Förderung der Reaktionsmischung durch das Hauptreaktionsgefäß werden
Transportbänder oder besondere Mischer eingesetzt. In einer besonderen
Entgasungsstufe muß dem fertigen Calziumhydroxid anhaftendes Lösungsmittel
durch Anlegen eines Vakuums und/oder durch Spülen mit einem Inertgas entfernt
werden. Dieses Verfahren benötigt eine aufwendige Produktionstechnik und kann
keinesfalls in einer üblichen einfachen Löschmaschine durchgeführt werden.
Die DE-PS 38 04 180 C1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von trockenem,
feindispersem Calziumhydroxid mit großer spezifischer Oberfläche aus einer
Calziumhydroxidsuspension. Danach wird das Calziumhydroxid ebenfalls in einer
flüssigen Phase suspendiert, wobei der Massenanteil an Calziumhydroxid auf 10 bis
80% eingestellt wird und die Suspension einer mechanischen Beanspruchung
unterworfen wird.
Anschließend nach einer Fest-Flüssig-Trennung soll die Restflüssigkeit im
Calziumhydroxid durch schonendes Trocknen entfernt werden.
Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknen der mechanisch
beanspruchten Suspension in einem Vakuumtrockner erfolgt und das getrocknete
Calziumhydroxid aufgelockert wird.
Die mechanische Beanspruchung der Suspension soll durch Kneten, Walzen,
Pressen, Stampfen, Reiben, Mahlen, intensives Rühren, Spritzen gegen Prallkörper
oder durch die Anwendung energiereicher Schwingungen erfolgen.
Vor dem Trocknen kann es erforderlich sein, daß das Calziumhydroxid in einem
ein- oder mehrstufigen Waschprozeß mit einem organischen Lösungsmittel behandelt
werden muß.
Nachteilig bei diesen Verfahren sind die wegen der Verwendung von Alkohol beim
Löschen des Kalkes erforderlichen sicherheitstechnischen Vorkehrungen, sowie
generell der relativ große apparative und energetische Aufwand.
Weiterhin ist allen bekannten Verfahren zu eigen, daß die Herstellung des
hochreaktiven Calziumhydroxidpulvers stets aus einer vorher anzumischenden
Suspension heraus erfolgt.
Nur mit den beschriebenen Verfahren konnte bisher ein wenig agglomerierendes
Calziumhydroxid mit einer für den speziellen Anwendungszweck erforderlichen
spezifischen Oberfläche erreicht werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde die Nachteile der genannten
Verfahren zu vermeiden und in einfacher Weise ein nicht agglomerierendes
hochreaktives Calziumhydroxid, das durch eine schnelle Umsetzbarkeit
gekennzeichnet ist, herzustellen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6
enthalten.
Es wurde überraschend gefunden, daß ein trockenes, hochreaktives
Calziumhydroxid, aus durch übliches Löschen erzeugtem Calziumhydroxid dadurch
erhalten werden kann, daß das Calziumhydroxid als Aufgabegut in eine Vorrichtung
gegeben wird in der es durch mechanische Beanspruchung und/oder autogene
Zerkleinerung desagglomeriert und partiell zerkleinert wird.
Im Ergebnis kann dann ein erheblicher Teil des aufgegebenen Materials als
hochreaktives, sehr gut dispergierbares Feingut abgetrennt werden, wobei der
abgetrennte Feinanteil zusammen mit den Feinanteilen des Grießes den im
Aufgabegut enthaltenen Feinanteil der Menge nach übersteigt.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung handelt es sich bei der Vorrichtung
in die das Aufgabegut gelangt und behandelt wird um einen Sichter mit drehenden
Einbauten, vorzugsweise um einen Stabkorb- oder Lamellen-Sichter.
Überraschend ist vor allem, daß das Feingut nach dem Sichtvorgang einen
Feingutanteil über 80 Gew.-% unter 6 µm Korngröße und einen Feinstgut-Anteil über
50 Gew.-% unter 4 µm Korngröße enthält und die Grieße feiner als das Aufgabegut
sind.
Zu erklären ist die unerwartet hohe Ausbeute an Feinsthydrat mit einer Auffeinung
des Sichter-Aufgabegutes durch Zerschlagen der Ca(OH)₂-Blättchen im Sichter, der
überraschend als Zerkleinerungsaggregat wirkt.
Entsprechend ist das mit dem Sichter aus dem Calziumhydroxid-Förderstrom
aussichtbare Feinstgut nicht agglomeriert, sehr gut dispergierbar und besitzt eine
Reaktivität, die der von bislang nach aufwendigen Verfahren hergestellten
Materialien entspricht.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Behandlung des Aufgabegutes
aber auch in einer Vorrichtung möglich, in der eine autogene Zerkleinerung erfolgt.
Eine solche Vorrichtung kann z. B. ein einfacher Zyklon sein.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert
werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Verfahrensfließbild zur Feinsthydratherstellung mit einem
Sichter,
Fig. 2 ein Beispiel mit typischen Kornverteilungskurven der Partikelgrößen
von Sichteraufgabematerial, Sichterfeingut und Sichtergrießen.
Nach dem Verfahrensfließbild in Fig. 1 gelangt das Aufgabematerial, ein
handelsübliches Weißkalkhydrat mit 93% Ca(OH)₂ über eine Förderschnecke 1 und
eine Zellenradschleuse 2a in den Sichter 3, der mit drehenden Einbauten versehen
ist. Dabei handelt es sich beispielsweise um einen Stabkorb- oder Lamellen-
Sichter.
Im Sichter wird das Aufgabegut durch mechanische Beanspruchung desagglomeriert
und partiell zerkleinert.
Bei "-" wird ein hochreaktives, sehr gut dispergierbares Feingut ausgetragen,
welches zusammen mit den Feinanteilen des Grießes den im Aufgabegut
enthaltenen Feinanteil der Menge nach übersteigt.
Das Feingut-Luftgemisch wird in dem nachgeschalteten Zyklon 4 getrennt.
Mit der Bezugsnummer 5a sind die eingesetzten Gebläse für den Umluftkreislauf
bezeichnet und 5b zeigt einen Filterventilator. Über Filter 6 wird ein Teil der Umluft
aus dem Kreislauf entnommen und gereinigt. Bei "+" wird im Sichter 3 Grieße
ausgetragen.
In Fig. 2 sind die Summenverteilungskurven dargestellt. Aufgabematerial war ein
handelsübliches Weißkalkhydrat mit 93% Ca(OH)₂. Das Sichterfeingut
(Feinsthydrat) hatte Ca(OH)₂-Gehalte von 94-95%.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von trockenem, hochreaktivem Calziumhydroxid, aus
durch übliches Löschen erzeugtem Calziumhydroxid, dadurch gekennzeichnet,
daß das Calziumhydroxid als Aufgabegut in einen Sichter mit drehenden
Einbauten und/oder einer Vorrichtung zur autogenen Zerkleinerung gegeben
wird, wo es desagglomeriert und partiell zerkleinert wird und ein erheblicher Teil
des aufgegebenen Materials als hochreaktives, sehr gut dispergierbares
Feingut abgetrennt wird, wobei der abgetrennte Feinanteil zusammen mit den
Feinanteilen des Grießes den im Aufgabengut enthaltenen Feinanteil der
Menge nach übersteigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgabegut in
einen Stabkorb- oder Lamellen-Sichter gegeben wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
abgetrennte Feingut einen Feingutanteil über 80 Gew.-% unter 6 µm Korngröße
enthält.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
abgetrennte Feingut einen Feinstgut-Anteil über 50 Gew.-% unter 4 µm
Korngröße enthält.
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