DE2950248A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von versatzstoffen zu keramischen massen, glasuren oder fritten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von versatzstoffen zu keramischen massen, glasuren oder fritten

Info

Publication number
DE2950248A1
DE2950248A1 DE19792950248 DE2950248A DE2950248A1 DE 2950248 A1 DE2950248 A1 DE 2950248A1 DE 19792950248 DE19792950248 DE 19792950248 DE 2950248 A DE2950248 A DE 2950248A DE 2950248 A1 DE2950248 A1 DE 2950248A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impact mill
backfill
mixt
starting materials
gas flow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792950248
Other languages
English (en)
Other versions
DE2950248C2 (de
Inventor
Dieter Paul Hans-Ludwig Agthe
Diethard Ing Grad Kreiner
Hans Paul Pfuhl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Erich Netzsch & Co Holding KG Rosenthal Ag 8 GmbH
Original Assignee
Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7835050A external-priority patent/FR2411684A1/fr
Application filed by Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG filed Critical Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
Publication of DE2950248A1 publication Critical patent/DE2950248A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2950248C2 publication Critical patent/DE2950248C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/02General arrangement or layout of plant for producing mixtures of clay or cement with other materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B1/00Preparing the batches
    • C03B1/02Compacting the glass batches, e.g. pelletising
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C1/00Ingredients generally applicable to manufacture of glasses, glazes, or vitreous enamels
    • C03C1/02Pretreated ingredients

Description

  • Titel: Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten
  • von Versatzstoffen zu keramischen Massen, Glasuren oder Fritten Beschreibung Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Versatzstoffen zu keramischen Massen, Glasuren oder Fritten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von Versatzstoffen zu gieß-, knet- oder preßfähigen keramischen Massen, Glasuren oder Fritten, bei dem die Versatzstoffe gemahlen, dosiert und in rieselfähigem Zustand miteinander vermischt werden und dem Versatzstoffgemisch die erforderliche Flüssigkeit beigegeben wird.
  • Es ist bekannt, die zum Herstellen keramischer Massen erforderlichen Versatzstoffe, nämlich Hartstoffe wie Feldspat und Quarz einerseits sowie Weichstoffe wie Ton und Kaolin andererseits getrennt voneinander feinzumahlen, die feingemahlenen Versatzstoffe anschließend miteinander zu vermischen und in Wasser zu suspendieren, worauf die Suspension durch Sprühtrocknen zu einem Granulat mit 1 bis 5% Restfeuchte verarbeitet wird. Dem auf diese Weise beim Rohstoffhersteller erzeugten Granulat wird in den keramischen Fabriken die gegebenenfalls erforderliche Flüssigkeit beigegeben, indem das Granulat mechanisch beispielsweise mit Abgangschlicker vermischt wird. Auf diese Weise hergestellte knetfahige keramische Masse erfüllt im allgemeinen nicht sofort die in der Feinkeramik üblichen Anforderungen an Homogenität, weshalb es erforderlich ist, die Masse durch Mauken für die Weiterverarbeitung vorzubereiten. Mauken ist ein Vorgang, bei dem in der sich selbst überlassenen keramischen Masse die beim Mahlen teilweise erhaltengebliebene BlAttchenstruktur der keramischen Weichstoffe durch das in der Masse enthaltene Wasser aufgeschlossen wird.
  • Das beschriebene bekannte Verfahren erfordert für das Spruhtrocknen einen sehr erheblichen Energieaufwand in der Größenordnung von 1,1,5b1O3kcal je Kilogramm verdampften Wassers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein energiesparendes Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, das besonders homogene keramische Massen, Glasuren oder Fritten ergibt.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Versatzstoffe in grobkörnigem Zustand miteinander vermischt und danach gemeinsam in einer Gasstrom-Prailmühle feingemahlen und homogenisiert werden.
  • -Es hat sich überraschenderweise herausgestellt, daß die gemeinsame Vermahlung von Hart- und Weichstoffen, wenn das Vermahlen in einer Gasstrom-Prallmühle durchgeführt wird, nicht zu einem mangelhaften Aufschluß der Weichstoffe oder gar zu einer Klumr penbildung führt, sondern im Gegenteil zur Folge hat, daß Tone und Kaolin schon beim Feinmahlen so weitgehend delaminiert werden, daß selbst bei knetfähigen keramischen Massen, die anschließend beispielsweise durch Drehen zu Feinporzellan verarbeitet werden, auf das bisher übliche Mauken verzichtet werden kann. Andererseits wird aber auch die erforderliche Zertrümmerung der harten Versatzstoffe durch die gleichzeitig mit ihnen in grobkörnigem Zustand, also zum Beispiel klumpenweise, in die Gasstrom-Prallmühle eingebrachten weichen Versatzstoffe wider Erwarten nicht behindert, so daß zum Feinmahlen des gesamten Versatzstoffgemisches nur ein verhältnismäßig geringer Aufwand an mechanischer Energie erforderlich ist.
  • Hinzukommt, daß Kaolin und Tone, die im allgemeinen bis zu etwa 19% Feuchtigkeit enthalten, sich beim gemeinsamen Feinmahlen sämtlicher Versatzstoffe in einer Gasstrom-Prallmühle auf ca.2% Feuchtigkeitsgehalt trocknen lassen. Sämtliche Versatzstoffe können deshalb mit ihren üblichen, voneinander stark abweichenden Feuchtigkeitsgehalten in nur vorzerkleinerter Form in die Gasstrom-Prallmühle eingebracht werden ohne daß Betriebsstörungen zu befürchten sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise in einer Gegenstrom-Prallmühle mit Windsichter durchgeführt, in der die vermischten Versatzstoffe feingemahlen und gesichtet werden.
  • Gegenstrom-Prallmühlen erweisen sich zum gemeinsamen Vermahlen der verschiedenen Versatzstoffe als besonders wirksam und haben außerdem den Vorteil, daß die Zerkleinerung so gut wie ausschließlich durch Zusammenprall der Versatzstoffe miteinander bewirkt-wird, so daß der Verschleiß an der Mühle selbst außerordentlich gering gehalten wird; Verunreinigungen der keramischen Masse durch Abrieb von Teilen der MUhle werden somit vermieden oder zumindest sehr gering gehalten.
  • Vorzugsweise werden alle gegebenenfalls erforderlichen Zuschlagstoffe wie Farben,Bindemittel,Plastifikatoren und Weichmacher schon den grobkörnigen Versatzstoffen beigemischt und gemeinsam mit diesen in der Gasstrom-Prallmühle weiterverarbeitet. Es hat sich herausgestellt, daß selbst Zuschlagstoffe, die in Anteilen von nur wenigen Promille oder allenfalls der Größenordnung von einem Prozent beigegeben werden, sich auf diese Weise außerordentlich gleichmäßig in der keramischen Masse verteilen. Ein vorheriges Fritten der Zuschlagstoffe ist in vielen Fällen entbehrlich.
  • Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird das in der Gasstrom-Prallmühle fein gemahlene Versatastoffgemisch mit der Strömungsenergie, die ihm in der Gasstrom-Pralimühle mitgeteilt worden ist, in fluidisiertem Zustand in eine Sprühkammer eingetragen und darin verwirbelt. Das in der Gasstrom-Prallmühle auf einen geringen Feuchtigkeitsgehalt in der Größenordnung von meist 1 bis 2% getrocknete, feingemahlene Versatzstoffgemisch bringt also einen erheblichen Teil seiner Strömungsenergie aus der Gasstrom-Prallmühle in dieSprüh.kammer mit, so daß dort eine zusätzliche Energiezufuhr in vielen Fällen nicht oder nur in unerheblichem Maß erforderlich ist, wenn das Versatzstoffgemisch zum Herstellen preßfähigen Granulats mit einer Flüssigkeit, beispielsweise Abgangschlicker, besprüht werden soll.
  • Die Sprühkammer kann auch - bei abgeschalteter Flüssigkeitszufuhr - als Beruhigungskammer für das aus der Gasstrom-Prallmühle ausgetretene, feingemahlene Versatzstoffgemisch dienen, wenn dieses anschließend in einem Kneter oder Rührbottich zu plastischer oder gießförmiger keramischer Masse verarbeitet werden soll.
  • In jedem Fall wird eine Zwischenlagerung des fe in gemahlenen Versatzstoffgemisches zwischen der Gasstrom-Prallmühle und der Sprühkammer vorzugsweise vermieden; damit entfällt die Notwendigkeit einer späteren erneuten Zufuhr von Bewegungsenergie.
  • Auch ist es von Vorteil, daß das feingemahlene Versatzstoffgemisch, das in fluidisiertem Zustand in die Sprühkammer gelangt, nicht erst eine Dosiervorrichtung zu durchlaufen braucht, da die Gasstrom-Prallmühle, insbesondere Gegenstrom-Prailmühle mit Windsichter, selbst die Aufgabe einer Dosiervorrichtung zu erfüllen vermag.
  • Dementsprechend wird zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens vorzugsweise eine Vorrichtung verwandt, bei der einer Gasstrom-Prailmühle eine Sprühkammer unmittelbar nachgeschaltet ist.
  • Ausführungsbeispiele zweier zum Durchführen erfindungsgemäßer Verfahren geeigneter Anlagen werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig.1 eine Anlage zum Herstellen plastischer keramischer Massen und Fig.2 eine Anlage zum Herstellen pulver- oder granulatförmiger keramischer Massen.
  • Die Verarbeitung der einzelnen Versatzstoffe beginnt in beiden dargestellten Anlagen in einem Walzenbrecher oder ähnlichen Zerkleinerer 12, der die mit einer Korngröße von etwa 4 bis 10mm angelieferten rohen Versatzstoffe auf durchschnittlich 4 bis 5mm Korngröße grobzerkleinert. Im Zerkleinerer 12 können auch Glühscherben aus einer keramischen Fertigung vorzerkleinert werden, um zusammen mit frischen Versatzstoffen weiterverarbeitet zu werden.
  • Die grobvermahlenen Versatzstoffe werden von einem Becherwerk 14 zu einem verfahrbaren Förderband 16 aufw0rtsgefördert und anschließend in einer Reihe von Silos 18 getrennt gelagert.
  • Aus dem Inhalt der Silos 18 werden nach Bedarf Chargen mit unterschiedlichen Anteilen der verschiedenen Versatzstoffe zusammengestellt und einem mechanischen Mischer 20 zugeführt.
  • Nach einem im Mischer 20 durchgeführten Vormischprozeß werden die einzelnen Chargen in ein Zwischensilo 22 abgelassen.
  • Das Zwischensilo 22 hat zweckmäßigerweise einen Ftillstandsanzeiger, der an einen Prozeßrechner angeschlossen ist, von dem die Auslässe der Silos 18 sowie des Mischers 20 gesteuert werden.
  • Die im Zwischensilo 22 gespeicherte Versatzstoffmischung wird von einem Schneckenförderer 24 einer Gegenstrom-Prallmühle 26 zugeführt, wie sie im Prospekt der Anmelderin "Technische Information RA 001", Druckereivermerk GN.016 D.3000.05.79 im einzelnen beschrieben ist. In der Gegenstrom-Prallmühle 26 werden die Versatzstoffe feingemahlen und homogenisiert, wobei sie durch den eingebrachten Luftstrom von beispielsweise 10 bis 15% Anfangsfeuchte auf 1 .bis 3% Restfeuchte getrocknet werden.
  • Der obere Teil der Gegenstrom-Prallmühle 26 enthält einen Windsichter, der dafür sorgt, daß nur Versatzstoffteilchen mit einer Feinheit von beispielsweise 901lm (90/1000mm) die Mühle verlassen.
  • Das im Vorstehenden Beschriebene gilt für die Anlagen gemäß Fig.1 und 2 in gleicher Weise.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Anlage zum Herstellen plastischer keramischer Massen gelangt das feingemahlene Versatzstoffgemisch mit der Strömungsenergie, die ihm in der Gegenstrom-Prallmßhle 26 mitgeteilt worden ist, in ein Expansionsgefäß 28 mit eingebautem Filter. Von dort fällt das trockene pulverförmige Versatzstoffgemisch auf einen Förderer 32, über den es in einen Plastifizierer 34 gelangt. Im Plastifizierer 34 wird dem Versatzstoffgemisch die zum Herstellen einer knetfähigen Masse erforderliche Flüssigkeit beigegeben, beispielsweise in Form von Abgangschlicker, der in einem von zwei in Fig.1 dargestellten Lösern 36 aus zerbrochenen, lederhart- oder weißgetrockneten keramischen Formlingen aufbereitet worden ist und über ein Sieb 38 in eine Dorierpumpe 42 gelangt. Die Dosierpumpe 42 dosiert den Abgangschlicker in den Plastifizierer 34, so daß dieser wahlweise kontinuierlich oder diskontintiierlich betrieben werden kann. Vom Plastifizierer 34 gelangt die knetfahige keramische Masse in eine Vakuumpresse 44. Der aus der Vakuumpresse 44 austretende und anschließend in einzelne Abschnitte, sogenannte Hubel, zerschnittene Massestrang kann sofort weiterverarbeitet werden, während bisher ein etwa dreitägiges Mauken erforderlich war.
  • Bei der in Fig.2 dargestellten Anlage zum Herstellen eines preßfähigen keramischen Granulats gelangt das feingemahlene Versatzstoffgemisch in eine Sprühkammer 30, die der Gegenstrom-Prallmühle über eine kurze Leitung unmittelbar nachgeschaltet ist.
  • Infolge dieser Anordnung ist von der Strömungsenergie, die dem Versatzstoffgemisch in der Gegenstrom-Prallmühle 26 mitgeteilt worden ist, in der Sprühkammer 30 noch soviel erhalten, daß die übliche Energiezufuhr mittels eines in der Sprühkammer senkrecht aufsteigenden Luftstromes, unterbleiben kann. In die Sprühkammer wird ein Flüssigkeitsnebel eingesprüht, an dessen Tröpfchen sich das pulverförmige Versatzstoffgemisch anlagert. Der Sprühnebel kann aus reinem Wasser, gegebenenfalls mit Bindemittelzusatz, oder auch aus frischem Schlicker oder Abgangschlicker bestehen. Falls Abgangschlicker verwendet werden soll, wird der Abgang auch bei der Anlage gemäß Fig.2 in einem Löser 36 aufbereitet und anschließend durch ein Sieb 38 von Fremdkörpern befreit. Gemäß Fig.2 gelangt der gelöste Abgang sodann in ein Rührwerk 40 und von dort in eine Dosierpumpe 42, die den zum Versprühen erforderlichen Druck erzeugt. Das in der Sprühkammer 30 entstehende Granulat fällt in einen Durchlauftrockner 46, wo es nachgetrocknet wird, um dann auf ein Sieb 48 zu fallen, von wo die benötigte Kornfraktion in ein Vorratssilo 50 gelangt. Das Überkorn 52 wird zusammen mit Abgang aus der Weiterverarbeitung der keramischen Masse im Löser 36 aufbereitet und dem Kreislauf erneut zugeführt.

Claims (5)

  1. Patent ansprüche 1. Verfahren zum Aufbereiten von Versatzstoffen zu gieß-, knet-oder preßfähigen keramischen Massen, Glasuren oder Fritten, bei dem die Versatzstoffe gemahlen, dosiert und in rieselfähigem Zustand miteinander vermischt werden und dem Versatzstoffgemisch die erforderliche Flüssigkeit beigegeben wird, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Versatzstoffe in grobkörnigem Zustand miteinander vermischt und danach gemeinsam in einer Gasstrom-Prallmühle (26) feingemahlen und homogenisiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die vermischten Versatzstoffe in einer Gegenstrom-Prallmühle (26) mit Windsichter feingemahlen und gesichtet.werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Zuschlagstoffe wie Bindemittel, Farben,Plastifikatoren und Weichmacher schon den grobkörnigen Versatzstoffen beigemischt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das feingemahlene Versatzstoffgemisch mit der Strömungsenergie, die ihm in der Gasstrom-Prallmühle (26) erteilt worden ist, in fluidisiertem Zustand in eine Sprühkammer (30) eingetragen und darin verwirbelt wird.
  5. 5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß einer Gasstrom-Prallmühle (26) eine Sprühkammer (30) unmittelbar nachgeschaltet ist.
DE19792950248 1978-12-13 1979-12-13 Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von versatzstoffen zu keramischen massen, glasuren oder fritten Granted DE2950248A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7835050A FR2411684A1 (fr) 1977-12-15 1978-12-13 Procede de preparation de materiaux d'adjonction a une matiere premiere ceramique

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2950248A1 true DE2950248A1 (de) 1980-06-26
DE2950248C2 DE2950248C2 (de) 1988-10-20

Family

ID=9216048

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792950248 Granted DE2950248A1 (de) 1978-12-13 1979-12-13 Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von versatzstoffen zu keramischen massen, glasuren oder fritten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2950248A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3619272A1 (de) * 1986-06-07 1987-12-10 Schirnding Porzellan Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer feinkeramischen masse grosser homogenitaet und hohen feinheitsgrades
DE19847758C1 (de) * 1998-10-16 2000-01-05 Jokey Plastik Sohland Gmbh Schrank, insbesondere Spiegelschrank für den Sanitärbereich
WO2005111154A2 (de) * 2004-05-14 2005-11-24 NOTTENKÄMPER, Hans, Günter Mineralisches schichtsilikat enthaltend illit als hauptkomponente in form von nanopowder und verfahren zur mechanischen konditionierung desselben
CN101462310B (zh) * 2008-12-03 2010-06-23 徐州天地重型机械制造有限公司 一种干混砂浆站

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Keramische Zeitschrift, 1973, Nr.10, S.355 *
DE-Z.: Keramische Zeitschrift, 1975, Nr.4, S.180 *

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3619272A1 (de) * 1986-06-07 1987-12-10 Schirnding Porzellan Verfahren und vorrichtung zum herstellen einer feinkeramischen masse grosser homogenitaet und hohen feinheitsgrades
DE19847758C1 (de) * 1998-10-16 2000-01-05 Jokey Plastik Sohland Gmbh Schrank, insbesondere Spiegelschrank für den Sanitärbereich
WO2005111154A2 (de) * 2004-05-14 2005-11-24 NOTTENKÄMPER, Hans, Günter Mineralisches schichtsilikat enthaltend illit als hauptkomponente in form von nanopowder und verfahren zur mechanischen konditionierung desselben
WO2005111154A3 (de) * 2004-05-14 2007-03-22 Nottenkaemper Hans Guenter Mineralisches schichtsilikat enthaltend illit als hauptkomponente in form von nanopowder und verfahren zur mechanischen konditionierung desselben
CN101462310B (zh) * 2008-12-03 2010-06-23 徐州天地重型机械制造有限公司 一种干混砂浆站

Also Published As

Publication number Publication date
DE2950248C2 (de) 1988-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3428165A1 (de) Verfahren zum herstellen von schaumglas-formkoerpern
DE3414965A1 (de) Hochporoeser keramikkoerper fuer ad- bzw. absorptionszwecke, insbesondere fuer tierstreu, verfahren zu seiner herstellung sowie seine verwendung
WO2018122017A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von carbon black und herstellungsverfahren eines pre-compounds für eine gummi-mischerei
DE2640044A1 (de) Verfahren zur herstellung eines feinkoernigen mineralischen feststoffgemenges
DE2756034A1 (de) Verfahren zum aufbereiten von versatzrohstoffen zu keramischer masse
EP0249057B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer feinkeramischen Masse grosser Homogenität und hohen Feinheitsgrades
EP0526697B1 (de) Verfahren und Anlage zum Behandeln von Mineralwolleabfällen
DE2950248A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von versatzstoffen zu keramischen massen, glasuren oder fritten
DE3537265C2 (de)
DD140987B1 (de) Kontinuierliches herstellungsverfahren granulierter wasch-und reinigungsmittel in wirbelschichtapparaten
DE764819C (de) Verfahren zur Herstellung frostbestaendiger Leichtsteinkoerper hoher Festigkeit
DE1236915B (de) Verfahren zur Aufbereitung von feinkoernigem Baustoffrohgut
DE3321899A1 (de) Verfahren zur herstellung von mauersteinen
EP0208070B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Bauelementen aus Verbrennungsrückständen
EP2978520A1 (de) Verfahren zur erzeugung eines optimierten granulats
US2593326A (en) Process for conditioning and granulating finely divided materials
WO1994022781A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bindemittels
DE2251222C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Masse für die Herstellung von Gipsformen aus ausrangierten Gipsformen
DE1542584C (de) Verfahren zur Herstellung von Agglo meraten aus Wasser und/oder andere Flussig keiten und gegebenenfalls Additive enthal tendem Ausgangsmaterial
DE3540169A1 (de) Verfahren und anlage zur aufbereitung koerniger rohmassen zur herstellung von gruenen kohlenstofformkoerpern
DE294660C (de)
AT378949B (de) Verfahren zum behandeln von gebranntem gips
DE10152064B3 (de) Verfahren zur Herstellung von Betonzusatzstoffen unter Verwendung von Aschen
DE2422434C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Asbestzement-Suspension und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP4006004A1 (de) Verfahren zum herstellen eines huminsäureextraktes sowie huminsäureextrakt

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: GEBRUEDER NETZSCH, MASCHINENFABRIK GMBH & CO ROSEN

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ERICH NETZSCH GMBH & CO HOLDING KG ROSENTHAL AG, 8

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee