DE2028732C3 - Verfahren zur Herstellung mineralischer Beifuttermittel in Form von granulierten, rieselfähigen Calciumphosphaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung mineralischer Beifuttermittel in Form von granulierten, rieselfähigen CalciumphosphatenInfo
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- C01B25/00—Phosphorus; Compounds thereof
- C01B25/16—Oxyacids of phosphorus; Salts thereof
- C01B25/26—Phosphates
- C01B25/32—Phosphates of magnesium, calcium, strontium, or barium
- C01B25/322—Preparation by neutralisation of orthophosphoric acid
Description
30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung mineralischer Beifuttermittel in Form von granulierten,
rieselfähigen Calciumphosphaten mit einem Molverhältnis CaOiP2O5 zwischen 1 und 2 durch Bedüsen
eines bewegten Bettes von Calciumoxid oder Calciumhydroxid mit 40 bis 60 Gewichtsprozent P2O5 enthaltender
Phosphorsäure bei erhöhter Temperatur, Reifen der Granalien bei Temperaturen von 15 bis 30 C
oder Trocknen bei Temperaturen von 80 bis 150 C. Diese Calciumpliosphate sollen in Form frei rieselfähiger
Granalien mit hoher Lagerhaltbarkeit erhalten werden, damit sie sich gut mit anderen Bestandteilen
dei Futtermittel mischen lassen.
Die Herstellung solcher Calciumphosphate ist bereits bekannt. Nach diesem Verfahren werden Calciumverbindungen,
wie Calciumoxid, Calciumhydroxid oder Dicalciumphosphat, in einer Mischvorrichtung
mit Phosphorsäure bedüst und umgesetzt, wobei ein Molverhältnis CaO: P2O5 von etwa 1,2 eingehalten
wird. Es entstehen Granalien, die nach der Trocknung frei rieselfähig sind. Für die Weiterverwendung dieser
Granalien, z. B. als Bestandteil von Mineralstoffmischungen, ist es wichtig, daß sie eine genügende
Härte und Abriebfestigkeit besitzen, um beim Fördern und Mischen den Abrieb niedrig zu halten, und daß
sie so wenig reaktionsfähig sind, daß mit den anderen Bestandteilen der Mischungen und vor allem beim
eventuellen Melassieren dieser Mischungen keine Umsetzungen stattfinden können, die zum Verbacken der
Mischung führen.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die nach dem bekannten Verfahren hergestellten granulierten Calciumphosphate
aus Dicalciumphosphaten diesen Anforderungen genügen, daß aber die aus Calciumoxid oder
Calciumhydroxid direkt hergestellten granulierten Calciumphosphate eine ungenügende Abriebfestigkeit
und eine zu hohe Reaktionsfähigkeit besitzen.
Gemäß der Erfindung lassen sich diese Nachteile beim Verfahren zur Herstellung von granulierten,
rieselfähigen, abriebfesten und wenig reaktionsfähigen Calciumphosphaten mit einem Molverhältnis CaO:
P2O5 zwischen 1 und 2 durch Bedüsen eines bewegten
Bettes von Calciumoxid oder Calciumhydroxid mit 40 bis 60 Gewichtsprozent P2O5 enthaltender Phosphorsäure
bei erhöhter Temperatur, Reifen der Granalien bei Temperaturen von 15 bis 30' C oder Trocknen bei
Temperaturen von 80 bis 1500C dadurch vermeiden, daß in einer ersten Stufe die Calciumverbindungen nur
mit einer Teilmenge der Phosphorsäure bedüst werden, die ausreicht, in dem Reaktionsgemisch ein MoI-verhältnis
CaO: P2O5 von etwa 2 einzustellen, worauf
das Zwischenprodukt auf eine Temperatur von weniger als 60 C abgekühlt und in einer zweiten Stufe mit der
Restmenge der Phosphorsäure bis zu einem Molverhältnis CaO: P2O5 von 1.0 bis 1,5 bedüst wird. In der
zweiten Stufe soll in einer bevorzugten Ausführungsform mit der Restmenge der Phosphorsäure bis zu
einem Molverhältnis CaO: P2O5 von 1,2 bedüst werden.
Für das erfindungsgemäße Verfahren wird gereinigte Phosphorsäure mit einem P2O5-GeIIaIt von 40 bis 60
Gewichtsprozent, vorzugsweise von 50 bis 55 Gewichtsprozent, eingesetzt, deren Fluorgehalt weniger
als 0,15 Gewichtsprozent und deren Arsengehalt weniger als IO ppm beträgt. Als Calciumverbindungen
werden Calciumoxid oder Calciumhydroxid von üblicher technischer Qualität eingesetzt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Calciumverbindung mit einer Teilchengröße
bis etwa 1 mm in eine Mischvorrichtung, wie beispielsweise einen Doppelwellengranulatcr, eine
Granuliertrommel, einen Granulierteller oder ein Fließbett, kontinuierlich eingespeist und dort in ständiger
Bewegung gehalten. Die Phosphorsäure wird m möglichst feinverteilter Form auf das bewegte Bett
der Calciumverbindung gedüst, wobei so viel an Phosphorsäure zugesetzt wird, daß das Molverhältnis
CaO: P2O5 etwa 2,0 beträgt. Unter erheblicher Wärme-
und Dampfentwicklung entsteht dabei feinpulvriges oder leicht granuliertes Calciumphosphat. Dieses
Zwischenprodukt wird auf eine Temperatur unterhalb 60 C, vorzugsweise 20 bis 400C, abgekühlt. Es kann,
falls erforderlich, durch Aufmahlen homogenisiert werden. Als Kühlvorrichtungen eignen sich die üblichen,
direkt oder indirekt arbeitenden Kühler, wie beispielsweise Wirbelschichtkühler oder Sektionalkühler.
Das auf eine Temperatur unter 60 C heruntergekühlte Zwischenprodukt wird in eine zweite Mischvorrichtung
gegeben, die eine bewegte Schicht des Zwischenproduktes erzeugt. Auf diese bewegte Schicht
wird wiederum Phosphorsäure in möglichst feinverteilter Form aufgedüst, wozu vorzugsweise die gleiche
Phosphorsäure wie in der ersten Stufe verwendet wird. Die Zugabemenge wird dabei so bemessen, daß ein
CaO:P2O5-Molverhältnis zwischen 1,0 und 1,5, vorzugsweise
von 1,2, erreicht wird. In dieser zweiten Stufe ist die Wärmeentwicklung wesentlich geringer
als in der ersten Stufe, so daß die Temperatur des Reaktionsgemisches, je nach der Eingangstemperatur
der Reaktionspartner, auf etwa 30 bis HO0C ansteigt.
In dieser zweiten Stufe entsteht durch das Bedüsen des in ständiger Bewegung gehaltenen Zwischenproduktes
ein einheitliches Endprodukt in Form frei rieselnder Granalien mit einer Korngröße von etwa
0,3 bis 1,5 mm, die kontinuierlich aus der Mischvor-
richtung ausgetragen werden. Sie können durch Lagerung bei Raumtemperatur nachreifen oder bei Temperaturen
zwischen 80 und 150" C, vorzugsweise zwischen 100 und 14O0C, getrocknet werden. Die auf
diese Weise hergestellten Granalien erreichen nach dem Reifen oder Trocknen eine solche Kornhärte,
daß sie ohne nennenswerten Abrieb maschinell gefördert und eingemischt werden können. Sie lassen sich
ohne Schwierigkeiten weiterverarbeiten, beispielsweise zu melassierten Mineraistoffmischungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann sowohl kontinuierlich als auch in Chargen durchgeführt werden.
Beim chargenweisen Betrieb kann in der Mischvorrichtung zunächst das Zwischenprodukt mit einer
Zusammensetzung, die etwa dem Dicalciumphosphat entspricht, hergestellt, danach gekühlt und zwischengelagert
werden. Anschließend kann in der gleichen Apparatur die zweite Reaktionsstufe durch Zusatz
von Phosphorsäure bis zu einem Molverhältnis CaO: P2O5 zwischen 1,0 und 1,5 vorgenommen werden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
Vergleichsbeispiel 1
In eine Granuliertrommel werden kontinuierlich stündlich 24,6 Teile technisches CaO (Weißfeinkalk)
mit 94,5 % CaO zudosiert. Die Granuliertrommel ist mit flachen Einbauten versehen, die ein ständiges Umwälzen
des Produktes bewirken. Am Trommeleingang werden auf den bewegten Feststoff 94,5 Teile Phosphorsäure
mit 52 Gewichtsprozent P2O5 und einer
Temperatur von 60'C aus einer Schlitzdüse aufgesprüht.
Die Reaktionstrommel wird zur Entfernung der entstehenden Brüden schwach abgesaugt. Nach
etwa 3 Stunden ist die Materialausfal'temperatur auf 1360C gestiegen. Das anfallende Material wird bei
140 C getrocknet und liegt in fein granulierter Form vor. Die Analyse ergibt 54,4% P2O5 und 25,35% CaO,
dem entspricht ein CaO:P2O5-Molverhältnis von 1,18.
Die Fraktion zwischen 1,0 und 1,5 mm wird abgesiebt und an etwa 10 Körnern die Druckfestigkeit geprüft.
Sie beträgt im Mittel nur 50 Pond. Die Körner sind stark porös und neigen bei der Herstellung melassierter
Mineralstoffmischungen stark zum Verbacken.
Vergleichsbeispiel 2
In gleicher Weise wie im Beispiel 1 werden 22,2 Teile
Weißfeinkalk mit 89 Teilen Phosphorsäure, die mit 5,5 Teilen Wasser verdünnt ist, umgesetzt. Die Materialausfalltemperatur
beträgt 113° C, das Produkt wird bei 139° C nachgetrocknet. Erhalten wird ein fein
granuliertes, poröses Material mit 55,2% P2O5 und
24,6% CaO, das entspricht einem CaO .P2O5-MoI-verhältnis
von 1,13. Die Prüfung der Kornhärte ergibt einen Mittelwert von 130 Pond, das Material neigt in
melassierten Mineralstoffmischungen sehr stark zum Verbacken.
Vergleichsbeispiel 3
In die gleiche Einrichtung wie im Beispiel 1 werden kontinuierlich 31,8 Teile Weißfeinkalk aufgegeben.
Die Phosphorsäureaufgabe wird jedoch geteilt, und zwar wird am Trommeleingang so viel Phosphorsäure
aufgedüst, wie zur Umsetzung etwa zu einem Molverhältnis CaO: P2O5 von 2 erforderlich ist, während
die Restmenge in der zweiten Hälfte der Trommel aufgedüst wird. In der ersten Stufe werden 71 Teile
und in der zweiten Stufe 61 Teile Phosphorsäure dosiert. Nach etwa 3 Stunden ist die Materialausfailtemperatur
auf 112° C gestiegen, das ausfallende Material
wird bei 14Γ C getrocknet. Es fällt in fein granulierter, poröser Form an und enthält ^5,5 % O2O6 und
23,95% CaO, das entspricht einem CaO: P2O5-MoI-verhältnis
von 1,09. Die mittlere Kornhärte wurde zu 90 Pond bestimmt; das Material neigt in melassierten
Mineralstoffmischungen stark zum Verbacken.
Vergleichsbeispiel 4
In gleicher Weise wie im Beispiel 3 werden kontinuierlich
29,9 Teile Weißfeinkalk dosiert. In der ersten Stufe werden 63 Teile, in der zweiten Stufe 61 Teile
Phosphorsäure aufgesprüht. Die Phosphorsäure der
zweiten Stufe ist mit 4,5 Teilen Wasser verdünnt. Die Materialausfalltemperatur steigt nach etwa 3 Stunden
bis 117° C, das ausfallende, fein granulierte Material
wird bei 137° C nachgetrocknet. Die Analyse ergibt
55,0% P2O5 und 23,65% CaO, dem entspricht ein
ao CaO-.PjjOs-Molverhältnis von 1,09. Die mittlere Kornhärte
der Fraktion von 1,0 bis 1,5 mm ergab 76 Pond; das Material neigt in melassierten Mineralstoffmischungen
stark zum Verbacken.
Vergleichsbeispiel 5
In gleicher Weise wie im Beispiel 3 werden 30 Teile Weißfeinkalk mit 62 Teilen Phosphorsäure in der
ersten Stufe und 56 Teilen Phosphorsäure in der zweiten Stufe bedüst. In der zweiten Stufe wird die Phosphorsäure
mit 11 Teilen Wasser verdünnt. Die Materialausfalltemperatur steigt bis auf 900C, das ausfallende,
fein granulierte Material wird bei 1320C nachgetrocknet.
Die Analyse des porösen Produktes ergibt 54,7% P2O5 und 24,9% CaO, das entspricht einem
CaO:P2O5-Molverhältnis von 1,15. Die Kornhärte
wird mit 50 Pond gemessen; das Material neigt in melassierten Mineralstoffmischungen ebenfalls sehr
stark zum Verbacken.
Vergleichsbeispiel 6
In gleicher Weise wie im Beispiel 3 werden in die Granuliertrommel kontinuierlich 43,2 Teile technisches
Kalkhydrat mit 74,2% CaO aufgegeben. In der ersten Stufe wird mit 72, in der zweiten mit 47,4 Teilen
Phosphorsäure bedüst. Die Materialausfalltemperatur beträgt nach etwa 3 Stunden 87° C, das fein granulierte
Material wird bei 14O0C getrocknet. Das poröse Produkt
enthält 54,0% P2O5 und 27,45% CaO, dem entspricht
ein CaO:P?O5-Molverhältnis von 1,29. Die
Kornhärte wurde mit 170 Pond bestimmt; das Material führt in melassierten Mineralstoffmischungen zu starken
Verbackungen.
In der gleichen Apparatur, wie im Beispiel 1 beschrieben, werden stündlich und kontinuierlich 58,5
Teile Weißfeinkalk mit 126 Teilen Phosphorsäure umgesetzt. Die Phosphorsäure wird aus einer Düse
am Eingang der Trommel auf den Feststoff aufgedüst.
Nach etwa 3 Stunden stellt sich die Ausfalltemperatur auf 153° C ein. Das pulvrige Material wird auf 25° C
gekühlt und enthält 47,1 % P2O5 und 39,35% CaO, das
entspricht einem CaO:P2O5-Molverhältnis von 2,12.
Von diesem gekühlten und gesammelten Zwischenprodukt werden in die gleiche Apparatur 102,3 Teile
stündlich zudosiert und am Trommeleingang mit 100 Teilen Phosphorsäure bedüst. Die Materialausfalltemperatur
stellt sich auf 760C ein. Das fein granu-
lier*e, dichte Material wurde bei 120°C nachgetrocknet
und enthielt 53,9% Pj8O5 und 21,25% CaO, dem entspricht
ein CaO:P2Os-Molverhältnis von 1,0. Die
Messung der Kornhärte ergab 590 Pond; das Material war in melassierten Mineralfuttermischungen einwandfrei
rieselfähig.
In einem Doppelwellengranulator werden kontinuierlich
stündlich 49,7 Teile Weißfeinkalk mit 123 Teilen Phosphorsäure umgesetzt. Es entsteht ein feinpulvriges Material mit einer Ausfalltemperatur von
164° C, das durch direkte Kühlung auf 25° C abgekühlt
wurde. Die Analyse ergab 47,55% P2O5 und 34,45%
CaO, das entspricht einem Molverhältnis CaO: P2O5
von 1,84.
105,6 Teile dieses Zwischenproduktes werrien in die in Beispiel 1 beschriebene Apparatur stündlich und
kontinuierlich zudosiert und am Trommeleingang mit 69,5 Teilen Phosphorsäure, verdünnt mit 9 Teilen ao
Wasser, bedüst. Die Materialausfalltemperatur des fein granulierten Produktes beträgt 720C, es wurde
bei 134° C getrocknet. Die Analyse ergab 54,9% P2O5
und 22,8% CaO, dem entspricht ein CaO: P2O5-MoI-Verhältnis
von 1,05. Die Kornhärte wurde mit 570 Pond bestimmt; das Produkt zeigte sich in melassierten
Mineralstoffmischungen als ausgezeichnet rieselfah.g.
In einem Doppelwellenmischer werden 70 3 Teile technisches Kalkhydrat mit 120 Teilen Phosphorsaure
umgesetzt. Es entsteht ein feinpulvnges, nese.fahiges Material bei einer Materialausfalltemperatur von
, iiV5° C Das Produkt wurde durch direkte Luftkühlung
au 32° C gekühirund enthielt 45,45 % P2O5 und 37,65 %
CaO, dem entspricht ein CaO:P2O5-Molverhaltnis
V°92 2 Teile dieses Zwischenproduktes wurden stündlich
und kontinuierlich in die im Beispiel 1 beschriebene Apparatur eindosiert und mit 60 Teilen Phosphorsäure,
verdünnt mit 3 Teilen Wasser bed us t D.e Materialausfalltemperatur stellt sich auf 47 C ein,
das fein graunlierte, dichte Material wird bei 144 C
getrocknet. Es enthält 54,8% P2O5 und 26,05% CaO,
das entspricht einem Molverhältnis von CaO:P2O5
von 1 2 Die Kornhärte wurde mit 720 Pond bestimmt; das Material erwies sich in melassierten Mineralstoffmischungen
als ausgezeichnet rieselfähig.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung mineralischer Beifuttermittel in Form von granulierten, rieselfähigen
Calciumphosphaten mit einem Molverhältnis CaOrP2O5 zwischen 1 und 2 durch Bedüsen eines
bewegten Bettes von Calciumoxid oder Calciumhydroxid mit 40 bis 60 Gewichtsprozent P2O5 enthaltender
Phosphorsäure bei erhöhter Temperatur, Reifen der Granalien bei Temperaturen von 15 bis
30° C oder Trocknen bei Temperaturen von 80 bis 150°C, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer ersten Stufe die Calciumverbindungen nur mit einer Teilmenge der Phosphorsäure bedüst
werden, die ausreicht, in dem Reaktionsgemisch ein Molverhältnis CaOrP2O5 von etwa 2 einzustellen,
worauf das Zwischenprodukt auf einer Temperatur von weniger als 6O0C abgekühlt und
in einer zweiten Stufe mit der Restmenge der Phosphorsäure bis zu einem Molverhältnis CaO:
P2O6 von 1,0 bis L5 bedüst wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stufe mit der Restmenge
der Phosphorsäure bis zu einem Molverhältnis CaO: P2O5 von 1,2 bedüst wird.
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