DE102009013387A1 - Anordnung zur Rezirkulation von keramischem Formgebungsabfall und Keramikmassebe- oder -verarbeitungsvorrichtung - Google Patents

Anordnung zur Rezirkulation von keramischem Formgebungsabfall und Keramikmassebe- oder -verarbeitungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Bei einer Anordnung zur Rezirkulation von keramischem Formgebungsabfall einer keramikmassebe- oder verarbeitenden Vorrichtung, insbesondere einer Presse, wie einer Dachziegelpresse, oder eines Extruders, umfassend: eine unterhalb eines Keramikabfall erzeugenden Werkzeugs, wie eines Ausstechmessers, eines Presskopfs, eines Abschneiders, der Vorrichtung angeordnete Fördereinrichtung, auf die Keramikmassenabfall insbesondere unter dem Einfluss der Schwerkraft von dem Werkzeug abfällt, um auf einen vorbestimmten Förderweg in einen Keramikmassebe- und/oder -verarbeitungsprozess insbesondere der Vorrichtung zurückgeführt zu werden, eine auf dem Förderweg angeordnete Zerkleinerungseinrichtung, wie ein Schnitzelwerk, ist vorgesehen, dass die den Keramikmassenabfall auffangende Fördereinrichtung zumindest einen Teil eines Bodenabschnitts eienr ortsfesten Pufferbehälters für den Keramikmassenabfall bildet und innerhalb des Pufferbehälters einen Förderweg festlegt, der mit einem Dosierengpass versehen ist, auf den zu und durch den hindurch die Fördereinrichtung den Keramikmassenabfall fördert und der für einen dosierten Durchlass einer vorbestimmten Menge an auf der Fördereinrichtung liegenden Keramikmassenabfall dimensioniert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Rezirkulation von keramischem Formgebungsabfall, also von ungebrannter keramischer Masse, einer keramikbe- oder -verarbeitenden Vorrichtung, wie einer Presse, insbesondere einer Ziegel- oder Baumaterialpresse, oder eines Baukeramikextruders.
  • Es ist bekannt, dass beim Formpressen von Keramikmaterialbatzen zur Bildung von Keramikgrünlingen Keramikabfall entsteht. Beispielsweise sticht ein Messer einen die Ziegelpressenform überragenden Keramikmassenrand von dem Ziegelformling ab, welcher Randabfall von dem Ausstechmesser und dem Formling abfällt. Auch bei Extrudern für Keramikmaterial, wie Einzelschnecken- oder Doppelschneckenextrudern, kommt es vor, dass Keramikabfälle anfallen. Der Keramikabfall liegt üblicherweise als langgestreckter Lappen vor.
  • Da die Menge des Keramikabfalls nicht unerheblich ist und sich bei einem Keramikmassendurchlauf von 40 bis 60 t/h auf etwa 2 bis 3 m3/h beläuft, kann es für Keramikbausteller von Vorteil sein, die Keramikmasse nicht nur aus dem Fertigungsbereich zu entfernen oder zu entsorgen, sondern auch wieder in den Keramikmaterialmassenkreislauf zurückzuführen. Auch aufgrund von steigenden Materialkosten für hochwertige Keramikmasse ist es für Keramikbauteilhersteller, insbesondere die Baukeramikhersteller, interessant, den Keramikabfall wieder dem Keramikfertigungsprozess zuzuführen. Die Rückführung oder Rezirkulation des Abfalls in den Fertigungsprozess findet just vor oder an der entsprechenden Formgebungsvorrichtung, wie einer Ziegelpresse oder einem Extruder, statt.
  • Es ist bekannt, die Keramikabfallmaterialien zu sammeln und über einen Rezirkulationskreislauf beispielsweise einer Ziegelpresse wieder zuzuführen. Dabei wird beispielsweise der ausgestochene Keramikabfallrand unzerkleinert in den Formgebungsprozess zurückgeführt. Es zeigte sich, dass aufgrund der relativ langen Förderzeit ab dem Ausstechzeitpunkt, also der Erzeugung des Keramikabfalls, bis zur Wiedereinführung in den Fertigungsprozess eine derart lange Zeit vergeht, dass der Keramikabfall zumindest zum Teil aushärtet. Dabei tritt ein prozesstechnischer Nachteil insofern auf, als, sollte ein aus der Mischung aus „frischem” Keramikmaterial und Abfallmaterial hergestelltes Keramikteil einen hohen Keramikabfallanteil aufweisen, es zu einer unzureichenden Materialqualität und Festigkeit des Keramikformlings kommen kann.
  • Insofern ist es bekannt, innerhalb des Rezirkulationskreislaufes einen sogenannten Kastenbeschicker zu integrieren, der die Rückführung des Keramikabfalls in bestimmten Mengen dosiert, allerdings die Beschaffenheit des Keramikabfalls unverändert lässt. Es zeigte sich, dass sich Keramikabfall nicht homogen genug mit dem Frischkeramikmaterial vermischt, sodass es zu Ausschusskeramikformlingen kommen kann.
  • Es ist bekannt, Keramikabfallmaterial zu zerkleinern, bevor es einer Formgebungsvorrichtung zugeführt wird, um eine möglichst homogene Basiskeramikmaterialstruktur bei der Formgebung vorliegen zu haben. Eine Zerkleinerungseinrichtung kann beispielsweise als Schnitzelwerk ausgeführt sein, welches üblicherweise eine Zuführhöhe von 5 m im Erdschwerefeld aufweist, was entsprechend geneigte Transportwege von 20 bis 30 m erfordert, um die Eingangshöhe für das Schnitzelwerk zu erreichen. Ein Schnitzelwerk hat neben der Funktion, die Oberfläche des Keramikabfalls zu vergrößern, auch die Eigenschaft, die Oberfläche „aufzureißen”, d. h. die durch die Ver- oder Bearbeitung des Keramikmaterials geschlossenen Poren (beispielsweise beim Verpressen des Keramikmaterials entsteht eine sogenannte oberflächige Presshaut) durch das Schnitzelwerk wieder zu öffnen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Stands der Technik zu überwinden, insbesondere eine Anordnung zur Rezirkulation von Keramikabfall einer Keramikbe- oder -verarbeitenden Vorrichtung bereitzustellen, mit der eine möglichst kompakte Struktur für die Rezirkulationsanordnung bei kurzen Förderwegen realisierbar ist, wobei eine Ausschussquote für Keramikteile, welche durch eine Mischung von frischem Keramikmaterial und Keramikabfall gebildet sind, reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
  • Danach ist eine Anordnung zur Rezirkulation von Keramikabfall einer keramikbe- oder -verarbeitenden Vorrichtung, insbesondere einer Keramikpresse, wie einer Ziegelpresse, oder eines Extruders für Baukeramikmaterial, vorgesehen. Die Anordnung umfasst erfindungsgemäß eine unterhalb eines keramikabfallerzeugenden Werkzeugs, wie eines Ausstechmessers, eines Presskopfs, eines Abschneiders, der Vorrichtung angeordnete Fördereinrichtung, auf die Keramikabfall insbesondere unter dem Einfluss der Schwerkraft von dem Werkzeug abfällt, um auf einem vorbestimmten Förderweg in den Keramikmassebe- und/oder – verarbeitungsprozess insbesondere der Vorrichtung zurückgeführt zu werden. Außerdem hat die erfindungsgemäße Rezirkulationsanordnung eine auf dem Förderweg angeordnete Zerkleinerungseinrichtung, wie ein Schnitzelwerk, insbesondere zum Vergrößern einer Außenfläche des Keramikabfalls. Erfindungsgemäß bildet die den Keramikabfall auffangende Fördereinrichtung zumindest einen Teil eines Bodenabschnitts eines ortsfesten, insbesondere unterhalb der keramikbe- oder -verarbeitenden Vorrichtung liegenden Behälters für den Keramikabfall. Die Fördereinrichtung definiert innerhalb des Förderbehälters einen Förderweg, der mit einem Dosierengpass versehen ist, auf den zu und durch den hindurch die Fördereinrichtung den Keramikmasseabfall fördert und der für einen dosierten Durchlass einer vorbestimmten Menge von auf der Fördereinrichtung liegenden Keramikabfall dimensioniert ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung einer Dosiereinrichtung kombiniert mit einer Zerkleinerungseinrichtung unterhalb der keramikbe- oder -verarbeitenden Vorrichtung ist es möglich, möglichst kompakt Keramikabfall derart zu verarbeiten, dass es in den gewünschten dosierten Mengen sowie der gewünschten homogenen Feinstruktur dem Verarbeitungsprozess wieder zugeführt werden kann, wobei kürzeste Förderwege möglich sind. Zudem ist für die erfindungsgemäße Rezirkulationsanordnung ein sehr geringer Platzaufwand nötig, um die dosierte Wiedereingliederung des zerkleinerten Keramikabfalls sicherzustellen. Des Weiteren ist es möglich, den Funktionsumfang von keramikbe- oder -verarbeitenden Vorrichtungen, insbesondere von Ziegelpressen und Keramikextrudern, dahingehend zu erweitern, dass der jeweiligen Vorrichtung auch eine die Qualität des Keramikprodukts nicht beeinträchtigende Dosier- und Keramikabfallvorbereitungsfunktion verliehen ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Fördereinrichtung ein insbesondere im Wesentlichen horizontales Förderband, auf das der Keramikabfall fällt und das zumindest teilweise den Boden des Pufferbehälters bildet. Vorzugsweise bildet das Förderband den gesamten horizontalen Bodenabschnitt des Pufferbehälters.
  • Mit einem den gesamten Bodenabschnitt des Pufferbehälters ausbildenden Förderband ist sichergestellt, dass die Verweilzeit für abgefallenen Keramikabfall innerhalb des Pufferbehälters im Wesentlichen konstant ist.
  • Es sei im Allgemeinen klar, dass „horizontal” und „vertikal” durch die Gravitationsrichtung definiert ist, die lotrecht zu einer horizontalen Ebene und parallel zur Vertikalrichtung liegt.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist die Zerkleinerungseinrichtung benachbart einem aus dem Pufferbehälter ragenden Förderende des Förderbandes angeordnet. Dabei kann das Förderende des Förderbandes derart der Zerkleinerungseinrichtung zugeordnet sein, dass der Keramikabfall unter dem Einfluss der Schwerkraft selbständig von dem Förderband in die Zerkleinerungseinrichtung fällt.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Dosierengpass durch eine Ausgangsöffnung in einer Seitenwand des Pufferbehälters ausgebildet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung fällt die Ausgangsöffnung mit einem Eingangsdurchlass eines Gerätegehäuses der Zerkleinerungsvorrichtung im Wesentlichen zusammen, so dass insbesondere der Pufferbehälter und die Zerkleinerungseinrichtung vollständig innerhalb einer horizontalen Ausdehnung der Vorrichtung unterhalb letzterer liegen.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung bilden die Zerkleinerungseinrichtung und der Pufferbehälter eine gemeinsame Gehäusestruktur, die eine Durchfallöffnung für den Keramikabfall an der Oberseite und eine Ausgabeöffnung an einer Seitenwand zum Herausbefördern des zerkleinerten Keramikabfalls durch die Fördereinrichtung aufweist, wobei innerhalb der Gehäusestruktur der Dosierengpass angeordnet und ausgebildet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist unterhalb des Werkzeugs ein Trichter zum Auffangen und Leiten des von dem Werkzeug abfallenden Keramikabfalls auf die Fördereinrichtung angeordnet. Dabei kann der Trichter durch im Wesentlichen vertikale Seitenwände gebildet sein, die unter Umständen derart geneigt sind, dass der Keramikabfall sicher auf die Fördereinrichtung fällt. Es sind die Fördereinrichtung sowie die im Wesentlichen vertikalen Seitenwände des Trichters, welche den Pufferbehälter bilden, der obenseitig offen für das Aufnehmen des Keramikabfalls ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist eine Zone der Zerkleinerungseinrichtung auf einem vertikalen Niveau angeordnet, das im Wesentlichen gleich dem vertikalen Niveau eines der Zerkleinerungseinrichtung benachbarten Abschnitts der Fördereinrichtung ist. Die Zerkleinerungseinrichtung und die Fördereinrichtung liegen in Vertikalrichtung unterhalb der Vorrichtung.
  • Vorzugsweise hat die Zerkleinerungseinrichtung zwei drehbar gelagerte Schneidmesserwellen, deren Messereingriff eine Zerkleinerungszone bildet. Vorzugsweise sind die Schneidmesser derart zu einem der Zerkleinerungseinrichtung benachbarten Förderende der Fördereinrichtung angeordnet, dass eine der Schneidmesserwellen als Schneid- und Aufnahmemesserwelle den Keramikabfall von der Fördereinrichtung aufnimmt und in die Zerkleinerungszone transportiert. Dabei kann die Schneid- und Aufnahmemesserwelle in vertikaler Richtung tiefer als die andere Schneidmesserwelle der Zerkleinerungseinrichtung angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist eine Drehachse der Schneid- und Aufnahmemesserwelle in vertikaler Richtung tiefer als eine den Keramikabfall haltenden Oberseite eines der Zerkleinerungseinrichtung benachbarten Abschnitts der Fördereinrichtung angeordnet.
  • Eine Drehachse einer Schneidmesserwelle kann in vertikaler Richtung höher als eine den Keramikabfall haltende Oberseite eines der Zerkleinerungseinrichtung benachbarten Abschnitts der Fördereinrichtung angeordnet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist stromabwärts der Zerkleinerungszone eine Anschlussfördereinrichtung fördertechnisch angeschlossen, die insbesondere als vorzugsweise horizontales Förderband ausgebildet ist. Dabei kann die Anschlussfördereinrichtung in vertikaler Richtung unterhalb einer Zerkleinerungszone, vorzugsweise der gesamten Zerkleinerungseinrichtung, angeordnet sein, so dass der zerkleinerte Keramikabfall unter dem Einfluss der Schwerkraft auf die Anschlussfördereinrichtung von der Zerkleinerungszone und/oder der Schneidmesserwellen fällt.
  • Vorzugsweise transportiert die Anschlussfördereinrichtung den zerkleinerten Keramikabfall aus einem Ausgang eines Gerätegehäuses der Zerkleinerungseinrichtung heraus.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist eine Förderoberseite der Anschlussfördereinrichtung in vertikaler Richtung insbesondere um wenige Zentimeter tiefer als eine Förderoberseite der Fördereinrichtung angeordnet.
  • Die Erfindung betrifft auch eine keramikbe- oder -verarbeitende Vorrichtung, insbesondere eine Keramikpresse, wie eine Ziegelpresse oder einen Keramikextruder. Die Vorrichtung umfasst ein keramikabfallerzeugendes Werkzeug, wie ein Ausstechmesser, einen Presskopf, eines Abschneiders oder dergleichen, und eine erfindungsgemäße Anordnung zur Rezirkulation von Keramikabfall.
  • Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ziegelpresse;
  • 2 eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Ziegelpresse nach 1;
  • 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Ziegelpresse nach den 1 und 2;
  • 4 eine Querschnittsansicht eines Untenteils der erfindungsgemäßen Ziegelpresse entlang der Schnittlinie IV-IV nach 4; und
  • 5 eine Detailansicht des Abschnitts V gemäß 4.
  • Mit den 1 bis 5 ist die erfindungsgemäße Ziegelpresse im Allgemeinen mit der Bezugsziffer 1 versehen, wobei eine erfindungsgemäße Anordnung zur Rezirkulation von Keramikabfall der Ziegelpresse im Allgemeinen mit der Bezugsziffer 3 versehen ist.
  • Die Ziegelpresse 1 hat einen bekannten Aufbau mit einem auf dem Boden 5 einer Werkhalle feststehenden Maschinenrahmen 7, an dem eine sechseckige Trommel 11 drehbar gelagert ist. An den sechs Flachseiten der Trommel 11 sind Druckformen 13 für die Formgebung von Ziegeln angeordnet. An der Oberseite der Ziegelpresse ist ein Druckstempel 15 translatorisch vertikal relativ zum Maschinenrahmen 7 verlagerbar, um eine Presskooperation mit den unteren Pressformen 13 zur Formgebung der Ziegelpresse zu bilden.
  • Nachdem Formlinge an der Oberseite der Trommel gebildet sind, schwenkt die Trommel um 60°. In dieser geschwenkten Stellung nimmt eine nicht näher dargestellte Greifeinrichtung die geformten Ziegelgrünlinge auf, wobei simultan die überstehenden Umfangsränder der Grünlinge mittels eines Ausstechmessers (nicht dargestellt) abgestochen werden. Der abgestochene Keramikabfallrand fällt von der Trommel 11 insbesondere von den Formlingen ab und fällt in einen Pufferbehälter 21. Der Pufferbehälter 21 hat an einer Oberseite eine Durchfallöffnung 23, die sich im Wesentlichen längs der Längserstreckung der Trommel 11 erstreckt, so dass sämtlicher Keramikabfall über die Durchfallöffnung 23 in den Pufferbehälter 21 fällt. Der Pufferbehälter 21 hat im Querschnitt eine Rechtecksform und wird von zwei Längswänden 25, 27 sowie zwei Kurzwänden 29, 31 seitlich begrenzt. Dabei können die Längswände 25, 27 und unter Umständen auch die Kurzwände 29, 31 derart geneigt sein, dass ein gezieltes Abfallen des Keramikabfalls auf ein horizontales Förderband 35 möglich ist, das den gesamten Boden des Pufferbehälters 21 bildet. Das Förderband 35 hat eine Förderrichtung, welche durch den Pfeil F angedeutet ist.
  • Wie in den 4 und 5 ersichtlich ist, wird das auf dem Förderband liegende Abfallmaterial in Förderrichtung F hin zu einem Dosierengpass 41 gefördert, an dem eine quantitative Dosierung des Keramikabfalls durch das Zusammenspiel der Förderbandgeschwindigkeit des Förderbands 35 und der Dimensionierung des Dosierengpasses 41 realisiert ist. Der Dosierengpass 41 ist durch eine vorbestimmt dimensionierte Ausgangsöffnung in der Kurzseitenwand 29 des Pufferbehälters 21 gebildet, wie in 4 und 5 ersichtlich ist.
  • Das Förderband 35 ragt durch die Ausgangsöffnung hindurch, so dass der Keramikabfall vollständig aus dem Pufferbehälter 21 heraus befördert werden kann.
  • Unmittelbar benachbart dem Förderende 43 des Förderbands 35, das aus dem Pufferbehälter 21 herausragt, ist eine Zerkleinerungseinrichtung 45, wie ein kleines Schnitzelwerk, vorgesehen, welche durch zwei gegensinnig drehende Schneidmesserwellen 47, 49 gebildet ist.
  • Die Zerkleinerungseinrichtung 45 hat eine Schneid- und Aufnahmemesserwelle 47, deren Drehachse etwas unterhalb der Oberseite des Förderendes 43 liegt. Das an dem Förderende 43 ankommende Abfallmaterial fällt unter dem Einfluss der Schwerkraft in den Eingriff der Messer der Schneidmesser- und Aufnahmewelle 47, welche den Keramikabfall in die Schneidzone 51 befördert, die durch den Eingriff der beiden Schneidmesserwellen 47, 49 definiert ist. Das nicht dargestellte zerkleinerte Keramikabfallmaterial fällt unter dem Einfluss der Schwerkraft auf ein horizontales Anschlussförderband 53, das den zerkleinerten Keramikabfall in Förderrichtung F zu einem Ausgang 57 transportiert, der in einem Gerätegehäuse 61 für die Zerkleinerungseinrichtung 45 vorgesehen ist.
  • Eine Drehachse der Schneidmesserwelle 49 liegt in Vertikalrichtung oberhalb eines oberen Abschnitts des Förderendes 43 des Förderbands 35. Die Schneidzone 51 liegt im Wesentlichen auf dem gleichen Niveau wie der obere Abschnitt des Förderendes 43 des Förderbandes 35.
  • Der Pufferbehälter 21 sowie das Gerätegehäuse 61 bilden in Gesamtheit eine Gehäusestruktur, deren Breiten- und Längsabmessung nicht größer als die Breiten- und Längsabmessung der darüber angeordneten Ziegelpresse ist.
  • Wie in 1 ersichtlich ist, ist die Fördereinrichtung 35 sowie das Anschlussförderband 53 innerhalb eines unterirdischen Kanals 65 untergebracht, der eine Rückförderung in den Verarbeitungsprozess der Ziegelpresse zulässt, was in den Figuren nicht näher dargestellt ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Figuren und den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Realisierung der Erfindung in den verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • 1
    Ziegelpresse
    3
    Keramikabfall
    5
    Boden
    7
    Maschinenrahmen
    11
    Trommel
    13
    untere Pressformen
    15
    Druckstempel
    21
    Pufferbehälter
    23
    Durchfallöffnung
    25, 27
    Längswand
    29, 31
    Kurzwand
    35
    Förderband
    41
    Dosierengpass
    43
    Förderende
    45
    Zerkleinerungseinrichtung
    47
    Aufnahme- und Schneidmesserwelle
    49
    Schneidmesserwelle
    51
    Schneidzone
    53
    Anschlussförderband
    57
    Ausgang
    61
    Gerätegehäuse
    65
    unterirdischer Kanal
    F
    Förderrichtung

Claims (20)

  1. Anordnung zur Rezirkulation von keramischem Formgebungsabfall einer keramikmassebe- oder verarbeitenden Vorrichtung, insbesondere einer Presse, wie einer Dachziegelpresse (1), oder eines Extruders, umfassend: (a) eine unterhalb eines Keramikabfall erzeugenden Werkzeugs, wie eines Ausstechmessers, eines Presskopfs, ei nes Abschneiders, der Vorrichtung angeordnete Fördereinrichtung, auf die Keramikmassenabfall insbesondere unter dem Einfluss der Schwerkraft von dem Werkzeug abfällt, um auf einen vorbestimmten Förderweg in einen Keramikmassebe- und/oder – verarbeitungsprozess insbesondere der Vorrichtung zurückgeführt zu werden, (b) eine auf dem Förderweg angeordnete Zerkleinerungseinrichtung (45), wie ein Schnitzelwerk, dadurch gekennzeichnet, dass die den Keramikmassenabfall auffangende Fördereinrichtung zumindest einen Teil eines Bodenabschnitts eines ortsfesten Pufferbehälters (21) für den Keramikmassenabfall bildet und innerhalb des Pufferbehälters (21) einen Förderweg festlegt, der mit einem Dosierengpass (41) versehen ist, auf den zu und durch den hindurch die Fördereinrichtung den Keramikmassenabfall fördert und der für einen dosierten Durchlass einer vorbestimmten Menge an auf der Fördereinrichtung liegenden Keramikmassenabfall dimensioniert ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung ein insbesondere im Wesentlichen horizontales Förderband (35) ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungseinrichtung (45) benachbart einem aus dem Pufferbehälter (21) ragenden Förderende (43) des Förderbandes (35) angeordnet ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderende (43) des Förderbandes (35) derart der Zerkleinerungseinrichtung (45) zugeordnet ist, dass der Keramikabfall unter dem Einfluss der Schwerkraft selbstständig von dem Förderband (35) in die Zerkleinerungseinrichtung fällt.
  5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosierengpass (41) durch eine Ausgangsöffnung in einer Seitenwand des Pufferbehälters (21) ausgebildet ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsöffnung mit einem Eingangsdurchlass eines Gerätegehäuses (61) der Zerkleinerungsvorrichtung (45) im Wesentlichen zusammenfällt, so dass insbesondere der Pufferbehälter (21) und die Zerkleinerungseinrichtung (45) innerhalb einer horizontalen Ausdehnung der Vorrichtung unterhalb letzterer angeordnet sind.
  7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungseinrichtung (45) und der Pufferbehälter (21) eine gemeinsame Gehäusestruktur bilden, die eine Durchfallöffnung (23) für den Keramikmassenabfall an der Oberseite und eine Ausgabeöffnung an einer Seitenwand zum Herausbefördern des zerkleinerten Keramikabfalls durch die Fördereinrichtung aufweist, wobei innerhalb der Gehäusestruktur der Dosierengpass (41) ausgebildet ist.
  8. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Werkzeugs ein Trichter zum Auffangen und Leiten des von dem Werkzeug abfallenden Keramikmassenabfalls auf die Fördereinrichtung angeordnet ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter zumindest teilweise insbesondere im Wesentlichen vertikale Seitenwände des Pufferbehälters (21) bildet.
  10. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zerkleinerungszone (51) der Zerkleinerungseinrichtung (45) auf einem vertikalen Niveau angeordnet ist, das im Wesentlichen gleich dem vertikalen Niveau eines der Zerkleinerungseinrichtung (45) benachbarten Abschnitts der Fördereinrichtung ist.
  11. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerkleinerungseinrichtung (45) zwei drehbar gelagerte Schneidmesserwellen (47, 49) aufweist, deren Messereingriff eine Zerkleinerungszone bildet.
  12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidmesserwellen (47, 49) derart zu einem der Zerkleinerungseinrichtung benachbarten Förderende der Fördereinrichtung angeordnet sind, dass eine der Schneidmesserwellen als Schneid- und Aufnahmemesserwelle (47) den Keramikmassenabfall von der Fördereinrichtung aufnimmt und in die Zerkleinerungszone (51) transportiert.
  13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneid- und Aufnahmemesserwelle (47) in vertikaler Richtung tiefer als die andere Schneidmesserwelle (49) der Zerkleinerungseinrichtung 45 angeordnet ist.
  14. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehachse der Schneid- und Aufnahmemesserwelle (47) in vertikaler Richtung tiefer als eine den Keramikmassenabfall haltende Oberseite eines der Zerkleinerungseinrichtung 45 benachbarten Abschnitts der Fördereinrichtung angeordnet ist.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehachse einer Schneidmesserwelle (49) in vertikaler Richtung höher als eine den Keramikmassenabfall haltende Oberseite eines der Zerkleinerungseinrichtung (45) benachbarten Abschnitts der Fördereinrichtung angeordnet ist.
  16. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass stromabwärts der Zerkleinerungszone (51) eine Anschlussfördereinrichtung anschließt, die insbesondere als vorzugsweise horizontales Förderband (53) ausgebildet ist.
  17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussfördereinrichtung in vertikaler Richtung unterhalb einer Zerkleinerungszone (51), vorzugsweise der gesamten Zerkleinerungseinrichtung (45), angeordnet ist, so dass der zerkleinerte Keramikabfall unter dem Einfluss der Schwerkraft auf die Anschlussfördereinrichtung von der Zerkleinerungszone (51) und/oder der Schneidmesserwellen (47, 49) fällt.
  18. Anordnung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussfördereinrichtung den zerkleinerten Keramikmassenabfall aus einem Ausgang eines Gerätegehäuses der Zerkleinerungsrichtung (45) heraus transportiert.
  19. Anordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine Förderoberseite der Anschlussfördereinrichtung in vertikaler Richtung insbesondere um wenige Zentimeter tiefer als eine Förderoberseite der Fördereinrichtung angeordnet ist.
  20. Keramik be- oder verarbeitenden Vorrichtung, insbesondere Presse, wie Ziegelpresse, oder Extruder für Keramikmasse, umfassend ein Keramikmassenabfall erzeugendes Werkzeug, wie ein Ausstechmesser, einen Presskopf, einen Extruderkopf, und eine nach einem der Ansprüche 1 bis 19 ausgebildete Anordnung zur Rezirkulation von Keramikabfall.
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