DE2546143A1 - Verfahren und vorrichtung zur trennung eines heterogenen materials bzw. gemisches in je einen leichten und einen schweren anteil, insbesondere fuer die behandlung von festem staedtischem muell - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur trennung eines heterogenen materials bzw. gemisches in je einen leichten und einen schweren anteil, insbesondere fuer die behandlung von festem staedtischem muellInfo
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Description
Empresa Nacional Adaro de Investigaciones Mineras, S.A.,
Madrid (6), calle de Serrano 116, Spanien
und
Verfahren und Vorrichtung zur Trennung eines heterogenen Materials bzw. Gemisches in je einen leichten und einen schweren
Anteil, insbesondere für die Behandlung von festem städtischem
Müll
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Trennung eines heterogenen Materials bzw. Gemisches in
je einen leichten und einen schweren Anteil, insbesondere für die Behandlung und getrennte Rückgewinnung des leichten und
schweren Anteils von festem städtischem Müll, durch kombinierte Anwendung einer mechanischen Aufschließung zum Zwecke der Trennung
der leichten von den schweren Anteilen und einer pneumatischen Absaugung des leichten Müllanteils. Die leichte Fraktion
dieses Mülls umfaßt prinzipiell Papier, Pappe, Kunststoff und Faserstoffe aus Kunststoffen sowie Textilien.
Der gegenwärtige Mangel und die für die Zukunft vorhersehbare Knappheit an Rohmaterialien und Energie macht es erforderlich,
zu versuchen, die Bestandteile jeder Art von Müll, der in Stadtgebieten sowie in Industriebetrieben anfällt, ganz oder
teilweise wiederverwendbar zu machen, wo immer dies möglich ist.
Die wiedergewonnenen und hinsichtlich ihrer Gattung sortierten Bestandteile können weiterverwendet werden, indem sie entweder
in ihren ursprünglichen Zustand zurückgeführt oder nach entsprechender Behandlung für einen anderen Gebrauch nutzbar gemacht
werden.
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Man stellt bei festem städtischem Müll in Übereinstimmung mit bekannten Gehaltsanalysen fest, daß ein wesentlicher
Anteil davon, der als leichter Müll bezeichnet werden kann, aus Papier, Karton bzw. Pappe sowie Kunststoff und Textilgeweben
bzw. -faserstoffen besteht. Wird dieser Anteil von den übrigen Bestandteilen, wie Metallen, Glas, gärfähigem
organischem Material u.dgl.,getrennt, stellt er eine bedeutende
Quelle für Roh-material dar. Dieses kann z.B. zur Herstellung von Papierbrei verwendet werden oder in Form von
Brennstoff als Energiequelle dienen. Es ist jedoch auch möglich, dieses Roh-rnaterial für andere Zwecke zu verwenden,
z.B. zur Herstellung von Baumaterialien.
Verfahren und Vorrichtungen für den hier in Rede stehenden Zweck finden daher vor allem zur Rückgewinnung des
leichten Anteils von festem städtischem Müll Anwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung
zu schaffen, die einen hohen Wirkungsgrad bei der Wiedergewinnung des leichten Anteils sicherstellen und unter Vermeidung
von Handarbeit im wesentlichen automatisch arbeiten. Dabei soll der wiedergewonnene leichte Anteil, bezogen auf
das Ausgangsmaterial, eine hohe Qualität bzw. einen hohen Reinheitsgrad aufweisen, indem er nur geringe Mengen solcher
Fremdstoffe enthält, die von Materialien herrühren, für welche der leichte Anteil im allgemeinen als Verpackungsmittel
dient.
Es bildet schließlich Aufgabe der Erfindung, ein möglichst einfaches und leicht zu kontrollierendes Verfahren
und eine baulich einfache Vorrichtung zu dessen Ausübung zu schaffen, die betriebssicher und weitgehend wartungsfrei
arbeitet.
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Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch, daß der gegebenenfalls in
seinen Behältern, z.B. Tüten oder Säcken, angelieferte und aufgegebene Müll zwecks Aufschließung seiner leichten und
schweren Anteile innerhalb eines kontrollierten Luftstroms zunächst einer ■ Reiß- bzw. Zerkleinerungsbehandlung unterworfen
und daraufhin der leichte Anteil mittels des regulierbaren Luftstroms innerhalb eines luftdicht nachgeschalteten
Vorrichtungsteils abgesaugt und anschließend aus dem Trägerluftstrom abgeschieden wird, während der beim Zerreiß- bzw.
Zerkleinerungsvorgang anfallende schwere Anteil unter ständiger Einwirkung des über ihn hinwegstreichenden Luftstroms
kontinuierlich abbefördert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht auf einfache
Weise eine vollständig automatische Trennung des leichten Anteils vom schweren Anteil des festen städtischen Mülls mit
gleichzeitig hohem Wirkungsgrad bzw. Reinheitsgrad der beiden Fraktionen.
Der auf diese V/eise vom schweren Anteil getrennte leichte Anteil aus Papier, Karton sowie Kunstharz- und Textil-Faserstoffen
verlangt zwar noch nachfolgende Umwandlungsprozesse, hat aber bereits . einen unmittelbaren wirtschaftlichen Wert.
Fester städtischer Müll wird gewöhnlich in Papier- oder Kunststofftüten gesammelt, welche die hier interessierenden
Bestandteile enthalten. Der Müll wird häufig auch in zentralen Behältern gesammelt; hier sind die Bestandteile des Mülls sehr
heterogen miteinander vermischt.
Zweckmäßig wird der den leichten Anteil des festen Mülls absaugende Luftstrom nach der Abscheidung des leichten Müllanteils
unter Sammlung des ihm anhaftenden Staubes gereinigt. Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Luft so zu
führen, daß der im Bereich unterhalb des abziehenden Luftstroms
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kontinuierlich abbeförderte schwere Müllanteil auf dem ersten Teil seines Förderweges in der mit Bezug auf die Förderrichtung
gleichgerichteten Strömungsrichtung und auf dem zweiten, dem Austrag zugekehrten Teil seines Förderweges in der zur
Förderrichtung entgegengesetzten Strömungsrichtung, d.h. vom Austragsende her, von dem zwangsbewegten Luftstrom bestrichen
wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens kennzeichnet sich in erster Linie dadurch, daß sie •folgende Teile umfaßt:
a) innerhalb eines mit einer Aufgabeöffnung versehenen, bodenseitig offenen Gehäuses eine Reiß- bzw.
Zerkleinerungsvorrichtung;
b) eine bodenseitig ebenfalls offene Abzugshaube für den leichten Müllanteil, die mit dem Austritt des
Gehäuses luftdicht verbunden ist und zwecks Regelung des LufStroms Öffnungen aufweist3 deren Öffnungsquerschnitt
veränderbar ist;
c) einen an die Abzugshaube angeschlossenen Zyklon oder Zentrifugalabscheider zur Trennung des leichten
Anteils des festen Mülls vom Saug- bzw. Förderluftstrom, sowie
d) ein den durchgehenden Boden der beiden hintereinanr dergeschalteten Gehäuse bildendes Förderband für die
Abführung des schweren Müllanteils am austragsseitigen
Ende der Abzugshaube;
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung besteht die Reiß- bzw. Zerkleinerungsvorrichtung aus zwei
innerhalb des Gehäuses in horizontaler Ebene zueinander parallel angeordneten, umlaufenden und mit Ketten bestückten Wellen.
Die vorzugsweise mit Gliederketten bestückten Wellen sind dabei gegensinnig zueinander angetrieben, derart, daß sie den
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am Aufgabetrichter aufgegebenen Müll im Bereich des Spaltes zwischen ihnen selbsttätig aufnehmen und im Zuge seiner Aufschließung
nach unten fördern.
Die Wellen sind dabei an ihrem Außenumfang derart mit Ketten bestückt, daß diese während des Betriebes ständig
einen nach unten, d.h. zum Förderband hin, gerichteten Luftstrom erzeugen.
Um eine Beschädigung des umlaufenden Förderbandes z.B. durch Glasstücke bzw. Keramikscherben, Metallteile od. dgl.
zu verhindern, ist es zweckmäßig, im Höhenbereich zwischen den beiden mit Ketten bestückten Wellen und den darunter befindlichen
Förderband einen mit seinem Scheitel in dem Bereich zwischen den beiden VJeIlen weisenden dachförmigen Schutzschild
vorzusehen.
Die beiden mit den Schlagketten ausgerüsteten Wellen können bevorzugt verstellbar zueinander angeordnet sein, um
ihren Arbeitsspalt verändern und gegebenenfalls an unterschiedlich gearteten Müll anpassen zu können.
Wenn der Müll zwischen den sich mit einer bestimmten Geschwindigkeit drehenden Ketten nach unten bewegt wird, werden
seine Bestandteile einzeln zerkleinert, wobei nur die zerbrechlichen Bestandteile, wie Glas, Tonscherben od. dgl., zermalmt
werden. Dabei hat das Drehen der Ketten gleichzeitig die vorbeschriebene Ventilationswirkung, wobei der dadurch erzeugte
Luftstrom auf den seitlichen Austritt des Gehäuses zu gerichtet ist.
Im Bereich dieser luftdichten Verbindung zwischen dem die Kettenwellen aufnehmenden Gehäuse und der Abzugshaube ist
ein gegebenenfalls höheneinstellbarer, verengter Durchlaß für den Durchtritt auf dem Förderband transportierter sperriger
Gegenstände vorgesehen.
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Innerhalb der Abzugshaube für den leichten Müllanteil ist auf der dem Austritt zugekehrten Seite ein die eigentliche
Absaugkammer und die Wiedergewinnungskammer für den ausgesonderten schweren Hüllanteil gegeneinander abgrenzendes, mit
seinem freien Ende zum Förderband hin gerichtetes Trenn- bzw. Leitblech angeordnet,, das zweckmäßig sowohl höheneinstellbar
als auch hinsichtlich seines Neigungswinkels verstellbar ist, und zwar derart, daß die jeweilige Stellung dieses Bleches
zusammen mit der Größe der Öffnungen in der Abzugshaube Richtung und Menge des Luftstroms bestimmen, die auf diese Meise
gleichzeitig in Anpassung an veränderte Verhältnisse beeinflußt werden können.
Zweckmäßig erfolgt die Regulierung des Luftstroms derart, daß der über den Zyklon bzw. den Zentrifugalabscheider
am oberen Ende der Abzugshaube angesaug-te und dabei den Transport des leichten Müllanteils bewirkende Luftstrom
mindestens angenähert gleich der Summe derjenigen Teilströme ist, die einerseits aus dem von den kettenbestückten Wellen
innerhalb des Gehäuses während des Betriebes erzeugten Luftstrom und andererseits aus der über das Austrittsende der Abzugshaube
eintretenden, entgegen der Förderrichtung des Förderbandes im Rückstrom zum Abzug hin strömenden Luft bestehen^
Es ist vorteilhaft, an den Zyklon- oder Zentrifugalabscheider
einen Staubsammler anzuschließen, der der Reinigung des Förderluftstroms von mitgerissenem Staub dient.
Die Erfindung ist in der Zeichnung seneisatiseii an
einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Mit 1 ist das Gehäuse bezeichnet, das die Reiß- bzw.
Zerkleinerungsvorrichtung 3 aufnimmt, bodenseitig offen ist
und an seinem oberen Ende den Äufgabetrichter 2 für die Aufnahme
des in Tüten bzw. Säcken verpackten oder auch losen Mülls aufweist. Die Reiß- bzw» Zerkleinerungsvorrichtung be-
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steht aus zwei Wellen 3a die mit Ketten bestückt sind, welche
sich viährend des Betriebes und folglich während der Drehbewegung der Wellen etwa radial ausrichten, wie es in der Zeichnung
veranschaulicht ist. Die mit den Ketten bestückten Wellen 3 sind zueinander entgegengerichtet angetrieben, und zwar derart,
daß sie den an der Beschickungsöffnung aufgegebenen Müll im Spaltbereich zwischen sich aufnehmen und im Zuge ihrer
Einwirkung nach unten bewegen. Dabei wird in erster Linie nur der schwere Anteil des Mülls, wie Glas, Keramikstoffe,
Metallteile od. dgl., zerkleinert, während der leichtere Anteil den Spalt überwiegend zerstörungsfrei passiert.
Wichtig ist, daß die Wellen 3 mit den Ketten so dicht bestückt sind, daß durch die beiden sich gegenläufig drehenden
Wellen ein nach unten gerichteter Luftstrom erzeugt wird. Mit 5 ist ein endlos umlaufendes Förderband bezeichnet, zu
dessen Schutz ein dachförmiger Schutzschild 4 dient. Der obere Scheitel des dachförmigen Schutzschildes ist zum Spalt
zwischen den beiden Kettenwellen hin gerichtet. Der im Spaltbereich unterhalb der Kettenwellen anfallende schwere Anteil
des Mülls gleitet über die Schrägflächen des dachförmigen
Schildes 4 auf das Förderband 5 und wird durch dieses in
Richtung des Pfeiles abbefördert. Die leichteren-Anteile werden dagegen von dem Luftstrom in Richtung des Pfeiles
mitgerissen.
An das Gehäuse 1 schließt sich über eine luftdichte Verbindung 6 die Abzugshaube la an, die bodenseitig Ebenfalls
offen ist, wobei auch hier das Förderband 5 gewissermaßen als Boden dient. In der Abzugshaube la sind Öffnungen 7 und 8
vorgesehen, deren Öffnungsweite zwischen einer Offen- und Schließstellung veränderbar ist. Mit 9 ist ein Trenn- bzw.
Leitblech bezeichnet, das den zweiten Vorrichtungsteil in die eigentliche Abzugskammer und andererseits in die Wosiergewinnungskammer
für den schweren Müllanteil unterteilt. Das Blech 9 kann sowohl höhenverstellbar als auch hinsichtlich
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seines Neigungswinkels verstellbar sein3 so daß es zusammen
mit den Öffnungen 7 und 8 der Regulierung der Luftströmung dienen kann.
Mit 10 ist der Austritt für den schweren Müllanteil am Austra-.gsende des Förderbandes 5 bzw. an der Endseite der
Abzugshaube la bezeichnet. Durch diesen Austritt 10 hindurch wird ebenfalls Luft von außen angesaugt, wie der Pfeil 13
in der Zeichnung veranschaulicht.
Der Pfeil 11 zeigt den Luftstrom an, der über den Zyklonabscheider 14 aus der Abzugshaube la abgesaugt wird
und der zugleich den Trägerluftstrom für die Mitführung
des leichten Müllanteils bildet.
Der über die Leitung 11 abgesaugte Luftstrom ist gleich der Summe derjenigen Teilströme 12 und 13 3 die einerseits
von der Ventilationsströmung der Kettenwellen 3 herrühren und andererseits aus der über den Austritt 10 angesaugten
Luft bestehen.
Dem Zyklonabscheider 14 ist ein Staubsammler 15 für die Reinigung der Förderluft nachgeschaltet. Sowohl der
Zyklonabscheider als auch der Staubsammler 15 sind an sich bekannte Geräte.
Der leichte Müllanteil wird innerhalb des Zyklonabscheiders 14 gesammelt und über ein für den Zweck an sich
bekanntes System^, z.B. eine Schnecke od. dgl.j aus diesem
ausgeschieden,
Es ist.wesentlich daß der Verbindungsteil 6 zwischen
den beiden Gehäusen 1 und la luftdicht und ausreichend groß ist3 um auch den Durchtritt von sperrigen Gegenständen auf
dem Förderer zu erlauben. Es ist weiterhin wichtigs die
Lufteinlaßöffnungen 7 und 8 im Bereich der oberen Abdachungen
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der Abzugshaube la hinsichtlich ihrer Öffnungsweite regulieren
zu können, z.B. mittels parallel verschieblicher Platten, Deckel od. dgl., so daß mit ihrer Hilfe eine genaue Kontrolle
der Luftströmung entsprechend den besonderen Eigenschaften des jeweils zu behandelnden Mülls möglich ist.
Die Regulierung des Luftstroms kann zusätzlich durch entsprechende Einstellung des Leitbleches 9 geschehen, z.B.
in der Hinsicht, daß der Luftstrom 13 mit Sicherheit gezwungen
wird, das mittels des Förderbandes 5 abgeführte schwere Material zu bestreichen und diesem etwa noch anhaftenden
leichten Anteil auf dem Rückwege zur Abzugshaube la hin mitnehmen zu können.
Der Austritt 10 soll hinsichtlich seiner Größeneinstellung ebenfalls verstellbar sein, um seine öffnungsweite
an den jeweils behandelten Müll, insbesondere die Größe des schweren Anteils, anpassen zu können.
Mit dieser Abzugsvorrichtung werden folgende Wirkungen erzielt:
Der durch den Zyklon 14 angesaugte Luftstrom 11 ist die Summe von Strom 12, der durch die kettenbestückten Wellen
3 erzeugt wird und der bereits einen Teil des leichten Anteils trägt, sowie ferner von dem rückwärts gerichteten Strom 13,
welcher in den Abzugsraum la durch seinen endseitigen Austritt 10 eintritt und welcher denjenigen weiteren Teil des leichten
Anteils zurückführt, der anderenfalls zu entweichen versucht.
Die Luftströme, welche in die Abzugshaube la eintreten und diese verlassen, können mittels Ventilen, Klappen, Absperrvorrichtungen
od. dgl. reguliert werden, die außer in der Abzugshaube la zusätzlich im Zyklonabscheider 14 sowie
gegebenenfalls im Staubsammler 15 vorgesehen sind. Diese Ventile sind im Hinblick auf das Gesamtergebnis aufeinander
abgestimmt und an die jeweils gegebenen Eigenschaften des Mülls angepaßt.609818/0300
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Die Abstimmung der verstellbaren Elemente hängt von den besonderen Eigenschaften der behandelten Produkte ab,
von der gewünschten Ausbeute sowie von der Qualität bzw. dem Reinheitsgrad, welche der leichte Anteil haben soll.
Das erfindungsgemäße System ist industriell anwendbar, und zwar sowohl zur Behandlung von festem städtischem Müll,
insbesondere zur Abtrennung des leichten Anteils, wie zur Behandlung von Industrieabfall, soweit er eine Kombination
aus leichten und schweren Anteilen bildet und deren Trennung mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen und Mitteln möglich ist.
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Claims (14)
- Patentansprüche:y'Verfahren zur Trennung eines heterogenen Materials bzw. Gemisches in je einen leichten und einen schweren Anteil, insbesondere für die Behandlung und getrennte Rückgewinnung des leichten und schweren Anteils von festem städtischem Müll ,dadurch gekennzeichnet, daß der gegebenenfalls in seinen Behältern, z.B. Tüten oder Säcken, aufgegebene Müll zvrecks Aufschließung seiner leichten und schweren Anteile innerhalb eines kontrollierten Luftstroms zunächst einer Reiß- bzw. Zerkleinerungsbehandlung unterworfen und daraufhin der leichte Anteil mittels des regulierbaren Luftstroms innerhalb eines luftdicht nachgeschalteten Vorrichtungsteils abgesaugt und anschließend aus dem Trägerluftstrom abgeschieden wird, während der beim Zerreiß- bzw. Zerkleinerungsvorgang anfallende schwere Anteil unter ständiger Einwirkung des über ihn hinwegstreichenden Luftstroms kontinuierlich abbefördert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch !,dadurchgekennzeichnetdaß der den leichten Anteil des festenMülls absaugende Luftstrom nach der Abscheidung des leichten Müllanteils unter Sammlung des ihm anhaftenden Staubes gereinigt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet , daß der im Bereich unterhalb des abziehenden Luftstroms kontinuierlich abbeförderte schwere Müllanteil auf dem ersten Teil seines Förderweges in der mit Bezug auf die Förderrichtung gleichgerichteten Strömungsrichtung und auf dem zweiten, dem Austrag zugekehrten Teil seines Pörderweges in der zur Förderrichtung entgegengesetzten Strömungsrichtung, d.h. vom Austragsende her, von dem zwangsbewegten Luftstrom bestrichen wird.609818/03002546U3
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I3 2 oder 3 3 dadurch gekennzeichne t 3 daß sie folgende Teile umfaßt:a) innerhalb eines mit einer Aufgabeöffnung (2) versehenen, bodenseitig offenen Gehäuses (1) eine Reißbzw. Zerkleinerungsvorrichtung (3);b) eine bodenseitig ebenfalls offene Abzugshaube (la) für den leichten Müllanteil., die mit dem Austritt des Gehäuses (1) luftdicht verbunden ist und zwecks Regelung des Luftstroms Öffnungen (7, 8) aufweist, deren Öffnungsquerschnitt veränderbar ist;c) einen an die Abzugshaube (la) angeschlossenen Zyklon (14) oder Zentrifugalabscheider zur Trennung des leichten Anteils des festen Mülls vom Saugbzw. Förderluftstrom, sowied) ein den durchgehenden Boden der beiden hintereinandergeschalteten Gehäuse (1, la) bildendes Förderband •(5) für die Abführung des schweren Müllanteils am austragsseitigen Ende (10) der Abzugshaube (la).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Reiß- bzw. Zerkleinerungsvorrichtung aus zwei innerhalb des Gehäuses (1) in horizon- . taler Ebene zueinander parallel angeordneten, umlaufenden und mit Ketten bestückten Wellen (3) besteht.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet , daß die vorzugsweise mit Gliederketten bestückten Wellen (3) gegensinnig zueinander angetrieben sind j derart,, daß sie den am Aufgabetrichter {2) aufgegebenen Müll im Bereich des Spaltes zwischen ihnen selbsttätig aufnehmen und im Zuge seiner Aufschließung nach unten fördern.609818/0300-73 -
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeichnet , daß die Wellen (3) an ihrem Außenumfang derart mit Ketten bestückt sind, daß diese während des Betriebes einen nach unten, zum Förderband (5) hin gerichteten Luftstrom erzeugen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, 6 oder 7 , dadurch gekennzeichnet , daß im Höhenbereich zwischen den beiden mit Ketten bestückten Wellen (3) und dem darunter befindlichen Förderband (5) ein mit seinem Scheitel in den Bereich zwischen den beiden Wellen weisender dachförmiger Schild (4) zum Schutz des Förderbandes (5) vorgesehen ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden , dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der luftdichten Verbindung zwischen dem Gehäuse (1) und der Abzugshaube (la) ein gegebenenfalls höheneinstellbarer, verengter Durchlaß (6) für den Durchtritt auf dem Förderband transportierter sperriger Gegenstände vorgesehen ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden , dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Abzugshaube (la) für den leichten Müllanteil auf der dem Austritt (10) zugekehrten Seite ein die eigentliche Absaugkammer und die Wiedergewinnungskammer für den ausgesonderten schweren Müllanteil gegeneinander abgrenzendes, mit seinem freien Ende zum Förderband (5) hin gerichtetes Trenn- bzw. Leitblech (9) angeordnet ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet , daß das Trenn- bzw. Leitblech (9) höheneinstellbar und/oder hinsichtlich seines Neigungswinkels verstellbar ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, insbesondere Anspruch 11,dadurch gekenn-609818/030025461 A3zeichnet , daß die Stellung des Trenn- bzw. Leitblechs (9) und die Größe der öffnungen (7, 8) in der Abzugshaube (la) zwecks Regulierung der Richtung und Menge des Luftstroras veränderbar sind.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12 , gekennzeichnet durch eine solche Regulierung des Luftstroms, daß der über den Zyklon (14) bz\<i. den Zentrifugalabscheider am oberen Ende der Abzugshaube (la) angesaugte und dabei den Transport des leichten Müllanteils bewirkende Luftstrom mindestens angenähert gleich der Summe derjenigen Teilluftströme ist, die einerseits aus dem von den kettenbestückten Wellen (3) innerhalb des Gehäuses (1) während des Betriebes erzeugten Luftstrom und andererseits aus der über das Austrittsende (10) der Abzugshaube (la) eintretenden, entgegen der Förderrichtung des Förderbandes (5) im Rückstrom zum Abzug hin strömenden Luft bestehen.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden ,dadurch gekennzeichnet, daß an den Zyklon- oder Zentrifugalabscheider (14) ein Staubsammler (15) zwecks Reinigung des Förderluftstroms angeschlossen ist.609818/0300
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