DE19512509A1 - Verfahren zur Zerkleinerung von Erzmaterial - Google Patents

Verfahren zur Zerkleinerung von Erzmaterial

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    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B9/00General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zerkleinerung von Erzmaterial, wobei vorzerkleinertes Erzmaterial ei­ ner Gutbettzerkleinerung in einer Gutbett-Walzenmühle unterworfen wird, entsprechend dem Oberbegriff des An­ spruches 1.
Für die Gewinnung von Erz aus Erzmaterial muß frisch angeliefertes Erzmaterial in mehreren Prozeßstufen auf­ bereitet werden, wobei zu den ersten Aufbereitungspro­ zeßstufen eine geeignete Zerkleinerung des aus einer Mine angelieferten frischen Erzmateriales gehört. Zu diesem Zweck sind aus der Praxis verschiedene Verfah­ ren, Anlagen und Zerkleinerungseinrichtungen bekannt. So bedient man sich in neuerer Zeit vielfach einer so­ genannten Gutbettzerkleinerung in einer Gutbett-Walzen­ mühle, in der in einem vorgeschalteten Brecher, z. B. einem Kegelbrecher oder Walzenbrecher, vorzerkleinertes Erzmaterial im Mahlspalt zwischen zwei Walzen weiter bzw. feinzerkleinert wird, die mit verhältnismäßig ho­ hem Druck gegeneinandergedrückt und gegensinnig umlau­ fend angetrieben werden. Bei dieser Gutbettzerkleine­ rung wird das vorzerkleinerte Erzmaterial relativ ener­ giesparend sehr weitgehend feinzerkleinert, wobei das aus dieser Gutbettzerkleinerung bzw. der entsprechenden Gutbett-Walzenmühle kommende Zerkleinerungsprodukt we­ nigstens teilweise in Form von Agglomeraten, sogenann­ ten Schülpen, anfällt, die im Bedarfsfalle mit Hilfe einfacher Einrichtungen desagglomeriert werden können. Das genügend feinzerkleinerte Erzmaterial kann dann ggf. mit Hilfe einer geeigneten Sieb- oder Sichtein­ richtung abgetrennt und als Fertiggut abgezogen bzw. der nachfolgenden Aufbereitungsprozeßstufe zugeführt werden, während eventuell noch nicht ausreichend zer­ kleinertes Erzmaterial einer erneuten Zerkleinerung zu­ geleitet wird.
In Gutbett-Walzenmühlen lassen sich vor allem spröde Materialien sehr wirkungsvoll und energiesparend zer­ kleinern. Im praktischen Einsatz hat es sich jedoch häufig als Nachteil herausgestellt, daß die Durchsatz­ leistung der Gutbett-Walzenmühle stark herabgesetzt wird, wenn das zu zerkleinernde Erzmaterial besonders feine, plastische, klebrige oder ähnliche Beimengungen enthält, wie es beispielsweise bei tonhaltigen frischen Erzmaterialien der Fall ist.
In anderen bekannten Verfahren und Anlagen werden soge­ nannte Autogenmühlen für die Zerkleinerung des eventu­ ell vorgebrochenen frischen Erzmateriales verwendet. Bei dieser Zerkleinerung in einer Autogenmühle kann ggf. ein bestimmter Anteil des zerkleinerten Materiales rezirkuliert werden. Dabei gibt es ferner Ausführungen, in denen einer Autogenmühle noch wenigstens eine Trom­ mel- oder Rührwerksmühle nachgeschaltet ist, in der das in der Autogenmühle erhaltene Zerkleinerungsprodukt dann auf die gewünschte Endfeinheit nachgemahlen wird. Diese Mühlen können ferner mit einer Klassiereinrich­ tung zusammengeschaltet werden, so daß das Erzmaterial im geschlossenen Kreislauf zerkleinert und genügend feines Gut als Fertiggut aus der Klassiereinrichtung abgezogen wird. Bei einer Autogenmühle handelt es sich um eine Art Trommelmühle relativ großen Durchmessers, in der die Materialstücke gleichzeitig die Mahlkörper bilden, wobei jedoch bei bestimmten Materialen noch ein begrenzter Anteil zusätzlicher Mahlkörper in Form von Mahlkugeln oder dergleichen zugegeben werden kann (im letzteren Falle spricht man von Semi-Autogenmühlen).
Ein Nachteil dieser zuvor erläuterten Autogenmühlen liegt darin, daß sie einen relativ geringen Mahlwir­ kungsgrad besitzen und daher sehr viel Energie für die durchzuführende Zerkleinerungsarbeit aufzuwenden ist. Ferner neigen gewisse Materialien in einer solchen Au­ togenmühle zum Aufbau von kritischen Korngrößen, die nur noch in geringem Maße zerkleinert werden und da­ durch bei einem Verbleib in der Mühle zu einer erhebli­ chen Verringerung der Durchsatzleistung führen, oftmals verbunden mit einem zusätzlich erhöhten Energiever­ brauch. Das Auftreten kritischer Korngrößen bzw. Korn­ fraktionen ist vielfach auf Erzmaterialien aus Kompo­ nenten unterschiedlicher Mahlbarkeit zurückzuführen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Zer­ kleinerungsverfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art zu schaffen, durch das selbst bei Erzmaterialzusammensetzungen aus unterschiedlichen Kom­ ponenten und sogar bei unerwünschten Feingutanteilen, plastischen Anteilen, klebrigen Anteilen oder derglei­ chen im Erzmaterial (Ausgangs-Erzmaterial) eine opti­ male Zerkleinerung dieser Erzmaterialien mit relativ hoher Durchsatzleistung erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruches 1 angegebenen Verfahrensmerkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser Er­ findung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nach diesem erfindungsgemäßen Verfahren wird so vorge­ gangen, daß das Erzmaterial, insbesondere das frische Ausgangs-Erzmaterial, in einer Autogenmühle vorzer­ kleinert und dann in einer anschließenden Klassierung aus dem vorzerkleinerten Erzmaterial zumindest Feingut­ anteile sowie vorzugsweise auch andere, die Zerkleine­ rung in einer Gutbett-Walzenmühle behindernden Materi­ alanteile abgetrennt werden, während das übrige, im allgemeinen das gröbere Erzmaterial aus dieser Klassie­ rung der Gutbett-Zerkleinerung zugeleitet wird.
Es sei an dieser Stelle gleich darauf hingewiesen, daß es sich bei der Autogenmühle sowohl um eine vollkommen autogen, also ohne zusätzliche Mahlkörper wie Mahlku­ geln oder dergleichen, arbeitende Autogenmühle als auch um eine Semi-Autogenmühle handeln kann, in die ein be­ grenzter Anteil an Mahlkugeln oder sonstigen Mahlkör­ pern, beispielsweise etwa 3 bis 15% der Mahlraumfül­ lung (abhängig von den Eigenschaften des zu zerklei­ nernden Materiales), eingegeben wird.
Es hat sich gezeigt, daß in einer solchen Autogenmühle das frische Erzmaterial sich auch bei einem mehr oder weniger großen Anteil mit schwierigen Handhabungseigen­ schaften, z. B. mit unerwünschten Feinstanteilen, extrem plastischen und/oder klebrigen Anteilen (wie etwa bei tonhaltigen Erzmaterialien), relativ großer und stark unterschiedlicher Stückgröße sowie sonstigen Verunrei­ nigungen, mit relativ großer Durchsatzleistung vorzer­ kleinern läßt. Bei einem eventuellen Auftreten kriti­ scher Korngrößen (wie oben erläutert) können diese mit dem genügend vorzerkleinerten Erzmaterial durch an sich bekannte Maßnahmen gleichzeitig aus der Autogenmühle abgezogen werden. In der anschließenden Klassierung wird dafür gesorgt, daß die die Gutbettzerkleinerung in der Gutbett-Walzenmühle behindernden Anteile, d. h. zu­ mindest die Fein- bzw. Feinstgutanteile, aber auch klebrige und plastische Anteile aus dem vorzerkleiner­ ten Erzmaterial abgetrennt werden. Der Gutbettzerklei­ nerung wird somit nur noch das übrige, von diesen uner­ wünschten bzw. die Zerkleinerung in der Gutbett-Walzen­ mühle behindernden Anteilen befreite Material zugelei­ tet, so daß eine optimale Gutbettzerkleinerung mit ho­ her Durchsatzleistung gewährleistet werden kann. Bei diesem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit eine Op­ timierung der Erzmaterial-Zerkleinerung durch ein sinn­ volles Zusammenordnen bzw. Zusammenwirken von Autogen­ mühle für die Vorzerkleinerung des Erzmaterials, an­ schließende Klassierung zum Absondern der die Gutbett­ zerkleinerung behindernden Materialanteile und Gutbett- Walzenmühle für eine leistungsfähige und energiespa­ rende Gutbettzerkleinerung erreicht. Bei diesem erfin­ dungsgemäßen Verfahren kann eine Anlage zu dessen Durchführung ferner besonders raumsparend installiert werden, was bei der zuvor erläuterten Zusammenordnung von Autogenmühle, Klassierung bzw. Klassiereinrichtung und Gutbett-Walzenmühle vor allem auf die kompakte Bau­ weise dieser Gutbett-Walzenmühle zurückzuführen ist.
Die Klassierung des vorzerkleinerten Erzmateriales (zwischen Autogenmühle und Gutbett-Walzenmühle) kann - wie später anhand von Beispielen noch näher erläutert wird - trocken, d. h. ohne Zugabe einer Flüssigkeit, oder in Form einer Naßklassierung in einer Siebvorrich­ tung durchgeführt werden, wobei im letzteren Falle aus dem über ein Sieb hinweggleitenden, vorzerkleinerten Erzmaterial Feingut sowie gegebenenfalls enthaltene plastische, klebrige und/oder andere Materialanteile durch Aufsprühen von Flüssigkeit, insbesondere Wasser, ausgewaschen und als Siebdurchgang abgezogen werden. Das übrige Erzmaterial, also insbesondere die Groban­ teile werden dann anschließend der Gutbettzerkleinerung unterworfen. Ebenso ist es möglich, eine Klassierung in einer Zyklonstufe durchzuführen, wobei das untere Zy­ klonauslaufprodukt in einer nachgeschalteten Siebvor­ richtung durch Aufsprühen von Wasser - wie oben be­ schrieben - von anhaftendem Feingut befreit werden kann.
Insbesondere das in der Klassierung anfallende Feingut, ggf. aber auch die übrigen damit abgezogenen Material­ anteile, können dann direkt einer weiteren Aufberei­ tungsprozeßstufe zugeleitet werden. Das Feingut aus der Klassierung kann jedoch im Bedarfsfalle auch noch in wenigstens einer Feinmühle, z. B. einer Trommel- oder Rührwerksmühe, auf eine vorgegebenen Produktfeinheit feinzerkleinert bzw. feingemahlen werden.
Nach diesem erfindungsgemäßen Verfahren kann es ferner vorteilhaft sein, wenn
  • a) das in der Klassierung anfallenden Feingut in einer Nachklassierung in abzuziehendes Fertiggut und grö­ beres Feingut aufgeteilt wird, wobei dieses gröbere Feingut dann in einstellbarer Weise zur Autogenmühle zurückgeleitet und/oder der Gutbett-Walzenmühle zu­ geführt wird;
  • b) das in der Gutbettzerkleinerung anfallenden Zerklei­ nerungsprodukt - wenigstens teilweise oder insgesamt - zur Autogenmühle rezirkuliert wird.
Im letzteren Falle besteht ferner noch die Möglichkeit, wenigstens einen einstellbaren Anteil des in der Gut­ bettzerkleinerung anfallenden Zerkleinerungsproduktes ebenfalls der Nachzerkleinerung - wie unter a) angege­ ben - zuzuführen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens kann wenigstens ein ein­ stellbarer Anteil des in der Gutbettzerkleinerung an­ fallenden Zerkleinerungsproduktes abgeleitet und zur Gutbett-Walzenmühle und/oder zur Autogenmühle rezirku­ liert werden. Hierdurch kann zum einen ein höherer Zer­ kleinerungsgrad und zum anderen eine bessere Auslastung einerseits der Gutbett-Walzenmühle und andererseits der Autogenmühle erreicht werden.
Bei dieser zuletzt erläuterten Verfahrensweise kann es für eine optimale Auslastung der Gutbettwalzenmühle so­ wie für ein besonders wirksames Guteinzugsvermögen der darin angeordneten Walzen auch besonders zweckmäßig sein, wenn ein weiterer einstellbarer Anteil des abge­ leiteten Zerkleinerungsproduktes direkt zur Gutbett- Walzenmühle rezirkuliert wird.
Bei dieser Verfahrensweise kann es ferner besonders vorteilhaft sein, wenigstens den größten Teil des abge­ leiteten Zerkleinerungsproduktes einer Klassiervorrich­ tung zuzuführen, wobei es auch vorgezogen werden kann, das dieser Vorrichtung zuzuführende Zerkleinerungspro­ dukt vorher in geeigneter Weise zu desagglomerieren. Aus der Klassiervorrichtung wird dann dort anfallendes Feingut zweckmäßig wahlweise als Fertiggut abgezogen oder mit dem übrigen Zerkleinerungsprodukt aus der Gut­ bett-Zerkleinerung (also mit dem nicht abgeleiteten An­ teil dieses Zerkleinerungsproduktes) zusammengeführt, oder es kann auch in einstellbaren Anteilen einerseits als Fertiggut abgezogen und andererseits mit dem übri­ gen Zerkleinerungsprodukt zusammengeführt werden. Das in der Klassiervorrichtung anfallende Grobgut wird wäh­ renddessen in einstellbarer Weise zur Gutbett-Walzen­ mühle und/oder zur Autogenmühle rezirkuliert, was den jeweiligen Erfordernissen in der Gutbett-Walzenmühle und in der Autogenmühle leicht angepaßt werden kann.
Vor allem bei besonders großbrockigem frischen Erzmate­ rial kann es mitunter zweckmäßig sein, letzteres vor der Aufgabe in die Autogenmühle zunächst noch in einem Primärbrecher (z. B. Kegelbrecher oder dergleichen) vor­ zubrechen.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung lassen sich der nachfolgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele von Anlagen ent­ nehmen, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeignet sind. In den Fig. 1 bis 4 sind die verschiedenen Anlagenbeispiele in weitgehender Blockdarstellung veranschaulicht, wobei in allen Figuren gleiche und gleichartige Anlagenteile mit denselben Bezugszeichen versehen sind, um Mehrfacherläuterungen dieser Teile im wesentlichen zu vermeiden.
Bei dem in Fig. 1 veranschaulichten ersten Ausführungs­ beispiel einer Anlage zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Zerkleinerungsverfahrens sind in der Grundaus­ führung eine Autogenmühle 1 zur Vorzerkleinerung von frischem Erzmaterial (Pfeil 2), eine auf die Autogen­ mühle 1 folgende Klassiereinrichtung 3 zur Aufteilung des vorzerkleinerten Erzmateriales (Pfeil 4) sowie eine Gutbett-Walzenmühle 5 zur Zerkleinerung (Haupt-zerklei­ nerung) des in der Klassiereinrichtung 3 erhaltenen Grobgutes (Pfeil 6) in geeigneter Weise zusammen- bzw. hintereinandergeschaltet.
Bei der Autogenmühle 1 kann es sich - wie bereits wei­ ter oben erläutert - sowohl um eine vollkommen autogen, d. h. ohne zusätzliche Mahlkörper (z. B. Mahlkugeln) ar­ beitende Autogenmühle als auch um eine Semi-Autogen­ mühle handeln, in der ein begrenzter Anteil an zusätz­ lichen Mahlkörpern, z. B. Mahlkugeln enthalten ist.
Bei der Klassiereinrichtung 3 kann es sich grundsätz­ lich um eine an sich bekannte Siebvorrichtung oder auch um eine Zyklonstufe handeln. In Fig. 1 sei angenommen, daß die Klassiereinrichtung 3 in Form einer Siebvor­ richtung mit einem oberen Siebdeck 3a handelt, dem das vorzerkleinerte Erzmaterial (Pfeil 4) von oben her auf­ gegeben wird, um - in diesem Beispiel - eine trockene Klassierung des vorzerkleinerten Erzmateriales durch­ zuführen. Bei dieser Klassierung erfolgt eine Auf­ teilung des vorzerkleinerten Erzmateriales 4 in Grobgut entsprechend Pfeil 6 und in Feingut entsprechend Pfeil 7, wobei das Grobgut 6 den Siebüberlauf des Siebdecks 3a und das Feingut 7 den Siebdurchgang darstellt.
In der Gutbett-Walzenmühle 5 wird das in der Klassier­ einrichtung 3 anfallende Grobgut 6 des vorzerkleinerten Gutes 4 einer an sich bekannten Gutbettzerkleinerung unterworfen, indem es in der Gutbett-Walzenmühle im Mahlspalt 8 zwischen zwei Walzen 9, 10 weiterzer­ kleinert wird, die mit relativ hohem Druck gegeneinan­ dergedrückt und dabei gegensinnig umlaufend angetrieben werden.
Bei der bisher beschriebenen Ausbildung des Anlagenbei­ spieles gemäß Fig. 1 läßt sich die Zerkleinerung des frischen Erzmateriales 2 in folgender Weise durchfüh­ ren: Das frische Erzmaterial 2 wird in der Autogenmühle 1 hinreichend vorzerkleinert und dann als vorzer­ kleinertes Erzmaterial 4 der anschließenden Klassierung in der Klassiereinrichtung 3 zugeführt. Bei der in die­ sem Falle (Fig. 1) trocken, d. h. ohne Zugabe von Flüs­ sigkeit, durchzuführenden Klassierung ist das Siebdeck 3a zweckmäßig mit einer so großen Maschenweite gewählt, daß vor allem Feingutanteile, die die Gutbettzerkleine­ rung in der Gutbett-Walzenmühle 5 behindern könnten, aus dem vorzerkleinerten Erzmaterial 4 abgetrennt wer­ den. Dementsprechend erfolgt in der Klassiereinrichtung 3 eine Aufteilung des vorzerkleinerten Erzmateriales 4 in Grobgut 6 und Feingut 7. Das Feingut kann als Fer­ tiggut abgezogen und im allgemeinen einer weiteren Auf­ bereitungsprozeßstufe zugeleitet werden. Das bei der Gutbettzerkleinerung in der Gutbett-Walzenmühle 5 an­ fallende Zerkleinerungsprodukt entsprechend Pfeil 11 kann je nach den nachfolgenden Aufbereitungsprozeßstu­ fen entweder ebenfalls als Fertiggut abgeführt werden (entsprechend Pfeil 12) oder es kann zumindest teil­ weise oder ganz entsprechend Pfeil bzw. Linienführung 13 zum Einlaufstutzen 1a der Autogenmühle 1 rezirku­ liert werden.
In Fig. 1 ist ferner in gestrichelten Linien veranschau­ licht, wie das zuvor beschriebene Anlagen- bzw. Verfah­ rensbeispiel noch weiter ausgestaltet werden kann. Dem­ nach kann das in der Klassiereinrichtung 3 anfallende Feingut 7 in einem geeigneten Nachklassierer 14 einer Nachklassierung unterworfen werden, in der das Feingut 7 in abzuziehendes Fertiggut 7a und in gröberes Feingut bzw. Mittelgut 7b aufgeteilt wird. Dieses gröbere Fein­ gut bzw. Mittelgut 7b kann dann mit Hilfe einer ge­ eigneten Stellklappe 15 oder dergleichen wahlweise ent­ weder insgesamt zur Autogenmühle 1 rezirkuliert oder der Gutbettwalzenmühle 5 aufgegeben werden oder es kann in einstellbaren Anteilen teilweise zur Autogenmühle 1 rezirkuliert und im übrigen der Gutbett-Walzenmühle 5 zugeleitet werden. Hierdurch kann eine optimale Ausnut­ zung der beiden Mühlen 1 und 5 erreicht werden.
Fig. 2 zeigt ein Anlagenbeispiel, das sich in mehrfacher Hinsicht von dem Beispiel gemäß Fig. 1 unterscheidet. So ist zunächst im Bereich zwischen der Autogenmühle 1 und der Gutbett-Walzenmühe 5 für die Klassierung des vor­ zerkleinerten Erzmateriales 4 eine Naßklassiereinrich­ tung 16 in Form einer Siebvorrichtung vorgesehen, die ein oberes Siebdeck 16a aufweist, über dem eine ge­ eignete Wassersprüheinrichtung 17 angeordnet ist. In dieser Naßklassiereinrichtung 16 kann eine Naßklassie­ rung in der Weise durchgeführt werden, daß aus dem über das Sieb bzw. Siebdeck 16a hinweggleitenden, vorzer­ kleinerten Erzmaterial 4 Feinstanteile bzw. Feingut so­ wie ggf. darin enthaltene plastische und/oder klebrige Materialanteile mit Hilfe der Wassersprüheinrichtung 17, also durch Aufsprühen von Wasser ausgewaschen und dann als Siebdurchgang entsprechend Pfeil 7′ abgezogen werden. Dementsprechend können mit Hilfe der Naßklas­ siereinrichtung 16 vor allem sehr wirkungsvoll die Ma­ terialanteile aus dem vorzerkleinerten Erzmaterial 4 abgetrennt werden, die eine Gutbettzerkleinerung in der Gutbett-Walzenmühle 5 behindern würden.
Weiterhin sieht das Beispiel gemäß Fig. 2 mehrere Wahl­ möglichkeiten für die Weiterleitung des bei der Gut­ bettzerkleinerung in der Gutbett-Walzenmühle 5 an­ fallenden Zerkleinerungsproduktes 11 vor, das zumindest teilweise in Form von Agglomeraten, insbesondere soge­ nannten Schülpen, anfällt. Unterhalb der Gutbett-Wal­ zenmühle 5 ist zweckmäßig eine geeignete Stellklappe 18 angeordnet, mit der ein einstellbarer Anteil 11a, im Bedarfs falle aber auch das gesamte Zerkleinerungspro­ dukt 11 aus der Gutbettwalzenmühle 5 abgeleitet werden kann. Der übrige Zerkleinerungsproduktanteil, im Be­ darfsfalle jedoch auch das gesamte Zerkleinerungspro­ dukt 11 - gleichartig wie in Fig. 1 - als Fertiggut ent­ sprechend Pfeil 12 abgezogen und ggf. einer weiteren Aufbereitungsprozeßstufe zugeleitet werden.
Wie durch die gestrichelten Pfeillinien in Fig. 2 veran­ schaulicht ist, kann wahlweise der größte Teil oder auch der gesamte Anteil des abgeleiteten Zerkleine­ rungsproduktes 11a einer Klassiereinrichtung 19 zuge­ führt werden. Im allgemeinen wird es zweckmäßig sein, dieses abgeleitete Zerkleinerungsprodukt 11a zuvor in einer geeigneten Desagglomerationseinrichtung 20 aufzulösen bzw. zu desagglomerieren (wie an sich be­ kannt). Es kann vielfach zweckmäßig sein, wenn von dem noch nicht desagglomerierten abgeleiteten Zer­ kleinerungsprodukt 11a mit Hilfe einer weiteren Stellklappe 21 ein weiterer einstellbarer Anteil 11b des Zerkleinerungsproduktes aus der Gutbettzerkleinerung direkt zur Gutbett-Walzenmühle 5 rezirkuliert wird. Als Zerkleinerungseinrichtung 19 wird hier im allgemeinen eine Siebvorrichtung, ein Schneckenklassierer oder dergleichen verwendet.
Die Klassiereinrichtung 19 dient zur Aufteilung bzw. Klassierung des abgeleiteten Zerkleinerungsproduktan­ teiles 11a in Feingut entsprechend Pfeil 22 und Grobgut entsprechend Pfeil 23. Das Feingut 22 wird im Beispiel der Fig. 2 mit dem übrigen Zerkleinerungsprodukt aus der Gutbettzerkleinerung zusammengeführt und gemeinsam da­ mit als Fertiggut 12 abgeleitet. Das Grobgut 23 aus der Klassiereinrichtung 19 kann dagegen mit Hilfe einer weiteren Stellklappe 24 wahlweise jeweils entweder ganz oder in einstellbaren Anteilen entsprechend Pfeil 25 zur Gutbett-Walzenmühle 5 und/oder entsprechend Pfeil 26 zum Einlaufstutzen 1a der Autogenmühle 1 rezirku­ liert werden. Diese Führungs- bzw. Schaltungsmöglich­ keiten für die verschiedenen Zer­ kleinerungsproduktanteile aus der Gutbettzerkleinerung bieten ideale Voraussetzungen dafür, sowohl in der Gut­ bettwalzenmühle 5 als auch in der Autogenmühle 1 opti­ male Zerkleinerungsverhältnisse zu schaffen.
Ein anderes Anlagenbeispiel ist in Fig. 3 veranschau­ licht; es unterscheidet sich von dem zuvor erläuterten (Fig. 2) vor allem durch zwei Abwandlungen bzw. Weiter­ bildungen. Zum einen wird für die Klassierung des aus der Autogenmühle 1 kommenden vorzerkleinerten Erzmate­ riales 4 eine gleichartige Klassierung wie beim Bei­ spiel der Fig. 1 in einer Klassiereinrichtung 3, insbe­ sondere einer entsprechenden Siebvorrichtung, durchge­ führt, in der das vorzerkleinerte Erzmaterial 4 in als Fertiggut abzuziehendes Feingut 7 und Grobgut 6 aufge­ teilt wird, das nachfolgend einer Gutbettzerkleinerung in der Gutbett-Walzenmühle 5 unterworfen wird.
Als zweite Abwandlung dieses Ausführungsbeispieles (Fig. 3) gegenüber dem der Fig. 2 wird das nicht rezirku­ lierte übrige Zerkleinerungsprodukt 11 aus der Gutbett­ zerkleinerung noch nicht als Fertiggut abgezogen, son­ dern zunächst in einer Feinmahlstufe 27 auf eine vorge­ gebene Fertigproduktfeinheit nachgemahlen; erst danach wird es als Fertiggut 12′ abgezogen. Wie die Fig. 3 er­ kennen läßt, wird das nicht rezirkulierte übrige Zer­ kleinerungsprodukt 11 aus der Gutbettzerkleinerung zweckmäßig zusammen mit dem Feingut 22 aus der Klas­ siereinrichtung 19 der Feinmahlstufe 27 aufgegeben. Als Feinmahlstufe 27 kann eine entsprechend angepaßte Trommelmühle oder Rührwerksmühle verwendet werden.
Es sei an dieser Stelle auch erwähnt, daß im Bedarfs­ falle das Feingut 7 bzw. 7′ aus der Klassiereinrichtung 3 bzw. 16 ebenfalls in wenigstens einer Feinmühle (Trommel- oder Rührwerksmühle) auf eine vorgegebene Produktfeinheit feinzerkleinert werden kann, was unter Umständen - falls die Produkte zusammenpassen - sogar ebenfalls in der Feinmahlstufe 27 gemäß Fig. 3 erfolgen könnte.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 stellt eine Weiter­ bildung des zuvor anhand Fig. 3 erläuterten Anlagenbei­ spieles dar.
Gemäß Fig. 4 wird zumindest das nicht zur Gutbett-Wal­ zenmühle 5 bzw. Autogenmühle 1 rezirkulierte übrige Zerkleinerungsprodukt 11 aus der Gutbettzerkleinerung nicht direkt der Feinmahlstufe 27 aufgegeben, sondern einer weiteren Klassiereinrichtung 28, die insbesondere durch eine Siebvorrichtung o. ä. gebildet wird. Aus dieser wei­ teren Klassiereinrichtung 28 wird das Feingut gemäß Pfeil 29 als Fertiggut abgezogen, während nur das Grob­ gut gemäß Pfeil 30 der Feinmahlstufe 27 zugeführt wird. Das Feinmahlprodukt aus dieser Feinmahlstufe 27 wird entsprechend Pfeil 31 zur Klassiereinrichtung 28 zu­ rückgeführt.
In weiterer Ausgestaltung kann nach dem Beispiel der Fig. 4 das aus dem Sichter 19 kommende Feingut 22 mit Hilfe einer weiteren Stellklappe 32 wahlweise insgesamt oder in einstellbaren Anteilen entsprechend Pfeil 22a direkt als Fertiggut abgezogen und/oder entsprechend Pfeil 22b zusammen mit dem Feinmahlprodukt (Pfeil 31) und dem nicht rezirkulierten übrigen Gutbettzerkleine­ rungsprodukt 11 der weiteren Klassiereinrichtung 28 zu­ geführt werden.
Die zuvor anhand der Fig. 1 bis 4 erläuterten Anla­ genbeispiele machen deutlich, daß das erfindungsgemäße Zerkleinerungsverfahren in optimaler Weise der jeweils am besten geeigneten Verfahrensführung und Zerkleine­ rungsart für sehr unterschiedliche frische Erzmateria­ lien, d. h. sowohl für frisch aus einer Mine kommende Erzmaterialien als auch für aus mehreren Aus­ gangskomponenten zusammengesetzte Erzmaterialien bzw. Erzmischungen, angepaßt werden kann. Dabei kann auch durch Abziehen von Anteilen bereits genügend fein zer­ kleinerter Erzmaterialien eine entsprechende Entlastung der nachfolgenden Mühlen bzw. Klassiereinrichtungen ge­ schaffen werden, so daß diese Anlagenteile dann für entsprechend kleinere Durchsatzleistungen ausgelegt sein und somit wirtschaftlicher arbeiten können.

Claims (13)

1. Verfahren zur Zerkleinerung von Erzmaterial, wobei vorzerkleinertes Erzmaterial (4) einer Gutbettzer­ kleinerung in einer Gutbett-Walzenmühle (5) unter­ worfen wird, in der es im Mahlspalt (8) zwischen zwei mit relativ hohem Druck gegeneinandergedrück­ ten, gegensinnig umlaufenden Walzen (9, 10) weiter­ zerkleinert wird, und wobei genügend fein zer­ kleinertes Erzmaterial als Fertiggut (12) abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet; daß das Erzmaterial (2) in einer Autogenmühle (1) vorzerkleinert und dann in einer anschließenden Klassierung (3, 16) aus dem vorzerkleinerten Mate­ rial (4) zumindest Feingutanteile (7, 7′) abgetrennt werden, während das übrige Material (6) aus dieser Klassierung der Gutbettzerkleinerung (5) zugeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klassierung mit Hilfe einer Siebvorrichtung (3), einem Schneckenklassierer oder dergleichen durchgeführt und das vorzerkleinerte Erzmaterial (4) in Grobgut (6) und Feingut (7) aufgeteilt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Naßklassierung in einer Siebvorrichtung (16) durchgeführt wird, indem aus dem über ein Sieb (16a) hinweggleitenden Erzmaterial Feingut sowie ggf. plastische und klebrige Materialanteile durch Aufsprühen von Flüssigkeit, insbesondere Wasser, ausgewaschen und als Siebdurchgang (7′) abgezogen werden, während das übrige Material (6) als Sieb­ überlauf anschließend der Gutbettzerkleinerung (5) unterworfen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß insbesondere das in der Klassierung (3, 16) anfallenden Feingut (7, 7′) einer weiteren Aufbereitungsstufe zugeleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Feingut (7) aus der Klassierung (3) in wenig­ stens einer Feinmühle oder Feinmahlanlage auf eine vorgegebene Produktfeinheit feinzerkleinert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) das in der Klassierung (3) anfallende Feingut in einer Nachklassierung (14) in abzuziehendes Fer­ tiggut (7a) und gröberes Feingut (7b) aufgeteilt wird, wobei dieses gröbere Feingut (7b) in ein­ stellbarer Weise zur Autogenmühle (1) zurückge­ leitet und/oder der Gutbettwalzenmühle (5) zuge­ führt wird;
  • b) das in der Gutbettzerkleinerung anfallende Zer­ kleinerungsprodukt (11) wahlweise zur Autogen­ mühle (1) rezirkuliert und/oder als Fertiggut (12) abgezogen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein einstellbarer Anteil (11a) des in der Gutbettzerkleinerung anfallenden Zerkleinerungsproduktes (11) abgeleitet und zur Gut­ bett-Walzenmühle (5) und/oder zur Autogenmühle (1) rezirkuliert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein weiterer einstellbarer Anteil (11b) des abgeleiteten Zerkleinerungsproduktes (11a) direkt zur Gutbett-Walzenmühle (5) rezirkuliert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der größte Teil des abgeleiteten Zer­ kleinerungsproduktes (11a) - insbesondere nach vor­ heriger Desagglomeration (20) - einer Klassierein­ richtung (19) zugeführt wird, aus der dort anfallen­ des Feingut (22) wahlweise als Fertiggut abgezogen und/oder mit dem übrigen Zerkleinerungsprodukt (11) aus der Gutbettzerkleinerung (5) zusammengeführt wird, während das in der Klassiereinrichtung an­ fallende Grobgut (23) in einstellbarer Weise zur Gutbett-Walzenmühle (5) und/oder Autogenmühle (1) rezirkuliert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht rezirkulierte übrige Zerkleinerungs­ produkt aus der Gutbettzerkleinerung (5) als Fertig­ gut (12) abgezogen und ggf. einer weiteren Aufberei­ tungsprozeßstufe zugeleitet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht rezirkulierte übrige Zerkleinerungs­ produkt aus der Gutbettzerkleinerung (5) in einer Feinmahlstufe (7) auf eine vorgegebene Fertig­ gutfeinheit nachgemahlen wird, bevor es als Fertig­ gut (12′) abgezogen wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinmahlstufe (27) eine weitere Klassierein­ richtung (28) vorgeschaltet ist, aus der das Feingut (29) als Fertiggut abgezogen und das Grobgut (30) der Feinmahlstufe zugeführt wird, wobei das Mahlpro­ dukt (31) aus der Feinmahlstufe zu dieser Klassier­ einrichtung (28) zurückgeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das frische Erzmaterial (2) vor der Aufgabe in die Autogenmühle (1) in einem Primärbrecher vorge­ brochen wird.
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Representative=s name: RECHTSANW. UND PAT.-ANW. DR.-ING. DR.JUR. VOLK, DE

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