DE102005007254A1 - Mahlanlage und Vefahren zum Mahlen von Mahlgut - Google Patents

Mahlanlage und Vefahren zum Mahlen von Mahlgut Download PDF

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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C21/00Disintegrating plant with or without drying of the material
    • B02C21/002Disintegrating plant with or without drying of the material using a combination of a roller mill and a drum mill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/18Details
    • B02C17/183Feeding or discharging devices

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Mahlanlage und ein Verfahren zum Mahlen von Mahlgut mit wenigstens einem Grobmahlkreis und wenigstens einem Feinmahlkreis, wobei der Feinmahlkreis eine Rohrmühle mit wenigstens zwei Mahlkammern und einen Mittenaustrag und einen Teiler aufweist, wobei zumindest ein Teil des Mahlgutes des Grobmahlkreises im Teiler aufgeteilt und den beiden Mahlkammern zugeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mahlanlage sowie ein Verfahren zum Mahlen von Mahlgut mit wenigstens einem Grobmahlkreis und wenigstens einem Feinmahlkreis.
  • Bei der Mahlung von Zementklinker ist es hinlänglich bekannt, die Grobmahlung mit Hilfe einer sogenannten Gutbettwalzenmühle durchzuführen, um anschließend das vorzerkleinerte Produkt in einer Rohr- bzw. Kugelmühle auf Endfeinheit zu mahlen. Diese Verfahren werden als Combi- oder auch Teilfertigmahlung bezeichnet. Meist weisen die beiden Mahlkreise Klassierer auf, so dass das Mahlgut in den einzelnen Mahlkreisen teilweise mehrfach rezirkuliert wird.
  • Die Durchsatzleistung derartiger Mahlanlagen wird üblicherweise durch die Rohrmühle begrenzt. Bei der Auslegung der Rohrmühlen müssen jedoch technische Randbedingungen beachtet werden. So darf die Querschnittsbelastung der Kugelschüttung maximal 90 t/(m2h) betragen. Bei einer höheren Belastung würde das Mahlgut über der Kugelschleppe hinweglaufen. Bei höheren Feinheiten wäre die Belastbarkeit noch geringer, da der Durchsatz volumetrisch erfolgt und die Schüttdichte abnimmt.
  • Weiterhin ist ein Sichterumlauf von wenigstens 1,8 bis 2,0 anzustreben, um ausreichend niedrige Rückstandswerte im Fertiggut zu erzielen. Andererseits kann der Mühlendurchmesser nicht beliebig gesteigert werden, da die Zahl der Kugelschichten bei feingattierten Combi-Mühlen zu groß wird. So existiert zwischen jeder Schicht ein Schlupf, so dass im inneren Kern der Kugelschüttung kaum noch eine Relativbewegung der Kugeln erfolgt. In diesem Bereich findet somit dann auch keine Mahlung statt.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Mahlanlage anzugeben, die sich durch sehr große Durchsatzleistungen auszeichnet. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 10 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Mahlanlage besteht im wesentlichen aus einem Grobmahlkreis und wenigstens einem Feinmahlkreis, wobei der Feinmahlkreis eine Rohrmühle mit wenigstens zwei Mahlkammern und einen Mittenaustrag und einen Teiler aufweist, wobei zumindest ein Teil des Mahlgutes des Grobmahlkreises im Teiler aufgeteilt und den beiden Mahlkammern zugeführt wird.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist im Feinmahlkreis ferner ein Klassierer vorgesehen, wobei dem Klassierer das vom Grobmahlkreis kommende Gut und/oder das aus der Rohrmühle ausgetragene Gut zugeführt wird, wobei das Grobmahlgut des Klassierers zum Teiler gelangt und das Feingut abgeführt wird.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele und der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung der Mahlanlage mit Grobmahlkreis und Feinmahlkreis gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
  • 2 eine schematische Darstellung des Feinmahlkreises gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und
  • 3 eine schematische Darstellung des Feinmahlkreises gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Die in 1 dargestellte Mahlanlage besteht im wesentlichen aus einem Grobmahlkreis 1 und einem Feinmahlkreis 2. Der Grobmahlkreis 1 weist einen Klassierer 10 und eine Gutbettwalzenmühle 11 auf. Frischgut 3 bzw. 3' wird entweder über den Klassierer 10 oder direkt der Gutbettwalzenmühle 11 aufgegeben. Das vorzerkleinerte Gut 4 gelangt, ggf. zusammen mit Frischgut 3, in den Klassierer 10 dessen Grobgut 5 wiederum der Gutbettwalzenmühle 11 zugeführt wird. Das Feingut 6 des Klassierers 10 gelangt in den Feinmahlkreis 2.
  • Der Feinmahlkreis 2 weist eine Rohrmühle 20 mit zwei Mahlkammern 20a, 20b und einem Mittenaustrag 20c sowie einen Teiler 21 auf. Weiterhin ist ein Klassierer 22 sowie ein weiterer Teiler 23 vorgesehen.
  • Der vom Grobmahlkreis kommende Produktstrom 6 wird im Teiler 21 in zwei gleiche Teilströme 6a, 6b aufgeteilt, die den beiden Mahlkammern 20a, 20b zugeführt werden. Das aus der Rohrmühle 20 ausgetragene Mahlgut 7 wird im Klassierer 22 in Grobgut 8 und Feingut 9 klassiert. Während das Feingut 9 abgeführt wird, gelangt das Grobgut 8 des Klassierers 22 in den weiteren Teiler 23, der das Grobgut in zwei gleich große Teilströme 8a, 8b aufteilt, die mit den Teilströmen 6a und 6b des Splitters 21 den Mahlkammern 20a bzw. 20b zugeführt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Mahlkammern 20a und 20b identisch ausgebildet, so dass auch die Teiler 21 und 23 so eingestellt sind, dass das den Teilern zugeführte Mahlgut 6, 8 zu gleichen Teilen den beiden Mahlkammern zugeführt wird.
  • In dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel des Feinmahlkreises wird auf den Klassierer im Feinmahlkreis verzichtet, so dass den beiden Mahlkammern 20a, 20b lediglich das im Teiler 21 zu gleichen Teilen aufgeteilte Mahlgut 6 des Grobmahlkreises zugeführt wird. Das aus der Rohrmühle 20 über deren Mittenaustrag 20c ausgetragene Gut wird als Fertigprodukt 7 abgeführt.
  • 3 zeigt eine Variante des Feinmahlkreises, bei der auf den Teiler 21 gemäß 1 verzichtet worden ist. Das aus dem Grobmahlkreis kommende Mahlgut 6 wird bei dieser Variante entweder zusammen mit dem aus der Rohrmühle ausgetragene Mahlgut 7 dem Klassierer 22 und/oder zusammen mit dem Grobgut 8 des Klassierers dem Teiler 23 aufgegeben. Der Teiler 23 ist wieder so eingestellt, dass er zwei gleiche große Teilmengen erzeugt, die den beiden Mahlkammern 20a, 20b der Rohrmühle zugeführt werden.
  • Die Mahlkammern der Rohrmühle 20 sind mit Mahlkugeln versehen, die einen Durchmesser von ≤25 mm aufweisen. Darüber hinaus ist das Verhältnis von Länge zur Durchmesser jeder einzelnen Mahlkammer 20a, 20b vorzugsweise kleiner als 2,2. Bei den der Erfindung zugrunde liegenden Versuchen hat sich herausgestellt, dass ein Verhältnis von Länge zur Durchmesser von ≤2,0 oder gar ≤1,7 besonders vorteilhaft ist.
  • Die oben beschriebene Rohrmühle 20 ermöglicht eine hohe Durchsatzleistung und ist gegenüber zweier separater Mühlen erheblich kostengünstiger und energiesparender zu betreiben.

Claims (13)

  1. Mahlanlage mit wenigstens einem Grobmahlkreis (1) und wenigstens einem Feinmahlkreis (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Feinmahlkreis eine Rohrmühle (20) mit wenigstens zwei Mahlkammern (20a, 20b) und einem Mittenaustrag (20c) und einen Teiler (21) aufweist, wobei zumindest ein Teil des Mahlgutes des Grobmahlkreises im Teiler aufgeteilt und den beiden Mahlkammern zugeführt wird.
  2. Mahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Mahlkammern (20a, 20b) identisch ausgebildet sind und der Teiler (21) so eingestellt ist, dass das dem Teiler zugeführte Mahlgut (6) zu gleichen Teilen den beiden Mahlkammern zugeführt wird.
  3. Mahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klassierer (22) vorgesehen ist, dem zumindest das aus der Rohrmühle ausgetragene Gut (7) zugeführt wird, wobei dessen Grobgut (8) zu einem Teiler (23) gelangt und das Feingut (9) abgeführt wird.
  4. Mahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klassierer (22) vorgesehen ist, dem zumindest das vom Grobmahlkreis kommende Gut (6) zugeführt wird, wobei das Grobgut (8) des Klassierers (22) zum Teiler (23) gelangt und das Feingut (9) abgeführt wird.
  5. Mahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Klassierer (22) vorgesehen ist, dem das vom Grobmahlkreis kommende Gut (6) und das aus der Rohrmühle ausgetragene Gut (7) zugeführt wird, wobei das Grobgut (8) des Klassierers zum Teiler gelangt und das Feingut (9) abgeführt wird.
  6. Mahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Mahlkammern (20a, 20b) mit Mahlkörpern ausgestattet sind.
  7. Mahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grobmahlkreis (1) einen Klassierer (10) aufweist, dessen Grobgut (5) im Grobmahlkreis verbleibt und dessen Feingut (6) in den Feinmahlkreis (2) gelangt.
  8. Mahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Mahlkammern (20a, 20b) der Rohrmühle (20) Mahlkugeln mit einem Durchmesser von ≤5 mm vorgesehen sind.
  9. Mahlanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Länge zu Breite jeder Mahlkammer (20a, 20b) ≤2,2 beträgt.
  10. Verfahren zum Mahlen von Mahlgut in wenigstens einem Grobmahlkreis (1) und wenigstens einem Feinmahlkreis (2), dadurch gekennzeichnet, dass für den Feinmahlkreis eine Rohrmühle (20) mit wenigstens zwei Mahlkammern (20a, 20b) und einem Mittenaustrag (20c) und ein Teiler (21) verwendet wird, wobei zumindest ein Teil des Mahlgutes des Grobmahlkreises (6) im Teiler (21) aufgeteilt und den beiden Mahlkammern zugeführt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrmühle (20) das Mahlgut (6) des Grobmahlkreises und rückgeführtes, klassiertes Mahlgut (7) der Rohrmühle zugeführt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Mahlgut (6, 8) zu gleichen Teilen den beiden Mahlkammern zugeführt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dem das vom Grobmahlkreis kommende Gut (6) und das aus der Rohrmühle ausgetragene Gut (7) in einem Klassierer (22) klassiert wird, wobei das Grobgut (8) des Klassierers zum Teiler (23) gelangt und das Feingut (9) abgeführt wird.
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