DE4326148A1 - Einrichtung zur Streuung von Fasern, insbesondere von Spänen - Google Patents

Einrichtung zur Streuung von Fasern, insbesondere von Spänen

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Description

Diese Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Streuung von Fasern, insbesondere von Spänen, zusammen mit einem Bindemittel auf einen Bandförderer oder in eine Form zur Bildung einer Matte, zu welcher Einrichtung ein Streumaterialspeicher gehört, der mit einem Dosierförderer zur Beförderung des zu streuenden Materials zum Auslaufende des Streumaterialspeichers ausgerüstet ist, an welchem Auslaufende nach dem Dosierförderer eine Walzeneinheit angeschlossen ist, die aus mindestens drei zueinander parallel verlaufenden Walzen so besteht, daß zwischen den Walzen Spalte zur Streuunng von entstehen.
Bei der Herstellung von beispielsweise Spanplattenerzeugnissen wird zur Bildung eines Vorformlings Streuung angewandt, wobei eine Mischung von Spänen und Bindemittel zwecks Bildung des Vorformlings auf ein Förderband oder in eine Form gespeist wird. Der Vorformling wird in einer kontinuierlich arbeitenden Presse zur Platte gepreßt, oder er wird abgeschnitten und zu einer Planpresse geführt, wo der aus Spänen und Bindemittel bestehende Vorformling zur Spanplatte gepreßt wird. Ein Problem bei der Herstellung von Spanplatten ist gewesen, das Streuen so optimal zu gestalten, daß die Mischung von Spänen und Bindemittel auf dem Förderband eine gleichmäßige Matte bildet. Weiters sollte die Streuung so erfolgen, daß in einer fertigen Spanplatte die grobere Fraktion in der Mitte der Platte und die feinere Fraktion in den beiden Oberflächenbereichen der Platte sich befinden. Um diese Ziele zu erreichen, werden heutzutage verschiedene Methoden angewandt. Allgemein wird z. B. ein Blasverfahren benutzt, das die Mischung von Spänen und Bindemittel fraktioniert. Das Blasverfahren führt aber leicht zu unkontrollierter Turbulenz, wobei das Endergebnis nicht gut genug ist. Außerdem erfordert das Blasen viel Energie.
In der finnischen Patentanmeldung Nr. 914515 (offengelegt am 30. 04. 1992) ist eine Einrichtung beschrieben, worin am Auslaufende eines Streumaterialspeichers nach dem Dosierförderer eine Walzeneinheit angeschlossen ist, die aus mindestens drei zueinander parallelen Walzen besteht, zwischen welchen Walzen weitenmäßig individuell einstellbare Spalte entstehen, die gegen das Ende der Walzeneinheit größer werden. Mit einer solchen Walzeneinheit wird die Fraktionierung, d. h. Separierung der feinen und der groben Spanfraktion voneinander, effektiver. Am Einlaufende der Walzeneinheit wird die feinere Fraktion ausgeschieden, und dementsprechend besteht die Fraktion am Auslaufende hauptsächlich aus groben Spänen. Die ausgeschiedene Fraktion fällt durch die Spalte zwischen den Walzen herunter. Die Spaltweite wird je nach den Fraktionierungsbedürfnissen und der Kapazität bestimmt. Entfernen von unbrauchbaren Partikeln aus der Mitte der Spanfraktionen ist möglich, weil die Partikel nicht genügend Raum haben, durch die Spalte zwischen den Walzen herunterzufallen, sondern an der Oberfläche der Walzeneinheit zu einem dieser nachgeschalteten Schnecken- oder entsprechenden Förderer geführt werden. Solche schädlichen Partikel sind z. B. harte Leimanhäufungen oder in den Spanfluß gekommene Metall- oder sonstige Gegenstände. Eine solche vorbekannte Walzeneinheit hat jedoch den Nachteil, daß der Spanfluß auf der Walzeneinheit am Anfang der Walzeneinheit, wo die Spalte zwischen den Walzen am kleinsten sind, ziemlich dick ist. Dabei hat die im Spanfluß oben befindliche feine Fraktion nicht immer Zeit, am Anfang der Walzeneinheit herunterzufallen, sondern wird zum Bereich der groberen Fraktion geführt, bevor sie zwischen die Walzen auf den Bandförderer herunterfällt. Dies wirkt sich natürlich auf die Qualität der endgültigen Spanplatte nachteilig aus.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Einrichtung zu schaffen, womit das obengenannte Problem reduziert oder ganz abgeschafft werden kann. Eine Einrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen über der Walzeneinheit eine Vorwalzeneinheit zur Vorsiebung der Späne angeordnet ist, welche Vorwalzeneinheit mindestens zwei nebeneinander befindliche Walzen umfaßt, zwischen denen ein Walzenspalt entsteht.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vorwalzeneinheit kürzer ist als die der eigentlichen Walzeneinheit, z. B. 1/4 bis 1/2 der Länge der eigentlichen Walzeneinheit, und daß die Vorwalzeneinheit in der Zufuhrrichtung des Spanmaterials dem Anfang der eigentlichen Walzeneinheit gegenüber angeordnet ist.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Walzen der Vorwalzeneinheit zusammen eine Ebene bilden, die im wesentlichen parallel zur Ebene der eigentlichen Walzeneinheit liegt.
Noch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte zwischen den einzelnen Walzen der Vorwalzeneinheit größer sind als die Spalte zwischen den Walzen der eigentlichen Walzeneinheit, soweit diese der Vorwalzeneinheit gegenüberliegt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorwalzeneinheit wird anfangs eine Grobsiebung durchgeführt, wodurch die grobere Fraktion direkt zu dem Bereich der eigentlichen Walzeneinheit geführt wird, wo ihre Siebung erfolgt. Somit ist die Feinsiebung am Anfang der eigentlichen Walzeneinheit effektiver als früher.
Im folgenden wird die Erfindung mit Ausführungsformbeispielen erläutert, wobei auf beigelegte Zeichnungen verwiesen wird, worin
Fig. 1 schematisch dargestellt und von der Seite gesehen eine Einrichtung zur Streuung von Spänen, die mit einer vorbekannten Walzeneinheit ausgerüstet ist, zeigt,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Einrichtung, die aber mit einer Vorwalzeneinheit nach der Erfindung ausgerüstet ist, zeigt.
Aus einem Streumaterialspeicher, welcher in Fig. 1 links oben teilweise gezeigt ist, kommt eine Spanmatte 1 von einem Dosierförderer 2 befördert und von einer Walze 3 dosiert auf eine Walzeneinheit, die aus nebeneinander angeordneten rotierenden Walzen 4 besteht. Zwischen den Walzen 4 sind Spalte, wodurch Späne auf einen Bandförderer 5 herunterfallen, der in der Pfeilrichtung läuft und die entstandene Matte 6 weiter zur Spanplattenpressung führt. Der Walzeneinheit 4 ist ein Schnecken- oder entsprechender Förderer 8 nachgeschaltet, der die unbrauchbaren Partikeln aufnimmt und entfernt. Solche schädlichen Partikeln sind z. B. harte Leimanhäufungen oder in den Spanfluß gekommene Metall- oder entsprechende Gegenstände. Eine solche Streueinrichtung ist aus der finnischen Patentanmeldung Nr. 914515 vorbekannt.
Diese Erfindung bezieht sich auf den Walzenbereich einer solchen Streueinrichtung. In der Erfindung kann weiterhin eine vorbekannte Walzeneinheit verwendet werden, aber es ist der Fig. 2 entsprechend über der Walzeneinheit 4 eine Vorwalzeneinheit zur Vorsiebung der Späne angeordnet, die aus mindestens zwei nebeneinander befindlichen rotierenden Walzen 7 besteht, zwischen denen ein Walzenabstand bzw. Walzenabstände entstehen. Die Länge der Vorwalzeneinheit 7 ist kleiner als die der eigentlichen Walzeneinheit 4, z. B. ca. 1/4 bis 1/2 der Länge der eigentlichen Walzeneinheit, und die Vorwalzeneinheit ist in der Zufuhrrichtung des Spanmaterials dem Anfang der eigentlichen Walzeneinheit gegenüber angeordnet.
Die einzelnen Walzen der Vorwalzeneinheit bilden zusammen eine Ebene, die im wesentlichen parallel zur Ebene der eigentlichen Walzeneinheit liegt, aber sie können natürlich nötigenfalls von dieser Ebene auch abweichen. Die Spalte zwischen den einzelnen Walzen 7 der Vorwalzeneinheit sind größer als die Spalte zwischen den Walzen 4 der eigentlichen Walzeneinheit, soweit diese der Vorwalzeneinheit gegenüber liegt. Auch ist die Oberflächenmusterung der einzelnen Walzen 7 der Vorwalzeneinheit größer als die Oberflächenmusterung der Walzen 4 der eigentlichen Walzeneinheit, soweit diese der Vorwalzeneinheit gegenüberliegt. Die Tiefe der Oberflächenmusterung der Walzen 7 der Vorwalzeneinheit kann beispielsweise 1,9 mm sein, während die Tiefe der Oberflächenmusterung der Walzen 4 der eigentlichen Walzeneinheit, soweit diese der Vorwalzeneinheit gegenüberliegt, beispielsweise unter 1 mm ist.
Die Vorwalzeneinheit 7 funktioniert in der Praxis so, daß wenn der Spanfluß von der Walze 3 gesteuert zum Anfang der Vorwalzeneinheit 7 kommt, fällt ein Teil der Späne durch die Spalte der rotierenden Walzen 7 herunter auf die eigentliche Walzeneinheit 4 und zwar besonders dort, wo die Abstände der Walzen 4 am kleinsten sind, wobei nur die feinste Fraktion an dieser Stelle durch Spalte zwischen den Walzen 4 nach unten auf den Bandförderer 5 gelangt. Die gröbsten der Späne laufen weiter auf der Vorwalzeneinheit und fallen erst am Ende der Vorwalzeneinheit 7 auf die eigentliche Walzeneinheit 4 herunter, und dieses Material fällt, falls nicht zu grob, durch Spalte zwischen den Walzen 4 auf den Bandförderer. Wie schon oben erwähnt wurde, ist es vorteilhaft, so anzuordnen, daß die Spalte zwischen den Walzen 4 der eigentlichen Walzeneinheit gegen das Ende der Walzeneinheit zunehmen, wobei die gröbste Fraktion durch die letzten Walzenspalte herunterfällt oder aber als Ausschuß von einem Schneckenförderer 8 aufgenommen und entfernt wird.
Einem Fachmann der Branche ist offensichtlich, daß die Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsformbeispiele beschränkt ist, sondern im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche variiert werden kann. Somit können sich Einzelheiten der eigentlichen Walzeneinheit von der obigen Beschreibung erheblich unterscheiden. Außerdem können die Walzen 7 der Vorwalzeneinheit erforderlichenfalls unter sich ungleich sein, z. B. betreffend Durchmesser, Oberflächenmusterung, Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit. Ebenfalls kann die Höhenlage der Walzen 7 im Verhältnis zueinander variieren. Tiefe und Form des Profils der Oberflächenmusterung aller Walzen 7 kann variieren. Die Oberflächenmusterung kann eine gefräste, gedrehte, aufgeleimte oder sonstige entsprechende Fläche mit Nutenmusterung sein. Ferner können die Walzen mit Kühlung ausgestattet sein. Außer den Eigenschaften der einzelnen Walzen 7 sind auch die Weiten der Walzenspalte einstellbar, indem Walzenachsen bei Bedarf zueinander oder auseinander verstellt werden (dies gilt auch für eine einzelne Walzenachse). Die Walzenabstände sind individuell einstellbar, jeder Walzenabstand kann unabhängig von den übrigen eingestellt werden. Die Vorwalzeneinheit 7 braucht also nicht planar zu sein. Jedenfalls kann der Neigungswinkel einer planaren Walzeneinheit 7 auch frei eingestellt werden. Mechanismen und Anordnungen, womit die verschiedenen Einstellungen durchgeführt werden, sind oben nicht näher erläutert worden, da davon ausgegangen wird, daß ihre Konstruktionen einem Fachmann der Branche selbstverständlich sind. Die Vorwalzeneinheit kann auch dieselbe Länge aufweisen wie die eigentliche Walzeneinheit.

Claims (6)

1. Einrichtung zur Streuung von Fasern, insbesondere von Spännen, zusammen mit einem Bindemittel auf einen Bandförderer (5) oder in eine Form zur Bildung einer Matte, zu welcher Einrichtung ein Streumaterialspeicher gehört, der mit einem Dosierförderer (2) zur Beförderung des zu streuenden Materials zum Auslaufende des Streumaterialspeichers ausgerüstet ist, an welchem Auslaufende nach dem Dosierförderer (2) eine Walzeneinheit angeschlossen ist, die aus mindestens drei zueinander parallel verlaufenden Walzen (4) so besteht, daß zwischen den Walzen Spalte zur Streuung von Spänen entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen über der Walzeneinheit (4) eine Vorwalzeneinheit (7) zur Vorsiebung der Späne angeordnet ist, welche Vorwalzeneinheit mindestens zwei nebeneinander befindliche Walzen (7) umfaßt, zwischen denen ein Walzenspalt entsteht.
2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Vorwalzeneinheit (7) kürzer ist als die der eigentlichen Walzeneinheit (4), z. B. 1/4 bis 1/2 der Länge der eigentlichen Walzeneinheit, und daß die Vorwalzeneinheit in der Zufuhreinrichtung des Spanmaterials dem Anfang der eigentlichen Walzeneinheit gegenüber angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Walzen (7) der Vorwalzeneinheit zusammen eine Ebene bilden, die im wesentlichen parallel zur Ebene der eigentlichen Walzeneinheit (4) liegt.
4. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte zwischen den einzelnen Walzen (7) der Vorwalzeneinheit größer sind als die Spalte zwischen den Walzen (4) der eigentlichen Walzeneinheit, soweit diese der Vorwalzeneinheit gegenüberliegt.
5. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenmusterung der einzelnen Walzen (7) der Vorwalzeneinheit größer ist als die Oberflächenmusterung der Walzen (4) der eigentlichen Walzeneinheit, soweit diese der Vorwalzeneinheit gegenüberliegt.
6. Einrichtung nach einem der Patentansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte zwischen den einezelnen Walzen (7) der Vorwalzeneinheit individuell einstellbar sind.
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