DE2847109B2 - Vorrichtung zum Streuen eines Vlieses - Google Patents
Vorrichtung zum Streuen eines VliesesInfo
- Publication number
- DE2847109B2 DE2847109B2 DE19782847109 DE2847109A DE2847109B2 DE 2847109 B2 DE2847109 B2 DE 2847109B2 DE 19782847109 DE19782847109 DE 19782847109 DE 2847109 A DE2847109 A DE 2847109A DE 2847109 B2 DE2847109 B2 DE 2847109B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- register
- guide surfaces
- inclined guide
- individual
- register group
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 18
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 13
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 8
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 6
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 6
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 4
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 claims description 2
- 229920002678 cellulose Polymers 0.000 claims 1
- 239000001913 cellulose Substances 0.000 claims 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 claims 1
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 7
- 230000007480 spreading Effects 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 4
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 description 3
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 2
- 230000035508 accumulation Effects 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 239000011093 chipboard Substances 0.000 description 1
- 238000005315 distribution function Methods 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000004745 nonwoven fabric Substances 0.000 description 1
- 239000002344 surface layer Substances 0.000 description 1
- 238000009827 uniform distribution Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/10—Moulding of mats
- B27N3/14—Distributing or orienting the particles or fibres
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Streuen eines Vlieses aus einem Gemisch von mit mindestens
einem Bindemittel versetzten feinsten, feinen und gröberen lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen
Teilchen, wie Spänen, Fasern oder dergleichen, für die
anschließende Verpressung zu Platten, bestehend aus einer über einem Vliesträger angeordneten Streukammer
und aus in dieser vorgesehenen, zwei mit Abstand spiegelbildlich einander gegenüberliegenden und seitlich
gegeneinander auf Lücke versetzten aus Einzelregistern bestehenden Registergruppen, denen Luftströme
zuführbar sind, die als Sichtluftströme aus den beiden Registergruppen in entgegengesetzten Richtungen
austreten sowie wenigstens einer die Zuführung der zu streuenden Teilchen bewirkenden Dosiervorrichtung, is
deren Auslaß oberhalb und zwischen den beiden Registergrappen gelegen ist
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der AT-PS 2 43 496 bekannt Mittels dieser Vorrichtung ist es
möglich, das der Streukammer von der Verteilvorrichtung zugeführte Gemisch während des Herabfallens
durch die Registergruppen einer Windsichtung dergestalt zu unterziehen, daß auf dem Vliesträger ein im
Querschnitt symmetrisch aufgebautes Vlies mit stufenlosem Übergang von feinsten Teilchen in den
Außenschichten bis zu gröberen Teilchen in der Mittelschicht entsteht. Ein so aufgebautes Vlies ist
anschließend zu einer Platte verpreßbar.
Aus der DE-PS 22 54 501 ist ebenfalls eine gattungsgleiche Vorrichtung zum Streuen von Spänevliesen
bekannt, bei der die oberen Bereiche der gegenüberliegenden Registergruppen einander zugewandte Luftaustrittsöffnungen
aufweisen, während die unteren Bereiche Austrittsöffnungen besitzen, die voneinander
abgewandt sind und eine solche Entfernung zueinander aufweisen, daß zwischen ihnen ein Raum verbleibt, in
dem ein ungesichteter Anteil des Spänegemisches nach unten auf den Vliesträger fallen kann. Mittels dieser
bekannten Vorrichtung lassen sich Vliese erzeugen, aus denen sowohl verhältnismäßig dünne als auch verhältnismäßig
dicke Spanplatten hergestellt werden können, wobei von Vorteil ist, daß die Oberflächenschichten bei
jeder Plattendicke einen im wesentlichen gleichen Anteil feiner und feinster Späne aufweisen und
außerdem bei verhältnismäßig dicken Platten in der Mittelschicht außer gröberen Teilchen auch eine
ausreichende Menge feiner Teile vorhanden ist, um die geforderten Plattenqualitäten zu gewährleisten.
Bei den bekannten, nach dem Prinzip tier Windsichtung arbeitenden Streuvorrichtungen mit einer einzigen
Einstreustelle können sich bei einer zum Zwecke der Leistungssteigerung erfolgenden Erhöhung der windzusichtenden
Menge unsortierter, beleimter Bestandteile des Spänegemisches mitunter optisch sichtbare
und/oder verstreckte Schwankungen der rlächendichteverteilung
über die Breite des Vlieses ergeben, und es •st wegen der Vielzahl zu berücksichtigender Parameter
schwierig, eine gleichbleibende Qualität der herzustellenden Platten zu gewährleisten.
Mit einer aus der DE-OS 25 52 662 bekannten Vorrichtung zur Streuung von Fasern wird angestrebt,
daß das gestreute Faservlies eine vergleichsmäßige Wichte- bzw. Flächendichteverteilung sowohl über
seine Breite als auch über seine Länge aufweist, und dazu ist vorgesehen, daß den Austrittsstellen der
Sichtluftströme diese in feine bis feinste Strahlen aufteilende Lochblende, Siebe oder dergleichen zueeordnet
sind und unterhalb dieser Austrittsstellen ein die Einstreukammem voneinander trennender Abschlußteil
vorgesehen ist, wobei mit Abstand von den Lochblenden, Sieben oder dergleichen in der Nähe und
oberhalb des Vliesträgers zur Bewegungsrichtung desselben quer verlaufende, schräg gestellte, durch
W-ndsichtung gestreute Fasern aach unten ablenkende Flächen angeordnet sind, deren größte Flächenteile
unter der durch die unteren Austrittsstellen der Sichtluftströme festgelegten Ebene liegen, wobei
überdies die Geschwindigkeit der Sichtluftströme geringer ist als beim Windsichten von Spänen.
In einer Ausführungsform mit einer einzigen Zufuhrstelle, die zwecks Bildung eines Faser-Vlieses für
verhältnismäßig dünne Platten verwendet wird, kann zwischen einer Auflockerungs- bzw. Abwurfwalze eines
Dosierbunkers und eine Verteilvorrichtung bildenden senkrechten Ablenkblechen, die mir beabstandeten und
senkrecht stehenden Leitblechen versehen sein können, noch mindestens eine weitere Auflösungswalze angeordnet
sein (vgl. a. a. O. Seite 8, Absatz 2). Bei dieser
bekannten Vorrichtung kann die Flächendichteverteilung im gebildeten Vlies ebenfalls dann ungünstig
beeinflußt werden, wenn verhältnismäßig große Mengen an Streugut durchzusetzen sind.
Aus der DE-OS 24 22 487 ist ferner eine Vorrichtung zum Streuen eines aus unsortierten, beleimten, staubförmigen,
feinsten, feinen, mittelgroben und gröberen Bestandteilen bestehenden Vlieses auf eine Transportvorrichtung
bekannt, bei dem die Bestandteile durch mit Abstand voneinander um horizontale Achsen antreibbare
Wurfwalzen in und entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Vlieses gestreut und die das Vlies bildenden
Bestandteile von windsichtend wirkenden, die Bewegungsrichtung der durch Wurfsichten beeinflußten
Bestandteile im wesentlichen umkehrenden Luftströme durchblasen werden. Dazu ist in dem zwischen den zum
Wurfsichten verwendeten Wurfwalzen liegenden Raum mindestens ein Gebläse angeordnet, welches Luftströmungen
in entgegengesetzten Richtungen ausbläst, die dann abgesaugt werden. Derartige mit Wurfwalzen
arbeitende Vorrichtungen eignen sich ebenso schlecht zur Streuung bei großen Durchsatzmengen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs definierte Vorrichtung derart weiterzuentwikkeln
und zu vervollkommnen, daß im jeweils gebildeten Vlies die Flächendichteverteilung bei verhältnismäßig
großen Durchsatzmengen an Streugut und vergleichsweise geringer Sichtluftmenge vergleichsmäßigt ist, und
zwar ohne daß es erforderlich ist, zusätzliche Auflösungswalzen und/oder Wurfwalzen vorzusehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf jedem Einzelregister der beiden Registergruppen
im Bereich der Zuführung der zu streuenden Teilchen eine Schrägleitfläche angeordnet ist, und daß
die beabstandeten Schrägleitflächen der beiden sich gegenüberliegenden Registergruppen eine zum Registergruppen-Zwischenraum
führende Sammelrutsche bilden, deren obere öffnungsweite zumindest gleich der
maximalen Materialstromausdehnung des von der Dosiervorrichtung abgegebenen Teilchengemisches ist.
Durch die Schaffung einer eine definierte obere Öffnungsweise aufweisenden, Spangut-Verteilfunktion
besitzenden Sammelrutsche wird mit überraschend peringem Aufwand dei angestrebte Vergleichmäßigung
der Flächendichte sowohl über die Breite als auch über die Länge des erzeugten Vlieses bei vergleichsweise
geringer Sichtluftmenge und großen Durchsatzmengen an zu streuenden Teilchen erreicht. Wesentliche
Ursache dafür ist, daß es durch die Schrägleitflächen gelingt, beide Registergruppen und damit auch alle
Sichtluftstiöme gleichmäßig und kontinuierlich mit Streugut zu beaufschlagen, da das auf die Registerrükken
treffende Material durch die Schrägleitflächen im wesentlichen sofort den Sichtluftströmen zugefüiirt
wird.
Die Schrägleitflächen der beiden Registergruppen greifen vorzugsweise im Registergruppen-Zwischenraum
nach Art einer Fingerverzahnung ineinander (Anspruch 3), wobei gemäß einer besonders vorteilhaften
Ausführungsform die unteren Enden der Schrägleitflächen sich zumindest bis zum Beginn eines gegenüberliegenden
Rinzelregister-Zwischenraums erstreckenden
(Anspruch 4) und die wirksame Länge der Schrägleitflächen der einen Registergruppe etwas größer als die der
anderen Registergruppe ist (Anspruch 5).
Auf diese Weise kann auf die Schüttsymmetrie des Vlieses Einfluß genommen werden und es ist beispielsweise
möglich, in der oberen Hälfte des Vlieses einen größeren Anteil, z. B. etwa 52%, und in der unteren
Hälfte des Vlieses einen entsprechend kleineren Anteil, im angenommenen Falle 48%, des Streugutes abzulegen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Sammelrutschenraum mittels mehrerer
beabstandeter, zumindest im wesentlichen parallel zu den Einzelregistern verlaufender Trennwände
unterteilt (Anspruch 6). Mittels dieser Trennwände kann die Vergleichsmäßigung der Flächendichteverteilung im
Vlies positiv beeinflußt werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen der Auslaßöffnung
der Dosiervorrichtung und der von den Schrägleitflächen gebildeten Sammelrutsche zwei beabstandete,
schwenkbare Ablenkplatten angeordnet sind (Anspruch 16), wobei der Schwenkbereich der Ablenkplatten
kleiner als die obere öffnungsweite der Sammelrutsche ist (Anspruch 17). Der Hauptvorteil dieser Ausführungsvariante besteht darin, daß die gleichförmige Verteilung
der Teilchen nicht durch die unvermeidbare Verweilzeit der Ablenkbleche im Bereich der Umkehrpunkte
ungünstig beeinflußt werden kann.
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung sind zumindest in den oberen Bereichen der Böden der
einzelnen Schrägleitflächen mit Richtflächen versehene Luftaustrittsöffnungen vorgesehen (Anspruch 19), die
sich bevorzugt über die gesamte Breite der Bodenfläche erstrecken und im wesentlichen parallel zur Bodenfläche
verlaufende Luftstrahlen liefern.
Durch die Schaffung eines gerichteten Luftkissens auf der Bodenfläche der Schrägleitflächen ist es möglich,
auch bei besonders großem Spänedurchsatz eine sofortige Überführung des auf die Schrägleitflächen
auftreffenden Materials in die Sichtluftströme zu gewährleisten und jegliche zu Verstopfungseffekten
führende Materialansammlungen auf den Schrägleitflächen zu verhindern. Dies wird mit sehr geringem
Aufwand erreicht, da die zur Luftkissenbildung benötigte Luftmenge ohne weiteres von der in diesem Bereich
bereits zur Verfugung stehenden Sichterluft abgegezweigt werden kann.
Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Registergruppenzwischenraum
durch Querbleche unterteilt ist, die jeweils von einer Randkante der Stirnfläche eines Einzelregisters
der einen Registergruppe zur benachbarten Randkante des gegenüberliegenden Einzelregisters der
anderen Registergruppe verlaufen (Anspruch 21).
Durch die damit erreichte gegenseitige Trennung der Einzelregister-Zwischenräume werden unerwünschte
Wirbelbildungen im Registergruppenzwischenraum ausgeschaltet, was zu einer Verbesserung der Gleichmäßigkeit
der Schüttung führt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere hinsichtlich der konkreten Ausbildung der
Schrägleitflächen, sind in den verbleibenden Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Aufstreueinrichtung, bei der die Sichtluftströme über zwei Registergruppen
in die Streukammer eingeführt werden,
F i g. 2 eine schematische Teil-Draufsicht von Registergruppen einer Streuvorrichtung,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Registergruppenanordnung,
F i g. 4 eine Draufsicht des Sammelrutschenraumes der Registergruppenanordnung nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Schrägleitbleches,
F i g. 6 eine Draufsicht des Leitbleches nach F i g. 5 und
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung einer vorteilhaften Weiterbildrng des Schrägleitflächenbleches nach
den F i g. 5 und 6.
Die schematische Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt eine über einem in Form eines Endlosbandes ausgebildeten
Vliesträger 1 angeordnete Streukammer 2 mit zugeordneter Dosiervorrichtung 3. In der Dosiervorrichtung
3 wird aus feinstem, feinen und gröberen beleimten Spänen bestehendes Gut 4 mittels eines
endlosen Bandes in definierter Weise einer Abwurfstelle zugeführt, wo eine Walze 5 für einen gleichmäßigen
Materialaustrag sorgt.
Unterhalb der Abwurfstelle sind zwei pendelnd angetriebene Ablenkplatten 6, 7 vorgesehen, um das
Streugut auf die darunter angeordneten Registergruppen 8,9 zu leiten.
Den beiden Registergruppen 8, 9 wird von einem nicht dargestellten Gebläse über Leitungen 10 Sichterluft
zugeführt. Von den aus den Registergruppen austretenden Luftströmen werden die Teilchen durchblasen
und mitgenommen, und zwar über eine Wegstrecke, die von ihrer Größe abhängig ist Aufgrund
dieses bekannten Prinzips der windsichtenden Streuung erhält man ein Vlies 11, das im Querschnitt symmetrisch
aufgebaut ist und im stufenlosen Übergang feinste Teilchen in den Außenschichten und gröbere Teilchen in
der Mittelschicht enthält.
Die in Fig.2 dargestellte schematische Teil-Draufsicht
von Registergruppen, wie sie bei einer Streuvorrichtung nach F i g. 1 verwendet werden können, läßt
erkennen, daß die Einzelregister 8' der einen Registergruppe 8 bezüglich der Einzelregister 9' der gegenüberliegenden
anderen Registergruppe 9 seitlich gegeneinander auf Lücke versetzt sind, so daß die an den sich
gegenüberliegenden Stirnseiten der Einzelregister austretenden Luftströme jeweils in den gegenüberliegenden
Einzelregister-Zwischenraum 13 gerichtet sind.
Zum Zwecke der gegenseitigen Abgrenzung der vor den Einzelregistern kommenden, im Registergruppen-Zwischenraum
12 gegeneinander gerichteten Sichtluftströme können, sich, über den Registergruppen-Zwi
schenraum erstreckende, in F i g. 2 gestrichelt angedeutete
Trennwände vorgesehen sein. Diese Trennwände
verhindern insbesondere das Auftreten von Wirbelbildungen im Registergruppen-Zwischenraum.
Die schematische Seitenansicht nach F i g. 3 zeigt sich versetzt gegenüberliegende Einzelregister 8' und 9', die
über Luftleitungen 10 mit Sichterluft beaufschlagt sind, welche in der bereits erwähnten Weise an der Stirnseite
der Einzelregister über eine Vielzahl von öffnungen austritt.
Im Bereich der Zuführung der zu streuenden Teilchen ist jedem Einzelregister der gesamten Registergruppenanordnung
jeweils eine Schrägleiterfläche 14, 15 zugeordnet, so daß die Schrägleitflächen der beiden sich
gegenüberliegenden Registergruppen eine zum Registergruppenzwischenraum 12 führende Sammelrutsche
!6 bilden. Die öffnungswcitc dieser Sammelrutsche 16
ist zumindest gleich der maximalen Materialstromausdehnung des von der Dosiervorrichtung kommenden
Teilchengemisches.
Zwischen der Dosiervorrichtung, die in F i g. 3 nicht besonders gezeigt ist, und der Sammelrutsche 16 ist
zweckmäßigerweise eine aus zwei beabstandeten, schwenkbaren Ablenkplatten 6, 7 bestehende Anordnung
vorgesehen, die im Betrieb pendelnd hin- und herbewegt werden. Wesentlich ist dabei, daß die
öffnungsweite der Sammelrutsche 16 größer als der Schwenkbereich der Ablenkplatten 6,7 ist.
Die Schrägleitflächen 14,15 greifen im Registergruppen-Zwischenraum
12 nach Art einer Fingerverzahnung ineinander, und sie erstrecken sich bevorzugt zumindest
bis zum Beginn des jeweils gegenüberliegenden Einzelreg'Ster-Zwischenraums. Die ist in F i g. 3 strichliert
bei den Bezugszeichen 14' und 15' angegeben. Zum Zwecke einer Beeinflussung der Schüttsysteme des
Vlieses kann die Länge der Schrägleitflächen 14, 15 etwas unterschiedlich gewählt werden.
Der Sammelrutschenraum ist bei der Ausführungsform nach Fig.3 mittels mehrerer beabstandeter
Trennwände 17 unterteilt, wobei diese Trennwände 17 zumindest im wesentlichen parallel zu den Einzelregistern
verlaufen und die Vergleichsmäßigung der Flächendichteverteiiung im Vlies unterstützen. Diese
Trennwände können dreieck- oder trapezförmig ausgestaltet sein und gegebenenfalls auch andere passende
Formen besitzen.
Die Draufsicht nach Fig.4 zeigt einen Teilbereich
der Registergruppenanordnung bestehend aus den mit Sichterluft gespeisten Einzelregistern 8' einerseits und
9' andererseits. Jedem Einzelregister ist eine Schrägleitfläche 14, 15 zugeordnet, wobei in der dargestellten
Ausführungsform die Breite dieser Schrägleitflächen so gewählt ist, daß die Schrägleitflächen unmittelbar
aneinandergrenzen. Dies stellt jedoch nur eine Ausführungsform dar, und es ist in anderen Fällen durchaus
vorteilhaft, die Breite dieser Schrägleitfiächen geringer
zu wählen, so daß sie im Extremfall im wesentlichen gleich der Breite des zugeordneten Einzelregisters ist
Die Schrägleitflächen 14, 15 erstrecken sich ausgehend vom jeweiligen Einzelregister vorzugsweise
zumindest bis zum Beginn des gegenüberliegenden Einzelregister-Zwischenraums, so daß sich im Registergruppen-Zwischenraum
11 zwischen den einzelnen Schrägleitfiächen eine fingerartige Verzahnung ergibt Die Ausgestaltung nach F i g. 4 trägt außerdem dazu bei,
daß sich im Registergruppenzwischenraum auftretende Luftverwirbelungen kaum nachteilig auswirken können.
Die Schrägleitfiächen 14, 15 können durch entsprechende Gestaltung der Registerrücken gebildet werden,
aber es ist auch möglich, aus separaten Blechen bestehende Schrägleitfiächen zu verwenden, die bezüglich
des jeweils zugehörigen Einzelregisters fixiert sind. Bevorzugt besitzen die Schrägleitfiächen Kanalform
und weisen dazu Seitenwand" auf, die bezüglich der Bodenfläche im unteren Bereich der Schrägleitfiächen
ίο im wesentlichen senkrecht verlaufende, im oberen
Bereich jedoch nach unten geneigt sind, so daß ein Teil des auftreffenden Materialstroms unmittelbar in die
benachbarten Einzelregister-Zwischenräume gelangt. Dabei ist vorausgesetzt, daß die Breite der Schrägleitflächenbieehe
im wesentlichen mindestens der Breite der zugehörigen Einzelregister entspricht.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Schrägleitflächenblechs 18, das im unteren
Bereich, d. h. dem im eingebauten Zustand tiefer liegenden Bereich, im wesentlichen senkrecht zur
Bodenoberfläche nach oben verlaufende Seitenwände 20 und im oberen Bereich senkrecht zur Bodenfläche
nach unten geneigte Seitenflächen 21 besitzt.
Zwecks Ermöglichung einer einfachen Lagefixierung dieser Schrägleitflächenbleche 18 bezüglich des jeweiligen
Einzelregisiers ist zweckmäßigerweise außer den Seitenflächen 21 noch eine U-förmige Lasche 22, bzw.
eine Halteklemme oder dergleichen vorgesehen, mittels der die Schrägleitfiächen 14, 15 auf das zugehörige
Register gesteckt werden können. Das oberste freie Ende braucht somit mit dem Register nicht fest
verbunden zu werden.
Die F i g. 6 läßt die spezielle Form im oberen Bereich
der Schrägleitfiächen erkennen. Es wird in dieser Ansicht deutlich, daß ein bestimmter Materialanteil
jeweils unmitte'.bar in die benachbarten Einzelregister-Zwischenräume
fallen kann. Dies erleichtert und beschleunigt auch das kontinuierliche Abrutschen des
auf die unteren Bereiche der Schrägleitfiächen auftreffenden Materialanteils und wirkt somit eventuellen
Verstopfungsgefahren entgegen. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn das Schrägleitflächenblech
18 in einem Winkel von ^45° angestellt ist
Weitere Vorteile sind durch die Ausführungsform eines Schrägleitflächenbleches in der in F i g. 7 gezeigten
Weise gegeben. Dabei wird durch mehrere sich vorzugsweise über die gesamte Breite der Bodenfläche
19 erstreckende Luftauslaßschlitze 23 ein Trägerluftkissen geschaffen, das aufgrund der Ausgestaltung dieser
so Schlitze 23 eine stark ausgeprägte Transportkomponente parallel zur Bodenfläche besitzt und eine sehr
schnelle und problemfreie Abführung des auftreffenden Materials gewährleistet Die Luftauslaßschlitze 23
können im oberen Bereich des Schrägleitflächenbleches 18 näher beieinanderliegen, so daß die Transportkomponente
parallel zur Bodenfläche 19 in diesem oberen Bereich besonders stark ausgeprägt ist
Eine einfache Lösung zur Erzielung eines zur Bodenfläche 19 im wesentlichen parallelen Transportluftstromes
besteht darin, die benötigten Richtflächen und Flächen zur Lagefixierung des Schrägleitflächenbleches
18 unmittelbar aus dem Bodenblech zu formen, wie dies in F i g. 7 gezeigt ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (21)
1. Vorrichtung zum Streuen eines Vlieses aus einem Gemisch von mit mindestens einem Bindemittel
versetzten feinsten, feinen und gröberen lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Teilchen, wie
Spänen, Fasern oder dergleichen, für die anschließende Verpressung zu Platten, bestehend aus einer
über einem Vliesträger angeordneten Streukammer und aus in dieser vorgesehenen, zwei mit Abstand
spiegelbildlich einander gegenüberliegenden und seitlich gegeneinander auf Lücke versetzten, aus
Einzelregistern bestehenden Registergruppen, denen Luftströme zuführbar sind, die als Sichtluftströme
aus den beiden Registergruppen in entgegengesetzten Richtungen austreten sowie wenigstens
einer die Zuführung der zu streuenden Teilchen bewirkenden Dosiervorrichtung, deren Auslaß oberhalb
und zwischen den beiden Registergruppen gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
auf jedem Einzelregister (8', 9') der beiden Registergruppen (8,9) im Bereich der Zuführung der
zu streuenden Teilchen eine Schrägleiterfläche (14, 15) angeordnet ist, und daß die beabstandeten
Schrägleitflächen (14,15) der beiden sich gegenüberliegenden Registergruppen (8,9) eine zum Registergruppen-Zwischenraum
(12) führende Sammelrutsche (16) bilden, deren obere öffnungsweite
zumindest gleich der maximalen Materialstromausdehnung des von der Dosiervorrichtung (3) abgegebenen
Teilchengemisches ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Schrägleitflächen (14, 15) größer ist als die Breite des entsprechenden
zugeordneten Einzelregisters (8', 9').
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schrägleitflächen (14, 15) der beiden Registergruppen (8, 9) im Registergruppen-Zwischenraum
(12) nach Art einer Fingerverzahnung ineinandergreifen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren
Enden (14', 15') der Schrägleitflächen (14, 15) sich zumindest bis zum Beginn eines gegenüberliegenden
Einzelregister-Zwischenraumes erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die wirksame Länge der Schrägleitflächen (14, 15) der einen Registergruppe (8) etwas größer
als die der anderen Registergruppe (9) ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelrutschenraum mittels mehrerer beabstandeter, zumindest im wesentlichen parallel
zu den Einzelregistern (8', 9') verlaufender Trennwände (17) unterteilt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung
der Schrägleitflächen (14, 15) bezüglich der Horizontalen im Bereich von 30 bis 60° liegt und
vorzugsweise etwa 45° beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
ein Teil des jeweils auf der Seite der Materialzuführung gelegenen Rückens der Einzelregister (8', 9') als
Schrägleitflächen (14,15) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Bildung der Schrägleitflächen (14, 15) an den Einzelregisiern (8', 9') angebrachte Schrägleitflächenbleche
(18) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schrägleitflächen (14, 15) zumindest auf einem Teil ihrer Länge zur Ausbildung eines zur Spangutzuführseite
hin offenen Kanals mit Seitenwänden (20) versehen sind.
U. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20) im
wesentlichen senkrecht zur Bodenfläche (19) verlaufen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Schrägleitflächen (14, 15) nach unten geneigte Seitenflächen
(21) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jeder Seitenwand (20) geringer als die Breite der
Bodenfläche (19) ist
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10, 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägleitflächen
(15) nur im Bereich ihrer unteren Hälfte mit lotrecht nach oben stehenden Seitenwänden (20)
versehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Höhe der Suitenwände (20)
zum oberen Bereich der Schrägleitflächen (14, 15) hin abnehmend ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß zwischen der Auslaßöffnung der Dosiervorrichtung (3) und der von den Schrägleitflächen (14,
15) gebildeten Sammelrutsche (16) zwei beabstandete, schwenkbare Ablenkplatten (6, 7) angeordnet
sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der
Ablenkplatten (6, 7) kleiner als die obere öffnungsweite der Sammelrutsche (16) ist
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß längs der einzelnen Schrägflächen der Sammelrutsche (16) jeweils ein nach unten gerichteter
Luftstrom geführt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindert in den oberen
Bereichen des Bodens (19) der einzelnen Schrägleitflächen (18) mit Richtleitflächen versehene Luftaustrittsöffnungen
(23) vorgesehen sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (23)
aus sich über die Breite der Bodenfläche erstreckenden Schlitzen bestehen, denen im unteren Bereich
eine vorzugsweise aus dem Bodenblech geformte, den Luftstrahl im wesentlichen parallel zur Bodenfläche
führende Richtfläche zugeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Registergruppenzwischenraum (12) durch Querbleche unterteilt ist, die jeweils von einer
Randkante der Stirnfläche eines Einzelregisters (8') der einen Registergruppe (8) zur benachbarten
Randkante des gegenüberliegenden Einzelregisters (9') der anderen Registergruppe (9) verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782847109 DE2847109C3 (de) | 1978-10-30 | 1978-10-30 | Vorrichtung zum Streuen eines Vlieses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782847109 DE2847109C3 (de) | 1978-10-30 | 1978-10-30 | Vorrichtung zum Streuen eines Vlieses |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2847109A1 DE2847109A1 (de) | 1980-05-14 |
DE2847109B2 true DE2847109B2 (de) | 1981-01-29 |
DE2847109C3 DE2847109C3 (de) | 1981-09-17 |
Family
ID=6053433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782847109 Expired DE2847109C3 (de) | 1978-10-30 | 1978-10-30 | Vorrichtung zum Streuen eines Vlieses |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2847109C3 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3840718A1 (de) * | 1988-12-02 | 1990-06-07 | Baehre & Greten | Verfahren zum herstellen von formkoerpern, insbesondere von platten |
US5277856A (en) * | 1988-12-02 | 1994-01-11 | Bison-Werke Bahre & Greten Gmbh & Co. Kg | Method for manufacturing shaped bodies from gypsum, water, fibers and light aggregate particles |
DE10011808C1 (de) * | 2000-03-10 | 2001-12-13 | Binos Technologies Gmbh & Co K | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Vlieses |
DE20203427U1 (de) * | 2002-03-02 | 2003-04-17 | Binos Technologies Gmbh & Co K | Vorrichtung zur Herstellung eines Vlieses |
DE102016112802A1 (de) * | 2016-07-12 | 2018-01-18 | Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau | Streukopf und Verfahren zur Herstellung einer Schicht einer Streugutmatte aus streufähigem Material im Zuge der Herstellung von Werkstoffplatten |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3282767A (en) * | 1962-04-16 | 1966-11-01 | Metallwerk Bahre K G | Method and apparatus for the production of particle board panels |
DE2254501C2 (de) * | 1972-11-07 | 1974-08-29 | Bison-Werke Baehre Und Greten Gmbh & Co Kg, 3257 Springe | Vorrichtung zum Streuen der dem Herstellen von Spanplatten dienenden Späne |
DE2422487C3 (de) * | 1974-05-09 | 1980-08-21 | Bison-Werke Baehre Und Greten Gmbh & Co Kg, 3257 Springe | Verfahren zum Aufstreuen eines Vlieses aus unsortierten Bestandteilen, vorzugsweise pflanzlicher Herkunft auf ein kontinuierlich bewegtes Förderband o.dgl. und eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens |
DE2552662A1 (de) * | 1975-11-24 | 1977-06-02 | Baehre & Greten | Mit windsichtung arbeitende einrichtung zum streuen eines vlieses aus fasrigen teilchen |
-
1978
- 1978-10-30 DE DE19782847109 patent/DE2847109C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2847109A1 (de) | 1980-05-14 |
DE2847109C3 (de) | 1981-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0162014B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Trennen von körnigem Gut | |
DE2535382C3 (de) | Streumaschine | |
EP3130436B1 (de) | Windstreuvorrichtung | |
EP0292581B1 (de) | Verfahren zum Streuen eines Spänevlieses | |
EP1455993B1 (de) | Streugutanlage zum streuen von streugut, insbesondere beleimten holzspaenen, holzfasern oder dergleichen auf einen streubandfoerderer | |
EP0162118B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzielung einer vorgebbaren Flächengewichtsverteilung in einem Vorvlies | |
DE3304571C1 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von aufgeloesten Faserflocken aus einem Luftstrom,z.B. Flockenbeschickung fuer eine Karde | |
EP1119447B1 (de) | Streustation | |
DE3626053C2 (de) | ||
DE2847109C3 (de) | Vorrichtung zum Streuen eines Vlieses | |
DE102016117384A1 (de) | Sichter | |
EP1480797B1 (de) | Vorrichtung zur herstellung eines vlieses | |
DE102016117383B4 (de) | Sichter | |
DE4212017C2 (de) | Deckschichtstreuvorrichtung | |
DE2552662A1 (de) | Mit windsichtung arbeitende einrichtung zum streuen eines vlieses aus fasrigen teilchen | |
DE2718400A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum pneumatischen sortieren heterogener mischungen | |
WO2020239712A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung eines vlieses | |
DE3420891A1 (de) | System zum formen einer aus losen fasern oder partikeln bestehenden bandaehnlichen stoffbahn | |
DE10101380B4 (de) | Sichterbeschickungungsstrecke bei Anlagen zur Herstellung von Holzfaserplatten | |
DE3043497C2 (de) | Schwingende Siebmaschine | |
DE2153711A1 (de) | Schneidemaschine für grüne Bohnen | |
DE202019102961U1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Vlieses | |
DE10304133A1 (de) | Vorrichtung zur Orientierung von länglichen Holzspänen | |
DE1920310C (de) | Schwerkraft Steigsichter | |
DE4206155A1 (de) | Vorrichtung zum aufbringen einer behandlungsfluessigkeit auf in einer bahn vorlaufendes gut |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |