DE2847109B2 - Vorrichtung zum Streuen eines Vlieses - Google Patents

Vorrichtung zum Streuen eines Vlieses

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Streuen eines Vlieses aus einem Gemisch von mit mindestens einem Bindemittel versetzten feinsten, feinen und gröberen lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Teilchen, wie Spänen, Fasern oder dergleichen, für die anschließende Verpressung zu Platten, bestehend aus einer über einem Vliesträger angeordneten Streukammer und aus in dieser vorgesehenen, zwei mit Abstand spiegelbildlich einander gegenüberliegenden und seitlich gegeneinander auf Lücke versetzten aus Einzelregistern bestehenden Registergruppen, denen Luftströme zuführbar sind, die als Sichtluftströme aus den beiden Registergruppen in entgegengesetzten Richtungen austreten sowie wenigstens einer die Zuführung der zu streuenden Teilchen bewirkenden Dosiervorrichtung, is deren Auslaß oberhalb und zwischen den beiden Registergrappen gelegen ist
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der AT-PS 2 43 496 bekannt Mittels dieser Vorrichtung ist es möglich, das der Streukammer von der Verteilvorrichtung zugeführte Gemisch während des Herabfallens durch die Registergruppen einer Windsichtung dergestalt zu unterziehen, daß auf dem Vliesträger ein im Querschnitt symmetrisch aufgebautes Vlies mit stufenlosem Übergang von feinsten Teilchen in den Außenschichten bis zu gröberen Teilchen in der Mittelschicht entsteht. Ein so aufgebautes Vlies ist anschließend zu einer Platte verpreßbar.
Aus der DE-PS 22 54 501 ist ebenfalls eine gattungsgleiche Vorrichtung zum Streuen von Spänevliesen bekannt, bei der die oberen Bereiche der gegenüberliegenden Registergruppen einander zugewandte Luftaustrittsöffnungen aufweisen, während die unteren Bereiche Austrittsöffnungen besitzen, die voneinander abgewandt sind und eine solche Entfernung zueinander aufweisen, daß zwischen ihnen ein Raum verbleibt, in dem ein ungesichteter Anteil des Spänegemisches nach unten auf den Vliesträger fallen kann. Mittels dieser bekannten Vorrichtung lassen sich Vliese erzeugen, aus denen sowohl verhältnismäßig dünne als auch verhältnismäßig dicke Spanplatten hergestellt werden können, wobei von Vorteil ist, daß die Oberflächenschichten bei jeder Plattendicke einen im wesentlichen gleichen Anteil feiner und feinster Späne aufweisen und außerdem bei verhältnismäßig dicken Platten in der Mittelschicht außer gröberen Teilchen auch eine ausreichende Menge feiner Teile vorhanden ist, um die geforderten Plattenqualitäten zu gewährleisten.
Bei den bekannten, nach dem Prinzip tier Windsichtung arbeitenden Streuvorrichtungen mit einer einzigen Einstreustelle können sich bei einer zum Zwecke der Leistungssteigerung erfolgenden Erhöhung der windzusichtenden Menge unsortierter, beleimter Bestandteile des Spänegemisches mitunter optisch sichtbare und/oder verstreckte Schwankungen der rlächendichteverteilung über die Breite des Vlieses ergeben, und es •st wegen der Vielzahl zu berücksichtigender Parameter schwierig, eine gleichbleibende Qualität der herzustellenden Platten zu gewährleisten.
Mit einer aus der DE-OS 25 52 662 bekannten Vorrichtung zur Streuung von Fasern wird angestrebt, daß das gestreute Faservlies eine vergleichsmäßige Wichte- bzw. Flächendichteverteilung sowohl über seine Breite als auch über seine Länge aufweist, und dazu ist vorgesehen, daß den Austrittsstellen der Sichtluftströme diese in feine bis feinste Strahlen aufteilende Lochblende, Siebe oder dergleichen zueeordnet sind und unterhalb dieser Austrittsstellen ein die Einstreukammem voneinander trennender Abschlußteil vorgesehen ist, wobei mit Abstand von den Lochblenden, Sieben oder dergleichen in der Nähe und oberhalb des Vliesträgers zur Bewegungsrichtung desselben quer verlaufende, schräg gestellte, durch W-ndsichtung gestreute Fasern aach unten ablenkende Flächen angeordnet sind, deren größte Flächenteile unter der durch die unteren Austrittsstellen der Sichtluftströme festgelegten Ebene liegen, wobei überdies die Geschwindigkeit der Sichtluftströme geringer ist als beim Windsichten von Spänen.
In einer Ausführungsform mit einer einzigen Zufuhrstelle, die zwecks Bildung eines Faser-Vlieses für verhältnismäßig dünne Platten verwendet wird, kann zwischen einer Auflockerungs- bzw. Abwurfwalze eines Dosierbunkers und eine Verteilvorrichtung bildenden senkrechten Ablenkblechen, die mir beabstandeten und senkrecht stehenden Leitblechen versehen sein können, noch mindestens eine weitere Auflösungswalze angeordnet sein (vgl. a. a. O. Seite 8, Absatz 2). Bei dieser bekannten Vorrichtung kann die Flächendichteverteilung im gebildeten Vlies ebenfalls dann ungünstig beeinflußt werden, wenn verhältnismäßig große Mengen an Streugut durchzusetzen sind.
Aus der DE-OS 24 22 487 ist ferner eine Vorrichtung zum Streuen eines aus unsortierten, beleimten, staubförmigen, feinsten, feinen, mittelgroben und gröberen Bestandteilen bestehenden Vlieses auf eine Transportvorrichtung bekannt, bei dem die Bestandteile durch mit Abstand voneinander um horizontale Achsen antreibbare Wurfwalzen in und entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Vlieses gestreut und die das Vlies bildenden Bestandteile von windsichtend wirkenden, die Bewegungsrichtung der durch Wurfsichten beeinflußten Bestandteile im wesentlichen umkehrenden Luftströme durchblasen werden. Dazu ist in dem zwischen den zum Wurfsichten verwendeten Wurfwalzen liegenden Raum mindestens ein Gebläse angeordnet, welches Luftströmungen in entgegengesetzten Richtungen ausbläst, die dann abgesaugt werden. Derartige mit Wurfwalzen arbeitende Vorrichtungen eignen sich ebenso schlecht zur Streuung bei großen Durchsatzmengen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs definierte Vorrichtung derart weiterzuentwikkeln und zu vervollkommnen, daß im jeweils gebildeten Vlies die Flächendichteverteilung bei verhältnismäßig großen Durchsatzmengen an Streugut und vergleichsweise geringer Sichtluftmenge vergleichsmäßigt ist, und zwar ohne daß es erforderlich ist, zusätzliche Auflösungswalzen und/oder Wurfwalzen vorzusehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf jedem Einzelregister der beiden Registergruppen im Bereich der Zuführung der zu streuenden Teilchen eine Schrägleitfläche angeordnet ist, und daß die beabstandeten Schrägleitflächen der beiden sich gegenüberliegenden Registergruppen eine zum Registergruppen-Zwischenraum führende Sammelrutsche bilden, deren obere öffnungsweite zumindest gleich der maximalen Materialstromausdehnung des von der Dosiervorrichtung abgegebenen Teilchengemisches ist.
Durch die Schaffung einer eine definierte obere Öffnungsweise aufweisenden, Spangut-Verteilfunktion besitzenden Sammelrutsche wird mit überraschend peringem Aufwand dei angestrebte Vergleichmäßigung der Flächendichte sowohl über die Breite als auch über die Länge des erzeugten Vlieses bei vergleichsweise geringer Sichtluftmenge und großen Durchsatzmengen an zu streuenden Teilchen erreicht. Wesentliche
Ursache dafür ist, daß es durch die Schrägleitflächen gelingt, beide Registergruppen und damit auch alle Sichtluftstiöme gleichmäßig und kontinuierlich mit Streugut zu beaufschlagen, da das auf die Registerrükken treffende Material durch die Schrägleitflächen im wesentlichen sofort den Sichtluftströmen zugefüiirt wird.
Die Schrägleitflächen der beiden Registergruppen greifen vorzugsweise im Registergruppen-Zwischenraum nach Art einer Fingerverzahnung ineinander (Anspruch 3), wobei gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform die unteren Enden der Schrägleitflächen sich zumindest bis zum Beginn eines gegenüberliegenden Rinzelregister-Zwischenraums erstreckenden (Anspruch 4) und die wirksame Länge der Schrägleitflächen der einen Registergruppe etwas größer als die der anderen Registergruppe ist (Anspruch 5).
Auf diese Weise kann auf die Schüttsymmetrie des Vlieses Einfluß genommen werden und es ist beispielsweise möglich, in der oberen Hälfte des Vlieses einen größeren Anteil, z. B. etwa 52%, und in der unteren Hälfte des Vlieses einen entsprechend kleineren Anteil, im angenommenen Falle 48%, des Streugutes abzulegen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Sammelrutschenraum mittels mehrerer beabstandeter, zumindest im wesentlichen parallel zu den Einzelregistern verlaufender Trennwände unterteilt (Anspruch 6). Mittels dieser Trennwände kann die Vergleichsmäßigung der Flächendichteverteilung im Vlies positiv beeinflußt werden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß zwischen der Auslaßöffnung der Dosiervorrichtung und der von den Schrägleitflächen gebildeten Sammelrutsche zwei beabstandete, schwenkbare Ablenkplatten angeordnet sind (Anspruch 16), wobei der Schwenkbereich der Ablenkplatten kleiner als die obere öffnungsweite der Sammelrutsche ist (Anspruch 17). Der Hauptvorteil dieser Ausführungsvariante besteht darin, daß die gleichförmige Verteilung der Teilchen nicht durch die unvermeidbare Verweilzeit der Ablenkbleche im Bereich der Umkehrpunkte ungünstig beeinflußt werden kann.
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung sind zumindest in den oberen Bereichen der Böden der einzelnen Schrägleitflächen mit Richtflächen versehene Luftaustrittsöffnungen vorgesehen (Anspruch 19), die sich bevorzugt über die gesamte Breite der Bodenfläche erstrecken und im wesentlichen parallel zur Bodenfläche verlaufende Luftstrahlen liefern.
Durch die Schaffung eines gerichteten Luftkissens auf der Bodenfläche der Schrägleitflächen ist es möglich, auch bei besonders großem Spänedurchsatz eine sofortige Überführung des auf die Schrägleitflächen auftreffenden Materials in die Sichtluftströme zu gewährleisten und jegliche zu Verstopfungseffekten führende Materialansammlungen auf den Schrägleitflächen zu verhindern. Dies wird mit sehr geringem Aufwand erreicht, da die zur Luftkissenbildung benötigte Luftmenge ohne weiteres von der in diesem Bereich bereits zur Verfugung stehenden Sichterluft abgegezweigt werden kann.
Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Registergruppenzwischenraum durch Querbleche unterteilt ist, die jeweils von einer Randkante der Stirnfläche eines Einzelregisters der einen Registergruppe zur benachbarten Randkante des gegenüberliegenden Einzelregisters der anderen Registergruppe verlaufen (Anspruch 21).
Durch die damit erreichte gegenseitige Trennung der Einzelregister-Zwischenräume werden unerwünschte Wirbelbildungen im Registergruppenzwischenraum ausgeschaltet, was zu einer Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Schüttung führt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, insbesondere hinsichtlich der konkreten Ausbildung der Schrägleitflächen, sind in den verbleibenden Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Aufstreueinrichtung, bei der die Sichtluftströme über zwei Registergruppen in die Streukammer eingeführt werden,
F i g. 2 eine schematische Teil-Draufsicht von Registergruppen einer Streuvorrichtung,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Registergruppenanordnung,
F i g. 4 eine Draufsicht des Sammelrutschenraumes der Registergruppenanordnung nach F i g. 3,
F i g. 5 eine Seitenansicht eines Schrägleitbleches,
F i g. 6 eine Draufsicht des Leitbleches nach F i g. 5 und
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung einer vorteilhaften Weiterbildrng des Schrägleitflächenbleches nach den F i g. 5 und 6.
Die schematische Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt eine über einem in Form eines Endlosbandes ausgebildeten Vliesträger 1 angeordnete Streukammer 2 mit zugeordneter Dosiervorrichtung 3. In der Dosiervorrichtung 3 wird aus feinstem, feinen und gröberen beleimten Spänen bestehendes Gut 4 mittels eines endlosen Bandes in definierter Weise einer Abwurfstelle zugeführt, wo eine Walze 5 für einen gleichmäßigen Materialaustrag sorgt.
Unterhalb der Abwurfstelle sind zwei pendelnd angetriebene Ablenkplatten 6, 7 vorgesehen, um das Streugut auf die darunter angeordneten Registergruppen 8,9 zu leiten.
Den beiden Registergruppen 8, 9 wird von einem nicht dargestellten Gebläse über Leitungen 10 Sichterluft zugeführt. Von den aus den Registergruppen austretenden Luftströmen werden die Teilchen durchblasen und mitgenommen, und zwar über eine Wegstrecke, die von ihrer Größe abhängig ist Aufgrund dieses bekannten Prinzips der windsichtenden Streuung erhält man ein Vlies 11, das im Querschnitt symmetrisch aufgebaut ist und im stufenlosen Übergang feinste Teilchen in den Außenschichten und gröbere Teilchen in der Mittelschicht enthält.
Die in Fig.2 dargestellte schematische Teil-Draufsicht von Registergruppen, wie sie bei einer Streuvorrichtung nach F i g. 1 verwendet werden können, läßt erkennen, daß die Einzelregister 8' der einen Registergruppe 8 bezüglich der Einzelregister 9' der gegenüberliegenden anderen Registergruppe 9 seitlich gegeneinander auf Lücke versetzt sind, so daß die an den sich gegenüberliegenden Stirnseiten der Einzelregister austretenden Luftströme jeweils in den gegenüberliegenden Einzelregister-Zwischenraum 13 gerichtet sind.
Zum Zwecke der gegenseitigen Abgrenzung der vor den Einzelregistern kommenden, im Registergruppen-Zwischenraum 12 gegeneinander gerichteten Sichtluftströme können, sich, über den Registergruppen-Zwi schenraum erstreckende, in F i g. 2 gestrichelt angedeutete Trennwände vorgesehen sein. Diese Trennwände
verhindern insbesondere das Auftreten von Wirbelbildungen im Registergruppen-Zwischenraum.
Die schematische Seitenansicht nach F i g. 3 zeigt sich versetzt gegenüberliegende Einzelregister 8' und 9', die über Luftleitungen 10 mit Sichterluft beaufschlagt sind, welche in der bereits erwähnten Weise an der Stirnseite der Einzelregister über eine Vielzahl von öffnungen austritt.
Im Bereich der Zuführung der zu streuenden Teilchen ist jedem Einzelregister der gesamten Registergruppenanordnung jeweils eine Schrägleiterfläche 14, 15 zugeordnet, so daß die Schrägleitflächen der beiden sich gegenüberliegenden Registergruppen eine zum Registergruppenzwischenraum 12 führende Sammelrutsche !6 bilden. Die öffnungswcitc dieser Sammelrutsche 16 ist zumindest gleich der maximalen Materialstromausdehnung des von der Dosiervorrichtung kommenden Teilchengemisches.
Zwischen der Dosiervorrichtung, die in F i g. 3 nicht besonders gezeigt ist, und der Sammelrutsche 16 ist zweckmäßigerweise eine aus zwei beabstandeten, schwenkbaren Ablenkplatten 6, 7 bestehende Anordnung vorgesehen, die im Betrieb pendelnd hin- und herbewegt werden. Wesentlich ist dabei, daß die öffnungsweite der Sammelrutsche 16 größer als der Schwenkbereich der Ablenkplatten 6,7 ist.
Die Schrägleitflächen 14,15 greifen im Registergruppen-Zwischenraum 12 nach Art einer Fingerverzahnung ineinander, und sie erstrecken sich bevorzugt zumindest bis zum Beginn des jeweils gegenüberliegenden Einzelreg'Ster-Zwischenraums. Die ist in F i g. 3 strichliert bei den Bezugszeichen 14' und 15' angegeben. Zum Zwecke einer Beeinflussung der Schüttsysteme des Vlieses kann die Länge der Schrägleitflächen 14, 15 etwas unterschiedlich gewählt werden.
Der Sammelrutschenraum ist bei der Ausführungsform nach Fig.3 mittels mehrerer beabstandeter Trennwände 17 unterteilt, wobei diese Trennwände 17 zumindest im wesentlichen parallel zu den Einzelregistern verlaufen und die Vergleichsmäßigung der Flächendichteverteiiung im Vlies unterstützen. Diese Trennwände können dreieck- oder trapezförmig ausgestaltet sein und gegebenenfalls auch andere passende Formen besitzen.
Die Draufsicht nach Fig.4 zeigt einen Teilbereich der Registergruppenanordnung bestehend aus den mit Sichterluft gespeisten Einzelregistern 8' einerseits und 9' andererseits. Jedem Einzelregister ist eine Schrägleitfläche 14, 15 zugeordnet, wobei in der dargestellten Ausführungsform die Breite dieser Schrägleitflächen so gewählt ist, daß die Schrägleitflächen unmittelbar aneinandergrenzen. Dies stellt jedoch nur eine Ausführungsform dar, und es ist in anderen Fällen durchaus vorteilhaft, die Breite dieser Schrägleitfiächen geringer zu wählen, so daß sie im Extremfall im wesentlichen gleich der Breite des zugeordneten Einzelregisters ist
Die Schrägleitflächen 14, 15 erstrecken sich ausgehend vom jeweiligen Einzelregister vorzugsweise zumindest bis zum Beginn des gegenüberliegenden Einzelregister-Zwischenraums, so daß sich im Registergruppen-Zwischenraum 11 zwischen den einzelnen Schrägleitfiächen eine fingerartige Verzahnung ergibt Die Ausgestaltung nach F i g. 4 trägt außerdem dazu bei, daß sich im Registergruppenzwischenraum auftretende Luftverwirbelungen kaum nachteilig auswirken können. Die Schrägleitfiächen 14, 15 können durch entsprechende Gestaltung der Registerrücken gebildet werden, aber es ist auch möglich, aus separaten Blechen bestehende Schrägleitfiächen zu verwenden, die bezüglich des jeweils zugehörigen Einzelregisters fixiert sind. Bevorzugt besitzen die Schrägleitfiächen Kanalform und weisen dazu Seitenwand" auf, die bezüglich der Bodenfläche im unteren Bereich der Schrägleitfiächen
ίο im wesentlichen senkrecht verlaufende, im oberen Bereich jedoch nach unten geneigt sind, so daß ein Teil des auftreffenden Materialstroms unmittelbar in die benachbarten Einzelregister-Zwischenräume gelangt. Dabei ist vorausgesetzt, daß die Breite der Schrägleitflächenbieehe im wesentlichen mindestens der Breite der zugehörigen Einzelregister entspricht.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines Schrägleitflächenblechs 18, das im unteren Bereich, d. h. dem im eingebauten Zustand tiefer liegenden Bereich, im wesentlichen senkrecht zur Bodenoberfläche nach oben verlaufende Seitenwände 20 und im oberen Bereich senkrecht zur Bodenfläche nach unten geneigte Seitenflächen 21 besitzt.
Zwecks Ermöglichung einer einfachen Lagefixierung dieser Schrägleitflächenbleche 18 bezüglich des jeweiligen Einzelregisiers ist zweckmäßigerweise außer den Seitenflächen 21 noch eine U-förmige Lasche 22, bzw. eine Halteklemme oder dergleichen vorgesehen, mittels der die Schrägleitfiächen 14, 15 auf das zugehörige Register gesteckt werden können. Das oberste freie Ende braucht somit mit dem Register nicht fest verbunden zu werden.
Die F i g. 6 läßt die spezielle Form im oberen Bereich der Schrägleitfiächen erkennen. Es wird in dieser Ansicht deutlich, daß ein bestimmter Materialanteil jeweils unmitte'.bar in die benachbarten Einzelregister-Zwischenräume fallen kann. Dies erleichtert und beschleunigt auch das kontinuierliche Abrutschen des auf die unteren Bereiche der Schrägleitfiächen auftreffenden Materialanteils und wirkt somit eventuellen Verstopfungsgefahren entgegen. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn das Schrägleitflächenblech
18 in einem Winkel von ^45° angestellt ist
Weitere Vorteile sind durch die Ausführungsform eines Schrägleitflächenbleches in der in F i g. 7 gezeigten Weise gegeben. Dabei wird durch mehrere sich vorzugsweise über die gesamte Breite der Bodenfläche
19 erstreckende Luftauslaßschlitze 23 ein Trägerluftkissen geschaffen, das aufgrund der Ausgestaltung dieser
so Schlitze 23 eine stark ausgeprägte Transportkomponente parallel zur Bodenfläche besitzt und eine sehr schnelle und problemfreie Abführung des auftreffenden Materials gewährleistet Die Luftauslaßschlitze 23 können im oberen Bereich des Schrägleitflächenbleches 18 näher beieinanderliegen, so daß die Transportkomponente parallel zur Bodenfläche 19 in diesem oberen Bereich besonders stark ausgeprägt ist
Eine einfache Lösung zur Erzielung eines zur Bodenfläche 19 im wesentlichen parallelen Transportluftstromes besteht darin, die benötigten Richtflächen und Flächen zur Lagefixierung des Schrägleitflächenbleches 18 unmittelbar aus dem Bodenblech zu formen, wie dies in F i g. 7 gezeigt ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (21)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Streuen eines Vlieses aus einem Gemisch von mit mindestens einem Bindemittel versetzten feinsten, feinen und gröberen lignozellulose- und/oder zellulosehaltigen Teilchen, wie Spänen, Fasern oder dergleichen, für die anschließende Verpressung zu Platten, bestehend aus einer über einem Vliesträger angeordneten Streukammer und aus in dieser vorgesehenen, zwei mit Abstand spiegelbildlich einander gegenüberliegenden und seitlich gegeneinander auf Lücke versetzten, aus Einzelregistern bestehenden Registergruppen, denen Luftströme zuführbar sind, die als Sichtluftströme aus den beiden Registergruppen in entgegengesetzten Richtungen austreten sowie wenigstens einer die Zuführung der zu streuenden Teilchen bewirkenden Dosiervorrichtung, deren Auslaß oberhalb und zwischen den beiden Registergruppen gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Einzelregister (8', 9') der beiden Registergruppen (8,9) im Bereich der Zuführung der
zu streuenden Teilchen eine Schrägleiterfläche (14, 15) angeordnet ist, und daß die beabstandeten Schrägleitflächen (14,15) der beiden sich gegenüberliegenden Registergruppen (8,9) eine zum Registergruppen-Zwischenraum (12) führende Sammelrutsche (16) bilden, deren obere öffnungsweite zumindest gleich der maximalen Materialstromausdehnung des von der Dosiervorrichtung (3) abgegebenen Teilchengemisches ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schrägleitflächen (14, 15) größer ist als die Breite des entsprechenden zugeordneten Einzelregisters (8', 9').
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägleitflächen (14, 15) der beiden Registergruppen (8, 9) im Registergruppen-Zwischenraum (12) nach Art einer Fingerverzahnung ineinandergreifen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden (14', 15') der Schrägleitflächen (14, 15) sich zumindest bis zum Beginn eines gegenüberliegenden Einzelregister-Zwischenraumes erstrecken.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge der Schrägleitflächen (14, 15) der einen Registergruppe (8) etwas größer als die der anderen Registergruppe (9) ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelrutschenraum mittels mehrerer beabstandeter, zumindest im wesentlichen parallel zu den Einzelregistern (8', 9') verlaufender Trennwände (17) unterteilt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Schrägleitflächen (14, 15) bezüglich der Horizontalen im Bereich von 30 bis 60° liegt und vorzugsweise etwa 45° beträgt.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil des jeweils auf der Seite der Materialzuführung gelegenen Rückens der Einzelregister (8', 9') als Schrägleitflächen (14,15) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Schrägleitflächen (14, 15) an den Einzelregisiern (8', 9') angebrachte Schrägleitflächenbleche (18) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägleitflächen (14, 15) zumindest auf einem Teil ihrer Länge zur Ausbildung eines zur Spangutzuführseite hin offenen Kanals mit Seitenwänden (20) versehen sind.
U. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20) im wesentlichen senkrecht zur Bodenfläche (19) verlaufen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Schrägleitflächen (14, 15) nach unten geneigte Seitenflächen (21) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jeder Seitenwand (20) geringer als die Breite der Bodenfläche (19) ist
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10, 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägleitflächen (15) nur im Bereich ihrer unteren Hälfte mit lotrecht nach oben stehenden Seitenwänden (20) versehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß die Höhe der Suitenwände (20) zum oberen Bereich der Schrägleitflächen (14, 15) hin abnehmend ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Auslaßöffnung der Dosiervorrichtung (3) und der von den Schrägleitflächen (14, 15) gebildeten Sammelrutsche (16) zwei beabstandete, schwenkbare Ablenkplatten (6, 7) angeordnet sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Ablenkplatten (6, 7) kleiner als die obere öffnungsweite der Sammelrutsche (16) ist
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß längs der einzelnen Schrägflächen der Sammelrutsche (16) jeweils ein nach unten gerichteter Luftstrom geführt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindert in den oberen Bereichen des Bodens (19) der einzelnen Schrägleitflächen (18) mit Richtleitflächen versehene Luftaustrittsöffnungen (23) vorgesehen sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (23) aus sich über die Breite der Bodenfläche erstreckenden Schlitzen bestehen, denen im unteren Bereich eine vorzugsweise aus dem Bodenblech geformte, den Luftstrahl im wesentlichen parallel zur Bodenfläche führende Richtfläche zugeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Registergruppenzwischenraum (12) durch Querbleche unterteilt ist, die jeweils von einer Randkante der Stirnfläche eines Einzelregisters (8') der einen Registergruppe (8) zur benachbarten Randkante des gegenüberliegenden Einzelregisters (9') der anderen Registergruppe (9) verlaufen.
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